Verlängert. 50 Jahre Lach- und Schießgesellschaft. Aufgeschrieben von
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„ … als das Publikum noch feinsinnige Pointen wollte“ (tz): 50 Jahre Lach- und Schießgesellschaft, „ … als das Publikum noch feinsinnige Pointen wollte“ (tz): 50 Jahre Lach- und Schießgesellschaft. Sie traten für Freibier und ein warmes Abendessen auf. Sie entwickelten sich zur „Enklave für Freigeister, Gipfelstürmer und Weltverbesserer“ (Süddeutsche Zeitung). Die von Dieter Hildebrandt und Sammy Drechsler gegründete Lach- und Schießgesellschaft war und ist ein Treffpunkt der besten Kabarettautoren und -darsteller (Konstantin Wecker, Gerd Fröbe, Bruno Jonas, Jochen Busse, Sibylle Nicolai). Witzig fanden das Eckardt Witzigmann, Willy Brandt, Bubi Scholz, Paul Breitner, Rudi Assauer u.A. Diese mit amüsanten, persönlichen Rückblicken gespickte Chronik „ist mehr als die Bilanz der Lach & Schießgesellschaft“ (tz), sie resümiert gleichzeitig 50 Jahre deutsche Geschichte. Diese Kabarett-Biografie ist „keine trockene Festschrift, sondern ein mit viel Liebe verfasster Band“ (Münchner Merkur). „Wie es hinter den Kulissen ablief - wo es durchaus auch Stress und Streit gab - wird keineswegs verschwiegen“ (tz). So erhalten wir „hoch beeindruckende Einblicke in den Spötter-Alltag“ (tz). 95 Bilder. 288 Seiten. Großformat 17 x 24 cm. Fester Einband. Blessing. Mängelexemplar.

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Sofort lieferbar! Ungelesenes Mängelexemplar mit Lagerspuren. Rechnung mit MwSt. Von allen politischen Kabaretts, die im Nachkriegsdeutschland entstanden sind, hat allein die Lach- und Schießgesellschaft bei wechselvoller Geschichte ihre Bedeutung behalten. 1956 von Sammy Drechsel und Dieter Hildebrandt gegründet, war der Laden, wie die Akteure liebevoll ihre Bühne nannten, ein Treffpunkt der besten Kabarettautoren und -darsteller. In dieser spannenden Bestandsaufnahme deutscher Satire mangelt es nicht an amüsanten persönlichen Rückblicken, die die Schilderung der historisch wichtigen Ereignisse und ihrer satirischen Bewältigung ungemein beleben. Nur die Kleinkunst, hat Hanns Dieter Hüsch einmal gesagt, könne jedem einzelnen Zuschauer das Gefühl vermitteln, dem Vortragenden quasi auf dem Schoß zu sitzen. Es gibt kaum eine Bühne, vor der sich dieses Gefühl besser herstellen lässt, als die der Münchner Lach- und Schießgesellschaft. Rund 130 Leute passen in den Laden, wie die Kabarettinstitution flapsig wie ehrfürchtig vom treuen Publikum und den Akteuren genannt wird. Am 12. Dezember 1956 fand hier die Premiere des ersten Programms statt: Denn sie müssen nicht, was sie tun, mit Ursula Herking, Hans Jürgen Diedrich, Klaus Havenstein und Dieter Hildebrandt auf der Bühne.Fünfzig Jahre sind ins Land gegangen, und dieses Kabarett hat nichts von seinem Glanz und seiner Bedeutung verloren. In all den Jahren haben die Lach- und Schießer sich kritisch mit Politik und Kultur, mit Kirche und Staat, mit den Lebensgewohnheiten der Deutschen beschäftigt. Der Journalist und Kabarettkenner Matthias Kuhn hat im Auftrag des Herausgebers Till Hofmann die an Höhe- wie an Tiefpunkten nicht arme Geschichte dieses Münchner Kabaretts aufbereitet. In fünf Kapiteln lässt er die wichtigsten politischen und gesellschaftlichen Situationen eines halben Jahrhunderts Revue passieren und durch viele Originaltexte lebendig werden. Einige Wegbegleiter kommen zu Wort, andere werden geehrt, und Szenenfotos, Plakate, Rezensionen und die Karikaturen des Hauszeichners Dieter Hanitzsch runden den Rückblick auf dieses Phänomen in der Münchener Ursulastraße 9 ab. Gebunden.

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Von Händler/Antiquariat, Davids Antiquariat + Catch-a-book, [969].
Von allen politischen Kabaretts, die im Nachkriegsdeutschland entstanden sind,hat allein die Lach- und Schießgesellschaft bei wechselvoller Geschichte ihre Bedeutung behalten. 1956 von Sammy Drechsel und Dieter Hildebrandt gegründet, war "derLaden", wie die Akteure liebevoll ihre Bühne nannten, ein Treffpunkt der besten Kabarettautoren und -darsteller. 2006. 287 S. m. Fotos, Plakaten, Karikaturen u. Abb. 24,5 cmEinbandgebunden; Gewicht 760g. ISBN 389667319X . Neupreis 24,95. mehrere Exemplar auf Lager, mit leichten äusserlichen Fehlern (Stempel oder Strich), ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!

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Von Händler/Antiquariat, Der-Philo-soph, [1913].
287 S. Gr.8° Pappeinband 1. Aufl. - Schutzumschlag an den Ecken leicht berieben / bestoßen. Sonst sehr schönes, innen wie außen sauberes Exemplar!!!

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Rainer Kocherscheidt, [275].
389667319X Sehr gut, 287 S.; mit SW-Fotos; aufgeschrieben von Matthias Kuhn; Fußschnitt mit geringen Regalschmutz; Erste Auflage; Sehr guter Schutzumschlag; Pappband; 24,5 cm;

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Lesekauz Barbara Woeste, M.A.
Gr. - 8°, 287 S. mit Abb., OPpbd. mit illustriertem Umschlag.