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ISBN: 9783896697554
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Symbolbild
Aufschalten (2003)
DE PB NW
ISBN: 9783896697554 bzw. 3896697552, in Deutsch, Uvk Verlags Gmbh Okt 2003, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Der Computer und seine Vernetzungen bspw. durch das Internet haben neue Kommunikationsformen hervorgebracht und tradierte Formen modifiziert. Achim Brosziewski sieht die Besonderheit dieser Neuerungen in der Einrichtung und im Gebrauch von Zeichenmaschinen. Durch Eingaben von Zeichen verschwinden bestehende Zeichenkonstellationen, um andere Zeichenkonstellationen an deren Stelle erscheinen zu lassen. Diese Form des Operierens bezeichnet der Autor als Aufschalten. Ein Input von Zeichenreihen ändert Computerzustände, zu denen bei gegebenen Programmen das Aufschalten von einer Textseite, einer Tabelle, einer Nachricht, einer Website etc. gehört. Dabei werden nicht nur abstrakt-formale Zeichen, sondern selbst Worte zu Schaltern. Ausgehend von den Formen der Zeichenmaschine und der Operation des Aufschaltens beschreibt der Autor Digitalität als ein eigenständiges Medium der Kommunikation. Dabei lautet seine zentrale These, dass das Digitalmedium nicht etwa aus technischen Komponenten besteht, sondern vielmehr im Medium der Schrift gebildet wird. Schon das Kommunikationsmedium Schrift birgt das Potential der Digitalität, das durch die Ordnungen der Computerzustände und ihrer Schalter Formen gewinnt. Vor diesem Hintergrund erscheint Aufschalten nicht lediglich als rein individuell-instrumentelles Handeln, sondern selbst als Kommunikation. Die Welt des Computers bildet daher keine nebensoziale technische Welt, die sozusagen nur soziale Folgen hat. Sie ist in ihrem Zentrum von sozialer Originalität. Die Theoriearbeit, die der Autor leistet, bringt Erträge sowohl für die Soziologie als auch für ihre transdisziplinäre Rezeption. Im Fach führt sie die Fragestellungen rund um den Computer aus mikro- und techniksoziologischen Einschränkungen heraus in grundlagentheoretische Probleme. Diese reichen von den Bedingungen von Kommunikation bis hin zur Frage der sozialen Ordnung. Jenseits des Faches trägt sie zur Abklärung jener Sprichwörter bei, die - wie Informationsgesellschaft, Echtzeitkommunikation, Globalisierung, Virtualität - die Philosophie des Netzes beherrschen. 284 pp. Deutsch.
Neuware - Der Computer und seine Vernetzungen bspw. durch das Internet haben neue Kommunikationsformen hervorgebracht und tradierte Formen modifiziert. Achim Brosziewski sieht die Besonderheit dieser Neuerungen in der Einrichtung und im Gebrauch von Zeichenmaschinen. Durch Eingaben von Zeichen verschwinden bestehende Zeichenkonstellationen, um andere Zeichenkonstellationen an deren Stelle erscheinen zu lassen. Diese Form des Operierens bezeichnet der Autor als Aufschalten. Ein Input von Zeichenreihen ändert Computerzustände, zu denen bei gegebenen Programmen das Aufschalten von einer Textseite, einer Tabelle, einer Nachricht, einer Website etc. gehört. Dabei werden nicht nur abstrakt-formale Zeichen, sondern selbst Worte zu Schaltern. Ausgehend von den Formen der Zeichenmaschine und der Operation des Aufschaltens beschreibt der Autor Digitalität als ein eigenständiges Medium der Kommunikation. Dabei lautet seine zentrale These, dass das Digitalmedium nicht etwa aus technischen Komponenten besteht, sondern vielmehr im Medium der Schrift gebildet wird. Schon das Kommunikationsmedium Schrift birgt das Potential der Digitalität, das durch die Ordnungen der Computerzustände und ihrer Schalter Formen gewinnt. Vor diesem Hintergrund erscheint Aufschalten nicht lediglich als rein individuell-instrumentelles Handeln, sondern selbst als Kommunikation. Die Welt des Computers bildet daher keine nebensoziale technische Welt, die sozusagen nur soziale Folgen hat. Sie ist in ihrem Zentrum von sozialer Originalität. Die Theoriearbeit, die der Autor leistet, bringt Erträge sowohl für die Soziologie als auch für ihre transdisziplinäre Rezeption. Im Fach führt sie die Fragestellungen rund um den Computer aus mikro- und techniksoziologischen Einschränkungen heraus in grundlagentheoretische Probleme. Diese reichen von den Bedingungen von Kommunikation bis hin zur Frage der sozialen Ordnung. Jenseits des Faches trägt sie zur Abklärung jener Sprichwörter bei, die - wie Informationsgesellschaft, Echtzeitkommunikation, Globalisierung, Virtualität - die Philosophie des Netzes beherrschen. 284 pp. Deutsch.
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Aufschalten. Kommunikation im Medium der Digitalität
DE US
ISBN: 9783896697554 bzw. 3896697552, in Deutsch, gebraucht.
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Der Computer und seine Vernetzungen bspw. durch das Internet haben neue Kommunikationsformen hervorgebracht und tradierte Formen modifiziert. Achim Brosziewski sieht die Besonderheit dieser Neuerungen in der Einrichtung und im Gebrauch von Zeichenmaschinen. Durch Eingaben von Zeichen verschwinden bestehende Zeichenkonstellationen, um andere Zeichenkonstellationen an deren Stelle erscheinen zu lassen. Diese Form des Operierens bezeichnet der Autor als Aufschalten. Ein Input von Zeichenreihen ändert Computer, Der Computer und seine Vernetzungen bspw. durch das Internet haben neue Kommunikationsformen hervorgebracht und tradierte Formen modifiziert. Achim Brosziewski sieht die Besonderheit dieser Neuerungen in der Einrichtung und im Gebrauch von Zeichenmaschinen. Durch Eingaben von Zeichen verschwinden bestehende Zeichenkonstellationen, um andere Zeichenkonstellationen an deren Stelle erscheinen zu lassen. Diese Form des Operierens bezeichnet der Autor als Aufschalten. Ein Input von Zeichenreihen ändert Computerzustände, zu denen bei gegebenen Programmen das Aufschalten von einer Textseite, einer Tabelle, einer Nachricht, einer Website etc. gehört. Dabei werden nicht nur abstrakt-formale Zeichen, sondern selbst Worte zu Schaltern.Ausgehend von den Formen der Zeichenmaschine und der Operation des Aufschaltens beschreibt der Autor Digitalität als ein eigenständiges Medium der Kommunikation. Dabei lautet seine zentrale These, dass das Digitalmedium nicht etwa aus technischen Komponenten besteht, sondern vielmehr im Medium der Schrift gebildet wird. Schon das Kommunikationsmedium Schrift birgt das Potential der Digitalität, das durch die Ordnungen der Computerzustände und ihrer Schalter Formen gewinnt. Vor diesem Hintergrund erscheint Aufschalten nicht lediglich als rein individuell-instrumentelles Handeln, sondern selbst als Kommunikation. Die Welt des Computers bildet daher keine nebensoziale technische Welt, die sozusagen nur soziale Folgen hat. Sie ist in ihrem Zentrum von sozialer Originalität.Die Theoriearbeit, die der Autor leistet, bringt Erträge sowohl für die Soziologie als auch für ihre transdisziplinäre Rezeption. Im Fach führt sie die Fragestellungen rund um den Computer aus mikro- und techniksoziologischen Einschränkungen heraus in grundlagentheoretische Probleme. Diese reichen von den Bedingungen von Kommunikation bis hin zur Frage der sozialen Ordnung. Jenseits des Faches trägt sie zur Abklärung jener Sprichwörter bei, die - wie Informationsgesellschaft, Echtzeitkommunikation, Globalisierung, Virtualität - die Philosophie des Netzes beherrschen.
Der Computer und seine Vernetzungen bspw. durch das Internet haben neue Kommunikationsformen hervorgebracht und tradierte Formen modifiziert. Achim Brosziewski sieht die Besonderheit dieser Neuerungen in der Einrichtung und im Gebrauch von Zeichenmaschinen. Durch Eingaben von Zeichen verschwinden bestehende Zeichenkonstellationen, um andere Zeichenkonstellationen an deren Stelle erscheinen zu lassen. Diese Form des Operierens bezeichnet der Autor als Aufschalten. Ein Input von Zeichenreihen ändert Computer, Der Computer und seine Vernetzungen bspw. durch das Internet haben neue Kommunikationsformen hervorgebracht und tradierte Formen modifiziert. Achim Brosziewski sieht die Besonderheit dieser Neuerungen in der Einrichtung und im Gebrauch von Zeichenmaschinen. Durch Eingaben von Zeichen verschwinden bestehende Zeichenkonstellationen, um andere Zeichenkonstellationen an deren Stelle erscheinen zu lassen. Diese Form des Operierens bezeichnet der Autor als Aufschalten. Ein Input von Zeichenreihen ändert Computerzustände, zu denen bei gegebenen Programmen das Aufschalten von einer Textseite, einer Tabelle, einer Nachricht, einer Website etc. gehört. Dabei werden nicht nur abstrakt-formale Zeichen, sondern selbst Worte zu Schaltern.Ausgehend von den Formen der Zeichenmaschine und der Operation des Aufschaltens beschreibt der Autor Digitalität als ein eigenständiges Medium der Kommunikation. Dabei lautet seine zentrale These, dass das Digitalmedium nicht etwa aus technischen Komponenten besteht, sondern vielmehr im Medium der Schrift gebildet wird. Schon das Kommunikationsmedium Schrift birgt das Potential der Digitalität, das durch die Ordnungen der Computerzustände und ihrer Schalter Formen gewinnt. Vor diesem Hintergrund erscheint Aufschalten nicht lediglich als rein individuell-instrumentelles Handeln, sondern selbst als Kommunikation. Die Welt des Computers bildet daher keine nebensoziale technische Welt, die sozusagen nur soziale Folgen hat. Sie ist in ihrem Zentrum von sozialer Originalität.Die Theoriearbeit, die der Autor leistet, bringt Erträge sowohl für die Soziologie als auch für ihre transdisziplinäre Rezeption. Im Fach führt sie die Fragestellungen rund um den Computer aus mikro- und techniksoziologischen Einschränkungen heraus in grundlagentheoretische Probleme. Diese reichen von den Bedingungen von Kommunikation bis hin zur Frage der sozialen Ordnung. Jenseits des Faches trägt sie zur Abklärung jener Sprichwörter bei, die - wie Informationsgesellschaft, Echtzeitkommunikation, Globalisierung, Virtualität - die Philosophie des Netzes beherrschen.
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Aufschalten. Kommunikation im Medium der Digitalität (2003)
DE PB NW
ISBN: 9783896697554 bzw. 3896697552, in Deutsch, 284 Seiten, UVK, Taschenbuch, neu.
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Taschenbuch, Label: UVK, UVK, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-11-01, Studio: UVK, Verkaufsrang: 3320314.
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Aufschalten. Kommunikation im Medium der Digitalität (2003)
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ISBN: 9783896697554 bzw. 3896697552, in Deutsch, 284 Seiten, UVK, Taschenbuch, neu.
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Aufschalten. Kommunikation im Medium der Digitalität (2003)
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