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100%: Daniel Tyradellis: Müde Museen (ISBN: 9783896844576) 2014, Edition K?rber-Stiftung, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.Nur diese Ausgabe anzeigen…
100%: edition Körber-Stiftung: Müde Museen (ISBN: 9783896841537) 2014, edition Körber-Stiftung, in Deutsch, Taschenbuch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
100%: Daniel Tyradellis: Müde Museen (ISBN: 9783896844569) 2014, edition Körber-Stiftung, in Deutsch, auch als eBook.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Müde Museen - 13 Angebote vergleichen
| Preise | 2014 | 2018 | 2021 |
|---|---|---|---|
| Schnitt | € 11,99 | € 11,74 | € 11,99 |
| Nachfrage |
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Müde Museen (2014)
DE NW EBISBN: 9783896844576 bzw. 3896844571, in Deutsch, Edition Körber, neu, E-Book.
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Museen sind Massenmedien. Aufwendige Ausstellungsprojekte erreichen immense Besucherzahlen; kühne Museumsbauten bilden neue Landmarken. Lauter Erfolgsgeschichten, oder? Doch auch wenn sie es ungern zugeben: Betrieb und Besucher sind gleichermaßen ermüdet. Immer mehr, immer teurer, immer multimedialer - und irgendwie immer dasselbe ... Der Mangel an Ideen und gedanklicher Tiefe, die ängstliche Befriedigung antizipierter Erwartungen und die Selbstreferenzialität des Betriebs gehören für den Philosophen und Kurator Daniel Tyradellis zu den Kernproblemen der Museen. Wichtiger als ein breiteres Spektrum an Exponaten und Präsentationsformen sollten die inhaltlichen Überlegungen sein, die Themen und Thesen einer Ausstellung, die sich von den überholten Oppositionen und Zuordnungen frei machen und dadurch den Museen neue Möglichkeiten eröffnen, mit ihren Objekten und ihrer Expertise umzugehen. So könnten Ausstellungen entstehen, die jeden Besucher ernst nehmen, das Denken in neue Bahnen lenken und das Museum als einzigartiges Medium nutzen, um Erfahrungsräume anderer Art zu öffnen. PDF, 12.03.2014.
Museen sind Massenmedien. Aufwendige Ausstellungsprojekte erreichen immense Besucherzahlen; kühne Museumsbauten bilden neue Landmarken. Lauter Erfolgsgeschichten, oder? Doch auch wenn sie es ungern zugeben: Betrieb und Besucher sind gleichermaßen ermüdet. Immer mehr, immer teurer, immer multimedialer - und irgendwie immer dasselbe ... Der Mangel an Ideen und gedanklicher Tiefe, die ängstliche Befriedigung antizipierter Erwartungen und die Selbstreferenzialität des Betriebs gehören für den Philosophen und Kurator Daniel Tyradellis zu den Kernproblemen der Museen. Wichtiger als ein breiteres Spektrum an Exponaten und Präsentationsformen sollten die inhaltlichen Überlegungen sein, die Themen und Thesen einer Ausstellung, die sich von den überholten Oppositionen und Zuordnungen frei machen und dadurch den Museen neue Möglichkeiten eröffnen, mit ihren Objekten und ihrer Expertise umzugehen. So könnten Ausstellungen entstehen, die jeden Besucher ernst nehmen, das Denken in neue Bahnen lenken und das Museum als einzigartiges Medium nutzen, um Erfahrungsräume anderer Art zu öffnen. PDF, 12.03.2014.
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Müde Museen (2014)
DE NW FE EBISBN: 9783896844576 bzw. 3896844571, in Deutsch, Edition Körber, neu, Erstausgabe, E-Book.
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Oder: Wie Ausstellungen unser Denken verändern könnten Museen sind Massenmedien. Aufwendige Ausstellungsprojekte erreichen immense Besucherzahlen; kühne Museumsbauten bilden neue Landmarken. Lauter Erfolgsgeschichten, oder? Doch auch wenn sie es ungern zugeben: Betrieb und Besucher sind gleichermaßen ermüdet. Immer mehr, immer teurer, immer multimedialer - und irgendwie immer dasselbe Der Mangel an Ideen und gedanklicher Tiefe, die ängstliche Befriedigung antizipierter Erwartungen und die Selbstreferenzialität des Betriebs gehören für den Philosophen und Kurator Daniel Tyradellis zu den Kernproblemen der Museen. Wichtiger als ein breiteres Spektrum an Exponaten und Präsentationsformen sollten die inhaltlichen Überlegungen sein, die Themen und Thesen einer Ausstellung, die sich von den überholten Oppositionen und Zuordnungen frei machen und dadurch den Museen neue Möglichkeiten eröffnen, mit ihren Objekten und ihrer Expertise umzugehen. So könnten Ausstellungen entstehen, die jeden Besucher ernst nehmen, das Denken in neue Bahnen lenken und das Museum als einzigartiges Medium nutzen, um Erfahrungsräume anderer Art zu öffnen. 12.03.2014, PDF.
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Müde Museen (2014)
DE PB NWISBN: 9783896841537 bzw. 389684153X, in Deutsch, Edition Körber, Taschenbuch, neu.
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Museen sind Massenmedien. Aufwendige Ausstellungsprojekte erreichen immense Besucherzahlen; kühne Museumsbauten bilden neue Landmarken. Lauter Erfolgsgeschichten, oder? Doch auch wenn sie es ungern zugeben: Betrieb und Besucher sind gleichermaßen ermüdet. Immer mehr, immer teurer, immer multimedialer – und irgendwie immer dasselbe … Der Mangel an Ideen und gedanklicher Tiefe, die ängstliche Befriedigung antizipierter Erwartungen und die Selbstreferenzialität des Betriebs gehören für den Philosophen und Kurator Daniel Tyradellis zu den Kernproblemen der Museen. Wichtiger als ein breiteres Spektrum an Exponaten und Präsentationsformen sollten die inhaltlichen Überlegungen sein, die Themen und Thesen einer Ausstellung, die sich von den überholten Oppositionen und Zuordnungen frei machen und dadurch den Museen neue Möglichkeiten eröffnen, mit ihren Objekten und ihrer Expertise umzugehen. So könnten Ausstellungen entstehen, die jeden Besucher ernst nehmen, das Denken in neue Bahnen lenken und das Museum als einzigartiges Medium nutzen, um Erfahrungsräume anderer Art zu öffnen. Taschenbuch, 12.03.2014.
Museen sind Massenmedien. Aufwendige Ausstellungsprojekte erreichen immense Besucherzahlen; kühne Museumsbauten bilden neue Landmarken. Lauter Erfolgsgeschichten, oder? Doch auch wenn sie es ungern zugeben: Betrieb und Besucher sind gleichermaßen ermüdet. Immer mehr, immer teurer, immer multimedialer – und irgendwie immer dasselbe … Der Mangel an Ideen und gedanklicher Tiefe, die ängstliche Befriedigung antizipierter Erwartungen und die Selbstreferenzialität des Betriebs gehören für den Philosophen und Kurator Daniel Tyradellis zu den Kernproblemen der Museen. Wichtiger als ein breiteres Spektrum an Exponaten und Präsentationsformen sollten die inhaltlichen Überlegungen sein, die Themen und Thesen einer Ausstellung, die sich von den überholten Oppositionen und Zuordnungen frei machen und dadurch den Museen neue Möglichkeiten eröffnen, mit ihren Objekten und ihrer Expertise umzugehen. So könnten Ausstellungen entstehen, die jeden Besucher ernst nehmen, das Denken in neue Bahnen lenken und das Museum als einzigartiges Medium nutzen, um Erfahrungsräume anderer Art zu öffnen. Taschenbuch, 12.03.2014.
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Müde Museen (2014)
DE NW EBISBN: 9783896844576 bzw. 3896844571, in Deutsch, Edition Körber, neu, E-Book.
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Müde Museen - Wie Ausstellungen unser Denken verändern könnten
DE NW EB DLISBN: 9783896844576 bzw. 3896844571, in Deutsch, Edition K?rber-Stiftung, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Müde Museen: Museen sind Massenmedien. Aufwendige Ausstellungsprojekte erreichen immense Besucherzahlen kähne Museumsbauten bilden neue Landmarken. Lauter Erfolgsgeschichten, oder Doch auch wenn sie es ungern zugeben: Betrieb und Besucher sind gleichermaßen ermüdet. Immer mehr, immer teurer, immer multimedialer - und irgendwie immer dasselbe ... Der Mangel an Ideen und gedanklicher Tiefe, die ängstliche Befriedigung antizipierter Erwartungen und die Selbstreferenzialität des Betriebs gehören für den Philosophen und Kurator Daniel Tyradellis zu den Kernproblemen der Museen. Wichtiger als ein breiteres Spektrum an Exponaten und Präsentationsformen sollten die inhaltlichen Überlegungen sein, die Themen und Thesen einer Ausstellung, die sich von den überholten Oppositionen und Zuordnungen frei machen und dadurch den Museen neue Möglichkeiten eröffnen, mit ihren Objekten und ihrer Expertise umzugehen. So könnten Ausstellungen entstehen, die jeden Besucher ernst nehmen, das Denken in neue Bahnen lenken und das Museum als einzigartiges Medium nutzen, um Erfahrungsr?ume anderer Art zu öffnen. Ebook.
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Müde Museen (eBook, PDF)
DE NWISBN: 9783896844576 bzw. 3896844571, in Deutsch, neu.
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Müde Museen
DE NW ABISBN: 9783896841537 bzw. 389684153X, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Müde Museen
DE NWISBN: 9783896841537 bzw. 389684153X, in Deutsch, edition Körber-Stiftung, neu.
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Müde Museen
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Oder: Wie Ausstellungen unser Denken verändern könnten, Museen sind Massenmedien. Aufwendige Ausstellungsprojekte erreichen immense Besucherzahlen; kühne Museumsbauten bilden neue Landmarken. Lauter Erfolgsgeschichten, oder? Doch auch wenn sie es ungern zugeben: Betrieb und Besucher sind gleichermassen ermüdet. Immer mehr, immer teurer, immer multimedialer und irgendwie immer dasselbe Der Mangel an Ideen und gedanklicher Tiefe, die ängstliche Befriedigung antizipierter Erwartungen und die Selbstreferenzialität des Betriebs gehören für den Philosophen und Kurator Daniel Tyradellis zu den Kernproblemen der Museen. Wichtiger als ein breiteres Spektrum an Exponaten und Präsentationsformen sollten die inhaltlichen Überlegungen sein, die Themen und Thesen einer Ausstellung, die sich von den überholten Oppositionen und Zuordnungen frei machen und dadurch den Museen neue Möglichkeiten eröffnen, mit ihren Objekten und ihrer Expertise umzugehen. So könnten Ausstellungen entstehen, die jeden Besucher ernst nehmen, das Denken in neue Bahnen lenken und das Museum als einzigartiges Medium nutzen, um Erfahrungsräume anderer Art zu öffnen.
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Müde Museen
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