Tierknochenfunde des 3.-5. Jhs. in der Germania libera.
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Tierknochenfunde des 3.-5. Jhs. in der Germania libera. (2005)
~DE HC
ISBN: 9783896469281 bzw. 3896469282, Band: 8, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung [6310678], Westhofen, Germany.
Eine archäozoologische Untersuchung der Siedlung Hildesheim-Bavenstedt, Ldkr. Hildesheim. Repräsentative Untersuchung über Stand und Entwicklung der (tierischen) Nahrungswirtschaft für den Niedersächsischen Raum in der römischen Kaiserzeit und Völkerwanderungszeit. Dazu werden die Qualität der tierischen Nahrung, die Zusammensetzung und die damit im Zusammenhang stehenden Lebensbedingungen der damaligen Menschen und ihrer Haustiere so weit wie möglich rekonstruiert. Es erfolgt eine Arterfassung, die Bestimmung der Alters- und Geschlechterverteilung, eine Differenzierung in Haus- und Wildtiere sowie die Auswertung der Art der Fragmentierung der Skelettreste im Vergleich mit anderen Siedlungen. Durch die Bestimmung der Tierknochen, die zur Herstellung von Kunst- oder Gebrauchsgegenständen verwendet wurden, lassen sich eventuelle kulturelle und soziale Aspekte zur Geschichte Niedersachsens in der römischen Kaiserzeit ableiten. Das Fundmaterial der zwischen 1983 und 1991 auf 4 ha vollständig ergrabenen Siedlung umfasst mit Gräbern von Hunden und Pferden insgesamt 16.617 Tierknochen (618,7 kg), wovon 11.461 Funde der Jahre 1986-1991 neu aufgenommen und zusammen mit dem bereits publizierten Material von 1983-1985 ausgewertet wurden. Diese Originaldaten stehen nun für weitere Arbeiten vollständig zur Verfügung. Neben morphologischen Bestimmungen wurden biostatistische Verfahren eingesetzt, um Geschlecht (neue Ansätze für Schwein und Hund) und Körperbau zu bestimmen. Zuweisbar sind 15.547 Reste von mindestens 25 Arten, davon 17 Wild- und 8 Haustierarten, die 4,5% bzw. 95,5% der Knochen stellen. Das Wild erweist die natürliche Umwelt als sumpfiges Waldland mit offenen Landschaften auf Löß, was botanische Reste bestätigen. Die Fragmentierung erlaubt Rückschlüsse auf Schlachtmethoden. Verteilungsmuster der Knochen zeigen eine Schlachtung vor Ort und effektive Viehzucht mit guter Versorgung der Bevölkerung an. Abgesehen von Arbeitsfolgen sind kaum Krankheiten bei Haustieren festzustellen. Aus Geweih und Knochen wurden Artefakte hergestellt. Brandspuren gehen auf Verbrennung von Müll, nicht aber Opferung zurück. Der Körperbau entspricht weitgehend Befunden vergleichbarer Siedlungen, wobei sich auch einige Unterschiede andeuten. 364 Seiten mit 59 Abb. und 668 Tab., Großformat, gebunden (Beiträge zur Archäologie in Niedersachsen; Band 8/Verlag Marie Leidorf 2005). Früher EUR 69,80 1450 g. Sprache: de.
Eine archäozoologische Untersuchung der Siedlung Hildesheim-Bavenstedt, Ldkr. Hildesheim. Repräsentative Untersuchung über Stand und Entwicklung der (tierischen) Nahrungswirtschaft für den Niedersächsischen Raum in der römischen Kaiserzeit und Völkerwanderungszeit. Dazu werden die Qualität der tierischen Nahrung, die Zusammensetzung und die damit im Zusammenhang stehenden Lebensbedingungen der damaligen Menschen und ihrer Haustiere so weit wie möglich rekonstruiert. Es erfolgt eine Arterfassung, die Bestimmung der Alters- und Geschlechterverteilung, eine Differenzierung in Haus- und Wildtiere sowie die Auswertung der Art der Fragmentierung der Skelettreste im Vergleich mit anderen Siedlungen. Durch die Bestimmung der Tierknochen, die zur Herstellung von Kunst- oder Gebrauchsgegenständen verwendet wurden, lassen sich eventuelle kulturelle und soziale Aspekte zur Geschichte Niedersachsens in der römischen Kaiserzeit ableiten. Das Fundmaterial der zwischen 1983 und 1991 auf 4 ha vollständig ergrabenen Siedlung umfasst mit Gräbern von Hunden und Pferden insgesamt 16.617 Tierknochen (618,7 kg), wovon 11.461 Funde der Jahre 1986-1991 neu aufgenommen und zusammen mit dem bereits publizierten Material von 1983-1985 ausgewertet wurden. Diese Originaldaten stehen nun für weitere Arbeiten vollständig zur Verfügung. Neben morphologischen Bestimmungen wurden biostatistische Verfahren eingesetzt, um Geschlecht (neue Ansätze für Schwein und Hund) und Körperbau zu bestimmen. Zuweisbar sind 15.547 Reste von mindestens 25 Arten, davon 17 Wild- und 8 Haustierarten, die 4,5% bzw. 95,5% der Knochen stellen. Das Wild erweist die natürliche Umwelt als sumpfiges Waldland mit offenen Landschaften auf Löß, was botanische Reste bestätigen. Die Fragmentierung erlaubt Rückschlüsse auf Schlachtmethoden. Verteilungsmuster der Knochen zeigen eine Schlachtung vor Ort und effektive Viehzucht mit guter Versorgung der Bevölkerung an. Abgesehen von Arbeitsfolgen sind kaum Krankheiten bei Haustieren festzustellen. Aus Geweih und Knochen wurden Artefakte hergestellt. Brandspuren gehen auf Verbrennung von Müll, nicht aber Opferung zurück. Der Körperbau entspricht weitgehend Befunden vergleichbarer Siedlungen, wobei sich auch einige Unterschiede andeuten. 364 Seiten mit 59 Abb. und 668 Tab., Großformat, gebunden (Beiträge zur Archäologie in Niedersachsen; Band 8/Verlag Marie Leidorf 2005). Früher EUR 69,80 1450 g. Sprache: de.
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Tierknochenfunde des 3.-5. Jhs. in der Germania libera. (2005)
DE HC NW
ISBN: 9783896469281 bzw. 3896469282, Band: 8, in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, [3351664].
Eine archäozoologische Untersuchung der Siedlung Hildesheim-Bavenstedt, Ldkr. Hildesheim. Repräsentative Untersuchung über Stand und Entwicklung der (tierischen) Nahrungswirtschaft für den Niedersächsischen Raum in der römischen Kaiserzeit und Völkerwanderungszeit. Dazu werden die Qualität der tierischen Nahrung, die Zusammensetzung und die damit im Zusammenhang stehenden Lebensbedingungen der damaligen Menschen und ihrer Haustiere so weit wie möglich rekonstruiert. Es erfolgt eine Arterfassung, die Bestimmung der Alters- und Geschlechterverteilung, eine Differenzierung in Haus- und Wildtiere sowie die Auswertung der Art der Fragmentierung der Skelettreste im Vergleich mit anderen Siedlungen. Durch die Bestimmung der Tierknochen, die zur Herstellung von Kunst- oder Gebrauchsgegenständen verwendet wurden, lassen sich eventuelle kulturelle und soziale Aspekte zur Geschichte Niedersachsens in der römischen Kaiserzeit ableiten. Das Fundmaterial der zwischen 1983 und 1991 auf 4 ha vollständig ergrabenen Siedlung umfasst mit Gräbern von Hunden und Pferden insgesamt 16.617 Tierknochen (618,7 kg), wovon 11.461 Funde der Jahre 1986-1991 neu aufgenommen und zusammen mit dem bereits publizierten Material von 1983-1985 ausgewertet wurden. Diese Originaldaten stehen nun für weitere Arbeiten vollständig zur Verfügung. Neben morphologischen Bestimmungen wurden biostatistische Verfahren eingesetzt, um Geschlecht (neue Ansätze für Schwein und Hund) und Körperbau zu bestimmen. Zuweisbar sind 15.547 Reste von mindestens 25 Arten, davon 17 Wild- und 8 Haustierarten, die 4,5% bzw. 95,5% der Knochen stellen. Das Wild erweist die natürliche Umwelt als sumpfiges Waldland mit offenen Landschaften auf Löß, was botanische Reste bestätigen. Die Fragmentierung erlaubt Rückschlüsse auf Schlachtmethoden. Verteilungsmuster der Knochen zeigen eine Schlachtung vor Ort und effektive Viehzucht mit guter Versorgung der Bevölkerung an. Abgesehen von Arbeitsfolgen sind kaum Krankheiten bei Haustieren festzustellen. Aus Geweih und Knochen wurden Artefakte hergestellt. Brandspuren gehen auf Verbrennung von Müll, nicht aber Opferung zurück. Der Körperbau entspricht weitgehend Befunden vergleichbarer Siedlungen, wobei sich auch einige Unterschiede andeuten. 364 Seiten mit 59 Abb. und 668 Tab., Großformat, gebunden (Beiträge zur Archäologie in Niedersachsen Band 8/Verlag Marie Leidorf 2005). Früher EUR 69,80, Neuware, 1450g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Eine archäozoologische Untersuchung der Siedlung Hildesheim-Bavenstedt, Ldkr. Hildesheim. Repräsentative Untersuchung über Stand und Entwicklung der (tierischen) Nahrungswirtschaft für den Niedersächsischen Raum in der römischen Kaiserzeit und Völkerwanderungszeit. Dazu werden die Qualität der tierischen Nahrung, die Zusammensetzung und die damit im Zusammenhang stehenden Lebensbedingungen der damaligen Menschen und ihrer Haustiere so weit wie möglich rekonstruiert. Es erfolgt eine Arterfassung, die Bestimmung der Alters- und Geschlechterverteilung, eine Differenzierung in Haus- und Wildtiere sowie die Auswertung der Art der Fragmentierung der Skelettreste im Vergleich mit anderen Siedlungen. Durch die Bestimmung der Tierknochen, die zur Herstellung von Kunst- oder Gebrauchsgegenständen verwendet wurden, lassen sich eventuelle kulturelle und soziale Aspekte zur Geschichte Niedersachsens in der römischen Kaiserzeit ableiten. Das Fundmaterial der zwischen 1983 und 1991 auf 4 ha vollständig ergrabenen Siedlung umfasst mit Gräbern von Hunden und Pferden insgesamt 16.617 Tierknochen (618,7 kg), wovon 11.461 Funde der Jahre 1986-1991 neu aufgenommen und zusammen mit dem bereits publizierten Material von 1983-1985 ausgewertet wurden. Diese Originaldaten stehen nun für weitere Arbeiten vollständig zur Verfügung. Neben morphologischen Bestimmungen wurden biostatistische Verfahren eingesetzt, um Geschlecht (neue Ansätze für Schwein und Hund) und Körperbau zu bestimmen. Zuweisbar sind 15.547 Reste von mindestens 25 Arten, davon 17 Wild- und 8 Haustierarten, die 4,5% bzw. 95,5% der Knochen stellen. Das Wild erweist die natürliche Umwelt als sumpfiges Waldland mit offenen Landschaften auf Löß, was botanische Reste bestätigen. Die Fragmentierung erlaubt Rückschlüsse auf Schlachtmethoden. Verteilungsmuster der Knochen zeigen eine Schlachtung vor Ort und effektive Viehzucht mit guter Versorgung der Bevölkerung an. Abgesehen von Arbeitsfolgen sind kaum Krankheiten bei Haustieren festzustellen. Aus Geweih und Knochen wurden Artefakte hergestellt. Brandspuren gehen auf Verbrennung von Müll, nicht aber Opferung zurück. Der Körperbau entspricht weitgehend Befunden vergleichbarer Siedlungen, wobei sich auch einige Unterschiede andeuten. 364 Seiten mit 59 Abb. und 668 Tab., Großformat, gebunden (Beiträge zur Archäologie in Niedersachsen Band 8/Verlag Marie Leidorf 2005). Früher EUR 69,80, Neuware, 1450g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Tierknochenfunde des 3.-5. Jhs. in der Germania libera. (2005)
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ISBN: 9783896469281 bzw. 3896469282, Band: 8, in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Eine archäozoologische Untersuchung der Siedlung Hildesheim-Bavenstedt, Ldkr. Hildesheim. Repräsentative Untersuchung über Stand und Entwicklung der (tierischen) Nahrungswirtschaft für den Niedersächsischen Raum in der römischen Kaiserzeit und Völkerwanderungszeit. Dazu werden die Qualität der tierischen Nahrung, die Zusammensetzung und die damit im Zusammenhang stehenden Lebensbedingungen der damaligen Menschen und ihrer Haustiere so weit wie möglich rekonstruiert. Es erfolgt eine Arterfassung, die Bestimmung der Alters- und Geschlechterverteilung, eine Differenzierung in Haus- und Wildtiere sowie die Auswertung der Art der Fragmentierung der Skelettreste im Vergleich mit anderen Siedlungen. Durch die Bestimmung der Tierknochen, die zur Herstellung von Kunst- oder Gebrauchsgegenständen verwendet wurden, lassen sich eventuelle kulturelle und soziale Aspekte zur Geschichte Niedersachsens in der römischen Kaiserzeit ableiten. Das Fundmaterial der zwischen 1983 und 1991 auf 4 ha vollständig ergrabenen Siedlung umfasst mit Gräbern von Hunden und Pferden insgesamt 16.617 Tierknochen (618,7 kg), wovon 11.461 Funde der Jahre 1986-1991 neu aufgenommen und zusammen mit dem bereits publizierten Material von 1983-1985 ausgewertet wurden. Diese Originaldaten stehen nun für weitere Arbeiten vollständig zur Verfügung. Neben morphologischen Bestimmungen wurden biostatistische Verfahren eingesetzt, um Geschlecht (neue Ansätze für Schwein und Hund) und Körperbau zu bestimmen. Zuweisbar sind 15.547 Reste von mindestens 25 Arten, davon 17 Wild- und 8 Haustierarten, die 4,5% bzw. 95,5% der Knochen stellen. Das Wild erweist die natürliche Umwelt als sumpfiges Waldland mit offenen Landschaften auf Löß, was botanische Reste bestätigen. Die Fragmentierung erlaubt Rückschlüsse auf Schlachtmethoden. Verteilungsmuster der Knochen zeigen eine Schlachtung vor Ort und effektive Viehzucht mit guter Versorgung der Bevölkerung an. Abgesehen von Arbeitsfolgen sind kaum Krankheiten bei Haustieren festzustellen. Aus Geweih und Knochen wurden Artefakte hergestellt. Brandspuren gehen auf Verbrennung von Müll, nicht aber Opferung zurück. Der Körperbau entspricht weitgehend Befunden vergleichbarer Siedlungen, wobei sich auch einige Unterschiede andeuten. 364 Seiten mit 59 Abb. und 668 Tab., Großformat, gebunden (Beiträge zur Archäologie in Niedersachsen Band 8/Verlag Marie Leidorf 2005). Früher EUR 69,80, Neuware, 1450g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Tierknochenfunde des 3.-5. Jhs. in der Germania libera: Eine archäozoologische Untersuchung der Siedlung Hildesheim-Bavenstedt, Ldkr. Hildesheim (2005)
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ISBN: 9783896469281 bzw. 3896469282, in Deutsch, 364 Seiten, VML Vlg Marie Leidorf, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, HartleyFR.
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DE HC NW FE
ISBN: 9783896469281 bzw. 3896469282, in Deutsch, 364 Seiten, VML Vlg Marie Leidorf, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Auf Lager. Versandkostenfrei. Tatsächliche Versandkosten können abweichen.
Von Händler/Antiquariat, wva-skulima.
VML Vlg Marie Leidorf, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Publiziert: 2005-05-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
Von Händler/Antiquariat, wva-skulima.
VML Vlg Marie Leidorf, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Publiziert: 2005-05-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
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Symbolbild
Tierknochenfunde des 3.-5. Jhs. in der Germania Libera (2005)
DE HC US
ISBN: 9783896469281 bzw. 3896469282, in Deutsch, Verlag Marie Leidorf GmBH, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Archaeology Plus [53688154], Eastbourne, United Kingdom.
364pp, board, A4 cover corners bumped.
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