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Barmherzig führen
DE HC NW
ISBN: 9783897107342 bzw. 3897107341, in Deutsch, Bonifatius-Verlag, gebundenes Buch, neu.
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´´Barmherzigkeit´´ - ein altes, ein missverständliches Wort. Viele wissen gar nicht mehr, was genau damit gemeint ist. Muss man religiös sein, um etwas von Barmherzigkeit zu verstehen? Wie kann man in einer säkularen Gesellschaft von Barmherzigkeit sprechen? Und was hat Barmherzigkeit überhaupt dort verloren, wo es um Management und Wirtschaft geht? Geht es da nicht um etwas ganz anderes? Wie soll man ´´barmherzig führen´´? Wäre es nicht viel besser, von Gerechtigkeit statt von Barmherzigkeit ´´Barmherzigkeit´´ - ein altes, ein missverständliches Wort. Viele wissen gar nicht mehr, was genau damit gemeint ist. Muss man religiös sein, um etwas von Barmherzigkeit zu verstehen? Wie kann man in einer säkularen Gesellschaft von Barmherzigkeit sprechen? Und was hat Barmherzigkeit überhaupt dort verloren, wo es um Management und Wirtschaft geht? Geht es da nicht um etwas ganz anderes? Wie soll man ´´barmherzig führen´´? Wäre es nicht viel besser, von Gerechtigkeit statt von Barmherzigkeit oder einfach von ´´guter Führung´´ zu sprechen? Als Papst Franziskus das Heilige Jahr der Barmherzigkeit ausrief, standen ihm sicherlich auch diese Fragen klar vor Augen. Ihm war aber auch deutlich, dass im Zentrum des Christentums die Botschaft von der Barmherzigkeit Gottes steht: Gottes Name ist Barmherzigkeit. Und weil der Mensch ein Bild Gottes ist, soll auch der Mensch barmherzig handeln. Bewusst war ihm auch, dass die heutige Gesellschaft sehr unbarmherzig geworden ist. Menschen gehen - nicht zuletzt in der Kirche oder in kirchlichen Einrichtungen - oft sehr gleichgültig miteinander um. Daran leiden viele. Umso mehr ein Grund für Christinnen und Christen, über Barmherzigkeit nachzudenken. Dann könnte sich die Bedeutung einer alten, aber nicht veralteten Tugend für die Gegenwart erschließen - gerade auch, wenn es um wirtschaftliches Handeln, auch wenn es um Führung, Qualitätssicherung oder ethische Konflikte geht. Das Wort mag alt sein, die Sache ist es nicht: auf der Seite der Schwachen und Leidenden stehen; professionell sein, ohne das Mitgefühl für andere Menschen aufzugeben; führen können, ohne die Grenzen und Schwächen von Menschen aus den Augen zu verlieren. Barmherzigkeit gegenüber anderen Menschen, aber auch gegenüber sich selbst könnte sich dann als das spezifische Merkmal christlicher Einrichtungen erweisen, als attraktiv und inspirierend für alle Menschen, die sich in diesen Einrichtungen begegnen. Vielleicht ist es an der Zeit, der Barmherzigkeit eine neue Chance zu geben, ob sie nun so genannt wird oder ob man anders, zeitgemäßer über sie spricht. Denn letztlich geht es um überzeugende Taten, um menschliches Handeln. Ob und wie barmherziges Führen möglich ist, zeigen die Beiträge dieses Bandes. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
´´Barmherzigkeit´´ - ein altes, ein missverständliches Wort. Viele wissen gar nicht mehr, was genau damit gemeint ist. Muss man religiös sein, um etwas von Barmherzigkeit zu verstehen? Wie kann man in einer säkularen Gesellschaft von Barmherzigkeit sprechen? Und was hat Barmherzigkeit überhaupt dort verloren, wo es um Management und Wirtschaft geht? Geht es da nicht um etwas ganz anderes? Wie soll man ´´barmherzig führen´´? Wäre es nicht viel besser, von Gerechtigkeit statt von Barmherzigkeit ´´Barmherzigkeit´´ - ein altes, ein missverständliches Wort. Viele wissen gar nicht mehr, was genau damit gemeint ist. Muss man religiös sein, um etwas von Barmherzigkeit zu verstehen? Wie kann man in einer säkularen Gesellschaft von Barmherzigkeit sprechen? Und was hat Barmherzigkeit überhaupt dort verloren, wo es um Management und Wirtschaft geht? Geht es da nicht um etwas ganz anderes? Wie soll man ´´barmherzig führen´´? Wäre es nicht viel besser, von Gerechtigkeit statt von Barmherzigkeit oder einfach von ´´guter Führung´´ zu sprechen? Als Papst Franziskus das Heilige Jahr der Barmherzigkeit ausrief, standen ihm sicherlich auch diese Fragen klar vor Augen. Ihm war aber auch deutlich, dass im Zentrum des Christentums die Botschaft von der Barmherzigkeit Gottes steht: Gottes Name ist Barmherzigkeit. Und weil der Mensch ein Bild Gottes ist, soll auch der Mensch barmherzig handeln. Bewusst war ihm auch, dass die heutige Gesellschaft sehr unbarmherzig geworden ist. Menschen gehen - nicht zuletzt in der Kirche oder in kirchlichen Einrichtungen - oft sehr gleichgültig miteinander um. Daran leiden viele. Umso mehr ein Grund für Christinnen und Christen, über Barmherzigkeit nachzudenken. Dann könnte sich die Bedeutung einer alten, aber nicht veralteten Tugend für die Gegenwart erschließen - gerade auch, wenn es um wirtschaftliches Handeln, auch wenn es um Führung, Qualitätssicherung oder ethische Konflikte geht. Das Wort mag alt sein, die Sache ist es nicht: auf der Seite der Schwachen und Leidenden stehen; professionell sein, ohne das Mitgefühl für andere Menschen aufzugeben; führen können, ohne die Grenzen und Schwächen von Menschen aus den Augen zu verlieren. Barmherzigkeit gegenüber anderen Menschen, aber auch gegenüber sich selbst könnte sich dann als das spezifische Merkmal christlicher Einrichtungen erweisen, als attraktiv und inspirierend für alle Menschen, die sich in diesen Einrichtungen begegnen. Vielleicht ist es an der Zeit, der Barmherzigkeit eine neue Chance zu geben, ob sie nun so genannt wird oder ob man anders, zeitgemäßer über sie spricht. Denn letztlich geht es um überzeugende Taten, um menschliches Handeln. Ob und wie barmherziges Führen möglich ist, zeigen die Beiträge dieses Bandes. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Barmherzig führen
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ISBN: 9783897107342 bzw. 3897107341, in Deutsch, neu.
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Barmherzigkeit - ein altes, ein missverständliches Wort. Viele wissen gar nicht mehr, was genau damit gemeint ist. Muss man religiös sein, um etwas von Barmherzigkeit zu verstehen? Wie kann man in einer säkularen Gesellschaft von Barmherzigkeit sprechen? Und was hat Barmherzigkeit überhaupt dort verloren, wo es um Management und Wirtschaft geht? Geht es da nicht um etwas ganz anderes? Wie soll man "barmherzig führen"? Wäre es nicht viel besser, von Gerechtigkeit statt von Barmherzigkeit oder einfach von "guter Führung" zu sprechen?Als Papst Franziskus das Heilige Jahr der Barmherzigkeit ausrief, standen ihm sicherlich auch diese Fragen klar vor Augen. Ihm war aber auch deutlich, dass im Zentrum des Christentums die Botschaft von der Barmherzigkeit Gottes steht: Gottes Name ist Barmherzigkeit. Und weil der Mensch ein Bild Gottes ist, soll auch der Mensch barmherzig handeln. Bewusst war ihm auch, dass die heutige Gesellschaft sehr unbarmherzig geworden ist. Menschen gehen - nicht zuletzt in der Kirche oder in kirchlichen Einrichtungen - oft sehr gleichgültig miteinander um. Daran leiden viele.Umso mehr ein Grund für Christinnen und Christen, über Barmherzigkeit nachzudenken. Dann könnte sich die Bedeutung einer alten, aber nicht veralteten Tugend für die Gegenwart erschließen - gerade auch, wenn es um wirtschaftliches Handeln, auch wenn es um Führung, Qualitätssicherung oder ethische Konflikte geht. Das Wort mag alt sein, die Sache ist es nicht: auf der Seite der Schwachen und Leidenden stehen, professionell sein, ohne das Mitgefühl für andere Menschen aufzugeben, führen können, ohne die Grenzen und Schwächen von Menschen aus den Augen zu verlieren.Barmherzigkeit gegenüber anderen Menschen, aber auch gegenüber sich selbst könnte sich dann als das spezifische Merkmal christlicher Einrichtungen erweisen, als attraktiv und inspirierend für alle Menschen, die sich in diesen Einrichtungen begegnen. Vielleicht ist es an der Zeit, der Barmherzigkeit eine neue Chance zu geben, ob sie nun so genannt wird oder ob man anders, zeitgemäßer über sie spricht. Denn letztlich geht es um überzeugende Taten, um menschliches Handeln.Ob und wie barmherziges Führen möglich ist, zeigen die Beiträge dieses Bandes.
Barmherzigkeit - ein altes, ein missverständliches Wort. Viele wissen gar nicht mehr, was genau damit gemeint ist. Muss man religiös sein, um etwas von Barmherzigkeit zu verstehen? Wie kann man in einer säkularen Gesellschaft von Barmherzigkeit sprechen? Und was hat Barmherzigkeit überhaupt dort verloren, wo es um Management und Wirtschaft geht? Geht es da nicht um etwas ganz anderes? Wie soll man "barmherzig führen"? Wäre es nicht viel besser, von Gerechtigkeit statt von Barmherzigkeit oder einfach von "guter Führung" zu sprechen?Als Papst Franziskus das Heilige Jahr der Barmherzigkeit ausrief, standen ihm sicherlich auch diese Fragen klar vor Augen. Ihm war aber auch deutlich, dass im Zentrum des Christentums die Botschaft von der Barmherzigkeit Gottes steht: Gottes Name ist Barmherzigkeit. Und weil der Mensch ein Bild Gottes ist, soll auch der Mensch barmherzig handeln. Bewusst war ihm auch, dass die heutige Gesellschaft sehr unbarmherzig geworden ist. Menschen gehen - nicht zuletzt in der Kirche oder in kirchlichen Einrichtungen - oft sehr gleichgültig miteinander um. Daran leiden viele.Umso mehr ein Grund für Christinnen und Christen, über Barmherzigkeit nachzudenken. Dann könnte sich die Bedeutung einer alten, aber nicht veralteten Tugend für die Gegenwart erschließen - gerade auch, wenn es um wirtschaftliches Handeln, auch wenn es um Führung, Qualitätssicherung oder ethische Konflikte geht. Das Wort mag alt sein, die Sache ist es nicht: auf der Seite der Schwachen und Leidenden stehen, professionell sein, ohne das Mitgefühl für andere Menschen aufzugeben, führen können, ohne die Grenzen und Schwächen von Menschen aus den Augen zu verlieren.Barmherzigkeit gegenüber anderen Menschen, aber auch gegenüber sich selbst könnte sich dann als das spezifische Merkmal christlicher Einrichtungen erweisen, als attraktiv und inspirierend für alle Menschen, die sich in diesen Einrichtungen begegnen. Vielleicht ist es an der Zeit, der Barmherzigkeit eine neue Chance zu geben, ob sie nun so genannt wird oder ob man anders, zeitgemäßer über sie spricht. Denn letztlich geht es um überzeugende Taten, um menschliches Handeln.Ob und wie barmherziges Führen möglich ist, zeigen die Beiträge dieses Bandes.
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Barmherzig führen - Typisch christlich -
DE PB NW
ISBN: 9783897107342 bzw. 3897107341, in Deutsch, Bonifatius Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Barmherzig führen: Barmherzigkeit, ach, das war ein schönes Thema, das der Papst da 2016 in den Mittelpunkt des Heiligen Jahres gestellt hatte. Wunderbar geeignet für Predigten und Meditationen aller Art. Aber fürs richtige Leben Da, wo es ums Geld und Verantwortung geht Mit dem Thema dieses Buches befasste sich ein Symposium, zu dem Verantwortliche aus dem Bereich geladen waren, in dem es Barmherzigkeit und Geld braucht: caritative Einrichtungen wie Krankenhäuser oder Altenheime. Aber wie geht beides zusammen Geht es überhaupt zusammen Kann Barmherzigkeit für die Führungskräfte ein Thema sein Zu diesen Fragen referierten Holger Zaborowski, Prof. Dr. Ulrike Kostka, Prof. Dr. Dr. Doris Nauer und Christa Garvert. Auf ihren Beiträgen beruht dieses Buch. Taschenbuch.
Barmherzig führen: Barmherzigkeit, ach, das war ein schönes Thema, das der Papst da 2016 in den Mittelpunkt des Heiligen Jahres gestellt hatte. Wunderbar geeignet für Predigten und Meditationen aller Art. Aber fürs richtige Leben Da, wo es ums Geld und Verantwortung geht Mit dem Thema dieses Buches befasste sich ein Symposium, zu dem Verantwortliche aus dem Bereich geladen waren, in dem es Barmherzigkeit und Geld braucht: caritative Einrichtungen wie Krankenhäuser oder Altenheime. Aber wie geht beides zusammen Geht es überhaupt zusammen Kann Barmherzigkeit für die Führungskräfte ein Thema sein Zu diesen Fragen referierten Holger Zaborowski, Prof. Dr. Ulrike Kostka, Prof. Dr. Dr. Doris Nauer und Christa Garvert. Auf ihren Beiträgen beruht dieses Buch. Taschenbuch.
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Barmherzig führen (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783897107342 bzw. 3897107341, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 26.10.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Barmherzig führen, Titelzusatz: Typisch christlich - oder?, Redaktion: Nauer, Doris // Zaborowski, Holger, Verlag: Bonifatius GmbH // Bonifatius, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Führung // Mitarbeiterführung // Medizinverwaltung und // management // Christliches Leben und christliche Praxis // Management: Führung und Motivation, Rubrik: Religion // Theologie, Christentum, Seiten: 90, Gewicht: 173 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 26.10.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Barmherzig führen, Titelzusatz: Typisch christlich - oder?, Redaktion: Nauer, Doris // Zaborowski, Holger, Verlag: Bonifatius GmbH // Bonifatius, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Führung // Mitarbeiterführung // Medizinverwaltung und // management // Christliches Leben und christliche Praxis // Management: Führung und Motivation, Rubrik: Religion // Theologie, Christentum, Seiten: 90, Gewicht: 173 gr, Verkäufer: averdo.
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Gebr. - Barmherzig führen: Typisch christlich – (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783897107342 bzw. 3897107341, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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Barmherzig führen: Typisch christlich – (2017)
DE PB NW FE
ISBN: 9783897107342 bzw. 3897107341, in Deutsch, 96 Seiten, Bonifatius, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Bonifatius, Bonifatius, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2017-10-31, Studio: Bonifatius.
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Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Bonifatius, Bonifatius, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2017-10-31, Studio: Bonifatius.
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