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Was ich noch vergessen wollte.[Neubuch] - 16 Angebote vergleichen
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Schnitt | € 6,57 | € 10,11 | € 9,56 | € 14,03 | € 21,87 |
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Was ich noch vergessen wollte (2009)
ISBN: 9783641010218 bzw. 3641010217, vermutlich in Deutsch, Random House ebook, neu, E-Book.
Diese Distel hat noch viele Stacheln Peter Ensikat über sein Buch: ´´Als wir Ostdeutschen im November ´89 endlich anfingen, in der Welt von uns reden zu machen, hat uns das die Sprache verschlagen. Mehr als die zwei kurzen Sätze ´Wir sind das Volk!´ und später ´Wir sind ein Volk!´ brachten wir nicht hervor. Danach war alles nur noch ´Wahnsinn!´ Als wir Ostdeutschen nach jener kurzen Feierabend-Revolution die Sprache wiedergefunden hatten, war Diese Distel hat noch viele Stacheln Peter Ensikat über sein Buch: ´´Als wir Ostdeutschen im November ´89 endlich anfingen, in der Welt von uns reden zu machen, hat uns das die Sprache verschlagen. Mehr als die zwei kurzen Sätze ´Wir sind das Volk!´ und später ´Wir sind ein Volk!´ brachten wir nicht hervor. Danach war alles nur noch ´Wahnsinn!´ Als wir Ostdeutschen nach jener kurzen Feierabend-Revolution die Sprache wiedergefunden hatten, war schon keine Rede mehr von uns. Bis zum März 1990 spielten wir am runden Tisch noch ein bisschen Dritter-Weg-Laden, um gleich danach eine Regierung zu wählen, die nur noch eine Aufgabe zu erfüllen hatte - die besenreine Übergabe des Beitrittsgebiets. Nach vierzig Jahren Leben in einer Diktatur und zehn Jahren Demokratie versuche ich für mich herauszufinden, welche Spuren beide Systeme in mir hinterlassen haben und welche Spuren ich hinterlassen haben könnte. Und so befinde ich mich auf der Flucht vor den bösen Erinnerungen und der Suche nach den guten. Zu dem, was ich noch vergessen wollte, gehören auch die hier gesammelten Irrtümer eines fast sechzigjährigen Lebens, aus dem ich bis heute nicht schlau geworden bin. Fest steht für mich aus dem Abstand der Jahre: Auch in der DDR wurde ich nicht gelebt, ich habe gelebt. Darauf lege ich Wert, selbst wenn ich mir damit den Vorwurf einhandlen kann, nicht anders gelebt zu habenl. 11.03.2009, ePUB.
Was ich noch vergessen wollte.[Neubuch] (2000)
ISBN: 9783896671523 bzw. 3896671529, vermutlich in Deutsch, Karl Blessing Verlag.
288 Seiten Buch ist neu, aus priv. Vorbesitz, ungelesen, ------Inhalt:. Diese Distel hat noch viele Stacheln Peter Ensikat über sein Buch: "Als wir Ostdeutschen im November '89 endlich anfingen, in der Welt von uns reden zu machen, hat uns das die Sprache verschlagen. Mehr als die zwei kurzen Sätze 'Wir sind das Volk!' und später 'Wir sind ein Volk!' brachten wir nicht hervor. Danach war alles nur noch 'Wahnsinn!' Als wir Ostdeutschen nach jener kurzen Feierabend-Revolution die Sprache wiedergefunden hatten, war schon keine Rede mehr von uns. Bis zum März 1990 spielten wir am runden Tisch noch ein bisschen Dritter-Weg-Laden, um gleich danach eine Regierung zu wählen, die nur noch eine Aufgabe zu erfüllen hatte - die besenreine Übergabe des Beitrittsgebiets. Nach vierzig Jahren Leben in einer Diktatur und zehn Jahren Demokratie versuche ich für mich herauszufinden, welche Spuren beide Systeme in mir hinterlassen haben und welche Spuren ich hinterlassen haben könnte. Und so befinde ich mich auf der Flucht vor den bösen Erinnerungen und der Suche nach den guten. Zu dem, was ich noch vergessen wollte, gehören auch die hier gesammelten Irrtümer eines fast sechzigjährigen Lebens, aus dem ich bis heute nicht schlau geworden bin. Fest steht für mich aus dem Abstand der Jahre: Auch in der DDR wurde ich nicht gelebt, ich habe gelebt. Darauf lege ich Wert, selbst wenn ich mir damit den Vorwurf einhandlen kann, nicht anders gelebt zu habenl.". ISBN: 9783896671523 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 490, Books.
Was ich noch vergessen wollte (2009)
ISBN: 9783641010218 bzw. 3641010217, in Deutsch, Random House ebook, neu, E-Book.
Diese Distel hat noch viele Stacheln Peter Ensikat über sein Buch: 'Als wir Ostdeutschen im November '89 endlich anfingen, in der Welt von uns reden zu machen, hat uns das die Sprache verschlagen. Mehr als die zwei kurzen Sätze 'Wir sind das Volk!' und später 'Wir sind ein Volk!' brachten wir nicht hervor. Danach war alles nur noch 'Wahnsinn!' Als wir Ostdeutschen nach jener kurzen Feierabend-Revolution die Sprache wiedergefunden hatten, war schon keine Rede mehr von uns. Bis zum März 1990 spielten wir am runden Tisch noch ein bisschen Dritter-Weg-Laden, um gleich danach eine Regierung zu wählen, die nur noch eine Aufgabe zu erfüllen hatte - die besenreine Übergabe des Beitrittsgebiets. Nach vierzig Jahren Leben in einer Diktatur und zehn Jahren Demokratie versuche ich für mich herauszufinden, welche Spuren beide Systeme in mir hinterlassen haben und welche Spuren ich hinterlassen haben könnte. Und so befinde ich mich auf der Flucht vor den bösen Erinnerungen und der Suche nach den guten. Zu dem, was ich noch vergessen wollte, gehören auch die hier gesammelten Irrtümer eines fast sechzigjährigen Lebens, aus dem ich bis heute nicht schlau geworden bin. Fest steht für mich aus dem Abstand der Jahre: Auch in der DDR wurde ich nicht gelebt, ich habe gelebt. Darauf lege ich Wert, selbst wenn ich mir damit den Vorwurf einhandlen kann, nicht anders gelebt zu habenl.', ePUB, 11.03.2009.
Was ich noch vergessen wollte (2009)
ISBN: 9783641010218 bzw. 3641010217, in Deutsch, Random House ebook, neu, E-Book.
Diese Distel hat noch viele Stacheln Peter Ensikat über sein Buch: 'Als wir Ostdeutschen im November '89 endlich anfingen, in der Welt von uns reden zu machen, hat uns das die Sprache verschlagen. Mehr als die zwei kurzen Sätze 'Wir sind das Volk!' und später 'Wir sind ein Volk!' brachten wir nicht hervor. Danach war alles nur noch 'Wahnsinn!' Als wir Ostdeutschen nach jener kurzen Feierabend-Revolution die Sprache wiedergefunden hatten, war schon keine Rede mehr von uns. Bis zum März 1990 spielten wir am runden Tisch noch ein bisschen Dritter-Weg-Laden, um gleich danach eine Regierung zu wählen, die nur noch eine Aufgabe zu erfüllen hatte - die besenreine Übergabe des Beitrittsgebiets. Nach vierzig Jahren Leben in einer Diktatur und zehn Jahren Demokratie versuche ich für mich herauszufinden, welche Spuren beide Systeme in mir hinterlassen haben und welche Spuren ich hinterlassen haben könnte. Und so befinde ich mich auf der Flucht vor den bösen Erinnerungen und der Suche nach den guten. Zu dem, was ich noch vergessen wollte, gehören auch die hier gesammelten Irrtümer eines fast sechzigjährigen Lebens, aus dem ich bis heute nicht schlau geworden bin. Fest steht für mich aus dem Abstand der Jahre: Auch in der DDR wurde ich nicht gelebt, ich habe gelebt. Darauf lege ich Wert, selbst wenn ich mir damit den Vorwurf einhandlen kann, nicht anders gelebt zu habenl.', ePUB, 11.03.2009.
Was ich noch vergessen wollte.[Neubuch] 2. Auflage (2000)
ISBN: 9783896671523 bzw. 3896671529, in Deutsch, Karl Blessing Verlag, neu.
Von Händler/Antiquariat, BRUDDENBOOKS Lübeck, 23552 Lübeck.
2. Auflage 288 Seiten Gebundene Ausgabe Buch ist neu, aus priv. Vorbesitz, ungelesen, ------Inhalt:. Diese Distel hat noch viele Stacheln Peter Ensikat über sein Buch: "Als wir Ostdeutschen im November '89 endlich anfingen, in der Welt von uns reden zu machen, hat uns das die Sprache verschlagen. Mehr als die zwei kurzen Sätze 'Wir sind das Volk!' und später 'Wir sind ein Volk!' brachten wir nicht hervor. Danach war alles nur noch 'Wahnsinn!' Als wir Ostdeutschen nach jener kurzen Feierabend-Revolution die Sprache wiedergefunden hatten, war schon keine Rede mehr von uns. Bis zum März 1990 spielten wir am runden Tisch noch ein bisschen Dritter-Weg-Laden, um gleich danach eine Regierung zu wählen, die nur noch eine Aufgabe zu erfüllen hatte - die besenreine Übergabe des Beitrittsgebiets. Nach vierzig Jahren Leben in einer Diktatur und zehn Jahren Demokratie versuche ich für mich herauszufinden, welche Spuren beide Systeme in mir hinterlassen haben und welche Spuren ich hinterlassen haben könnte. Und so befinde ich mich auf der Flucht vor den bösen Erinnerungen und der Suche nach den guten. Zu dem, was ich noch vergessen wollte, gehören auch die hier gesammelten Irrtümer eines fast sechzigjährigen Lebens, aus dem ich bis heute nicht schlau geworden bin. Fest steht für mich aus dem Abstand der Jahre: Auch in der DDR wurde ich nicht gelebt, ich habe gelebt. Darauf lege ich Wert, selbst wenn ich mir damit den Vorwurf einhandlen kann, nicht anders gelebt zu habenl.". ISBN: 9783896671523 Versand D: 2,45 EUR DDR, Kabaret, Schauspiel.
Was ich noch vergessen wollte.[Neubuch] (2000)
ISBN: 9783896671523 bzw. 3896671529, in Deutsch, 2. Ausgabe, Karl Blessing Verlag, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Franke, [3264248].
288 Seiten Gebundene Ausgabe Buch ist neu, aus priv. Vorbesitz, ungelesen, ------Inhalt:. Diese Distel hat noch viele Stacheln Peter Ensikat über sein Buch: "Als wir Ostdeutschen im November '89 endlich anfingen, in der Welt von uns reden zu machen, hat uns das die Sprache verschlagen. Mehr als die zwei kurzen Sätze 'Wir sind das Volk!' und später 'Wir sind ein Volk!' brachten wir nicht hervor. Danach war alles nur noch 'Wahnsinn!' Als wir Ostdeutschen nach jener kurzen Feierabend-Revolution die Sprache wiedergefunden hatten, war schon keine Rede mehr von uns. Bis zum März 1990 spielten wir am runden Tisch noch ein bisschen Dritter-Weg-Laden, um gleich danach eine Regierung zu wählen, die nur noch eine Aufgabe zu erfüllen hatte - die besenreine Übergabe des Beitrittsgebiets. Nach vierzig Jahren Leben in einer Diktatur und zehn Jahren Demokratie versuche ich für mich herauszufinden, welche Spuren beide Systeme in mir hinterlassen haben und welche Spuren ich hinterlassen haben könnte. Und so befinde ich mich auf der Flucht vor den bösen Erinnerungen und der Suche nach den guten. Zu dem, was ich noch vergessen wollte, gehören auch die hier gesammelten Irrtümer eines fast sechzigjährigen Lebens, aus dem ich bis heute nicht schlau geworden bin. Fest steht für mich aus dem Abstand der Jahre: Auch in der DDR wurde ich nicht gelebt, ich habe gelebt. Darauf lege ich Wert, selbst wenn ich mir damit den Vorwurf einhandlen kann, nicht anders gelebt zu habenl.". ISBN: 9783896671523 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. 2000. 490g, 2. Auflage, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
Was ich noch vergessen wollte Peter Ensikat Author (1990)
ISBN: 9783641010218 bzw. 3641010217, vermutlich in Deutsch, Karl Blessing Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Diese Distel hat noch viele Stacheln Peter Ensikat über sein Buch: Als wir Ostdeutschen im November '89 endlich anfingen, in der Welt von uns reden zu machen, hat uns das die Sprache verschlagen. Mehr als die zwei kurzen Sätze 'Wir sind das Volk!' und später 'Wir sind ein Volk!' brachten wir nicht hervor. Danach war alles nur noch 'Wahnsinn!' Als wir Ostdeutschen nach jener kurzen Feierabend-Revolution die Sprache wiedergefunden hatten, war schon keine Rede mehr von uns. Bis zum März 1990 spielten wir am runden Tisch noch ein bisschen Dritter-Weg-Laden, um gleich danach eine Regierung zu wählen, die nur noch eine Aufgabe zu erfüllen hatte - die besenreine Übergabe des Beitrittsgebiets. Nach vierzig Jahren Leben in einer Diktatur und zehn Jahren Demokratie versuche ich für mich herauszufinden, welche Spuren beide Systeme in mir hinterlassen haben und welche Spuren ich hinterlassen haben könnte. Und so befinde ich mich auf der Flucht vor den bösen Erinnerungen und der Suche nach den guten. Zu dem, was ich noch vergessen wollte, gehören auch die hier gesammelten Irrtümer eines fast sechzigjährigen Lebens, aus dem ich bis heute nicht schlau geworden bin. Fest steht für mich aus dem Abstand der Jahre: Auch in der DDR wurde ich nicht gelebt, ich habe gelebt. Darauf lege ich Wert, selbst wenn ich mir damit den Vorwurf einhandlen kann, nicht anders gelebt zu habenl.
Was ich noch vergessen wollte (2000)
ISBN: 9783896671523 bzw. 3896671529, in Deutsch, 288 Seiten, Karl Blessing Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, medimops Outlet.
Stehen Sie gern über den Dingen? Peter Ensikat liefert das passende Podest dazu, praktisch und formschön. Ob Mülltrennung, Bundestag, Kleidermode, Globalisierungsschock: Zu allem der souveräne Blick von oben. Blicken Sie gern hinter die Kulissen? Ensikat öffnet die Tapetentüren auf der politischen Szene und Sie sehen: wenig dahinter. Die Bundesrepublik ein Land aus Schein und Nichts. Falls Ihnen Dauer-Entlarvung und Kabarettisten-Überlegenheit auf den Keks gehen: Vielleicht lieben Sie ja Virtuosen? Umwerfend die Fertigkeit des Autors, Begriffe blitzschnell zu wenden wie Handschuhe; Ensikat zeigt die Bodenlosigkeiten im Wortgewühl der Jetztzeit. Ob Sie das Buch mögen, hängt vielleicht auch mit Ihrem Wohnort zusammen: Kommen Sie aus dem Westen? Dann ist dieses Buch ein kleiner Test für Humor und Toleranz. Denn fast immer kommt bei Ensikats Analysen unseres kapitalistisch verrückten Alltags heraus, dass die vernünftigeren, menschlicheren, klügeren Denk- und Lebensweisen halt doch auf dem Territorium des Beitrittsgebietes zu Hause sind. Wohnen Sie im Osten? Hier schreibt einer von Ihnen! Erinnert an Gewesenes, jüngst Vergangenes, mit reichlich Skepsis für die Zukunft. Möglich, dass es Ihnen gefällt. Möglich aber auch, dass Sie auf die Lektüre reagieren wie eine vom Rezensenten eigens zu Rate gezogene Ex-Rostockerin: unwirsch. Soll das hier nun ein Verriss sein? Eigentlich nicht. Wer Kabarett-Texte mag, wird Ensikats Kabinettstückchen lieben und seine Sprache bewundern. Wem dagegen Stachelschwein und Scheibenwischer bloß Lach- und Schießbudenfiguren sind, der hat es schwer. Dem wird das Buch wahrscheinlich nur dort interessant, wo der Autor aus dem eigenen Leben plaudert. Zum Glück ist das an vielen Stellen der Fall. --Michael Winteroll, Gebundene Ausgabe, Label: Karl Blessing Verlag, Karl Blessing Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000-09-01, Studio: Karl Blessing Verlag, Verkaufsrang: 560889.
Was ich noch vergessen wollte. - signiert
ISBN: 3896671529 bzw. 9783896671523, in Deutsch, München Karl Blessing Verlag 2000, gebraucht, signiert.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Luna GbR, [4079].
3896671529 Gut, auf Titel mit Datum signiert von dem deutschen Schauspieler und Autor Peter Ensikat (*1941) . Ensikat gehörte zu den meistgespielten Kabarettautoren der DDR. Er war Intendant des Kabaretts " Die Distel". leichte Gebrauchspuren. signed by author. Vom Autor signiert Guter Umschlag Original-Pappband 8° Buch.
Was ich noch vergessen wollte (2009)
ISBN: 9783641010218 bzw. 3641010217, in Deutsch, Karl Blessing Verlag, Karl Blessing Verlag, Karl Blessing Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Diese Distel hat noch viele StachelnPeter Ensikat über sein Buch:"Als wir Ostdeutschen im November '89 endlich anfingen, in der Welt von uns reden zu machen, hat uns das die Sprache verschlagen. Mehr als die zwei kurzen Sätze '.