Du bist mein Augenstern. Was die Zeit aus Ehen macht | | gebraucht
11 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchvk, [1853].
Sehr gut, 192 S., TB, 18,5 cm, gepflegter Zustand ohne Eintragungen. - - Anfang der siebziger Jahre schrieb Ursula Lebert für die Frauenzeitschrift Brigitte eine Serie über jung verheiratete Paare in der ganzen Bundesrepublik. Sie berichtete über die realen Verhältnisse, die Träume, Hoffnungen und Pläne der jungen Eheleute. Dreißig Jahre später nahm ihr Sohn mit einigen von ihnen wieder Kontakt auf, um herauszufinden, was aus ihnen geworden ist. Die Reportagen von früher stehen den Gesprächsaufzeichnungen von heute gegenüber. In jenen Jahren, als man mehr das Für als das Wider der freien Liebe erörterte, als freizügige Bilder in den Illustrierten Begehrlichkeiten weckten, als viele junge Leute in eheähnlichen Verhältnissen lebten, den Gang zum Standesamt aber vermieden, in jenen Jahren publizierte die Münchner Journalistin Ursula Lebert in der größten deutschen Frauenzeitschrift "Brigitte" eine Serie über junge Menschen, die beschlossen hatten, nach alter Väter Sitte die Ehe einzugehen. Diese Serie schlug ein, obwohl sie dem Geschmack der Zeit zuwiderlief. Mit fast vierzig jungen Paaren in allen Teilen der Bundesrepublik sprach die Autorin, mit jungen Leuten aus den verschiedenartigsten gesellschaftlichen Schichten, und alle Gespräche kreisten um stets wiederkehrende Fragen: Wie sieht die gute Ehe aus? Wird jede Ehe Bestand haben? Bei den meisten Interviewten überwogen die Sorgen. Wie wenig sie ihr Gefühl trog, stellten wir fest, wenn wir ihre damaligen Aussagen mit ihrem Leben heute vergleichen. I m Jahr 2001 nämlich suchte Stephan Lebert viele jener Leute auf, die seine Mutter dreißig Jahre zuvor getroffen hatte, und führte mit ihnen intensive Gespräche. Einige Ehen starteten grandios und scheiterten eklatant, andere blieben über Jahrzehnte lebendig. Immer wieder reflektiert der Autor die Frage, ob es ein Rezept für eine glückliche Partnerschaft gibt, und ob die Ehe noch immer eine zeitgemäße Form des Zusammenlebens ist. 195 g Buch.

Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat BUCHvk [51027758], Gunzenhausen, Germany.
192 S., TB, 18,5 cm, gepflegter Zustand ohne Eintragungen. - - Anfang der siebziger Jahre schrieb Ursula Lebert für die Frauenzeitschrift Brigitte eine Serie über jung verheiratete Paare in der ganzen Bundesrepublik. Sie berichtete über die realen Verhältnisse, die Träume, Hoffnungen und Pläne der jungen Eheleute. Dreißig Jahre später nahm ihr Sohn mit einigen von ihnen wieder Kontakt auf, um herauszufinden, was aus ihnen geworden ist. Die Reportagen von früher stehen den Gesprächsaufzeichnungen von heute gegenüber. In jenen Jahren, als man mehr das Für als das Wider der freien Liebe erörterte, als freizügige Bilder in den Illustrierten Begehrlichkeiten weckten, als viele junge Leute in eheähnlichen Verhältnissen lebten, den Gang zum Standesamt aber vermieden, in jenen Jahren publizierte die Münchner Journalistin Ursula Lebert in der größten deutschen Frauenzeitschrift "Brigitte" eine Serie über junge Menschen, die beschlossen hatten, nach alter Väter Sitte die Ehe einzugehen. Diese Serie schlug ein, obwohl sie dem Geschmack der Zeit zuwiderlief. Mit fast vierzig jungen Paaren in allen Teilen der Bundesrepublik sprach die Autorin, mit jungen Leuten aus den verschiedenartigsten gesellschaftlichen Schichten, und alle Gespräche kreisten um stets wiederkehrende Fragen: Wie sieht die gute Ehe aus? Wird jede Ehe Bestand haben? Bei den meisten Interviewten überwogen die Sorgen. Wie wenig sie ihr Gefühl trog, stellten wir fest, wenn wir ihre damaligen Aussagen mit ihrem Leben heute vergleichen. I m Jahr 2001 nämlich suchte Stephan Lebert viele jener Leute auf, die seine Mutter dreißig Jahre zuvor getroffen hatte, und führte mit ihnen intensive Gespräche. Einige Ehen starteten grandios und scheiterten eklatant, andere blieben über Jahrzehnte lebendig. Immer wieder reflektiert der Autor die Frage, ob es ein Rezept für eine glückliche Partnerschaft gibt, und ob die Ehe noch immer eine zeitgemäße Form des Zusammenlebens ist.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat BUCHvk, [3369989].
192 S., TB, 18,5 cm, gepflegter Zustand ohne Eintragungen. - - Anfang der siebziger Jahre schrieb Ursula Lebert für die Frauenzeitschrift Brigitte eine Serie über jung verheiratete Paare in der ganzen Bundesrepublik. Sie berichtete über die realen Verhältnisse, die Träume, Hoffnungen und Pläne der jungen Eheleute. Dreißig Jahre später nahm ihr Sohn mit einigen von ihnen wieder Kontakt auf, um herauszufinden, was aus ihnen geworden ist. Die Reportagen von früher stehen den Gesprächsaufzeichnungen von heute gegenüber. In jenen Jahren, als man mehr das Für als das Wider der freien Liebe erörterte, als freizügige Bilder in den Illustrierten Begehrlichkeiten weckten, als viele junge Leute in eheähnlichen Verhältnissen lebten, den Gang zum Standesamt aber vermieden, in jenen Jahren publizierte die Münchner Journalistin Ursula Lebert in der größten deutschen Frauenzeitschrift "Brigitte" eine Serie über junge Menschen, die beschlossen hatten, nach alter Väter Sitte die Ehe einzugehen. Diese Serie schlug ein, obwohl sie dem Geschmack der Zeit zuwiderlief. Mit fast vierzig jungen Paaren in allen Teilen der Bundesrepublik sprach die Autorin, mit jungen Leuten aus den verschiedenartigsten gesellschaftlichen Schichten, und alle Gespräche kreisten um stets wiederkehrende Fragen: Wie sieht die gute Ehe aus? Wird jede Ehe Bestand haben? Bei den meisten Interviewten überwogen die Sorgen. Wie wenig sie ihr Gefühl trog, stellten wir fest, wenn wir ihre damaligen Aussagen mit ihrem Leben heute vergleichen. I m Jahr 2001 nämlich suchte Stephan Lebert viele jener Leute auf, die seine Mutter dreißig Jahre zuvor getroffen hatte, und führte mit ihnen intensive Gespräche. Einige Ehen starteten grandios und scheiterten eklatant, andere blieben über Jahrzehnte lebendig. Immer wieder reflektiert der Autor die Frage, ob es ein Rezept für eine glückliche Partnerschaft gibt, und ob die Ehe noch immer eine zeitgemäße Form des Zusammenlebens ist. 2004, Sehr gut, 195g, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.

lebenszeit, [3169636].
In der Frauenzeitschrift "Brigitte" erschien seit Mitte der 70iger Jahre eine Reportageserie über junge Ehen....Es ging um Träume, Wünsche und Sorgen junger Menschen, die beschlossen hatten, das Leben gemeinsam zu gestalten. Jahrzehnte später suchte der Autorin Sohn einige der Jungvermählten von damals auf...Bestzustand, Schmutztitelseite ist entfernt. SchU, alles bestens. Hardcover.

Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Torsten Friedrich (TF-Versandhandel), [10684452].
191 S. 22 cm, Gebundene Ausgabe 1. Aufl., - ACHTUNG: ehemaliges Büchereibuch mit den üblichen Stempeln auf Vor- und/oder Nachsatz, in Folie eingebunden, Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt, sonst gut erhalten, ~ Paypalzahlungen bitte erst ab 5,- EUR! Vielen Dank!

Von Händler/Antiquariat, Buch von den Driesch [3526806], Steyerberg, Germany.
191 S. Sehr gut; Remittenden-Stempel auf Fußschnitt 04-20908 9783442152582 + + + Versand noch am gleichen Tag bei Bestelleingang werktags bis 15 Uhr + + + Sprache: de Gewicht in Gramm: 189.

Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Historienverlag, [10709452].
Versand im gepolsterten Umschlag, ungelesen, Cover hat kleinere Gebrauchsspuren, leicht nachgedunkelt und ME-Stempel im Schnitt. Werktäglicher Versand in neutralem Luftpolsterumschlag. Rechnung mit ausgewiesener MwSt. papiersparend als eMail. Viel Vergnügen! 191 Seiten Taschenbuch.

Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Hermes - Antiquariat - Berlin (Nähe Innsbrucker Platz), [1989447].
Leichte Lese- und Lagerspuren. Gutes Exemplar (Sozi) A/Z 31828 Sozi A/Z ISBN 3896671782, 1. Aufl. 191 S., 22 cm Pappband mit Schutzumschlag.

Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bücherbox, [259].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen

Von Händler/Antiquariat, Buecherhof [52752108], Brekendorf, Germany.
191 Seiten Zustand gut Sprache: de Gewicht in Gramm: 182.