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ISBN: 9783896601452

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"Polaroids" ist ein Fotobuch des renommierten Künstlers William Wegman. Es präsentiert eine Sammlung von Polaroid-Fotos, die in den Jahren 1979 bis 1997 aufgenommen wurden. Die meisten der Fotos zeigen seine berühmten Weimaraner-Hunde in verschiedenen Posen und Situationen, oft mit humorvollen oder surrealen Elementen. Das Buch zeigt auch einige seiner weniger bekannten Arbeiten, darunter Landschaftsaufnahmen und Porträts von Menschen. Mit seinem einzigartigen Sinn für Humor und seiner Liebe zum Detail hat Wegman eine beeindruckende Sammlung von Bildern geschaffen, die sowohl Kunstliebhaber als auch Hundefreunde begeistern wird. Gut.

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An den Aufnahmen des Lichtbildners William Wegman scheiden sich die Geister. Für die einen sind die gestochen scharfen Bilder, auf denen die Hunde des Fotografen in vermenschlichender Pose dargestellt sind, bloßer Kitsch, für die anderen aber -- und dies sind gar nicht wenige -- reinste Kunst. An letztere Gruppe von Bewunderern richtet sich der opulente Bildband Polaroids, der im Knesebeck Verlag erschienen ist. Wegman nämlich fotografiert seine reinrassigen Weimeraner, dessen liebster (und inzwischen verstorbener) den Namen des großen Surrealisten Man Ray erhielt, in stark artifizieller Pose: als Fashion-Diven in Abendkleidern mit Perücke, in der Art von Filmstills melancholisch mit Hütchen aus Zugfenstern blickend, mit Brille, an der noch das Preisschild baumelt, oder -- von hinten -- im Bikini. Solche Bilder finden sich in Polaroids zuhauf, neben Hunden auf und in Kartons, wobei Wegman zur Realisierung der tierischen Porträts eine gerade neu entwickelte, überdimensionale Sofortbildkamera zur Verfügung hatte: Ein Experiment, dass die Firma Polaroid dem Fotografen (ebenso wie einigen anderen ausgewählten Künstlern) ermöglichte. Das Ergebnis wird, wie schon gesagt, nicht jeder witzig finden. Manche der Bilder von Wegman aber sind zweifelsohne auch für kritischste Geister lustig-originell. Zum Beispiel das, wo eine Jacke, über einen von Wegmans Weimeraner gehüllt, mit ihren Knopfaugen selbst wieder wie ein Hund aussieht. So oder so aber wird der Anblick von Wegmans schrill verpuppt posierenden Vierbeinern in Polaroids seinen Fans wieder echte Freude machen. --Thomas Köster, Gebundene Ausgabe, Label: Knesebeck, Knesebeck, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Knesebeck, Verkaufsrang: 1059212.

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An den Aufnahmen des Lichtbildners William Wegman scheiden sich die Geister. Für die einen sind die gestochen scharfen Bilder, auf denen die Hunde des Fotografen in vermenschlichender Pose dargestellt sind, bloßer Kitsch, für die anderen aber -- und dies sind gar nicht wenige -- reinste Kunst. An letztere Gruppe von Bewunderern richtet sich der opulente Bildband Polaroids, der im Knesebeck Verlag erschienen ist. Wegman nämlich fotografiert seine reinrassigen Weimeraner, dessen liebster (und inzwischen verstorbener) den Namen des großen Surrealisten Man Ray erhielt, in stark artifizieller Pose: als Fashion-Diven in Abendkleidern mit Perücke, in der Art von Filmstills melancholisch mit Hütchen aus Zugfenstern blickend, mit Brille, an der noch das Preisschild baumelt, oder -- von hinten -- im Bikini. Solche Bilder finden sich in Polaroids zuhauf, neben Hunden auf und in Kartons, wobei Wegman zur Realisierung der tierischen Porträts eine gerade neu entwickelte, überdimensionale Sofortbildkamera zur Verfügung hatte: Ein Experiment, dass die Firma Polaroid dem Fotografen (ebenso wie einigen anderen ausgewählten Künstlern) ermöglichte. Das Ergebnis wird, wie schon gesagt, nicht jeder witzig finden. Manche der Bilder von Wegman aber sind zweifelsohne auch für kritischste Geister lustig-originell. Zum Beispiel das, wo eine Jacke, über einen von Wegmans Weimeraner gehüllt, mit ihren Knopfaugen selbst wieder wie ein Hund aussieht. So oder so aber wird der Anblick von Wegmans schrill verpuppt posierenden Vierbeinern in Polaroids seinen Fans wieder echte Freude machen. --Thomas Köster, Gebundene Ausgabe, Label: Knesebeck, Knesebeck, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Knesebeck, Verkaufsrang: 1059212.

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An den Aufnahmen des Lichtbildners William Wegman scheiden sich die Geister. Für die einen sind die gestochen scharfen Bilder, auf denen die Hunde des Fotografen in vermenschlichender Pose dargestellt sind, bloßer Kitsch, für die anderen aber -- und dies sind gar nicht wenige -- reinste Kunst. An letztere Gruppe von Bewunderern richtet sich der opulente Bildband Polaroids, der im Knesebeck Verlag erschienen ist. Wegman nämlich fotografiert seine reinrassigen Weimeraner, dessen liebster (und inzwischen verstorbener) den Namen des großen Surrealisten Man Ray erhielt, in stark artifizieller Pose: als Fashion-Diven in Abendkleidern mit Perücke, in der Art von Filmstills melancholisch mit Hütchen aus Zugfenstern blickend, mit Brille, an der noch das Preisschild baumelt, oder -- von hinten -- im Bikini. Solche Bilder finden sich in Polaroids zuhauf, neben Hunden auf und in Kartons, wobei Wegman zur Realisierung der tierischen Porträts eine gerade neu entwickelte, überdimensionale Sofortbildkamera zur Verfügung hatte: Ein Experiment, dass die Firma Polaroid dem Fotografen (ebenso wie einigen anderen ausgewählten Künstlern) ermöglichte. Das Ergebnis wird, wie schon gesagt, nicht jeder witzig finden. Manche der Bilder von Wegman aber sind zweifelsohne auch für kritischste Geister lustig-originell. Zum Beispiel das, wo eine Jacke, über einen von Wegmans Weimeraner gehüllt, mit ihren Knopfaugen selbst wieder wie ein Hund aussieht. So oder so aber wird der Anblick von Wegmans schrill verpuppt posierenden Vierbeinern in Polaroids seinen Fans wieder echte Freude machen. --Thomas Köster, Gebundene Ausgabe, Label: Knesebeck, Knesebeck, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Knesebeck, Verkaufsrang: 346343.

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An den Aufnahmen des Lichtbildners William Wegman scheiden sich die Geister. Für die einen sind die gestochen scharfen Bilder, auf denen die Hunde des Fotografen in vermenschlichender Pose dargestellt sind, bloßer Kitsch, für die anderen aber -- und dies sind gar nicht wenige -- reinste Kunst. An letztere Gruppe von Bewunderern richtet sich der opulente Bildband Polaroids, der im Knesebeck Verlag erschienen ist. Wegman nämlich fotografiert seine reinrassigen Weimeraner, dessen liebster (und inzwischen verstorbener) den Namen des großen Surrealisten Man Ray erhielt, in stark artifizieller Pose: als Fashion-Diven in Abendkleidern mit Perücke, in der Art von Filmstills melancholisch mit Hütchen aus Zugfenstern blickend, mit Brille, an der noch das Preisschild baumelt, oder -- von hinten -- im Bikini. Solche Bilder finden sich in Polaroids zuhauf, neben Hunden auf und in Kartons, wobei Wegman zur Realisierung der tierischen Porträts eine gerade neu entwickelte, überdimensionale Sofortbildkamera zur Verfügung hatte: Ein Experiment, dass die Firma Polaroid dem Fotografen (ebenso wie einigen anderen ausgewählten Künstlern) ermöglichte. Das Ergebnis wird, wie schon gesagt, nicht jeder witzig finden. Manche der Bilder von Wegman aber sind zweifelsohne auch für kritischste Geister lustig-originell. Zum Beispiel das, wo eine Jacke, über einen von Wegmans Weimeraner gehüllt, mit ihren Knopfaugen selbst wieder wie ein Hund aussieht. So oder so aber wird der Anblick von Wegmans schrill verpuppt posierenden Vierbeinern in Polaroids seinen Fans wieder echte Freude machen. --Thomas Köster, Gebundene Ausgabe, Label: Knesebeck, Knesebeck, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Knesebeck, Verkaufsrang: 346343.

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Man Ray, William Wegman's first Weimaraner, became a central figure in Wegman's photographs and videotapes, known in the art world and beyond for his endearing deadpan presence. In 1978, Wegman was invited by Polaroid Corporation to try out its mammoth 20 x 24 camera, and he began a series of photographs featuring Man Ray that were published in Abrams' Man's Best Friend. In 1986 a new dog, Fay Ray, came into Wegman's life and soon thereafter another famous collaboration began. After Man Ray died... Man Ray, William Wegman's first Weimaraner, became a central figure in Wegman's photographs and videotapes, known in the art world and beyond for his endearing deadpan presence. In 1978, Wegman was invited by Polaroid Corporation to try out its mammoth 20 x 24 camera, and he began a series of photographs featuring Man Ray that were published in Abrams' Man's Best Friend. In 1986 a new dog, Fay Ray, came into Wegman's life and soon thereafter another famous collaboration began. After Man Ray died in 1982, Wegman continued his exploration of the medium with non-canine subjects, and he also began to work with the expanding universe of Fay Ray's progeny. Throughout the years, Wegman has maintained an extraordinary level of creativity, capturing his versatile subjects in a seemingly limitless variety of poses and guises. This book gathers together the best of his work - hundreds of unique, large-format photographs - with an insightful and candid essay by the artist exploring his experiences with the camera and his exceptional models. Though many of these images have become well known through exhibitions, books, and his best-selling calendars, some of the best had never been published when this book was originally released in 2002.Taal: Engels;Oorspronkelijke titel: William Wegman Polaroids;Afmetingen: 0x0x0 mm;Gewicht: 840,00 gram;Verschijningsdatum: september 2005;Druk: 1;ISBN10: 0810992426;ISBN13: 9780810992429; Engelstalig | Paperback | 2005.

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animals,arts music and photography,biological sciences,collections catalogues and exhibitions,equipment techniques and reference,fauna,individual artists,mammals,nature and ecology,nature and wildlife, For almost 25 years, William Wegman has been producing photographs with the 20 x 24" Polaroid camera. This body of work began in 1979, when Wegman - already well known in the art world for his wry video and conceptual photographic work - was invited by Polaroid to try out this unusual camera. When Wegman and his dog, Man Ray, travelled to Boston to use the camera for the first time, a remarkable collaboration was launched. After Man Ray died in 1982, Wegman continued his exploration of the medium with non-canine subjects. In the late 1980s, he began to work with the dog Fay Ray and an expanding universe of her progeny. William Wegman captures his canine subjects in a variety of poses and guises. This volume gathers together a collection of his work and includes a candid essay by the artist exploring his experiences with the large-format camera and his models.

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