Michel Foucault 9783896695499, Paperback, BRAND NEW FREE P&H
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Michel Foucault (2008)
DE HC NW
ISBN: 9783896695499 bzw. 3896695495, in Deutsch, Uvk Verlags Gmbh Jun 2008, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Michel Foucault (1926-1984) gilt als einer der wichtigsten, eigenwilligsten und aktuellsten Denker des zwanzigsten Jahrhunderts. Bis zu seinem frühen Tod im Jahre 1984 war er Inhaber eines philosophischen Lehrstuhls für die 'Geschichte der Denksysteme' am renommierten Pariser Collège de France. Seine Arbeiten waren aus gegenwartsbezogenen Fragestellungen abgeleitet und zielten auf das allgemeine Projekt einer 'Geschichte der Gegenwart', einer 'Ethnologie unserer Kultur' oder einer Untersuchung der historischen Abfolge von 'Wahrheitsspielen'. Ihn interessierte insbesondere der Zusammenhang von Wissen, Macht und Subjektkonstitution. Anhand unterschiedlicher historisch-gesellschaftlicher Praxisfelder - etwa der Umgangsweisen mit Wahnsinn oder der Veränderungen des Überwachens und Strafens - untersuchte er die Veränderungen der jeweiligen Wissens- und Machtbeziehungen. Der einleitende Band von Reiner Keller stellt das Foucault'sche Werk in seinem biografischen und zeitgenössischen Kontext vor und geht dabei sowohl auf Foucaults Arbeitsweise wie auf die Inhalte und Wirkungen seiner Studien ein. Dies geschieht entlang einer originellen, in der deutschen Foucault-Rezeption bislang kaum verfolgten Perspektive: Keller schlägt vor, Foucault als einen 'Klassiker der Wissenssoziologie' neu zu lesen und aus seinem Werk Anregungen für heutiges soziologisches Forschen zu gewinnen. 154 pp. Deutsch.
Neuware - Michel Foucault (1926-1984) gilt als einer der wichtigsten, eigenwilligsten und aktuellsten Denker des zwanzigsten Jahrhunderts. Bis zu seinem frühen Tod im Jahre 1984 war er Inhaber eines philosophischen Lehrstuhls für die 'Geschichte der Denksysteme' am renommierten Pariser Collège de France. Seine Arbeiten waren aus gegenwartsbezogenen Fragestellungen abgeleitet und zielten auf das allgemeine Projekt einer 'Geschichte der Gegenwart', einer 'Ethnologie unserer Kultur' oder einer Untersuchung der historischen Abfolge von 'Wahrheitsspielen'. Ihn interessierte insbesondere der Zusammenhang von Wissen, Macht und Subjektkonstitution. Anhand unterschiedlicher historisch-gesellschaftlicher Praxisfelder - etwa der Umgangsweisen mit Wahnsinn oder der Veränderungen des Überwachens und Strafens - untersuchte er die Veränderungen der jeweiligen Wissens- und Machtbeziehungen. Der einleitende Band von Reiner Keller stellt das Foucault'sche Werk in seinem biografischen und zeitgenössischen Kontext vor und geht dabei sowohl auf Foucaults Arbeitsweise wie auf die Inhalte und Wirkungen seiner Studien ein. Dies geschieht entlang einer originellen, in der deutschen Foucault-Rezeption bislang kaum verfolgten Perspektive: Keller schlägt vor, Foucault als einen 'Klassiker der Wissenssoziologie' neu zu lesen und aus seinem Werk Anregungen für heutiges soziologisches Forschen zu gewinnen. 154 pp. Deutsch.
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Michel Foucault
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ISBN: 9783896695499 bzw. 3896695495, in Deutsch, Uvk Verlags Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Michel Foucault: Michel Foucault (1926-1984) gilt als einer der wichtigsten, eigenwilligsten und aktuellsten Denker des zwanzigsten Jahrhunderts. Bis zu seinem frühen Tod im Jahre 1984 war er Inhaber eines philosophischen Lehrstuhls für die `Geschichte der Denksysteme` am renommierten Pariser Collège de France. Seine Arbeiten waren aus gegenwartsbezogenen Fragestellungen abgeleitet und zielten auf das allgemeine Projekt einer `Geschichte der Gegenwart`, einer `Ethnologie unserer Kultur` oder einer Untersuchung der historischen Abfolge von `Wahrheitsspielen`. Ihn interessierte insbesondere der Zusammenhang von Wissen, Macht und Subjektkonstitution. Anhand unterschiedlicher historisch-gesellschaftlicher Praxisfelder - etwa der Umgangsweisen mit Wahnsinn oder der Veränderungen des Überwachens und Strafens - untersuchte er die Veränderungen der jeweiligen Wissens- und Machtbeziehungen. Der einleitende Band von Reiner Keller stellt das Foucault`sche Werk in seinem biografischen und zeitgenössischen Kontext vor und geht dabei sowohl auf Foucaults Arbeitsweise wie auf die Inhalte und Wirkungen seiner Studien ein. Dies geschieht entlang einer originellen, in der deutschen Foucault-Rezeption bislang kaum verfolgten Perspektive: Keller schlägt vor, Foucault als einen `Klassiker der Wissenssoziologie` neu zu lesen und aus seinem Werk Anregungen für heutiges soziologisches Forschen zu gewinnen. Taschenbuch.
Michel Foucault: Michel Foucault (1926-1984) gilt als einer der wichtigsten, eigenwilligsten und aktuellsten Denker des zwanzigsten Jahrhunderts. Bis zu seinem frühen Tod im Jahre 1984 war er Inhaber eines philosophischen Lehrstuhls für die `Geschichte der Denksysteme` am renommierten Pariser Collège de France. Seine Arbeiten waren aus gegenwartsbezogenen Fragestellungen abgeleitet und zielten auf das allgemeine Projekt einer `Geschichte der Gegenwart`, einer `Ethnologie unserer Kultur` oder einer Untersuchung der historischen Abfolge von `Wahrheitsspielen`. Ihn interessierte insbesondere der Zusammenhang von Wissen, Macht und Subjektkonstitution. Anhand unterschiedlicher historisch-gesellschaftlicher Praxisfelder - etwa der Umgangsweisen mit Wahnsinn oder der Veränderungen des Überwachens und Strafens - untersuchte er die Veränderungen der jeweiligen Wissens- und Machtbeziehungen. Der einleitende Band von Reiner Keller stellt das Foucault`sche Werk in seinem biografischen und zeitgenössischen Kontext vor und geht dabei sowohl auf Foucaults Arbeitsweise wie auf die Inhalte und Wirkungen seiner Studien ein. Dies geschieht entlang einer originellen, in der deutschen Foucault-Rezeption bislang kaum verfolgten Perspektive: Keller schlägt vor, Foucault als einen `Klassiker der Wissenssoziologie` neu zu lesen und aus seinem Werk Anregungen für heutiges soziologisches Forschen zu gewinnen. Taschenbuch.
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Michel Foucault (1926-1984) gilt als einer der wichtigsten, eigenwilligsten und aktuellsten Denker des zwanzigsten Jahrhunderts. Bis zu seinem frühen Tod im Jahre 1984 war er Inhaber eines philosophischen Lehrstuhls für die Geschichte der Denksysteme am renommierten Pariser Collège de France. Seine Arbeiten waren aus gegenwartsbezogenen Fragestellungen abgeleitet und zielten auf das allgemeine Projekt einer Geschichte der Gegenwart, einer Ethnologie unserer Kultur oder einer Untersuchung der historischen Abfolge von Wahrheitsspielen. Ihn interessierte insbesondere der Zusammenhang von Wissen, Macht und Subjektkonstitution. Anhand unterschiedlicher historisch-gesellschaftlicher Praxisfelder - etwa der Umgangsweisen mit Wahnsinn oder der Veränderungen des Überwachens und Strafens - untersuchte er die Veränderungen der jeweiligen Wissens- und Machtbeziehungen. Der einleitende Band von Reiner Keller stellt das Foucault'sche Werk in seinem biografischen und zeitgenössischen Kontext vor und geht dabei sowohl auf Foucaults Arbeitsweise wie auf die Inhalte und Wirkungen seiner Studien ein. Dies geschieht entlang einer originellen, in der deutschen Foucault-Rezeption bislang kaum verfolgten Perspektive: Keller schlägt vor, Foucault als einen Klassiker der Wissenssoziologie neu zu lesen und aus seinem Werk Anregungen für heutiges soziologisches Forschen zu gewinnen.Sofort lieferbar, Softcover.
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Michel Foucault
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Wissen ist Macht, Michel Foucault (19261984) gilt als einer der wichtigsten, eigenwilligsten und aktuellsten Denker des zwanzigsten Jahrhunderts. Bis zu seinem frühen Tod im Jahre 1984 war er Inhaber eines philosophischen Lehrstuhls für die 'Geschichte der Denksysteme' am renommierten Pariser Collège de France. Seine Arbeiten waren aus gegenwartsbezogenen Fragestellungen abgeleitet und zielten auf das allgemeine Projekt einer 'Geschichte der Gegenwart', einer 'Ethnologie unserer Kultur' oder einer Untersuchung der historischen Abfolge von 'Wahrheitsspielen'. Ihn interessierte insbesondere der Zusammenhang von Wissen, Macht und Subjektkonstitution. Anhand unterschiedlicher historisch-gesellschaftlicher Praxisfelder etwa der Umgangsweisen mit Wahnsinn oder der Veränderungen des Überwachens und Strafens untersuchte er die Veränderungen der jeweiligen Wissens- und Machtbeziehungen. Der einleitende Band von Reiner Keller stellt das Foucault'sche Werk in seinem biografischen und zeitgenössischen Kontext vor und geht dabei sowohl auf Foucaults Arbeitsweise wie auf die Inhalte und Wirkungen seiner Studien ein. Dies geschieht entlang einer originellen, in der deutschen Foucault-Rezeption bislang kaum verfolgten Perspektive: Keller schlägt vor, Foucault als einen 'Klassiker der Wissenssoziologie' neu zu lesen und aus seinem Werk Anregungen für heutiges soziologisches Forschen zu gewinnen.
Wissen ist Macht, Michel Foucault (19261984) gilt als einer der wichtigsten, eigenwilligsten und aktuellsten Denker des zwanzigsten Jahrhunderts. Bis zu seinem frühen Tod im Jahre 1984 war er Inhaber eines philosophischen Lehrstuhls für die 'Geschichte der Denksysteme' am renommierten Pariser Collège de France. Seine Arbeiten waren aus gegenwartsbezogenen Fragestellungen abgeleitet und zielten auf das allgemeine Projekt einer 'Geschichte der Gegenwart', einer 'Ethnologie unserer Kultur' oder einer Untersuchung der historischen Abfolge von 'Wahrheitsspielen'. Ihn interessierte insbesondere der Zusammenhang von Wissen, Macht und Subjektkonstitution. Anhand unterschiedlicher historisch-gesellschaftlicher Praxisfelder etwa der Umgangsweisen mit Wahnsinn oder der Veränderungen des Überwachens und Strafens untersuchte er die Veränderungen der jeweiligen Wissens- und Machtbeziehungen. Der einleitende Band von Reiner Keller stellt das Foucault'sche Werk in seinem biografischen und zeitgenössischen Kontext vor und geht dabei sowohl auf Foucaults Arbeitsweise wie auf die Inhalte und Wirkungen seiner Studien ein. Dies geschieht entlang einer originellen, in der deutschen Foucault-Rezeption bislang kaum verfolgten Perspektive: Keller schlägt vor, Foucault als einen 'Klassiker der Wissenssoziologie' neu zu lesen und aus seinem Werk Anregungen für heutiges soziologisches Forschen zu gewinnen.
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