Koks am Kiosk?: Eine Kritik der deutschen Drogenpolitik.
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Koks am Kiosk?
DE HC NW
ISBN: 9783896571984 bzw. 3896571982, in Deutsch, Schmetterling Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Ausgehend von der Erfahrung des Autors, mit einem alkoholabhängigen Vater aufzuwachsen, stellt «Koks am Kiosk?» zunächst die Frage, warum die meisten Drogen eigentlich verboten sind und andere erlaubt. Das Buch analysiert und kritisiert umfassend die bestehende Drogenpolitik und bleibt - im Gegensatz zur verbreiteten Sichtweise - nicht dabei stehen, den weitgehend reformunwilligen Eliten einfach Dummheit, Unfähigkeit oder Bösartigkeit vorzuwerfen. Es stellt grundlegende Fragen, etwa nach dem Ausgehend von der Erfahrung des Autors, mit einem alkoholabhängigen Vater aufzuwachsen, stellt «Koks am Kiosk?» zunächst die Frage, warum die meisten Drogen eigentlich verboten sind und andere erlaubt. Das Buch analysiert und kritisiert umfassend die bestehende Drogenpolitik und bleibt - im Gegensatz zur verbreiteten Sichtweise - nicht dabei stehen, den weitgehend reformunwilligen Eliten einfach Dummheit, Unfähigkeit oder Bösartigkeit vorzuwerfen. Es stellt grundlegende Fragen, etwa nach dem Verhältnis von Diskriminierung und Drogenpolitik und nach dem Menschenbild, welches hinter der Vorstellung einer «Welt ohne Drogen» steht. Es fragt letztendlich radikal nach: Das Scheitern der Drogenverbotspolitik ist offensichtlich - wieso ändert das nichts an dieser Politik? «Koks am Kiosk?» will einen kleinen Beitrag zur grundsätzlichen Veränderung der Drogenpolitik leisten - und ist in einem Land, in dem ständig neue Substanzen auf den Schwarzmarkt drängen und zusätzlich gesoffen und gekifft wird, was das Zeug hält, höchst aktuell. Erscheint vorauss. August 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Ausgehend von der Erfahrung des Autors, mit einem alkoholabhängigen Vater aufzuwachsen, stellt «Koks am Kiosk?» zunächst die Frage, warum die meisten Drogen eigentlich verboten sind und andere erlaubt. Das Buch analysiert und kritisiert umfassend die bestehende Drogenpolitik und bleibt - im Gegensatz zur verbreiteten Sichtweise - nicht dabei stehen, den weitgehend reformunwilligen Eliten einfach Dummheit, Unfähigkeit oder Bösartigkeit vorzuwerfen. Es stellt grundlegende Fragen, etwa nach dem Ausgehend von der Erfahrung des Autors, mit einem alkoholabhängigen Vater aufzuwachsen, stellt «Koks am Kiosk?» zunächst die Frage, warum die meisten Drogen eigentlich verboten sind und andere erlaubt. Das Buch analysiert und kritisiert umfassend die bestehende Drogenpolitik und bleibt - im Gegensatz zur verbreiteten Sichtweise - nicht dabei stehen, den weitgehend reformunwilligen Eliten einfach Dummheit, Unfähigkeit oder Bösartigkeit vorzuwerfen. Es stellt grundlegende Fragen, etwa nach dem Verhältnis von Diskriminierung und Drogenpolitik und nach dem Menschenbild, welches hinter der Vorstellung einer «Welt ohne Drogen» steht. Es fragt letztendlich radikal nach: Das Scheitern der Drogenverbotspolitik ist offensichtlich - wieso ändert das nichts an dieser Politik? «Koks am Kiosk?» will einen kleinen Beitrag zur grundsätzlichen Veränderung der Drogenpolitik leisten - und ist in einem Land, in dem ständig neue Substanzen auf den Schwarzmarkt drängen und zusätzlich gesoffen und gekifft wird, was das Zeug hält, höchst aktuell. Erscheint vorauss. August 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Koks am Kiosk?
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ISBN: 9783896571984 bzw. 3896571982, vermutlich in Deutsch, Schmetterling Verlag, neu.
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Ausgehend von der Erfahrung des Autors, mit einem alkoholabhängigen Vater aufzuwachsen, stellt «Koks am Kiosk?» zunächst die Frage, warum die meisten Drogen eigentlich verboten sind und andere erlaubt. Das Buch analysiert und kritisiert umfassend die bestehende Drogenpolitik und bleibt - im Gegensatz zur verbreiteten Sichtweise - nicht dabei stehen, den weitgehend reformunwilligen Eliten einfach Dummheit, Unfähigkeit oder Bösartigkeit vorzuwerfen. Es stellt grundlegende Fragen, etwa nach dem Verhältnis von Diskriminierung und Drogenpolitik und nach dem Menschenbild, welches hinter der Vorstellung einer «Welt ohne Drogen» steht. Es fragt letztendlich radikal nach: Das Scheitern der Drogenverbotspolitik ist offensichtlich - wieso ändert das nichts an dieser Politik? «Koks am Kiosk?» will einen kleinen Beitrag zur grundsätzlichen Veränderung der Drogenpolitik leisten - und ist in einem Land, in dem ständig neue Substanzen auf den Schwarzmarkt drängen und zusätzlich gesoffen und gekifft wird, was das Zeug hält, höchst aktuell.
Ausgehend von der Erfahrung des Autors, mit einem alkoholabhängigen Vater aufzuwachsen, stellt «Koks am Kiosk?» zunächst die Frage, warum die meisten Drogen eigentlich verboten sind und andere erlaubt. Das Buch analysiert und kritisiert umfassend die bestehende Drogenpolitik und bleibt - im Gegensatz zur verbreiteten Sichtweise - nicht dabei stehen, den weitgehend reformunwilligen Eliten einfach Dummheit, Unfähigkeit oder Bösartigkeit vorzuwerfen. Es stellt grundlegende Fragen, etwa nach dem Verhältnis von Diskriminierung und Drogenpolitik und nach dem Menschenbild, welches hinter der Vorstellung einer «Welt ohne Drogen» steht. Es fragt letztendlich radikal nach: Das Scheitern der Drogenverbotspolitik ist offensichtlich - wieso ändert das nichts an dieser Politik? «Koks am Kiosk?» will einen kleinen Beitrag zur grundsätzlichen Veränderung der Drogenpolitik leisten - und ist in einem Land, in dem ständig neue Substanzen auf den Schwarzmarkt drängen und zusätzlich gesoffen und gekifft wird, was das Zeug hält, höchst aktuell.
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Koks am Kiosk? Eine Kritik der deutschen Drogenpolitik (2019)
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ISBN: 3896571982 bzw. 9783896571984, in Deutsch, Schmetterling Verlag Stuttgart, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat BM, 24939 Flensburg.
1. Auflage Softcover Das Buch analysiert und kritisiert umfassend die bestehende Drogenpolitik, stellt dabei die Frage, warum die meisten Drogen eigentlich verboten sind und andere erlaubt und bleibt - im Gegensatz zur verbreiteten Sichtweise - nicht dabei stehen, den weitgehend reformunwilligen Eliten einfach Dummheit, Unfähigkeit oder Bösartigkeit vorzuwerfen. Es stellt grundlegende Fragen, etwa nach dem Verhältnis von Diskriminierung und Drogenpolitik und nach dem Menschenbild, welches hinter der Vorstellung einer «Welt ohne Drogen» steht. Es fragt letztendlich radikal nach: Das Scheitern der Drogenverbotspolitik ist offensichtlich - wieso ändert das nichts an dieser Politik? «Koks am Kiosk?» will einen kleinen Beitrag zur grundsätzlichen Veränderung der Drogenpolitik leisten - und ist in einem Land, in dem ständig neue Substanzen auf den Schwarzmarkt drängen und zusätzlich gesoffen und gekifft wird, was das Zeug hält, höchst aktuell. Neu Versand D: 1,80 EUR Drogen, Drogenpolitik, Rausch, Koks, Kiffen, Alkohol.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat BM, 24939 Flensburg.
1. Auflage Softcover Das Buch analysiert und kritisiert umfassend die bestehende Drogenpolitik, stellt dabei die Frage, warum die meisten Drogen eigentlich verboten sind und andere erlaubt und bleibt - im Gegensatz zur verbreiteten Sichtweise - nicht dabei stehen, den weitgehend reformunwilligen Eliten einfach Dummheit, Unfähigkeit oder Bösartigkeit vorzuwerfen. Es stellt grundlegende Fragen, etwa nach dem Verhältnis von Diskriminierung und Drogenpolitik und nach dem Menschenbild, welches hinter der Vorstellung einer «Welt ohne Drogen» steht. Es fragt letztendlich radikal nach: Das Scheitern der Drogenverbotspolitik ist offensichtlich - wieso ändert das nichts an dieser Politik? «Koks am Kiosk?» will einen kleinen Beitrag zur grundsätzlichen Veränderung der Drogenpolitik leisten - und ist in einem Land, in dem ständig neue Substanzen auf den Schwarzmarkt drängen und zusätzlich gesoffen und gekifft wird, was das Zeug hält, höchst aktuell. Neu Versand D: 1,80 EUR Drogen, Drogenpolitik, Rausch, Koks, Kiffen, Alkohol.
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Koks am Kiosk? (2019)
DE PB NW
ISBN: 9783896571984 bzw. 3896571982, in Deutsch, 170 Seiten, Schmetterling Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Österreich.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - Ausgehend von der Erfahrung des Autors, mit einem alkoholabhängigen Vater aufzuwachsen, stellt Koks am Kiosk zunächst die Frage, warum die meisten Drogen eigentlich verboten sind und andere erlaubt. Das Buch analysiert und kritisiert umfassend die bestehende Drogenpolitik und bleibt - im Gegensatz zur verbreiteten Sichtweise - nicht dabei stehen, den weitgehend reformunwilligen Eliten einfach Dummheit, Unfähigkeit oder Bösartigkeit vorzuwerfen. Es stellt grundlegende Fragen, etwa nach dem Verhältnis von Diskriminierung und Drogenpolitik und nach dem Menschenbild, welches hinter der Vorstellung einer Welt ohne Drogen steht. Es fragt letztendlich radikal nach: Das Scheitern der Drogenverbotspolitik ist offensichtlich - wieso ändert das nichts an dieser Politik Koks am Kiosk will einen kleinen Beitrag zur grundsätzlichen Veränderung der Drogenpolitik leisten - und ist in einem Land, in dem ständig neue Substanzen auf den Schwarzmarkt drängen und zusätzlich gesoffen und gekifft wird, was das Zeug hält, höchst aktuell. 01.09.2019, Taschenbuch, Neuware, 21x12.9x cm, 198g, 170, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - Ausgehend von der Erfahrung des Autors, mit einem alkoholabhängigen Vater aufzuwachsen, stellt Koks am Kiosk zunächst die Frage, warum die meisten Drogen eigentlich verboten sind und andere erlaubt. Das Buch analysiert und kritisiert umfassend die bestehende Drogenpolitik und bleibt - im Gegensatz zur verbreiteten Sichtweise - nicht dabei stehen, den weitgehend reformunwilligen Eliten einfach Dummheit, Unfähigkeit oder Bösartigkeit vorzuwerfen. Es stellt grundlegende Fragen, etwa nach dem Verhältnis von Diskriminierung und Drogenpolitik und nach dem Menschenbild, welches hinter der Vorstellung einer Welt ohne Drogen steht. Es fragt letztendlich radikal nach: Das Scheitern der Drogenverbotspolitik ist offensichtlich - wieso ändert das nichts an dieser Politik Koks am Kiosk will einen kleinen Beitrag zur grundsätzlichen Veränderung der Drogenpolitik leisten - und ist in einem Land, in dem ständig neue Substanzen auf den Schwarzmarkt drängen und zusätzlich gesoffen und gekifft wird, was das Zeug hält, höchst aktuell. 01.09.2019, Taschenbuch, Neuware, 21x12.9x cm, 198g, 170, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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Koks am Kiosk? Eine Kritik der deutschen Drogenpolitik (2019)
DE PB NW FE
ISBN: 9783896571984 bzw. 3896571982, in Deutsch, 174 Seiten, Schmetterling Verlag, Stuttgart, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Österreich.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat BM, [3362874].
Politik Das Buch analysiert und kritisiert umfassend die bestehende Drogenpolitik, stellt dabei die Frage, warum die meisten Drogen eigentlich verboten sind und andere erlaubt und bleibt - im Gegensatz zur verbreiteten Sichtweise - nicht dabei stehen, den weitgehend reformunwilligen Eliten einfach Dummheit, Unfähigkeit oder Bösartigkeit vorzuwerfen. Es stellt grundlegende Fragen, etwa nach dem Verhältnis von Diskriminierung und Drogenpolitik und nach dem Menschenbild, welches hinter der Vorstellung einer Welt ohne Drogen steht. Es fragt letztendlich radikal nach: Das Scheitern der Drogenverbotspolitik ist offensichtlich - wieso ändert das nichts an dieser Politik? Koks am Kiosk? will einen kleinen Beitrag zur grundsätzlichen Veränderung der Drogenpolitik leisten - und ist in einem Land, in dem ständig neue Substanzen auf den Schwarzmarkt drängen und zusätzlich gesoffen und gekifft wird, was das Zeug hält, höchst aktuell. 2019, Softcover, Neuware, 200g, 1. Auflage, 174, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat BM, [3362874].
Politik Das Buch analysiert und kritisiert umfassend die bestehende Drogenpolitik, stellt dabei die Frage, warum die meisten Drogen eigentlich verboten sind und andere erlaubt und bleibt - im Gegensatz zur verbreiteten Sichtweise - nicht dabei stehen, den weitgehend reformunwilligen Eliten einfach Dummheit, Unfähigkeit oder Bösartigkeit vorzuwerfen. Es stellt grundlegende Fragen, etwa nach dem Verhältnis von Diskriminierung und Drogenpolitik und nach dem Menschenbild, welches hinter der Vorstellung einer Welt ohne Drogen steht. Es fragt letztendlich radikal nach: Das Scheitern der Drogenverbotspolitik ist offensichtlich - wieso ändert das nichts an dieser Politik? Koks am Kiosk? will einen kleinen Beitrag zur grundsätzlichen Veränderung der Drogenpolitik leisten - und ist in einem Land, in dem ständig neue Substanzen auf den Schwarzmarkt drängen und zusätzlich gesoffen und gekifft wird, was das Zeug hält, höchst aktuell. 2019, Softcover, Neuware, 200g, 1. Auflage, 174, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung.
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Koks am Kiosk?: Eine Kritik der deutschen Drogenpolitik (2019)
DE PB NW FE
ISBN: 9783896571984 bzw. 3896571982, in Deutsch, 147 Seiten, Schmetterling Stuttgart, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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