Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Faktor Freude - 19 Angebote vergleichen
Preise | 2016 | 2019 | 2023 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 11,99 | € 11,99 | € 11,99 |
Nachfrage |
Faktor Freude (2015)
ISBN: 9783896841711 bzw. 3896841718, in Deutsch, Edition Körber, Taschenbuch, neu.
Wie die Wirtschaft Arbeitsgefühle erzeugt Vom Discounter bis zur Großbank: Jeder Job verspricht heute Bestätigung weit über die Bezahlung hinaus. Die Aussicht auf Selbstverwirklichung und Anerkennung ersetzt oft genug gesicherte Arbeitsverhältnisse und muss Erschöpfungszustände kompensieren. Wie kommt es zu derart gegensätzlichen Arbeitsemotionen? Ist diese Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit ein Phänomen der Gegenwart oder gab es sie schon immer? Die Historikerin Sabine Donauer hat erforscht, wie sich seit dem Anfang des 20. Jahrhunderts unsere Arbeitsgefühle verändert haben: vom reinen, notwendigen Broterwerb hin zu einer innerlich motivierten und motivierenden Beschäftigung. Diese Aufwertung der Arbeitsgefühle ist, wie Donauer nachweisen kann, eine geschickte Taktik der Arbeitgeber: Weil es ihnen im Laufe der letzten 100 Jahre gelungen ist, die Arbeitnehmer emotional an ihre Arbeit zu binden, haben sie höhere Leistungen erreicht und Arbeitskämpfe weitgehend vermieden ohne mehr bezahlen zu müssen. Die Kehrseite dieses Individualismus ist aber die weitreichende Entsolidarisierung der Arbeitnehmer und ein übermächtiger Konkurrenzdruck. Wird sich diese Konstruktion in der globalen Wirtschaft als zukunftsfähig erweisen oder finden wir zu einer neuen Solidarität? 09.11.2015, Taschenbuch.
Faktor Freude (2015)
ISBN: 9783896844965 bzw. 3896844962, vermutlich in Deutsch, Edition Körber, neu, E-Book.
Faktor Freude (2015)
ISBN: 9783896844965 bzw. 3896844962, vermutlich in Deutsch, Edition Körber, neu, E-Book.
Wie die Wirtschaft Arbeitsgefühle erzeugt, Vom Discounter bis zur Grossbank: Jeder Job verspricht heute Bestätigung weit über die Bezahlung hinaus. Die Aussicht auf Anerkennung und Selbstverwirklichung ersetzt oft genug gesicherte Arbeitsverhältnisse und muss Erschöpfungszustände kompensieren. Die Historikerin Sabine Donauer weist nach, wie sich im 20. Jahrhundert unsere Haltung zur Arbeit verändert hat: Aus dem notwendigen Broterwerb wurde mehr und mehr eine innerlich motivierte und motivierende Beschäftigung. Diese Aufwertung der Arbeitsgefühle entspringt, wie Donauer nachweisen kann, einer geschickten Gefühlsarbeit der Unternehmen: Weil es ihnen im Laufe der letzten 100 Jahre gelungen ist, die Arbeitnehmer emotional an ihre Arbeit zu binden, haben sie höhere Leistungen erreicht und Arbeitskämpfe weitgehend vermieden - ohne mehr bezahlen zu müssen. Jedoch zu einem hohen Preis, denn die Kehrseite dieses Individualismus ist die weitreichende Entsolidarisierung der Arbeitnehmer und ein übermächtiger Konkurrenzdruck. Gibt es einen Ausweg aus dieser Wachstumsspirale von Leistung, Lust und Frust? Weniger ist mehr, wenn es uns gelingt, unsere Konsumkultur in eine Kultur des Zeitwohlstands zu verwandeln. ePUB, 09.11.2015.
Faktor Freude - Wie die Wirtschaft Arbeitsgef?hle erzeugt
ISBN: 9783896841711 bzw. 3896841718, in Deutsch, Edition K?rber, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Faktor Freude: Vom Discounter bis zur Großbank: Jeder Job verspricht heute Bestätigung weit über die Bezahlung hinaus. Die Aussicht auf Anerkennung und Selbstverwirklichung ersetzt oft genug gesicherte Arbeitsverhältnisse und muss Erschöpfungszustände kompensieren. Die Historikerin Sabine Donauer weist nach, wie sich im 20. Jahrhundert unsere Haltung zur Arbeit verändert hat: Aus dem notwendigen Broterwerb wurde mehr und mehr eine innerlich motivierte und motivierende Beschäftigung. Diese Aufwertung der Arbeitsgef?hle entspringt, wie Donauer nachweisen kann, einer geschickten Gef?hlsarbeit der Unternehmen: Weil es ihnen im Laufe der letzten 100 Jahre gelungen ist, die Arbeitnehmer emotional an ihre Arbeit zu binden, haben sie höhere Leistungen erreicht und Arbeitskämpfe weitgehend vermieden - ohne mehr bezahlen zu müssen. Jedoch zu einem hohen Preis, denn die Kehrseite dieses Individualismus ist die weitreichende Entsolidarisierung der Arbeitnehmer und ein übermächtiger Konkurrenzdruck. Gibt es einen Ausweg aus dieser Wachstumsspirale von Leistung, Lust und Frust Weniger ist mehr, wenn es uns gelingt, unsere Konsumkultur in eine Kultur des Zeitwohlstands zu verwandeln. Taschenbuch.
Faktor Freude - Wie die Wirtschaft Arbeitsgef?hle erzeugt
ISBN: 9783896844972 bzw. 3896844970, in Deutsch, Edition K?rber-Stiftung, neu, E-Book, elektronischer Download.
Faktor Freude: Vom Discounter bis zur Großbank: Jeder Job verspricht heute Bestätigung weit über die Bezahlung hinaus. Die Aussicht auf Anerkennung und Selbstverwirklichung ersetzt oft genug gesicherte Arbeitsverhältnisse und muss Erschöpfungszustände kompensieren. Die Historikerin Sabine Donauer weist nach, wie sich im 20. Jahrhundert unsere Haltung zur Arbeit verändert hat: Aus dem notwendigen Broterwerb wurde mehr und mehr eine innerlich motivierte und motivierende Beschäftigung. Diese Aufwertung der Arbeitsgef?hle entspringt, wie Donauer nachweisen kann, einer geschickten Gef?hlsarbeit der Unternehmen: Weil es ihnen im Laufe der letzten 100 Jahre gelungen ist, die Arbeitnehmer emotional an ihre Arbeit zu binden, haben sie höhere Leistungen erreicht und Arbeitskämpfe weitgehend vermieden - ohne mehr bezahlen zu müssen. Jedoch zu einem hohen Preis, denn die Kehrseite dieses Individualismus ist die weitreichende Entsolidarisierung der Arbeitnehmer und ein übermächtiger Konkurrenzdruck. Gibt es einen Ausweg aus dieser Wachstumsspirale von Leistung, Lust und Frust Weniger ist mehr, wenn es uns gelingt, unsere Konsumkultur in eine Kultur des Zeitwohlstands zu verwandeln. Ebook.
Faktor Freude - Wie die Wirtschaft Arbeitsgef?hle erzeugt
ISBN: 9783896844965 bzw. 3896844962, in Deutsch, Edition K?rber-Stiftung, neu, E-Book, elektronischer Download.
Faktor Freude: Vom Discounter bis zur Großbank: Jeder Job verspricht heute Bestätigung weit über die Bezahlung hinaus. Die Aussicht auf Anerkennung und Selbstverwirklichung ersetzt oft genug gesicherte Arbeitsverhältnisse und muss Erschöpfungszustände kompensieren. Die Historikerin Sabine Donauer weist nach, wie sich im 20. Jahrhundert unsere Haltung zur Arbeit verändert hat: Aus dem notwendigen Broterwerb wurde mehr und mehr eine innerlich motivierte und motivierende Beschäftigung. Diese Aufwertung der Arbeitsgef?hle entspringt, wie Donauer nachweisen kann, einer geschickten Gef?hlsarbeit der Unternehmen: Weil es ihnen im Laufe der letzten 100 Jahre gelungen ist, die Arbeitnehmer emotional an ihre Arbeit zu binden, haben sie höhere Leistungen erreicht und Arbeitskämpfe weitgehend vermieden - ohne mehr bezahlen zu müssen. Jedoch zu einem hohen Preis, denn die Kehrseite dieses Individualismus ist die weitreichende Entsolidarisierung der Arbeitnehmer und ein übermächtiger Konkurrenzdruck. Gibt es einen Ausweg aus dieser Wachstumsspirale von Leistung, Lust und Frust Weniger ist mehr, wenn es uns gelingt, unsere Konsumkultur in eine Kultur des Zeitwohlstands zu verwandeln. Ebook.
Faktor Freude
ISBN: 9783896841711 bzw. 3896841718, in Deutsch, Edition Körber, gebundenes Buch, neu.
Vom Discounter bis zur Großbank: Jeder Job verspricht heute Bestätigung weit über die Bezahlung hinaus. Die Aussicht auf Anerkennung und Selbstverwirklichung ersetzt oft genug gesicherte Arbeitsverhältnisse und muss Erschöpfungszustände kompensieren. Die Historikerin Sabine Donauer weist nach, wie sich im 20. Jahrhundert unsere Haltung zur Arbeit verändert hat: Aus dem notwendigen Broterwerb wurde mehr und mehr eine innerlich motivierte und motivierende Beschäftigung. Diese Aufwertung der Vom Discounter bis zur Großbank: Jeder Job verspricht heute Bestätigung weit über die Bezahlung hinaus. Die Aussicht auf Anerkennung und Selbstverwirklichung ersetzt oft genug gesicherte Arbeitsverhältnisse und muss Erschöpfungszustände kompensieren. Die Historikerin Sabine Donauer weist nach, wie sich im 20. Jahrhundert unsere Haltung zur Arbeit verändert hat: Aus dem notwendigen Broterwerb wurde mehr und mehr eine innerlich motivierte und motivierende Beschäftigung. Diese Aufwertung der Arbeitsgefühle entspringt, wie Donauer nachweisen kann, einer geschickten Gefühlsarbeit der Unternehmen: Weil es ihnen im Laufe der letzten 100 Jahre gelungen ist, die Arbeitnehmer emotional an ihre Arbeit zu binden, haben sie höhere Leistungen erreicht und Arbeitskämpfe weitgehend vermieden - ohne mehr bezahlen zu müssen. Jedoch zu einem hohen Preis, denn die Kehrseite dieses Individualismus ist die weitreichende Entsolidarisierung der Arbeitnehmer und ein übermächtiger Konkurrenzdruck. Gibt es einen Ausweg aus dieser Wachstumsspirale von Leistung, Lust und Frust? Weniger ist mehr, wenn es uns gelingt, unsere Konsumkultur in eine Kultur des Zeitwohlstands zu verwandeln. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Faktor Freude (eBook, ePUB)
ISBN: 9783896844965 bzw. 3896844962, in Deutsch, Edition Körber, neu, E-Book.
Vom Discounter bis zur Großbank: Jeder Job verspricht heute Bestätigung weit über die Bezahlung hinaus. Die Aussicht auf Anerkennung und Selbstverwirklichung ersetzt oft genug gesicherte Arbeitsverhältnisse und muss Erschöpfungszustände kompensieren. Die Historikerin Sabine Donauer weist nach, wie sich im 20. Jahrhundert unsere Haltung zur Arbeit verändert hat: Aus dem notwendigen Broterwerb wurde mehr und mehr eine innerlich motivierte und motivierende Beschäftigung. Diese Aufwertung der Vom Discounter bis zur Großbank: Jeder Job verspricht heute Bestätigung weit über die Bezahlung hinaus. Die Aussicht auf Anerkennung und Selbstverwirklichung ersetzt oft genug gesicherte Arbeitsverhältnisse und muss Erschöpfungszustände kompensieren. Die Historikerin Sabine Donauer weist nach, wie sich im 20. Jahrhundert unsere Haltung zur Arbeit verändert hat: Aus dem notwendigen Broterwerb wurde mehr und mehr eine innerlich motivierte und motivierende Beschäftigung. Diese Aufwertung der Arbeitsgefühle entspringt, wie Donauer nachweisen kann, einer geschickten Gefühlsarbeit der Unternehmen: Weil es ihnen im Laufe der letzten 100 Jahre gelungen ist, die Arbeitnehmer emotional an ihre Arbeit zu binden, haben sie höhere Leistungen erreicht und Arbeitskämpfe weitgehend vermieden - ohne mehr bezahlen zu müssen. Jedoch zu einem hohen Preis, denn die Kehrseite dieses Individualismus ist die weitreichende Entsolidarisierung der Arbeitnehmer und ein übermächtiger Konkurrenzdruck. Gibt es einen Ausweg aus dieser Wachstumsspirale von Leistung, Lust und Frust? Weniger ist mehr, wenn es uns gelingt, unsere Konsumkultur in eine Kultur des Zeitwohlstands zu verwandeln. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
| Faktor Freude | Edition Körber-Stiftung | 2015
ISBN: 9783896841711 bzw. 3896841718, in Deutsch, Edition Körber-Stiftung, neu.
Faktor Freude
ISBN: 9783896841711 bzw. 3896841718, in Deutsch, neu.
Vom Discounter bis zur Großbank: Jeder Job verspricht heute Bestätigung weit über die Bezahlung hinaus. Die Aussicht auf Anerkennung und Selbstverwirklichung ersetzt oft genug gesicherte Arbeitsverhältnisse und muss Erschöpfungszustände kompensieren.Die Historikerin Sabine Donauer weist nach, wie sich im 20. Jahrhundert unsere Haltung zur Arbeit verändert hat: Aus dem notwendigen Broterwerb wurde mehr und mehr eine innerlich motivierte und motivierende Beschäftigung. Diese Aufwertung der Arbeitsgefühle entspringt, wie Donauer nachweisen kann, einer geschickten Gefühlsarbeit der Unternehmen: Weil es ihnen im Laufe der letzten 100 Jahre gelungen ist, die Arbeitnehmer emotional an ihre Arbeit zu binden, haben sie höhere Leistungen erreicht und Arbeitskämpfe weitgehend vermieden - ohne mehr bezahlen zu müssen. Jedoch zu einem hohen Preis, denn die Kehrseite dieses Individualismus ist die weitreichende Entsolidarisierung der Arbeitnehmer und ein übermächtiger Konkurrenzdruck.Gibt es einen Ausweg aus dieser Wachstumsspirale von Leistung, Lust und Frust? Weniger ist mehr, wenn es uns gelingt, unsere Konsumkultur in eine Kultur des Zeitwohlstands zu verwandeln.