Urheberpersönlichkeitsrechte im Arbeitsverhältnis: Untersuchung unter rechtshistorischem und rechtsvergleichendem Blickwinkel
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In der rechtshistorisch und rechtsvergleichend angelegten Publikation werden Urheberpersönlichkeitsrechte im Arbeitsverhältnis analysiert. Ausgehend von einer gründlichen historischen Aufarbeitung wird der Prozeß der Anerkennung der Urheberpersönlichkeitsrechte in Europa und in den USA dargestellt. Idee und Rechtsnatur des Urheberpersönlichkeitsrechts werden rechtsvergleichend im deutschen, französischen, britischen und US-amerikanischen Recht berichtet und bewertet. Hervorzuheben ist die besonders differenzierte und profunde Untersuchung der dogmatischen Stellung des Urheberpersönlichkeitsrechts im deutschen Recht. Hier gelingt es der Autorin, den persönlichkeitsrechtlichen Charakter des droit moral unabhängig von der Werk-Urheber-Beziehung zu begründen und daraus die Notwendigkeit des Schutzes der Urheberpersönlichkeitsrechte im informationellen Zeitalter abzuleiten. Die zugrundeliegende Argumentation, dass der Schutz der Rechte eine authentische Kommunikation zwischen Urheber und Publikum gewährleistet, führt zu neuen Ansätzen der Rechtsausübung im Arbeitsverhältnis, mit Hilfe derer sich viele Zweifelsfragen der Praxis angemessenen Lösungen zuführen lassen. Die Anregungen sind nicht zuletzt für Mediatoren im Arbeitsrecht gedacht, die PR- und Werbeagenturen, Zeitungs- und Zeitschriftenverlage zu ihren Mandanten rechnen. Die gründlich recherchierte rechtsvergleichende Analyse des Urheberpersönlichkeitsrechts bietet einen reichen Fundus an Material und Argumentationshilfen, die für Wissenschaft und Praxis gleichermaßen von Interesse sind. Die Untersuchung gewinnt ihre Aktualität aus der Notwendigkeit einer Rechtsvereinheitlichung der Europäischen Union und bietet den mit ihr befassten Lesern eine umfassende und übersichtliche Darstellung der gegenläufigen Rechtsauffassungen. Taschenbuch, Label: Hartung-Gorre, Hartung-Gorre, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Hartung-Gorre, Verkaufsrang: 6228136.

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In der rechtshistorisch und rechtsvergleichend angelegten Publikation werden Urheberpersönlichkeitsrechte im Arbeitsverhältnis analysiert. Ausgehend von einer gründlichen historischen Aufarbeitung wird der Prozeß der Anerkennung der Urheberpersönlichkeitsrechte in Europa und in den USA dargestellt. Idee und Rechtsnatur des Urheberpersönlichkeitsrechts werden rechtsvergleichend im deutschen, französischen, britischen und US-amerikanischen Recht berichtet und bewertet. Hervorzuheben ist die besonders differenzierte und profunde Untersuchung der dogmatischen Stellung des Urheberpersönlichkeitsrechts im deutschen Recht. Hier gelingt es der Autorin, den persönlichkeitsrechtlichen Charakter des droit moral unabhängig von der Werk-Urheber-Beziehung zu begründen und daraus die Notwendigkeit des Schutzes der Urheberpersönlichkeitsrechte im informationellen Zeitalter abzuleiten. Die zugrundeliegende Argumentation, dass der Schutz der Rechte eine authentische Kommunikation zwischen Urheber und Publikum gewährleistet, führt zu neuen Ansätzen der Rechtsausübung im Arbeitsverhältnis, mit Hilfe derer sich viele Zweifelsfragen der Praxis angemessenen Lösungen zuführen lassen. Die Anregungen sind nicht zuletzt für Mediatoren im Arbeitsrecht gedacht, die PR- und Werbeagenturen, Zeitungs- und Zeitschriftenverlage zu ihren Mandanten rechnen. Die gründlich recherchierte rechtsvergleichende Analyse des Urheberpersönlichkeitsrechts bietet einen reichen Fundus an Material und Argumentationshilfen, die für Wissenschaft und Praxis gleichermaßen von Interesse sind. Die Untersuchung gewinnt ihre Aktualität aus der Notwendigkeit einer Rechtsvereinheitlichung der Europäischen Union und bietet den mit ihr befassten Lesern eine umfassende und übersichtliche Darstellung der gegenläufigen Rechtsauffassungen. Taschenbuch, Label: Hartung-Gorre, Hartung-Gorre, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Hartung-Gorre, Verkaufsrang: 8141740.

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In der rechtshistorisch und rechtsvergleichend angelegten Publikation werden Urheberpersönlichkeitsrechte im Arbeitsverhältnis analysiert. Ausgehend von einer gründlichen historischen Aufarbeitung wird der Prozeß der Anerkennung der Urheberpersönlichkeitsrechte in Europa und in den USA dargestellt. Idee und Rechtsnatur des Urheberpersönlichkeitsrechts werden rechtsvergleichend im deutschen, französischen, britischen und US-amerikanischen Recht berichtet und bewertet. Hervorzuheben ist die besonders differenzierte und profunde Untersuchung der dogmatischen Stellung des Urheberpersönlichkeitsrechts im deutschen Recht. Hier gelingt es der Autorin, den persönlichkeitsrechtlichen Charakter des droit moral unabhängig von der Werk-Urheber-Beziehung zu begründen und daraus die Notwendigkeit des Schutzes der Urheberpersönlichkeitsrechte im informationellen Zeitalter abzuleiten. Die zugrundeliegende Argumentation, dass der Schutz der Rechte eine authentische Kommunikation zwischen Urheber und Publikum gewährleistet, führt zu neuen Ansätzen der Rechtsausübung im Arbeitsverhältnis, mit Hilfe derer sich viele Zweifelsfragen der Praxis angemessenen Lösungen zuführen lassen. Die Anregungen sind nicht zuletzt für Mediatoren im Arbeitsrecht gedacht, die PR- und Werbeagenturen, Zeitungs- und Zeitschriftenverlage zu ihren Mandanten rechnen. Die gründlich recherchierte rechtsvergleichende Analyse des Urheberpersönlichkeitsrechts bietet einen reichen Fundus an Material und Argumentationshilfen, die für Wissenschaft und Praxis gleichermaßen von Interesse sind. Die Untersuchung gewinnt ihre Aktualität aus der Notwendigkeit einer Rechtsvereinheitlichung der Europäischen Union und bietet den mit ihr befassten Lesern eine umfassende und übersichtliche Darstellung der gegenläufigen Rechtsauffassungen. Taschenbuch, Label: Hartung-Gorre, Hartung-Gorre, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Hartung-Gorre, Verkaufsrang: 8669373.