Warte, bis es dunkel Eine Liebeserklärung ans Kino. [Sep 19, 2002] Althe.
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Michael Althen

Warte, bis es dunkel ist. Eine Liebeserklärung ans Kino. von (2002)

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„Das Kino ist keine Wunschmaschine, sondern vor allem eine Folterbank. So lange man jung ist, lässt es uns von all jenen Wünschen träumen, die wir uns erfüllen können, wenn wir erst mal alt genug sind. Kaum ist man erwachsen, schürt es die Sehnsucht nach einer Jugend, die wir so leider nie erlebt haben. Im Kino ist man entweder zu alt oder zu jung, zu reich oder zu arm – oder zu deutsch, um etwa amerikanisch zu sein oder französisch." So schreibt der Autor, ein begeisterter Kinobesucher seit seiner frühesten Jugend, über den verwirrenden Einfluss des Films auf unser Leben. Was stellen wir eigentlich mit all den Geschichten an, denen wir im Laufe des Lebens im Kino begegnen – und vor allemWas stellen sie mit uns an? Wie intensiv schaut man sich Filme an, um dort praktische Anleitungen zu finden, wie man sich zu kleiden und zu frisieren hat, wie man sich bewegen soll. Immer gab es Augenblicke, die dem identifikationssüchtigen Zuschauer zeigten, dass er so sein wollte wie die da obendieselben Cowboystiefel wie Clint Eastwood, dieselbe Lederjacke wie Tom Cruise, dasselbe Auto wie James Bond, zumindest aber den Wodka Martini, geschüttelt, nicht gerührt. In Filmen haben wir die Frauen geliebt, denen wir nie begegnet sind, haben Drogen genommen, mit denen wir in Wirklichkeit nie in Berührung gekommen sind. Wir haben das Kino für unser Leben gehalten und aus dem Alltag einen Film gemacht. Der Autor zeigt, wie wunderbar das immer und immer wieder geschieht. AutorMichael Althen, 1962 in München geboren, lange Jahre Filmkritiker der „Süddeutschen Zeitung", dann Redakteur bei der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Bücher über Dean Martin, Robert Mitchum und Rock Hudson. Sein Filmessay „Das Kino bittet zu Tisch" wurde mit einem Grimme-Preis ausgezeichnet. Ebenso seine erste Zusammenarbeit mit Dominik Graf?Das Wispern im Berg der Dinge". Gemeinsam drehten die beiden „München – Geheimnisse einer Stadt", der für den Deutschen Fernsehpreis nominiert war. 2002 erschien bei Blessing "Warte, bis es dunkel wird - Eine Liebeserklärung ans Kino". 2008 feierte auf der Berlinale seine Dokumentation "Auge und Auge - Eine deutsche Filmgeschichte" Premiere. Michael Althen starb am 12. Mai 2011 in Berlin. In deutscher Sprache. 256 pages. 22,3 x 14,7 x 2,9 cm.
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Blessing, 2002. 2002. Softcover. 22,3 x 14,7 x 2,9 cm. „Das Kino ist keine Wunschmaschine, sondern vor allem eine Folterbank. So lange man jung ist, lässt es uns von all jenen Wünschen träumen, die wir uns erfüllen können, wenn wir erst mal alt genug sind. Kaum ist man erwachsen, schürt es die Sehnsucht nach einer Jugend, die wir so leider nie erlebt haben. Im Kino ist man entweder zu alt oder zu jung, zu reich oder zu arm – oder zu deutsch, um etwa amerikanisch zu sein oder französisch.“ So schreibt der Autor, ein begeisterter Kinobesucher seit seiner frühesten Jugend, über den verwirrenden Einfluss des Films auf unser Leben. Was stellen wir eigentlich mit all den Geschichten an, denen wir im Laufe des Lebens im Kino begegnen – und vor allemWas stellen sie mit uns an? Wie intensiv schaut man sich Filme an, um dort praktische Anleitungen zu finden, wie man sich zu kleiden und zu frisieren hat, wie man sich bewegen soll. Immer gab es Augenblicke, die dem identifikationssüchtigen Zuschauer zeigten, dass er so sein wollte wie die da obendieselben Cowboystiefel wie Clint Eastwood, dieselbe Lederjacke wie Tom Cruise, dasselbe Auto wie James Bond, zumindest aber den Wodka Martini, geschüttelt, nicht gerührt. In Filmen haben wir die Frauen geliebt, denen wir nie begegnet sind, haben Drogen genommen, mit denen wir in Wirklichkeit nie in Berührung gekommen sind. Wir haben das Kino für unser Leben gehalten und aus dem Alltag einen Film gemacht. Der Autor zeigt, wie wunderbar das immer und immer wieder geschieht. AutorMichael Althen, 1962 in München geboren, lange Jahre Filmkritiker der „Süddeutschen Zeitung“, dann Redakteur bei der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Bücher über Dean Martin, Robert Mitchum und Rock Hudson. Sein Filmessay „Das Kino bittet zu Tisch“ wurde mit einem Grimme-Preis ausgezeichnet. Ebenso seine erste Zusammenarbeit mit Dominik Graf?Das Wispern im Berg der Dinge“. Gemeinsam drehten die beiden „München – Geheimnisse einer Stadt“, der für den Deutschen Fernsehpreis nominiert war. 2002 erschien bei Blessing "Warte, bis es dunkel wird - Eine Liebeserklärung ans Kino". 2008 feierte auf der Berlinale seine Dokumentation "Auge und Auge - Eine deutsche Filmgeschichte" Premiere. Michael Althen starb am 12. Mai 2011 in Berlin. „Das Kino ist keine Wunschmaschine, sondern vor allem eine Folterbank. So lange man jung ist, lässt es uns von all jenen Wünschen träumen, die wir uns erfüllen können, wenn wir erst mal alt genug sind. Kaum ist man erwachsen, schürt es die Sehnsucht nach einer Jugend, die wir so leider nie erlebt haben. Im Kino ist man entweder zu alt oder zu jung, zu reich oder zu arm – oder zu deutsch, um etwa amerikanisch zu sein oder französisch.“ So schreibt der Autor, ein begeisterter Kinobesucher seit seiner frühesten Jugend, über den verwirrenden Einfluss des Films auf unser Leben. Was stellen wir eigentlich mit all den Geschichten an, denen wir im Laufe des Lebens im Kino begegnen – und vor allemWas stellen sie mit uns an? Wie intensiv schaut man sich Filme an, um dort praktische Anleitungen zu finden, wie man sich zu kleiden und zu frisieren hat, wie man sich bewegen soll. Immer gab es Augenblicke, die dem identifikationssüchtigen Zuschauer zeigten, dass er so sein wollte wie die da obendieselben Cowboystiefel wie Clint Eastwood, dieselbe Lederjacke wie Tom Cruise, dasselbe Auto wie James Bond, zumindest aber den Wodka Martini, geschüttelt, nicht gerührt. In Filmen haben wir die Frauen geliebt, denen wir nie begegnet sind, haben Drogen genommen, mit denen wir in Wirklichkeit nie in Berührung gekommen sind. Wir haben das Kino für unser Leben gehalten und aus dem Alltag einen Film gemacht. Der Autor zeigt, wie wunderbar das immer und immer wieder geschieht. AutorMichael Althen, 1962 in München geboren, lange Jahre Filmkritiker der „Süddeutschen Zeitung“, dann Redakteur bei der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Bücher über Dean Martin, Robert Mitchum und Rock Hudson. Sein Filmessay „Das Kino bittet zu Tisch“ wurde mit einem Grimme-Preis ausgezeichnet. Ebenso seine erste Zusammenarbeit mit Dominik Graf?Das Wispern im Berg der Dinge“. Gemeinsam drehten die beiden „München – Geheimnisse einer Stadt“, der für den Deutschen Fernsehpreis nominiert war. 2002 erschien bei Blessing "Warte, bis es dunkel wird - Eine Liebeserklärung ans Kino". 2008 feierte auf der Berlinale seine Dokumentation "Auge und Auge - Eine deutsche Filmgeschichte" Premiere. Michael Althen starb am 12. Mai 2011 in Berlin.
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ISBN: 9783896671943 bzw. 3896671944, vermutlich in Deutsch, Blessing, Taschenbuch.

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Blessing: Blessing, 2002. 2002. Softcover. 22,3 x 14,7 x 2,9 cm. „Das Kino ist keine Wunschmaschine, sondern vor allem eine Folterbank. So lange man jung ist, lässt es uns von all jenen Wünschen träumen, die wir uns erfüllen können, wenn wir erst mal alt genug sind. Kaum ist man erwachsen, schürt es die Sehnsucht nach einer Jugend, die wir so leider nie erlebt haben. Im Kino ist man entweder zu alt oder zu jung, zu reich oder zu arm – oder zu deutsch, um etwa amerikanisch zu sein oder französisch.“ So schreibt der Autor, ein begeisterter Kinobesucher seit seiner frühesten Jugend, über den verwirrenden Einfluss des Films auf unser Leben. Was stellen wir eigentlich mit all den Geschichten an, denen wir im Laufe des Lebens im Kino begegnen – und vor allemWas stellen sie mit uns an? Wie intensiv schaut man sich Filme an, um dort praktische Anleitungen zu finden, wie man sich zu kleiden und zu frisieren hat, wie man sich bewegen soll. Immer gab es Augenblicke, die dem identifikationssüchtigen Zuschauer zeigten, dass er so sein wollte wie die da obendieselben Cowboystiefel wie Clint Eastwood, dieselbe Lederjacke wie Tom Cruise, dasselbe Auto wie James Bond, zumindest aber den Wodka Martini, geschüttelt, nicht gerührt. In Filmen haben wir die Frauen geliebt, denen wir nie begegnet sind, haben Drogen genommen, mit denen wir in Wirklichkeit nie in Berührung gekommen sind. Wir haben das Kino für unser Leben gehalten und aus dem Alltag einen Film gemacht. Der Autor zeigt, wie wunderbar das immer und immer wieder geschieht. AutorMichael Althen, 1962 in München geboren, lange Jahre Filmkritiker der „Süddeutschen Zeitung“, dann Redakteur bei der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Bücher über Dean Martin, Robert Mitchum und Rock Hudson. Sein Filmessay „Das Kino bittet zu Tisch“ wurde mit einem Grimme-Preis ausgezeichnet. Ebenso seine erste Zusammenarbeit mit Dominik Graf?Das Wispern im Berg der Dinge“. Gemeinsam drehten die beiden „München – Geheimnisse einer Stadt“, der für den Deutschen Fernsehpreis nominiert war. 2002 erschien bei Blessing "Warte, bis es dunkel wird - Eine Liebeserklärung ans Kino". 2008 feierte auf der Berlinale seine Dokumentation "Auge und Auge - Eine deutsche Filmgeschichte" Premiere. Michael Althen starb am 12. Mai 2011 in Berlin. „Das Kino ist keine Wunschmaschine, sondern vor allem eine Folterbank. So lange man jung ist, lässt es uns von all jenen Wünschen träumen, die wir uns erfüllen können, wenn wir erst mal alt genug sind. Kaum ist man erwachsen, schürt es die Sehnsucht nach einer Jugend, die wir so leider nie erlebt haben. Im Kino ist man entweder zu alt oder zu jung, zu reich oder zu arm – oder zu deutsch, um etwa amerikanisch zu sein oder französisch.“ So schreibt der Autor, ein begeisterter Kinobesucher seit seiner frühesten Jugend, über den verwirrenden Einfluss des Films auf unser Leben. Was stellen wir eigentlich mit all den Geschichten an, denen wir im Laufe des Lebens im Kino begegnen – und vor allemWas stellen sie mit uns an? Wie intensiv schaut man sich Filme an, um dort praktische Anleitungen zu finden, wie man sich zu kleiden und zu frisieren hat, wie man sich bewegen soll. Immer gab es Augenblicke, die dem identifikationssüchtigen Zuschauer zeigten, dass er so sein wollte wie die da obendieselben Cowboystiefel wie Clint Eastwood, dieselbe Lederjacke wie Tom Cruise, dasselbe Auto wie James Bond, zumindest aber den Wodka Martini, geschüttelt, nicht gerührt. In Filmen haben wir die Frauen geliebt, denen wir nie begegnet sind, haben Drogen genommen, mit denen wir in Wirklichkeit nie in Berührung gekommen sind. Wir haben das Kino für unser Leben gehalten und aus dem Alltag einen Film gemacht. Der Autor zeigt, wie wunderbar das immer und immer wieder geschieht. AutorMichael Althen, 1962 in München geboren, lange Jahre Filmkritiker der „Süddeutschen Zeitung“, dann Redakteur bei der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Bücher über Dean Martin, Robert Mitchum und Rock Hudson. Sein Filmessay „Das Kino bittet zu Tisch“ wurde mit einem Grimme-Preis ausgezeichnet. Ebenso seine erste Zusammenarbeit mit Dominik Graf?Das Wispern im Berg der Dinge“. Gemeinsam drehten die beiden „München – Geheimnisse einer Stadt“, der für den Deutschen Fernsehpreis nominiert war. 2002 erschien bei Blessing "Warte, bis es dunkel wird - Eine Liebeserklärung ans Kino". 2008 feierte auf der Berlinale seine Dokumentation "Auge und Auge - Eine deutsche Filmgeschichte" Premiere. Michael Althen starb am 12. Mai 2011 in Berlin.
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