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Literatur als Soziologie: Zum Verhältnis von literarischer und gesellschaftlicher Wirklichkeit (Theorie und Methode)
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/ Kuzmics | Literatur als Soziologie | Herbert von Halem | 2003
ISBN: 9783744517812 bzw. 3744517810, in Deutsch, Herbert von Halem Verlag, neu.
Literatur als Soziologie
ISBN: 9783896697813 bzw. 3896697811, in Deutsch, UVK, neu.
Zum Verhältnis von literarischer und gesellschaftlicher Wirklichkeit, Inwiefern ist Theodor Fontanes "Effi Briest" von soziologischem Interesse? Oder allgemein gefragt: Welche soziologischen Erkenntnisse lassen sich aus Literatur gewinnen? Die Autoren diskutieren zunächst die wesentlichen Positionen zum Verhältnis von Soziologie und Literatur, die von ihrem Konkurrenzverhältnis im 19. Jahrhundert bis zu Methoden- und Theoriekontroversen in der heutigen Soziologie reichen. Helmut Kuzmics und Gerald Mozeti? untermauern die These von der soziologischen Relevanz belletristischer Literatur in anschließenden Fallstudien, die einige Werke exemplarisch unter soziologischem Blickwinkel analysieren. Im Zentrum dieser Untersuchungen steht der Autoritarismus im Wandel von vormodernen zu modernen Gesellschaften. Durch die Gegenüberstellung von literarischen Texten und soziologischen Untersuchungen wird deutlich, wo Literatur für die Soziologie besonders fruchtbar sein kann. So erlaubt beispielsweise "Effi Briest", als Ausschnitt der Lebenswelt des Beamtenadels im Wilhelminischen Deutschland gelesen, tiefe Einblicke in dessen Denkweisen und Gefühlslagen, vermittelt ein Verständnis für zeit- und schichtenbedingte Beschränktheiten und Zwänge und macht den Ehrbegriff der Zeit fassbar, wie es soziologische Untersuchungen nicht vermögen. Denn Literatur kann gesellschaftliche Verhältnisse lebendiger und anschaulicher beschreiben. Diskutiert werden in diesem Band unter anderen Werke von Gustave Flaubert, Theodor Fontane, Joseph Heller, Anthony Trollope, Heinrich Mann, Johann Nestroy, Heimito von Doderer, Fritz von Herzmanovsky-Orlando, Joseph Roth, Robert Musil, Peter Rosegger, Franz Innerhofer und Alison Lurie.
Literatur als Soziologie (2009)
ISBN: 9783896697813 bzw. 3896697811, in Deutsch, UVK Verlagsgesellschaft Apr 2009, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Wie Literatur die Soziologen inspiriert Inwiefern ist Theodor Fontanes 'Effi Briest' von soziologischem Interesse Oder allgemein gefragt: Welche soziologischen Erkenntnisse lassen sich aus Literatur gewinnen Die Autoren diskutieren zunächst die wesentlichen Positionen zum Verhältnis von Soziologie und Literatur, die von ihrem Konkurrenzverhältnis im 19. Jahrhundert bis zu Methoden- und Theoriekontroversen in der heutigen Soziologie reichen. Helmut Kuzmics und Gerald Mozeti untermauern die These von der soziologischen Relevanz belletristischer Literatur in anschließenden Fallstudien, die einige Werke exemplarisch unter soziologischem Blickwinkel analysieren. Im Zentrum dieser Untersuchungen steht der Autoritarismus im Wandel von vormodernen zu modernen Gesellschaften. Durch die Gegenüberstellung von literarischen Texten und soziologischen Untersuchungen wird deutlich, wo Literatur für die Soziologie besonders fruchtbar sein kann. So erlaubt beispielsweise 'Effi Briest', als Ausschnitt der Lebenswelt des Beamtenadels im Wilhelminischen Deutschland gelesen, tiefe Einblicke in dessen Denkweisen und Gefühlslagen, vermittelt ein Verständnis für zeit- und schichtenbedingte Beschränktheiten und Zwänge und macht den Ehrbegriff der Zeit fassbar, wie es soziologische Untersuchungen nicht vermögen. Denn Literatur kann gesellschaftliche Verhältnisse lebendiger und anschaulicher beschreiben. Diskutiert werden in diesem Band unter anderen Werke von Gustave Flaubert, Theodor Fontane, Joseph Heller, Anthony Trollope, Heinrich Mann, Johann Nestroy, Heimito von Doderer, Fritz von Herzmanovsky-Orlando, Joseph Roth, Robert Musil, Peter Rosegger, Franz Innerhofer und Alison Lurie. 346 pp. Deutsch.
Literatur als Soziologie (2009)
ISBN: 9783896697813 bzw. 3896697811, in Deutsch, Uvk Verlagsgesellschaft Apr 2009, Taschenbuch, neu.
Neuware - Wie Literatur die Soziologen inspiriert Inwiefern ist Theodor Fontanes 'Effi Briest' von soziologischem Interesse Oder allgemein gefragt: Welche soziologischen Erkenntnisse lassen sich aus Literatur gewinnen Die Autoren diskutieren zunächst die wesentlichen Positionen zum Verhältnis von Soziologie und Literatur, die von ihrem Konkurrenzverhältnis im 19. Jahrhundert bis zu Methoden- und Theoriekontroversen in der heutigen Soziologie reichen. Helmut Kuzmics und Gerald Mozeti untermauern die These von der soziologischen Relevanz belletristischer Literatur in anschließenden Fallstudien, die einige Werke exemplarisch unter soziologischem Blickwinkel analysieren. Im Zentrum dieser Untersuchungen steht der Autoritarismus im Wandel von vormodernen zu modernen Gesellschaften. Durch die Gegenüberstellung von literarischen Texten und soziologischen Untersuchungen wird deutlich, wo Literatur für die Soziologie besonders fruchtbar sein kann. So erlaubt beispielsweise 'Effi Briest', als Ausschnitt der Lebenswelt des Beamtenadels im Wilhelminischen Deutschland gelesen, tiefe Einblicke in dessen Denkweisen und Gefühlslagen, vermittelt ein Verständnis für zeit- und schichtenbedingte Beschränktheiten und Zwänge und macht den Ehrbegriff der Zeit fassbar, wie es soziologische Untersuchungen nicht vermögen. Denn Literatur kann gesellschaftliche Verhältnisse lebendiger und anschaulicher beschreiben. Diskutiert werden in diesem Band unter anderen Werke von Gustave Flaubert, Theodor Fontane, Joseph Heller, Anthony Trollope, Heinrich Mann, Johann Nestroy, Heimito von Doderer, Fritz von Herzmanovsky-Orlando, Joseph Roth, Robert Musil, Peter Rosegger, Franz Innerhofer und Alison Lurie. 346 pp. Deutsch.
Literatur als Soziologie (2009)
ISBN: 9783896697813 bzw. 3896697811, in Deutsch, UVK Verlagsgesellschaft Apr 2009, Taschenbuch, neu.
Neuware - Wie Literatur die Soziologen inspiriert Inwiefern ist Theodor Fontanes 'Effi Briest' von soziologischem Interesse Oder allgemein gefragt: Welche soziologischen Erkenntnisse lassen sich aus Literatur gewinnen Die Autoren diskutieren zunächst die wesentlichen Positionen zum Verhältnis von Soziologie und Literatur, die von ihrem Konkurrenzverhältnis im 19. Jahrhundert bis zu Methoden- und Theoriekontroversen in der heutigen Soziologie reichen. Helmut Kuzmics und Gerald Mozeti untermauern die These von der soziologischen Relevanz belletristischer Literatur in anschließenden Fallstudien, die einige Werke exemplarisch unter soziologischem Blickwinkel analysieren. Im Zentrum dieser Untersuchungen steht der Autoritarismus im Wandel von vormodernen zu modernen Gesellschaften. Durch die Gegenüberstellung von literarischen Texten und soziologischen Untersuchungen wird deutlich, wo Literatur für die Soziologie besonders fruchtbar sein kann. So erlaubt beispielsweise 'Effi Briest', als Ausschnitt der Lebenswelt des Beamtenadels im Wilhelminischen Deutschland gelesen, tiefe Einblicke in dessen Denkweisen und Gefühlslagen, vermittelt ein Verständnis für zeit- und schichtenbedingte Beschränktheiten und Zwänge und macht den Ehrbegriff der Zeit fassbar, wie es soziologische Untersuchungen nicht vermögen. Denn Literatur kann gesellschaftliche Verhältnisse lebendiger und anschaulicher beschreiben. Diskutiert werden in diesem Band unter anderen Werke von Gustave Flaubert, Theodor Fontane, Joseph Heller, Anthony Trollope, Heinrich Mann, Johann Nestroy, Heimito von Doderer, Fritz von Herzmanovsky-Orlando, Joseph Roth, Robert Musil, Peter Rosegger, Franz Innerhofer und Alison Lurie. 346 pp. Deutsch.
Literatur als Soziologie (2009)
ISBN: 9783896697813 bzw. 3896697811, in Deutsch, UVK Verlagsgesellschaft Apr 2009, Taschenbuch, neu.
Neuware - Wie Literatur die Soziologen inspiriert Inwiefern ist Theodor Fontanes 'Effi Briest' von soziologischem Interesse Oder allgemein gefragt: Welche soziologischen Erkenntnisse lassen sich aus Literatur gewinnen Die Autoren diskutieren zunächst die wesentlichen Positionen zum Verhältnis von Soziologie und Literatur, die von ihrem Konkurrenzverhältnis im 19. Jahrhundert bis zu Methoden- und Theoriekontroversen in der heutigen Soziologie reichen. Helmut Kuzmics und Gerald Mozeti untermauern die These von der soziologischen Relevanz belletristischer Literatur in anschließenden Fallstudien, die einige Werke exemplarisch unter soziologischem Blickwinkel analysieren. Im Zentrum dieser Untersuchungen steht der Autoritarismus im Wandel von vormodernen zu modernen Gesellschaften. Durch die Gegenüberstellung von literarischen Texten und soziologischen Untersuchungen wird deutlich, wo Literatur für die Soziologie besonders fruchtbar sein kann. So erlaubt beispielsweise 'Effi Briest', als Ausschnitt der Lebenswelt des Beamtenadels im Wilhelminischen Deutschland gelesen, tiefe Einblicke in dessen Denkweisen und Gefühlslagen, vermittelt ein Verständnis für zeit- und schichtenbedingte Beschränktheiten und Zwänge und macht den Ehrbegriff der Zeit fassbar, wie es soziologische Untersuchungen nicht vermögen. Denn Literatur kann gesellschaftliche Verhältnisse lebendiger und anschaulicher beschreiben. Diskutiert werden in diesem Band unter anderen Werke von Gustave Flaubert, Theodor Fontane, Joseph Heller, Anthony Trollope, Heinrich Mann, Johann Nestroy, Heimito von Doderer, Fritz von Herzmanovsky-Orlando, Joseph Roth, Robert Musil, Peter Rosegger, Franz Innerhofer und Alison Lurie. 346 pp. Deutsch.
Literatur als Soziologie - Zum Verhältnis von literarischer und gesellschaftlicher Wirklichkeit
ISBN: 9783744517812 bzw. 3744517810, in Deutsch, Herbert Von Halem Verlag, Taschenbuch, neu.
Literatur als Soziologie: Inwiefern ist Theodor Fontanes `Effi Briest` von soziologischem Interesse Oder allgemein gefragt: Welche soziologischen Erkenntnisse lassen sich aus Literatur gewinnen Die Autoren diskutieren zunächst die wesentlichen Positionen zum Verhältnis von Soziologie und Literatur, die von ihrem Konkurrenzverhältnis im 19. Jahrhundert bis zu Methoden- und Theoriekontroversen in der heutigen Soziologie reichen. Helmut Kuzmics und Gerald Mozeti untermauern die These von der soziologischen Relevanz belletristischer Literatur in anschließenden Fallstudien, die einige Werke exemplarisch unter soziologischem Blickwinkel analysieren. Im Zentrum dieser Untersuchungen steht der Autoritarismus im Wandel von vormodernen zu modernen Gesellschaften. Durch die Gegenüberstellung von literarischen Texten und soziologischen Untersuchungen wird deutlich, wo Literatur für die Soziologie besonders fruchtbar sein kann. So erlaubt beispielsweise `Effi Briest`, als Ausschnitt der Lebenswelt des Beamtenadels im Wilhelminischen Deutschland gelesen, tiefe Einblicke in dessen Denkweisen und Gefühlslagen, vermittelt ein Verständnis für zeit- und schichtenbedingte Beschränktheiten und Zwänge und macht den Ehrbegriff der Zeit fassbar, wie es soziologische Untersuchungen nicht vermögen. Denn Literatur kann gesellschaftliche Verhältnisse lebendiger und anschaulicher beschreiben. Diskutiert werden in diesem Band unter anderen Werke von Gustave Flaubert, Theodor Fontane, Joseph Heller, Anthony Trollope, Heinrich Mann, Johann Nestroy, Heimito von Doderer, Fritz von Herzmanovsky-Orlando, Joseph Roth, Robert Musil, Peter Rosegger, Franz Innerhofer und Alison Lurie, Taschenbuch.
Literatur als Soziologie: Zum Verhältnis von literarischer und gesellschaftlicher Wirklichkeit (Theorie und Methode) (2003)
ISBN: 9783744517812 bzw. 3744517810, in Deutsch, 346 Seiten, Herbert von Halem Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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