Schatzhäuser in griechischen Heiligtümern. (Tübinger Archäologische Forschungen).
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Schatzhäuser in griechischen Heiligtümern
DE HC NW
ISBN: 9783896469991 bzw. 3896469991, in Deutsch, VML Verlag Marie Leidorf, gebundenes Buch, neu.
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Schatzhäuser sind ein fester Bestandteil städtischer, extraurbaner und panhellenischer Heiligtümer und wurden besonders im 7./6. Jh. und noch bis zum 2. Jh. v.Chr. gestiftet. Nach Größe, Bautyp und Ausstattung entsprechen sie kleinen Tempeln, so daß ihre Identifizierung weiterer Indizien bedarf. In Texten heißen sie als anfangs oikos, später auch naos, naiskos, oikematon und vor allem thesauros. Literatur und Inschriften berichten über Stifter, Anlässe, Finanzierung, Verschließbarkeit und Schatzhäuser sind ein fester Bestandteil städtischer, extraurbaner und panhellenischer Heiligtümer und wurden besonders im 7./6. Jh. und noch bis zum 2. Jh. v.Chr. gestiftet. Nach Größe, Bautyp und Ausstattung entsprechen sie kleinen Tempeln, so daß ihre Identifizierung weiterer Indizien bedarf. In Texten heißen sie als anfangs oikos, später auch naos, naiskos, oikematon und vor allem thesauros. Literatur und Inschriften berichten über Stifter, Anlässe, Finanzierung, Verschließbarkeit und Inhalt, manchmal auch Baumeister, Bildhauer und Datierung. Beispiele stammen aus Griechenland, Unteritalien, Sizilien, Kleinasien und Nordafrika. Stiftungen von Tyrannen finden sich im 7.-6. Jh., von athenischen Adligen im 6.-5. Jh., von poleis im 6.-3. Jh. und von Privatleuten im 4.-2. Jh. Anlässe waren politische und sportliche Siege und Demonstrationen von Status oder Herrschaftsansprüchen. Die beim Bau gestifteten Weihegaben sind nur literarisch bezeugt, waren sehr kostbar und wurden zu Besichtigung, Gebrauch und Erinnerung ausgestellt. Aristokraten bevorzugten städtische und extraurbane Heiligtümer, Tyrannen und poleis panhellenische, wobei Bindungen und Rivalitäten die Ortswahl bestimmten. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Schatzhäuser sind ein fester Bestandteil städtischer, extraurbaner und panhellenischer Heiligtümer und wurden besonders im 7./6. Jh. und noch bis zum 2. Jh. v.Chr. gestiftet. Nach Größe, Bautyp und Ausstattung entsprechen sie kleinen Tempeln, so daß ihre Identifizierung weiterer Indizien bedarf. In Texten heißen sie als anfangs oikos, später auch naos, naiskos, oikematon und vor allem thesauros. Literatur und Inschriften berichten über Stifter, Anlässe, Finanzierung, Verschließbarkeit und Schatzhäuser sind ein fester Bestandteil städtischer, extraurbaner und panhellenischer Heiligtümer und wurden besonders im 7./6. Jh. und noch bis zum 2. Jh. v.Chr. gestiftet. Nach Größe, Bautyp und Ausstattung entsprechen sie kleinen Tempeln, so daß ihre Identifizierung weiterer Indizien bedarf. In Texten heißen sie als anfangs oikos, später auch naos, naiskos, oikematon und vor allem thesauros. Literatur und Inschriften berichten über Stifter, Anlässe, Finanzierung, Verschließbarkeit und Inhalt, manchmal auch Baumeister, Bildhauer und Datierung. Beispiele stammen aus Griechenland, Unteritalien, Sizilien, Kleinasien und Nordafrika. Stiftungen von Tyrannen finden sich im 7.-6. Jh., von athenischen Adligen im 6.-5. Jh., von poleis im 6.-3. Jh. und von Privatleuten im 4.-2. Jh. Anlässe waren politische und sportliche Siege und Demonstrationen von Status oder Herrschaftsansprüchen. Die beim Bau gestifteten Weihegaben sind nur literarisch bezeugt, waren sehr kostbar und wurden zu Besichtigung, Gebrauch und Erinnerung ausgestellt. Aristokraten bevorzugten städtische und extraurbane Heiligtümer, Tyrannen und poleis panhellenische, wobei Bindungen und Rivalitäten die Ortswahl bestimmten. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Symbolbild
Schatzhäuser in griechischen Heiligtümern (2015)
DE NW
ISBN: 9783896469991 bzw. 3896469991, in Deutsch, VML Verlag Marie Leidorf Jun 2015, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Schatzhäuser sind ein fester Bestandteil städtischer, extraurbaner und panhellenischer Heiligtümer und wurden besonders im 7./6. Jh. und noch bis zum 2. Jh. v.Chr. gestiftet. Nach Größe, Bautyp und Ausstattung entsprechen sie kleinen Tempeln, so daß ihre Identifizierung weiterer Indizien bedarf. In Texten heißen sie als anfangs oikos, später auch naos, naiskos, oikematon und vor allem thesauros. Literatur und Inschriften berichten über Stifter, Anlässe, Finanzierung, Verschließbarkeit und Inhalt, manchmal auch Baumeister, Bildhauer und Datierung. Beispiele stammen aus Griechenland, Unteritalien, Sizilien, Kleinasien und Nordafrika. Stiftungen von Tyrannen finden sich im 7.-6. Jh., von athenischen Adligen im 6.-5. Jh., von poleis im 6.-3. Jh. und von Privatleuten im 4.-2. Jh. Anlässe waren politische und sportliche Siege und Demonstrationen von Status oder Herrschaftsansprüchen. Die beim Bau gestifteten Weihegaben sind nur literarisch bezeugt, waren sehr kostbar und wurden zu Besichtigung, Gebrauch und Erinnerung ausgestellt. Aristokraten bevorzugten städtische und extraurbane Heiligtümer, Tyrannen und poleis panhellenische, wobei Bindungen und Rivalitäten die Ortswahl bestimmten. 269 pp. Englisch, Deutsch.
Neuware - Schatzhäuser sind ein fester Bestandteil städtischer, extraurbaner und panhellenischer Heiligtümer und wurden besonders im 7./6. Jh. und noch bis zum 2. Jh. v.Chr. gestiftet. Nach Größe, Bautyp und Ausstattung entsprechen sie kleinen Tempeln, so daß ihre Identifizierung weiterer Indizien bedarf. In Texten heißen sie als anfangs oikos, später auch naos, naiskos, oikematon und vor allem thesauros. Literatur und Inschriften berichten über Stifter, Anlässe, Finanzierung, Verschließbarkeit und Inhalt, manchmal auch Baumeister, Bildhauer und Datierung. Beispiele stammen aus Griechenland, Unteritalien, Sizilien, Kleinasien und Nordafrika. Stiftungen von Tyrannen finden sich im 7.-6. Jh., von athenischen Adligen im 6.-5. Jh., von poleis im 6.-3. Jh. und von Privatleuten im 4.-2. Jh. Anlässe waren politische und sportliche Siege und Demonstrationen von Status oder Herrschaftsansprüchen. Die beim Bau gestifteten Weihegaben sind nur literarisch bezeugt, waren sehr kostbar und wurden zu Besichtigung, Gebrauch und Erinnerung ausgestellt. Aristokraten bevorzugten städtische und extraurbane Heiligtümer, Tyrannen und poleis panhellenische, wobei Bindungen und Rivalitäten die Ortswahl bestimmten. 269 pp. Englisch, Deutsch.
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Schatzhäuser in griechischen Heiligtümern. (Tübinger Archäologische Forschungen). (2015)
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ISBN: 9783896469991 bzw. 3896469991, in Deutsch, Rahden: VML Verlag Marie Leidorf 2015.
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Schatzhäuser in griechischen Heiligtümern (2015)
DE HC NW
ISBN: 9783896469991 bzw. 3896469991, in Deutsch, VML Verlag Marie Leidorf, gebundenes Buch, neu.
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