Unendliche Offenheit und absolutes Nichts - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2021 | 2022 | 2023 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 24,00 | € 24,00 | € 23,98 |
Nachfrage |
1
Unendliche Offenheit und absolutes Nichts
DE NW
ISBN: 9783897109018 bzw. 3897109018, in Deutsch, Bonifatius Verlag, neu.
Das Cover-Bild des Buches zeigt einen leeren Kreis und ein Kreuz – Symbole für den Dialog zwischen Buddhismus und Christentum. Die Autorin Eiko Hanaoka verkörpert diesen in Japan geführten Dialog. Sie ist evangelisch getaufte Christin und zugleich Zen-Meisterin mit dem Namen „Shingetsu“; „Herzensmond“. Sie studierte Philosophie in Kyoto unter Keiji Nishitani, einem der letzten Vertreter der philosophischen Kyoto-Schule, und Theologie in Hamburg. Nishitani, der selbst die buddhistische Schweigemeditation übte, lenkte bei seinem Brückenschlag zwischen Japan und Abendland den Blick auf die mittelalterliche deutsche Mystik. Ausdruck des Unaussprechlichen wurden in Kyoto das „absolute Nichts“ und von Indien her die „Leere“. Hanaoka ersetzte beide Begriffe durch „unendliche Offenheit“. Der Band ist eine Einladung, das christlich-buddhistische Gespräch in Theorie und Praxis fortzusetzen und zu vertiefen. Eiko Hanaoka, 22.1 x 14.8 x 1.2 cm, Buch.
2
Unendliche Offenheit und absolutes Nichts: Überlegungen zu Buddhismus und Christentum, modernem Denken und religiöser Verankerung (Begegnung. . zur Theologie der Kulturen und Religionen) (2021)
~DE PB US
ISBN: 9783897109018 bzw. 3897109018, vermutlich in Deutsch, Bonifatius, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, bücherheld [1288122], Münster, Germany.
Gebraucht - Sehr gut Sehr gut: Ungelesenes Exemplar mit leichten äußeren Lagerspuren (z.B. Einband berieben, Ecken oder Buchkanten bestoßen), daher mit einem Stempel MÄNGELEXEMPLAR am unteren Buchrand gekennzeichnet. Ansonsten vollständig und in sehr gutem Zustand. Sofort versandfertig. -Das Cover-Bild des Buches zeigt einen leeren Kreis und ein Kreuz - Symbole für den Dialog zwischen Buddhismus und Christentum. Die Autorin Eiko Hanaoka verkörpert diesen in Japan geführten Dialog. Sie ist evangelisch getaufte Christin und zugleich Zen-Meisterin mit dem Namen 'Shingetsu','Herzensmond'. Sie studierte Philosophie in Kyoto unter Keiji Nishitani, einem der letzten Vertreter der philosophischen Kyoto-Schule, und Theologie in Hamburg. Nishitani, der selbst die buddhistische Schweigemeditation übte, lenkte bei seinem Brückenschlag zwischen Japan und Abendland den Blick auf die mittelalterliche deutsche Mystik. Ausdruck des Unaussprechlichen wurden in Kyoto das 'absolute Nichts' und von Indien her die 'Leere'. Hanaoka ersetzte beide Begriffe durch 'unendliche Offenheit'. Der Band ist eine Einladung, das christlich-buddhistische Gespräch in Theorie und Praxis fortzusetzen und zu vertiefen. 140 pp. Deutsch, Books.
Gebraucht - Sehr gut Sehr gut: Ungelesenes Exemplar mit leichten äußeren Lagerspuren (z.B. Einband berieben, Ecken oder Buchkanten bestoßen), daher mit einem Stempel MÄNGELEXEMPLAR am unteren Buchrand gekennzeichnet. Ansonsten vollständig und in sehr gutem Zustand. Sofort versandfertig. -Das Cover-Bild des Buches zeigt einen leeren Kreis und ein Kreuz - Symbole für den Dialog zwischen Buddhismus und Christentum. Die Autorin Eiko Hanaoka verkörpert diesen in Japan geführten Dialog. Sie ist evangelisch getaufte Christin und zugleich Zen-Meisterin mit dem Namen 'Shingetsu','Herzensmond'. Sie studierte Philosophie in Kyoto unter Keiji Nishitani, einem der letzten Vertreter der philosophischen Kyoto-Schule, und Theologie in Hamburg. Nishitani, der selbst die buddhistische Schweigemeditation übte, lenkte bei seinem Brückenschlag zwischen Japan und Abendland den Blick auf die mittelalterliche deutsche Mystik. Ausdruck des Unaussprechlichen wurden in Kyoto das 'absolute Nichts' und von Indien her die 'Leere'. Hanaoka ersetzte beide Begriffe durch 'unendliche Offenheit'. Der Band ist eine Einladung, das christlich-buddhistische Gespräch in Theorie und Praxis fortzusetzen und zu vertiefen. 140 pp. Deutsch, Books.
3
Unendliche Offenheit und absolutes Nichts : Überlegungen zu Buddhismus und Christentum, modernem Denken und religiöser Verankerung (2021)
~DE PB NW
ISBN: 9783897109018 bzw. 3897109018, vermutlich in Deutsch, Bonifatius Gmbh Sep 2021, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Das Cover-Bild des Buches zeigt einen leeren Kreis und ein Kreuz - Symbole für den Dialog zwischen Buddhismus und Christentum. Die Autorin Eiko Hanaoka verkörpert diesen in Japan geführten Dialog. Sie ist evangelisch getaufte Christin und zugleich Zen-Meisterin mit dem Namen 'Shingetsu','Herzensmond'. Sie studierte Philosophie in Kyoto unter Keiji Nishitani, einem der letzten Vertreter der philosophischen Kyoto-Schule, und Theologie in Hamburg. Nishitani, der selbst die buddhistische Schweigemeditation übte, lenkte bei seinem Brückenschlag zwischen Japan und Abendland den Blick auf die mittelalterliche deutsche Mystik. Ausdruck des Unaussprechlichen wurden in Kyoto das 'absolute Nichts' und von Indien her die 'Leere'. Hanaoka ersetzte beide Begriffe durch 'unendliche Offenheit'. Der Band ist eine Einladung, das christlich-buddhistische Gespräch in Theorie und Praxis fortzusetzen und zu vertiefen. 131 pp. Deutsch, Books.
Neuware - Das Cover-Bild des Buches zeigt einen leeren Kreis und ein Kreuz - Symbole für den Dialog zwischen Buddhismus und Christentum. Die Autorin Eiko Hanaoka verkörpert diesen in Japan geführten Dialog. Sie ist evangelisch getaufte Christin und zugleich Zen-Meisterin mit dem Namen 'Shingetsu','Herzensmond'. Sie studierte Philosophie in Kyoto unter Keiji Nishitani, einem der letzten Vertreter der philosophischen Kyoto-Schule, und Theologie in Hamburg. Nishitani, der selbst die buddhistische Schweigemeditation übte, lenkte bei seinem Brückenschlag zwischen Japan und Abendland den Blick auf die mittelalterliche deutsche Mystik. Ausdruck des Unaussprechlichen wurden in Kyoto das 'absolute Nichts' und von Indien her die 'Leere'. Hanaoka ersetzte beide Begriffe durch 'unendliche Offenheit'. Der Band ist eine Einladung, das christlich-buddhistische Gespräch in Theorie und Praxis fortzusetzen und zu vertiefen. 131 pp. Deutsch, Books.
4
Unendliche Offenheit und absolutes Nichts (2021)
~DE PB NW
ISBN: 9783897109018 bzw. 3897109018, vermutlich in Deutsch, Bonifatius Gmbh Sep 2021, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Das Cover-Bild des Buches zeigt einen leeren Kreis und ein Kreuz - Symbole für den Dialog zwischen Buddhismus und Christentum. Die Autorin Eiko Hanaoka verkörpert diesen in Japan geführten Dialog. Sie ist evangelisch getaufte Christin und zugleich Zen-Meisterin mit dem Namen 'Shingetsu','Herzensmond'. Sie studierte Philosophie in Kyoto unter Keiji Nishitani, einem der letzten Vertreter der philosophischen Kyoto-Schule, und Theologie in Hamburg. Nishitani, der selbst die buddhistische Schweigemeditation übte, lenkte bei seinem Brückenschlag zwischen Japan und Abendland den Blick auf die mittelalterliche deutsche Mystik. Ausdruck des Unaussprechlichen wurden in Kyoto das 'absolute Nichts' und von Indien her die 'Leere'. Hanaoka ersetzte beide Begriffe durch 'unendliche Offenheit'. Der Band ist eine Einladung, das christlich-buddhistische Gespräch in Theorie und Praxis fortzusetzen und zu vertiefen. 140 pp. Deutsch, Books.
Neuware - Das Cover-Bild des Buches zeigt einen leeren Kreis und ein Kreuz - Symbole für den Dialog zwischen Buddhismus und Christentum. Die Autorin Eiko Hanaoka verkörpert diesen in Japan geführten Dialog. Sie ist evangelisch getaufte Christin und zugleich Zen-Meisterin mit dem Namen 'Shingetsu','Herzensmond'. Sie studierte Philosophie in Kyoto unter Keiji Nishitani, einem der letzten Vertreter der philosophischen Kyoto-Schule, und Theologie in Hamburg. Nishitani, der selbst die buddhistische Schweigemeditation übte, lenkte bei seinem Brückenschlag zwischen Japan und Abendland den Blick auf die mittelalterliche deutsche Mystik. Ausdruck des Unaussprechlichen wurden in Kyoto das 'absolute Nichts' und von Indien her die 'Leere'. Hanaoka ersetzte beide Begriffe durch 'unendliche Offenheit'. Der Band ist eine Einladung, das christlich-buddhistische Gespräch in Theorie und Praxis fortzusetzen und zu vertiefen. 140 pp. Deutsch, Books.
5
Unendliche Offenheit und absolutes Nichts (2021)
~DE PB NW
ISBN: 9783897109018 bzw. 3897109018, vermutlich in Deutsch, Bonifatius Gmbh Sep 2021, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, unifachbuch e.K. [50977549], Köln, NRW, Germany.
Neuware -Das Cover-Bild des Buches zeigt einen leeren Kreis und ein Kreuz - Symbole für den Dialog zwischen Buddhismus und Christentum. Die Autorin Eiko Hanaoka verkörpert diesen in Japan geführten Dialog. Sie ist evangelisch getaufte Christin und zugleich Zen-Meisterin mit dem Namen 'Shingetsu','Herzensmond'. Sie studierte Philosophie in Kyoto unter Keiji Nishitani, einem der letzten Vertreter der philosophischen Kyoto-Schule, und Theologie in Hamburg. Nishitani, der selbst die buddhistische Schweigemeditation übte, lenkte bei seinem Brückenschlag zwischen Japan und Abendland den Blick auf die mittelalterliche deutsche Mystik. Ausdruck des Unaussprechlichen wurden in Kyoto das 'absolute Nichts' und von Indien her die 'Leere'. Hanaoka ersetzte beide Begriffe durch 'unendliche Offenheit'. Der Band ist eine Einladung, das christlich-buddhistische Gespräch in Theorie und Praxis fortzusetzen und zu vertiefen. 131 pp. Deutsch, Books.
Neuware -Das Cover-Bild des Buches zeigt einen leeren Kreis und ein Kreuz - Symbole für den Dialog zwischen Buddhismus und Christentum. Die Autorin Eiko Hanaoka verkörpert diesen in Japan geführten Dialog. Sie ist evangelisch getaufte Christin und zugleich Zen-Meisterin mit dem Namen 'Shingetsu','Herzensmond'. Sie studierte Philosophie in Kyoto unter Keiji Nishitani, einem der letzten Vertreter der philosophischen Kyoto-Schule, und Theologie in Hamburg. Nishitani, der selbst die buddhistische Schweigemeditation übte, lenkte bei seinem Brückenschlag zwischen Japan und Abendland den Blick auf die mittelalterliche deutsche Mystik. Ausdruck des Unaussprechlichen wurden in Kyoto das 'absolute Nichts' und von Indien her die 'Leere'. Hanaoka ersetzte beide Begriffe durch 'unendliche Offenheit'. Der Band ist eine Einladung, das christlich-buddhistische Gespräch in Theorie und Praxis fortzusetzen und zu vertiefen. 131 pp. Deutsch, Books.
6
Symbolbild
Unendliche Offenheit und absolutes Nichts: Überlegungen zu Buddhismus und Christentum, modernem Denken und religiöser Verankerung (Begegnung. . zur Theologie der Kulturen und Religionen) (2021)
DE PB US
ISBN: 9783897109018 bzw. 3897109018, in Deutsch, 140 Seiten, Bonifatius, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Großhandel für Modernes Antiquariat GmbH, [3080972].
Gebraucht - Sehr gut Sehr gut: Ungelesenes Exemplar mit leichten äußeren Lagerspuren (z.B. Einband berieben, Ecken oder Buchkanten bestoßen), daher mit einem Stempel MÄNGELEXEMPLAR am unteren Buchrand gekennzeichnet. Ansonsten vollständig und in sehr gutem Zustand. Sofort versandfertig. - Das Cover-Bild des Buches zeigt einen leeren Kreis und ein Kreuz - Symbole für den Dialog zwischen Buddhismus und Christentum. Die Autorin Eiko Hanaoka verkörpert diesen in Japan geführten Dialog. Sie ist evangelisch getaufte Christin und zugleich Zen-Meisterin mit dem Namen 'Shingetsu','Herzensmond'. Sie studierte Philosophie in Kyoto unter Keiji Nishitani, einem der letzten Vertreter der philosophischen Kyoto-Schule, und Theologie in Hamburg. Nishitani, der selbst die buddhistische Schweigemeditation übte, lenkte bei seinem Brückenschlag zwischen Japan und Abendland den Blick auf die mittelalterliche deutsche Mystik. Ausdruck des Unaussprechlichen wurden in Kyoto das 'absolute Nichts' und von Indien her die 'Leere'. Hanaoka ersetzte beide Begriffe durch 'unendliche Offenheit'. Der Band ist eine Einladung, das christlich-buddhistische Gespräch in Theorie und Praxis fortzusetzen und zu vertiefen. 01.01.2021, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 221x148x12 mm, 243g, 140, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
Von Händler/Antiquariat, Großhandel für Modernes Antiquariat GmbH, [3080972].
Gebraucht - Sehr gut Sehr gut: Ungelesenes Exemplar mit leichten äußeren Lagerspuren (z.B. Einband berieben, Ecken oder Buchkanten bestoßen), daher mit einem Stempel MÄNGELEXEMPLAR am unteren Buchrand gekennzeichnet. Ansonsten vollständig und in sehr gutem Zustand. Sofort versandfertig. - Das Cover-Bild des Buches zeigt einen leeren Kreis und ein Kreuz - Symbole für den Dialog zwischen Buddhismus und Christentum. Die Autorin Eiko Hanaoka verkörpert diesen in Japan geführten Dialog. Sie ist evangelisch getaufte Christin und zugleich Zen-Meisterin mit dem Namen 'Shingetsu','Herzensmond'. Sie studierte Philosophie in Kyoto unter Keiji Nishitani, einem der letzten Vertreter der philosophischen Kyoto-Schule, und Theologie in Hamburg. Nishitani, der selbst die buddhistische Schweigemeditation übte, lenkte bei seinem Brückenschlag zwischen Japan und Abendland den Blick auf die mittelalterliche deutsche Mystik. Ausdruck des Unaussprechlichen wurden in Kyoto das 'absolute Nichts' und von Indien her die 'Leere'. Hanaoka ersetzte beide Begriffe durch 'unendliche Offenheit'. Der Band ist eine Einladung, das christlich-buddhistische Gespräch in Theorie und Praxis fortzusetzen und zu vertiefen. 01.01.2021, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 221x148x12 mm, 243g, 140, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
7
Unendliche Offenheit und absolutes Nichts
DE NW
ISBN: 9783897109018 bzw. 3897109018, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Das Cover-Bild des Buches zeigt einen leeren Kreis und ein Kreuz - Symbole für den Dialog zwischen Buddhismus und Christentum. Die Autorin Eiko Hanaoka verkörpert diesen in Japan geführten Dialog. Sie ist evangelisch getaufte Christin und zugleich Zen-Meisterin mit dem Namen "Shingetsu", "Herzensmond". Sie studierte Philosophie in Kyoto unter Keiji Nishitani, einem der letzten Vertreter der philosophischen Kyoto-Schule, und Theologie in Hamburg. Nishitani, der selbst die buddhistische Schweigemeditation übte, lenkte bei seinem Brückenschlag zwischen Japan und Abendland den Blick auf die mittelalterliche deutsche Mystik. Ausdruck des Unaussprechlichen wurden in Kyoto das "absolute Nichts" und von Indien her die "Leere". Hanaoka ersetzte beide Begriffe durch "unendliche Offenheit". Der Band ist eine Einladung, das christlich-buddhistische Gespräch in Theorie und Praxis fortzusetzen und zu vertiefen. von Hanaoka, Eiko, Neu.
Das Cover-Bild des Buches zeigt einen leeren Kreis und ein Kreuz - Symbole für den Dialog zwischen Buddhismus und Christentum. Die Autorin Eiko Hanaoka verkörpert diesen in Japan geführten Dialog. Sie ist evangelisch getaufte Christin und zugleich Zen-Meisterin mit dem Namen "Shingetsu", "Herzensmond". Sie studierte Philosophie in Kyoto unter Keiji Nishitani, einem der letzten Vertreter der philosophischen Kyoto-Schule, und Theologie in Hamburg. Nishitani, der selbst die buddhistische Schweigemeditation übte, lenkte bei seinem Brückenschlag zwischen Japan und Abendland den Blick auf die mittelalterliche deutsche Mystik. Ausdruck des Unaussprechlichen wurden in Kyoto das "absolute Nichts" und von Indien her die "Leere". Hanaoka ersetzte beide Begriffe durch "unendliche Offenheit". Der Band ist eine Einladung, das christlich-buddhistische Gespräch in Theorie und Praxis fortzusetzen und zu vertiefen. von Hanaoka, Eiko, Neu.
8
Unendliche Offenheit und absolutes Nichts - Eiko Hanaoka, Kartoniert (TB)
DE NW
ISBN: 9783897109018 bzw. 3897109018, in Deutsch, Bonifatius-Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock.
Das Cover-Bild des Buches zeigt einen leeren Kreis und ein Kreuz - Symbole für den Dialog zwischen Buddhismus und Christentum. Die Autorin Eiko Hanaoka verkörpert diesen in Japan geführten Dialog. Sie ist evangelisch getaufte Christin und zugleich Zen-Meisterin mit dem Namen Shingetsu,Herzensmond. Sie studierte Philosophie in Kyoto unter Keiji Nishitani, einem der letzten Vertreter der philosophischen Kyoto-Schule, und Theologie in Hamburg. Nishitani, der selbst die buddhistische Schweigemeditation übte, lenkte bei seinem Brückenschlag zwischen Japan und Abendland den Blick auf die mittelalterliche deutsche Mystik. Ausdruck des Unaussprechlichen wurden in Kyoto das absolute Nichts und von Indien her die Leere. Hanaoka ersetzte beide Begriffe durch unendliche Offenheit. Der Band ist eine Einladung, das christlich-buddhistische Gespräch in Theorie und Praxis fortzusetzen und zu vertiefen.
Das Cover-Bild des Buches zeigt einen leeren Kreis und ein Kreuz - Symbole für den Dialog zwischen Buddhismus und Christentum. Die Autorin Eiko Hanaoka verkörpert diesen in Japan geführten Dialog. Sie ist evangelisch getaufte Christin und zugleich Zen-Meisterin mit dem Namen Shingetsu,Herzensmond. Sie studierte Philosophie in Kyoto unter Keiji Nishitani, einem der letzten Vertreter der philosophischen Kyoto-Schule, und Theologie in Hamburg. Nishitani, der selbst die buddhistische Schweigemeditation übte, lenkte bei seinem Brückenschlag zwischen Japan und Abendland den Blick auf die mittelalterliche deutsche Mystik. Ausdruck des Unaussprechlichen wurden in Kyoto das absolute Nichts und von Indien her die Leere. Hanaoka ersetzte beide Begriffe durch unendliche Offenheit. Der Band ist eine Einladung, das christlich-buddhistische Gespräch in Theorie und Praxis fortzusetzen und zu vertiefen.
Lade…