Quäker als Retter . im Frankfurt a. M. der NS-Zeit (Paperback)
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Quäker als Retter . im Frankfurt a. M. der NS-Zeit
DE PB NW
ISBN: 9783896571496 bzw. 3896571494, in Deutsch, Schmetterling Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Quäker als Retter ... im Frankfurt A. M. der NS-Zeit: Die christliche Religionsgemeinschaft der Quäker hat in der ***zeit einer große Zahl von Juden und anderer Verfolgter gerettet. Quäker sind Pazifisten, verweigern jeden Eid und den Wehrdienst, halten sonntägliche stille Andachten und leisten `tätige` Hilfe. Dieses Engagement ist in Deutschland nach dem I. Weltkrieg als `Quäker-Speisung` bekannt geworden. Sie engagieren sich für den Frieden und die Versöhnung unter den Völkern. Für dieses Engagement wurden die amerikanischen und britischen Quäker 1947 mit dem Friedensnobelpreis geehrt. Als nach der Pogromnacht am 9. November 1938 die verfolgten Juden händeringend nach einer schnellen Auswanderungsgelegenheit suchten, wurden die beiden internationalen Quäkerzentren in Berlin und in Frankfurt besonders aktiv. An das Frankfurter Quäker-Zentrum wandten sich Menschen aus dem gesamten südwestdeutschen Raum. Diese Rettungen durch die deutschen Quäker-Gruppen sind bislang fast unbekannt. Aus Angst vor Gestapo-Kontrollen wurde auf deutscher Seite alles vernichtet, in England und Amerika ebenfalls, aber dort wurde entschieden, dass es nach geglückter Auswanderung keiner Dokumentation dieser Rettungen mehr bedürfe, wenn der Emigrant sicher `gelandet` war. Das Buch schildert die Entstehung der Quäker-Gruppe in Frankfurt und benennt einige Mitglieder und Freunde der Quäker anhand schriftlicher Dokumente. Es beschreibt die Arbeit des internationalen Quäker-Zentrums, das Erholungsheim in Falkenstein/Taunus, die Besonderheit der reformpädagogisch orientierten Quäker-Schule in Ommen und die Kindertransporte nach England 1939. Das Historische Museum Frankfurt wird im Herbst 2014 eine kleine Ausstellung zu den Kindertransporten und der Quäker-Hilfe zeigen. Taschenbuch.
Quäker als Retter ... im Frankfurt A. M. der NS-Zeit: Die christliche Religionsgemeinschaft der Quäker hat in der ***zeit einer große Zahl von Juden und anderer Verfolgter gerettet. Quäker sind Pazifisten, verweigern jeden Eid und den Wehrdienst, halten sonntägliche stille Andachten und leisten `tätige` Hilfe. Dieses Engagement ist in Deutschland nach dem I. Weltkrieg als `Quäker-Speisung` bekannt geworden. Sie engagieren sich für den Frieden und die Versöhnung unter den Völkern. Für dieses Engagement wurden die amerikanischen und britischen Quäker 1947 mit dem Friedensnobelpreis geehrt. Als nach der Pogromnacht am 9. November 1938 die verfolgten Juden händeringend nach einer schnellen Auswanderungsgelegenheit suchten, wurden die beiden internationalen Quäkerzentren in Berlin und in Frankfurt besonders aktiv. An das Frankfurter Quäker-Zentrum wandten sich Menschen aus dem gesamten südwestdeutschen Raum. Diese Rettungen durch die deutschen Quäker-Gruppen sind bislang fast unbekannt. Aus Angst vor Gestapo-Kontrollen wurde auf deutscher Seite alles vernichtet, in England und Amerika ebenfalls, aber dort wurde entschieden, dass es nach geglückter Auswanderung keiner Dokumentation dieser Rettungen mehr bedürfe, wenn der Emigrant sicher `gelandet` war. Das Buch schildert die Entstehung der Quäker-Gruppe in Frankfurt und benennt einige Mitglieder und Freunde der Quäker anhand schriftlicher Dokumente. Es beschreibt die Arbeit des internationalen Quäker-Zentrums, das Erholungsheim in Falkenstein/Taunus, die Besonderheit der reformpädagogisch orientierten Quäker-Schule in Ommen und die Kindertransporte nach England 1939. Das Historische Museum Frankfurt wird im Herbst 2014 eine kleine Ausstellung zu den Kindertransporten und der Quäker-Hilfe zeigen. Taschenbuch.
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Symbolbild
Quäker als Retter . im Frankfurt a. M. der NS-Zeit (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783896571496 bzw. 3896571494, in Deutsch, Schmetterling Verlag Gmbh Sep 2014, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Die christliche Religionsgemeinschaft der Quäker hat in der ***zeit einer große Zahl von Juden und anderer Verfolgter gerettet. Quäker sind Pazifisten, verweigern jeden Eid und den Wehrdienst, halten sonntägliche stille Andachten und leisten «tätige» Hilfe. Dieses Engagement ist in Deutschland nach dem I. Weltkrieg als «Quäker-Speisung» bekannt geworden. Sie engagieren sich für den Frieden und die Versöhnung unter den Völkern. Für dieses Engagement wurden die amerikanischen und britischen Quäker 1947 mit dem Friedensnobelpreis geehrt. Als nach der Pogromnacht am 9. November 1938 die verfolgten Juden händeringend nach einer schnellen Auswanderungsgelegenheit suchten, wurden die beiden internationalen Quäkerzentren in Berlin und in Frankfurt besonders aktiv. An das Frankfurter Quäker-Zentrum wandten sich Menschen aus dem gesamten südwestdeutschen Raum. Diese Rettungen durch die deutschen Quäker-Gruppen sind bislang fast unbekannt. Aus Angst vor Gestapo-Kontrollen wurde auf deutscher Seite alles vernichtet, in England und Amerika ebenfalls, aber dort wurde entschieden, dass es nach geglückter Auswanderung keiner Dokumentation dieser Rettungen mehr bedürfe, wenn der Emigrant sicher «gelandet» war. Das Buch schildert die Entstehung der Quäker-Gruppe in Frankfurt und benennt einige Mitglieder und Freunde der Quäker anhand schriftlicher Dokumente. Es beschreibt die Arbeit des internationalen Quäker-Zentrums, das Erholungsheim in Falkenstein/Taunus, die Besonderheit der reformpädagogisch orientierten Quäker-Schule in Ommen und die Kindertransporte nach England 1939. Das Historische Museum Frankfurt wird im Herbst 2014 eine kleine Ausstellung zu den Kindertransporten und der Quäker-Hilfe zeigen. 288 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Die christliche Religionsgemeinschaft der Quäker hat in der ***zeit einer große Zahl von Juden und anderer Verfolgter gerettet. Quäker sind Pazifisten, verweigern jeden Eid und den Wehrdienst, halten sonntägliche stille Andachten und leisten «tätige» Hilfe. Dieses Engagement ist in Deutschland nach dem I. Weltkrieg als «Quäker-Speisung» bekannt geworden. Sie engagieren sich für den Frieden und die Versöhnung unter den Völkern. Für dieses Engagement wurden die amerikanischen und britischen Quäker 1947 mit dem Friedensnobelpreis geehrt. Als nach der Pogromnacht am 9. November 1938 die verfolgten Juden händeringend nach einer schnellen Auswanderungsgelegenheit suchten, wurden die beiden internationalen Quäkerzentren in Berlin und in Frankfurt besonders aktiv. An das Frankfurter Quäker-Zentrum wandten sich Menschen aus dem gesamten südwestdeutschen Raum. Diese Rettungen durch die deutschen Quäker-Gruppen sind bislang fast unbekannt. Aus Angst vor Gestapo-Kontrollen wurde auf deutscher Seite alles vernichtet, in England und Amerika ebenfalls, aber dort wurde entschieden, dass es nach geglückter Auswanderung keiner Dokumentation dieser Rettungen mehr bedürfe, wenn der Emigrant sicher «gelandet» war. Das Buch schildert die Entstehung der Quäker-Gruppe in Frankfurt und benennt einige Mitglieder und Freunde der Quäker anhand schriftlicher Dokumente. Es beschreibt die Arbeit des internationalen Quäker-Zentrums, das Erholungsheim in Falkenstein/Taunus, die Besonderheit der reformpädagogisch orientierten Quäker-Schule in Ommen und die Kindertransporte nach England 1939. Das Historische Museum Frankfurt wird im Herbst 2014 eine kleine Ausstellung zu den Kindertransporten und der Quäker-Hilfe zeigen. 288 pp. Deutsch.
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Quäker als Retter . im Frankfurt a. M. der NS-Zeit
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... im Frankfurt am Main der NS-Zeit, Die christliche Religionsgemeinschaft der Quäker hat in der ***zeit einer große Zahl von Juden und anderer Verfolgter gerettet. Quäker sind Pazifisten, verweigern jeden Eid und den Wehrdienst, halten sonntägliche stille Andachten und leisten «tätige» Hilfe. Dieses Engagement ist in Deutschland nach dem I. Weltkrieg als «Quäker-Speisung» bekannt geworden. Sie engagieren sich für den Frieden und die Versöhnung unter den Völkern. Für dieses Engagement wurden die amerikanischen und britischen Quäker 1947 mit dem Friedensnobelpreis geehrt.Als nach der Pogromnacht am 9. November 1938 die verfolgten Juden händeringend nach einer schnellen Auswanderungsgelegenheit suchten, wurden die beiden internationalen Quäkerzentren in Berlin und in Frankfurt besonders aktiv. An das Frankfurter Quäker-Zentrum wandten sich Menschen aus dem gesamten südwestdeutschen Raum.Diese Rettungen durch die deutschen Quäker-Gruppen sind bislang fast unbekannt. Aus Angst vor Gestapo-Kontrollen wurde auf deutscher Seite alles vernichtet, in England und Amerika ebenfalls, aber dort wurde entschieden, dass es nach geglückter Auswanderung keiner Dokumentation dieser Rettungen mehr bedürfe, wenn der Emigrant sicher «gelandet» war.Das Buch schildert die Entstehung der Quäker-Gruppe in Frankfurt und benennt einige Mitglieder und Freunde der Quäker anhand schriftlicher Dokumente. Es beschreibt die Arbeit des internationalen Quäker-Zentrums, das Erholungsheim in Falkenstein/Taunus, die Besonderheit der reformpädagogisch orientierten Quäker-Schule in Ommen und die Kindertransporte nach England 1939.Das Historische Museum Frankfurt wird im Herbst 2014 eine kleine Ausstellung zu den Kindertransporten und der Quäker-Hilfe zeigen.
... im Frankfurt am Main der NS-Zeit, Die christliche Religionsgemeinschaft der Quäker hat in der ***zeit einer große Zahl von Juden und anderer Verfolgter gerettet. Quäker sind Pazifisten, verweigern jeden Eid und den Wehrdienst, halten sonntägliche stille Andachten und leisten «tätige» Hilfe. Dieses Engagement ist in Deutschland nach dem I. Weltkrieg als «Quäker-Speisung» bekannt geworden. Sie engagieren sich für den Frieden und die Versöhnung unter den Völkern. Für dieses Engagement wurden die amerikanischen und britischen Quäker 1947 mit dem Friedensnobelpreis geehrt.Als nach der Pogromnacht am 9. November 1938 die verfolgten Juden händeringend nach einer schnellen Auswanderungsgelegenheit suchten, wurden die beiden internationalen Quäkerzentren in Berlin und in Frankfurt besonders aktiv. An das Frankfurter Quäker-Zentrum wandten sich Menschen aus dem gesamten südwestdeutschen Raum.Diese Rettungen durch die deutschen Quäker-Gruppen sind bislang fast unbekannt. Aus Angst vor Gestapo-Kontrollen wurde auf deutscher Seite alles vernichtet, in England und Amerika ebenfalls, aber dort wurde entschieden, dass es nach geglückter Auswanderung keiner Dokumentation dieser Rettungen mehr bedürfe, wenn der Emigrant sicher «gelandet» war.Das Buch schildert die Entstehung der Quäker-Gruppe in Frankfurt und benennt einige Mitglieder und Freunde der Quäker anhand schriftlicher Dokumente. Es beschreibt die Arbeit des internationalen Quäker-Zentrums, das Erholungsheim in Falkenstein/Taunus, die Besonderheit der reformpädagogisch orientierten Quäker-Schule in Ommen und die Kindertransporte nach England 1939.Das Historische Museum Frankfurt wird im Herbst 2014 eine kleine Ausstellung zu den Kindertransporten und der Quäker-Hilfe zeigen.
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Quäker als Retter . im Frankfurt a. M. der NS-Zeit
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... im Frankfurt am Main der NS-Zeit, Die christliche Religionsgemeinschaft der Quäker hat in der ***zeit einer grosse Zahl von Juden und anderer Verfolgter gerettet. Quäker sind Pazifisten, verweigern jeden Eid und den Wehrdienst, halten sonntägliche stille Andachten und leisten «tätige» Hilfe. Dieses Engagement ist in Deutschland nach dem I. Weltkrieg als «Quäker-Speisung» bekannt geworden. Sie engagieren sich für den Frieden und die Versöhnung unter den Völkern. Für dieses Engagement wurden die amerikanischen und britischen Quäker 1947 mit dem Friedensnobelpreis geehrt.Als nach der Pogromnacht am 9. November 1938 die verfolgten Juden händeringend nach einer schnellen Auswanderungsgelegenheit suchten, wurden die beiden internationalen Quäkerzentren in Berlin und in Frankfurt besonders aktiv. An das Frankfurter Quäker-Zentrum wandten sich Menschen aus dem gesamten südwestdeutschen Raum.Diese Rettungen durch die deutschen Quäker-Gruppen sind bislang fast unbekannt. Aus Angst vor Gestapo-Kontrollen wurde auf deutscher Seite alles vernichtet, in England und Amerika ebenfalls, aber dort wurde entschieden, dass es nach geglückter Auswanderung keiner Dokumentation dieser Rettungen mehr bedürfe, wenn der Emigrant sicher «gelandet» war.Das Buch schildert die Entstehung der Quäker-Gruppe in Frankfurt und benennt einige Mitglieder und Freunde der Quäker anhand schriftlicher Dokumente. Es beschreibt die Arbeit des internationalen Quäker-Zentrums, das Erholungsheim in Falkenstein/Taunus, die Besonderheit der reformpädagogisch orientierten Quäker-Schule in Ommen und die Kindertransporte nach England 1939.Das Historische Museum Frankfurt wird im Herbst 2014 eine kleine Ausstellung zu den Kindertransporten und der Quäker-Hilfe zeigen.
... im Frankfurt am Main der NS-Zeit, Die christliche Religionsgemeinschaft der Quäker hat in der ***zeit einer grosse Zahl von Juden und anderer Verfolgter gerettet. Quäker sind Pazifisten, verweigern jeden Eid und den Wehrdienst, halten sonntägliche stille Andachten und leisten «tätige» Hilfe. Dieses Engagement ist in Deutschland nach dem I. Weltkrieg als «Quäker-Speisung» bekannt geworden. Sie engagieren sich für den Frieden und die Versöhnung unter den Völkern. Für dieses Engagement wurden die amerikanischen und britischen Quäker 1947 mit dem Friedensnobelpreis geehrt.Als nach der Pogromnacht am 9. November 1938 die verfolgten Juden händeringend nach einer schnellen Auswanderungsgelegenheit suchten, wurden die beiden internationalen Quäkerzentren in Berlin und in Frankfurt besonders aktiv. An das Frankfurter Quäker-Zentrum wandten sich Menschen aus dem gesamten südwestdeutschen Raum.Diese Rettungen durch die deutschen Quäker-Gruppen sind bislang fast unbekannt. Aus Angst vor Gestapo-Kontrollen wurde auf deutscher Seite alles vernichtet, in England und Amerika ebenfalls, aber dort wurde entschieden, dass es nach geglückter Auswanderung keiner Dokumentation dieser Rettungen mehr bedürfe, wenn der Emigrant sicher «gelandet» war.Das Buch schildert die Entstehung der Quäker-Gruppe in Frankfurt und benennt einige Mitglieder und Freunde der Quäker anhand schriftlicher Dokumente. Es beschreibt die Arbeit des internationalen Quäker-Zentrums, das Erholungsheim in Falkenstein/Taunus, die Besonderheit der reformpädagogisch orientierten Quäker-Schule in Ommen und die Kindertransporte nach England 1939.Das Historische Museum Frankfurt wird im Herbst 2014 eine kleine Ausstellung zu den Kindertransporten und der Quäker-Hilfe zeigen.
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Quäker als Retter: . im Frankfurt am Main der NS-Zeit (2014)
DE PB NW FE
ISBN: 9783896571496 bzw. 3896571494, in Deutsch, 288 Seiten, Schmetterling Stuttgart, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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