Die Bestimmung des anzuwendenden materiellen Rechts in internationalenHandelsschiedsverfahren im Lichte des deutschen Schiedsverfahrensrechts vom 01. und des Art. 187 schweizerisches IPRG
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9783896497864 - Peter Vocke: Die Bestimmung des anzuwendenden materiellen Rechts in internationalenHandelsschiedsverfahren im Lichte des deutschen Schiedsverfahrensrechts vom 01. . und des Art. 187 schweizerisches IPRG
Peter Vocke

Die Bestimmung des anzuwendenden materiellen Rechts in internationalenHandelsschiedsverfahren im Lichte des deutschen Schiedsverfahrensrechts vom 01. . und des Art. 187 schweizerisches IPRG (2002)

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ISBN: 9783896497864 bzw. 3896497863, in Deutsch, 220 Seiten, Hartung-Gorre, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, hartung_gorre_verlag.
Das Werk behandelt die Frage, welches Recht ein Schiedsgericht mit Sitz in der Bundesrepublik Deutschland auf internationale Rechtsstreitigkeiten anzuwendenden hat. Einerseits geht es dabei um die Voraussetzungen und die Schranken für die Beachtlichkeit einer von den Parteien getroffenen Rechtswahl, andererseits um die Frage, welches Recht das Schiedsgericht auf Streitigkeiten aus internationalen Verträgen anzuwendenden hat, wenn es an einer ausdrücklichen oder stillschweigenden Rechtswahl der Parteien fehlt. Diese Frage wird anhand der durch das Gesetz zur Neuregelung des Schiedsverfahrensrechts vom 22. Dezember 1997 am 1. Januar 1998 in Kraft getretenen Norm des § 1051 ZPO behandelt. Die Arbeit untersucht die Frage, wie Auslegungsprobleme, welche durch die neue Kollisionsnorm aufgeworfen werden, sachgerecht zu lösen sind. Dabei macht der Autor unter vergleichender Heranziehung der Parallelvorschriften in Art. 28 UNCITRAL-Modellgesetz, Art. 17 ICC-Verfahrensordnung und Art. 187 Schweizerisches IPRG Lösungsvorschläge zur Bewältigung von Auslegungsproblemen. Daneben wird das Verhältnis der speziellen Kollisionsnorm für internationale Schiedsverfahren zu den allgemeinen Vorschriften des internationalen Vertragsrechts in Art. 27 ff. EGBGB dargestellt. Taschenbuch, Label: Hartung-Gorre, Hartung-Gorre, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Hartung-Gorre.
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Das Werk behandelt die Frage, welches Recht ein Schiedsgericht mit Sitz in der Bundesrepublik Deutschland auf internationale Rechtsstreitigkeiten anzuwendenden hat. Einerseits geht es dabei um die Voraussetzungen und die Schranken für die Beachtlichkeit einer von den Parteien getroffenen Rechtswahl, andererseits um die Frage, welches Recht das Schiedsgericht auf Streitigkeiten aus internationalen Verträgen anzuwendenden hat, wenn es an einer ausdrücklichen oder stillschweigenden Rechtswahl der Parteien fehlt. Diese Frage wird anhand der durch das Gesetz zur Neuregelung des Schiedsverfahrensrechts vom 22. Dezember 1997 am 1. Januar 1998 in Kraft getretenen Norm des § 1051 ZPO behandelt. Die Arbeit untersucht die Frage, wie Auslegungsprobleme, welche durch die neue Kollisionsnorm aufgeworfen werden, sachgerecht zu lösen sind. Dabei macht der Autor unter vergleichender Heranziehung der Parallelvorschriften in Art. 28 UNCITRAL-Modellgesetz, Art. 17 ICC-Verfahrensordnung und Art. 187 Schweizerisches IPRG Lösungsvorschläge zur Bewältigung von Auslegungsproblemen. Daneben wird das Verhältnis der speziellen Kollisionsnorm für internationale Schiedsverfahren zu den allgemeinen Vorschriften des internationalen Vertragsrechts in Art. 27 ff. EGBGB dargestellt. Taschenbuch, Label: Hartung-Gorre, Hartung-Gorre, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Hartung-Gorre.
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