Politische Irrwege. Die Totalitarismuskonzeption Karl Raimund Poppers. [Berlin und München. Studien zu Politik und Geschichte. Band 5.]
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helphand, [3395412].
Illustrierter Einband minimal berieben, Ecken und Kanten teilweise ein klein wenig gedrückt, keine Anstreichungen oder Notizen, augenscheinlich komplett ungelesen, alles in allem sehr gutes Exemplar.Inhalt:Vorwort Zwischen Irrtümern und Neuanfang Ein biografischer Exkurs 1 Einleitung 1.1 Relevanz des Themas 1.2 Problemstellung 1.3 Forschungsstand 1.4 Aufbau 2 Erkenntnistheoretische Grundlagen 2.1 Wissenschaftlicher Fundamentalismus und methodologischer Essentialismus 2.2 Das Induktionsproblem 2.2.1 Humes Entdeckungen 2.2.2 Poppers Lösungen 2.3 Das Abgrenzungsproblem 2.3.1 Poppers Lösung 2.3.2 Die logische Form der Falsifikation 2.3.3 Die empirische Form der Falsifikation 2.3.4 Die psychologische Seite der Falsifikation 2.4 Die wissenschaftliche Methode 2.5 Objektive Erkenntnis 2.6 Der physikalische Determinismus und die Willensfreiheit 2.7 Zusammenfassung 3 Falsche Methodenlehren in den Sozialwissenschaften 3.1 Der Historizismus 3.1.1 Die pronaturalistische Grundthese 3.1.2 Die antinaturalistische These 49 vom qualitativen Gesellschaftssprung 3.1.3 Die Ablehnung der quantitativ-mathematischen und der experimentellen Methode und das historizistische Objektivitätsverständnis3.1.4 Historische Entwicklungsgesetze3.2 Die Methode des intuitiven Verstehens3.2.1 Die zentralen Aussagen 3.2.2 Die Schnittstellen zwischen der intuitiven Methode und dem Historizismus 3.3 Der Holismus3.3.1 Die zentralen Aussagen 3.3.2 Die Schnittstellen zwischen Holismus und Historizismus 3.4 Der soziologische Essentialismus 3.4.1 Die zentralen Aussagen 3.4.2 Die Schnittstellen zwischen dem soziologischen Essentialismus und dem Historizismus 3.5 Der soziologische Determinismus 3.5.1 Die zentralen Aussagen 3.5.2 Die Schnittstellen zwischen dem soziologischen Determinismus und dem Historizismus 3.6 Zusammenfassung 4 Die Schwächen der Methodenlehren: Poppers Kritik 4.1 Das methodologische Elend des Historizismus 4.1.1 Die Induktions- und die Fundamentalismusfalle 4.1.2 Die Widerlegung des historizistischen Aberglaubens 4.1.3 Die Verwechslung von Trends und Gesetzen 4.1.4 Die Komplexitätsthese und der Psychologismus 4.1.5 Weitere methodologische Missverständnisse 4.1.6 Die Unwissenschaftlichkeit des Historizismus 4.1.7 Die Widersinnigkeit eines subjektzentrierten Objektivitätsbegriffs 4.1.8 Die Faszinationsquelle des historizistischen Aberglaubens 4.2 Das methodologische Elend des Holismus 4.2.1 Holistisches Studium und ganzheitliches Experiment 4.2.2 Stückwerk-Technik statt holistischer Sozialtechnik 4.3 Das methodologische Elend des intuitiven Verstehens 4.4 Das methodologische Elend des soziologischen Essentialismus 4.5 Das methodologische Elend des soziologischen Determinismus 4.5.1 Der Monismus: historischer Determinismus im ethischen Gewand 4.5.2 Der Dualismus von Normen und Tatsachen 4.5.3 Moralischer Positivismus und Futurismus 4.6 Zusammenfassung 5 Das politische Programm der untersuchten Methodenlehren 5.1 Die gesellschaftspolitischen Implikationen des Historizismus, des Holismus, der essentialistischen und intuitiven Methode 5.2 Die Ignoranz der Fehlbarkeit und die politischen Folgen 5.3 Die Allianz zwischen Historizismus und Unfehlbarkeit und die politischen Folgen 5.3.1 Der historizistische Machtanspruch 5.3.2 Der historizistische Konfliktaustragungsmodus 5.3.3 Das historizistische Freiheitsverständnis 5.3.4 Das historizistische Gleichheitsverständnis 5.3.5 Der historizistische Gerechtigkeitsbegriff 5.3.6 Der historizistische Herrschaftsbegriff 5.3.7 Das historizistische Rechtssystem 5.3.8 Der historizistische Souveränitätsbegriff 5.3.9 Das historizistische Wahlverständnis 5.3.10 Das historizistische Bildungs- und Erziehungswesen 5.3.11 Das historizistische Kontrollverständnis 5.3.12 Das historizistische Kader- und Günstlingssystem 5.3.13 Die historizistische Informationspolitik 5.3.14 Die historizistische Wirtschaftspolitik 5.4 Die Allianz zwischen Holismus und Unfehlbarkeit und die politischen Folgen 5.5 Die Allianz zwischen soziologischem Essentialismus und Unfehlbarkeit und die politischen Folgen 5.6 Zusammenfassung 6 Die Leistungsfähigkeit der Popperschen Totalitarismuskonzeption 6.1 Der Vergleich mit einschlägigen Totalitarismustheorien 6.1.1 Der phänomenologische Ansatz von Hannah Arendt 6.1.2 Der herrschaftsstrukturelle Ansatz von Friedrich und Brzezinski 6.1.3 Der ideologiekritische Ansatz Eric Voegelins 6.2 Das Originäre an Poppers Totalitarismuskonzeption 6.2.1 Der methodologische Kriterienkatalog ein zeitloses Frühwarnsystem 6.2.2 Die Wiederbelebung des Fallibilismus 6.2.3 Die Stärke des Popperschen Diktaturbegriffs 6.2.4 Die Zerstörung des historizistischen Aberglaubens und die Vertreibung des Essentialismus aus der politischen Theorie 6.2.5 Die Zerstörung der moralischen Rechtfertigungsbasis totalitärer Systeme 6.3 Offene Fragen, Defizite und Widersprüche 6.3.1 Die fehlende Stringenz in der Argumentation 6.3.2 Das Paradox des Fallibilismus 6.3.3 Der Vorwurf der Fehlinterpretation 6.3.4 Einwände gegen Poppers Historizismuskritik 6.3.5 Einwände gegen Poppers Holismuskritik 6.3.6 Einwände gegen die Stückwerk-Technik 6.3.7 Einwände gegen die Kritische Methode 6.3.8 Der Vorwurf der Unausgereiftheit 6.3.9 Die Schwächen des Popperschen Diktaturbegriffs 6.3.10 Das Anwendungsproblem 6.4 Zusammenfassung 7 Schlussbetrachtung 7.1 Zusammenfassung 7.2 Moderne Gefahren für eine kritisch-rationale Welt 8 Literaturverzeichnis 8.1 Selbstständige Literatur 8.2 Unselbstständige Literatur Danksagung, Hardcover.

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Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Vögel, E, Vögel, E, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-01-01, Studio: Vögel, E, Verkaufsrang: 3814779.

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Die Totalitarismuskonzeption Karl Raimund Poppers, Buch, Softcover, 1., Aufl.