Gli dei senza nome: Sincretismi, ritualità e iconografia dei Cabiri e dei Grandi Dei tra Grecia e Asia Minore
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Gli dei senza nome
DE NW
ISBN: 9783896469939 bzw. 3896469932, in Deutsch, VML Verlag Marie Leidorf, neu.
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buchZ AG, [3859792].
Neuware - Die antiken Schriftquellen zum Kabirenkult sind ebenso zahlreich wie widersprüchlich, so daß auch archäologische Befunde, die Epigraphik, Münzen, Vasenbilder und Skulpturen analysiert wurden. Den Hauptteil bildet ein geographisch gegliederter Katalog von 169 Heiligtümern, wobei die großen Kultstätten von Samothrake, Lemnos, Theben, Troja, Andania und Delos weiter unterteilt sind. Das hohe Alter des Kabirenkultes ergibt sich aus Herodot und Funden des 7. Jhs., wobei runde und eckige Bauten für Symposien und Opfer, aber auch Versammlungsbauten und Theaterbauten vorkamen. Die große räumliche und zeitliche Verbreitung des Kabirenkults bedingt, daß es annähernd so viele Rituale wie Heiligtümer gibt. Der Kult begann in Kleinasien und dem Nahen Osten, erfasste den ganzen Mittelmeerraum und lief seit Alexander dem Großen den panhellenischen Heiligtümern die Bedeutung ab. Seit dem 4. Jh. wurde die Bezeichnung 'Kabiren' durch 'Große Götter' abgelöst, deren Zusammensetzung jeweils variierte. Mit beiden vermischt wurden die Dioskuren, der Große Gott des Schwarzmeergebietes und die Kureten und Korybanten Kretas. Der Kult endete erst im 3./4. Jh. n.Chr. Buch.
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Neuware - Die antiken Schriftquellen zum Kabirenkult sind ebenso zahlreich wie widersprüchlich, so daß auch archäologische Befunde, die Epigraphik, Münzen, Vasenbilder und Skulpturen analysiert wurden. Den Hauptteil bildet ein geographisch gegliederter Katalog von 169 Heiligtümern, wobei die großen Kultstätten von Samothrake, Lemnos, Theben, Troja, Andania und Delos weiter unterteilt sind. Das hohe Alter des Kabirenkultes ergibt sich aus Herodot und Funden des 7. Jhs., wobei runde und eckige Bauten für Symposien und Opfer, aber auch Versammlungsbauten und Theaterbauten vorkamen. Die große räumliche und zeitliche Verbreitung des Kabirenkults bedingt, daß es annähernd so viele Rituale wie Heiligtümer gibt. Der Kult begann in Kleinasien und dem Nahen Osten, erfasste den ganzen Mittelmeerraum und lief seit Alexander dem Großen den panhellenischen Heiligtümern die Bedeutung ab. Seit dem 4. Jh. wurde die Bezeichnung 'Kabiren' durch 'Große Götter' abgelöst, deren Zusammensetzung jeweils variierte. Mit beiden vermischt wurden die Dioskuren, der Große Gott des Schwarzmeergebietes und die Kureten und Korybanten Kretas. Der Kult endete erst im 3./4. Jh. n.Chr. Buch.
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Neuware - Die antiken Schriftquellen zum Kabirenkult sind ebenso zahlreich wie widersprüchlich, so daß auch archäologische Befunde, die Epigraphik, Münzen, Vasenbilder und Skulpturen analysiert wurden. Den Hauptteil bildet ein geographisch gegliederter Katalog von 169 Heiligtümern, wobei die großen Kultstätten von Samothrake, Lemnos, Theben, Troja, Andania und Delos weiter unterteilt sind. Das hohe Alter des Kabirenkultes ergibt sich aus Herodot und Funden des 7. Jhs., wobei runde und eckige Bauten für Symposien und Opfer, aber auch Versammlungsbauten und Theaterbauten vorkamen. Die große räumliche und zeitliche Verbreitung des Kabirenkults bedingt, daß es annähernd so viele Rituale wie Heiligtümer gibt. Der Kult begann in Kleinasien und dem Nahen Osten, erfasste den ganzen Mittelmeerraum und lief seit Alexander dem Großen den panhellenischen Heiligtümern die Bedeutung ab. Seit dem 4. Jh. wurde die Bezeichnung 'Kabiren' durch 'Große Götter' abgelöst, deren Zusammensetzung jeweils variierte. Mit beiden vermischt wurden die Dioskuren, der Große Gott des Schwarzmeergebietes und die Kureten und Korybanten Kretas. Der Kult endete erst im 3./4. Jh. n.Chr. Buch.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Die antiken Schriftquellen zum Kabirenkult sind ebenso zahlreich wie widersprüchlich, so daß auch archäologische Befunde, die Epigraphik, Münzen, Vasenbilder und Skulpturen analysiert wurden. Den Hauptteil bildet ein geographisch gegliederter Katalog von 169 Heiligtümern, wobei die großen Kultstätten von Samothrake, Lemnos, Theben, Troja, Andania und Delos weiter unterteilt sind. Das hohe Alter des Kabirenkultes ergibt sich aus Herodot und Funden des 7. Jhs., wobei runde und eckige Bauten für Symposien und Opfer, aber auch Versammlungsbauten und Theaterbauten vorkamen. Die große räumliche und zeitliche Verbreitung des Kabirenkults bedingt, daß es annähernd so viele Rituale wie Heiligtümer gibt. Der Kult begann in Kleinasien und dem Nahen Osten, erfasste den ganzen Mittelmeerraum und lief seit Alexander dem Großen den panhellenischen Heiligtümern die Bedeutung ab. Seit dem 4. Jh. wurde die Bezeichnung 'Kabiren' durch 'Große Götter' abgelöst, deren Zusammensetzung jeweils variierte. Mit beiden vermischt wurden die Dioskuren, der Große Gott des Schwarzmeergebietes und die Kureten und Korybanten Kretas. Der Kult endete erst im 3./4. Jh. n.Chr. Buch.
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Neuware - Die antiken Schriftquellen zum Kabirenkult sind ebenso zahlreich wie widersprüchlich, so daß auch archäologische Befunde, die Epigraphik, Münzen, Vasenbilder und Skulpturen analysiert wurden. Den Hauptteil bildet ein geographisch gegliederter Katalog von 169 Heiligtümern, wobei die großen Kultstätten von Samothrake, Lemnos, Theben, Troja, Andania und Delos weiter unterteilt sind. Das hohe Alter des Kabirenkultes ergibt sich aus Herodot und Funden des 7. Jhs., wobei runde und eckige Bauten für Symposien und Opfer, aber auch Versammlungsbauten und Theaterbauten vorkamen. Die große räumliche und zeitliche Verbreitung des Kabirenkults bedingt, daß es annähernd so viele Rituale wie Heiligtümer gibt. Der Kult begann in Kleinasien und dem Nahen Osten, erfasste den ganzen Mittelmeerraum und lief seit Alexander dem Großen den panhellenischen Heiligtümern die Bedeutung ab. Seit dem 4. Jh. wurde die Bezeichnung 'Kabiren' durch 'Große Götter' abgelöst, deren Zusammensetzung jeweils variierte. Mit beiden vermischt wurden die Dioskuren, der Große Gott des Schwarzmeergebietes und die Kureten und Korybanten Kretas. Der Kult endete erst im 3./4. Jh. n.Chr. Buch.
Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Die antiken Schriftquellen zum Kabirenkult sind ebenso zahlreich wie widersprüchlich, so daß auch archäologische Befunde, die Epigraphik, Münzen, Vasenbilder und Skulpturen analysiert wurden. Den Hauptteil bildet ein geographisch gegliederter Katalog von 169 Heiligtümern, wobei die großen Kultstätten von Samothrake, Lemnos, Theben, Troja, Andania und Delos weiter unterteilt sind. Das hohe Alter des Kabirenkultes ergibt sich aus Herodot und Funden des 7. Jhs., wobei runde und eckige Bauten für Symposien und Opfer, aber auch Versammlungsbauten und Theaterbauten vorkamen. Die große räumliche und zeitliche Verbreitung des Kabirenkults bedingt, daß es annähernd so viele Rituale wie Heiligtümer gibt. Der Kult begann in Kleinasien und dem Nahen Osten, erfasste den ganzen Mittelmeerraum und lief seit Alexander dem Großen den panhellenischen Heiligtümern die Bedeutung ab. Seit dem 4. Jh. wurde die Bezeichnung 'Kabiren' durch 'Große Götter' abgelöst, deren Zusammensetzung jeweils variierte. Mit beiden vermischt wurden die Dioskuren, der Große Gott des Schwarzmeergebietes und die Kureten und Korybanten Kretas. Der Kult endete erst im 3./4. Jh. n.Chr. Buch.
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Gli dei senza nome (2014)
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Neuware - Die antiken Schriftquellen zum Kabirenkult sind ebenso zahlreich wie widersprüchlich, so daß auch archäologische Befunde, die Epigraphik, Münzen, Vasenbilder und Skulpturen analysiert wurden. Den Hauptteil bildet ein geographisch gegliederter Katalog von 169 Heiligtümern, wobei die großen Kultstätten von Samothrake, Lemnos, Theben, Troja, Andania und Delos weiter unterteilt sind. Das hohe Alter des Kabirenkultes ergibt sich aus Herodot und Funden des 7. Jhs., wobei runde und eckige Bauten für Symposien und Opfer, aber auch Versammlungsbauten und Theaterbauten vorkamen. Die große räumliche und zeitliche Verbreitung des Kabirenkults bedingt, daß es annähernd so viele Rituale wie Heiligtümer gibt. Der Kult begann in Kleinasien und dem Nahen Osten, erfasste den ganzen Mittelmeerraum und lief seit Alexander dem Großen den panhellenischen Heiligtümern die Bedeutung ab. Seit dem 4. Jh. wurde die Bezeichnung 'Kabiren' durch 'Große Götter' abgelöst, deren Zusammensetzung jeweils variierte. Mit beiden vermischt wurden die Dioskuren, der Große Gott des Schwarzmeergebietes und die Kureten und Korybanten Kretas. Der Kult endete erst im 3./4. Jh. n.Chr. 308 pp. Englisch, Deutsch, Italienisch.
Neuware - Die antiken Schriftquellen zum Kabirenkult sind ebenso zahlreich wie widersprüchlich, so daß auch archäologische Befunde, die Epigraphik, Münzen, Vasenbilder und Skulpturen analysiert wurden. Den Hauptteil bildet ein geographisch gegliederter Katalog von 169 Heiligtümern, wobei die großen Kultstätten von Samothrake, Lemnos, Theben, Troja, Andania und Delos weiter unterteilt sind. Das hohe Alter des Kabirenkultes ergibt sich aus Herodot und Funden des 7. Jhs., wobei runde und eckige Bauten für Symposien und Opfer, aber auch Versammlungsbauten und Theaterbauten vorkamen. Die große räumliche und zeitliche Verbreitung des Kabirenkults bedingt, daß es annähernd so viele Rituale wie Heiligtümer gibt. Der Kult begann in Kleinasien und dem Nahen Osten, erfasste den ganzen Mittelmeerraum und lief seit Alexander dem Großen den panhellenischen Heiligtümern die Bedeutung ab. Seit dem 4. Jh. wurde die Bezeichnung 'Kabiren' durch 'Große Götter' abgelöst, deren Zusammensetzung jeweils variierte. Mit beiden vermischt wurden die Dioskuren, der Große Gott des Schwarzmeergebietes und die Kureten und Korybanten Kretas. Der Kult endete erst im 3./4. Jh. n.Chr. 308 pp. Englisch, Deutsch, Italienisch.
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ISBN: 9783896469939 bzw. 3896469932, in Deutsch, VML Verlag Marie Leidorf Jul 2014, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neuware - Die antiken Schriftquellen zum Kabirenkult sind ebenso zahlreich wie widersprüchlich, so daß auch archäologische Befunde, die Epigraphik, Münzen, Vasenbilder und Skulpturen analysiert wurden. Den Hauptteil bildet ein geographisch gegliederter Katalog von 169 Heiligtümern, wobei die großen Kultstätten von Samothrake, Lemnos, Theben, Troja, Andania und Delos weiter unterteilt sind. Das hohe Alter des Kabirenkultes ergibt sich aus Herodot und Funden des 7. Jhs., wobei runde und eckige Bauten für Symposien und Opfer, aber auch Versammlungsbauten und Theaterbauten vorkamen. Die große räumliche und zeitliche Verbreitung des Kabirenkults bedingt, daß es annähernd so viele Rituale wie Heiligtümer gibt. Der Kult begann in Kleinasien und dem Nahen Osten, erfasste den ganzen Mittelmeerraum und lief seit Alexander dem Großen den panhellenischen Heiligtümern die Bedeutung ab. Seit dem 4. Jh. wurde die Bezeichnung 'Kabiren' durch 'Große Götter' abgelöst, deren Zusammensetzung jeweils variierte. Mit beiden vermischt wurden die Dioskuren, der Große Gott des Schwarzmeergebietes und die Kureten und Korybanten Kretas. Der Kult endete erst im 3./4. Jh. n.Chr. 308 pp. Englisch, Deutsch, Italienisch.
Neuware - Die antiken Schriftquellen zum Kabirenkult sind ebenso zahlreich wie widersprüchlich, so daß auch archäologische Befunde, die Epigraphik, Münzen, Vasenbilder und Skulpturen analysiert wurden. Den Hauptteil bildet ein geographisch gegliederter Katalog von 169 Heiligtümern, wobei die großen Kultstätten von Samothrake, Lemnos, Theben, Troja, Andania und Delos weiter unterteilt sind. Das hohe Alter des Kabirenkultes ergibt sich aus Herodot und Funden des 7. Jhs., wobei runde und eckige Bauten für Symposien und Opfer, aber auch Versammlungsbauten und Theaterbauten vorkamen. Die große räumliche und zeitliche Verbreitung des Kabirenkults bedingt, daß es annähernd so viele Rituale wie Heiligtümer gibt. Der Kult begann in Kleinasien und dem Nahen Osten, erfasste den ganzen Mittelmeerraum und lief seit Alexander dem Großen den panhellenischen Heiligtümern die Bedeutung ab. Seit dem 4. Jh. wurde die Bezeichnung 'Kabiren' durch 'Große Götter' abgelöst, deren Zusammensetzung jeweils variierte. Mit beiden vermischt wurden die Dioskuren, der Große Gott des Schwarzmeergebietes und die Kureten und Korybanten Kretas. Der Kult endete erst im 3./4. Jh. n.Chr. 308 pp. Englisch, Deutsch, Italienisch.
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