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9783897211384 - Alessandro Rubini (Autor), Jonathan Corbet (Autor): Linux-Gerätetreiber von
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Alessandro Rubini (Autor), Jonathan Corbet (Autor)

Linux-Gerätetreiber von (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 9783897211384 bzw. 3897211386, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, O'Reilly Auflage: 2 (2002), Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Dieses Buch richtet sich an alle, die periphere Geräte unter Linux unterstützen oder neue Hardware unter Linux entwickeln und betreiben möchten. Linux ist das am schnellsten wachsende Segment des Unix-Markts und wird zunehmend als geeignete Plattform für Embedded Systems gehandelt. Linux-Gerätetreiber ist in seiner 2. Auflage schon ein Klassiker und bündelt wieder wertvolle Informationen, die vordem nur als Mundpropaganda oder in kryptischen Quellcode-Kommentaren weitergegeben wurden. Schritt für Schritt und mit ausführlichen Beispielen vermitteln Alessandro Rubini und Jonathan Corbet, wie man Treiber für Zeichen- und Blockgeräte oder Netzwerkschnittstellen schreibt. Mit einigen C-Kenntnissen kann man die Beispiele verstehen, ohne erfahrener Kernel-Hacker zu sein, und sie auch zum Laufen bringen, ohne über spezielle Hardware zu verfügen. Portabilität wird in diesem Buch großgeschrieben. Zwar steht der Kernel 2.4 im Mittelpunkt, mit all den signifikanten Änderungen, die der Versionswechsel für die Gerätetreiber mit sich brachte -- aber wo immer möglich werden auch die alten Kernel zurück bis 2.0 besprochen. Auch bei der Hardware wurde großer Wert auf maximale Portabilität gelegt, die Beispiele wurden hierzu auf folgenden Plattformen getestetIA32 (PC) und IA64, PowerPC, SPARC und SPARC64, Alpha, ARM und MIPS.Neu in der Neuauflageder Linux-Gerätetreiber sind u.A. SMP (Symmetric Multiprocessing) und die Behandlung zahlreicher neuer Prozessoren und Busse.Mit der neuen überarbeiteten Ausgabe, die den Linux Kernel in der Version 2.4.x abdeckt, bleibt Linux-Gerätetreiber auch in der zweiten Auflage der beste allgemeine Leitfaden auf Papier für Programmierer, die Hardware-Geräte unter dem bekanntesten OpenSource Betriebssystem zum Laufen bringen wollen. Die Autoren erklären die Programmierung von portablen, auf allen verbreiteten Linux-Platformen kompilier- und betreibbaren Treibern. Die zu Grunde liegenden Konzepte werden sehr behutsam und nachvollziehbar erklärt. Besonders eignet sich Linux-Gerätetreiber für C-erfahrene Programmierer ohne Wissen über Hardware-Software-Schnittstellen. Dabei sollte hervorgehoben werden, dass die Betonung hier ebenso auf Gerätetreiber wie auf Linux liegt. Das Buch ist auch für diejenigen nützlich, die noch nie einen Treiber für welche Plattform auch immer geschrieben haben. Es ist zwar hilfreich, wenn man etwas Erfahrung mit Linux oder Unix hat, aber selbst das ist zweitrangig im Vergleich zum benötigten C-Wissen. Für eine Programmieranleitung, vor allem eine, die sich mit den einfachsten Befehlsebenen und Datenstrukturen beschäftigt, ist das Buch erstaunlich reich an Text. Das führt dazu, dass man es am liebsten erstmal an einem Stück durchlesen will, während man die Code-Beispiele überspringt. Wenn es dann richtig losgeht, kann man wieder zurückgehen und den Abschnitten zu bestimmten Teilen nähere Aufmerksamkeit widmen. Dazu kommt ein hilfreicher Index mit Verweisen auf passenden Code-Details zu bestimmten Systemaufrufen und Programmiertechniken. In deutscher Sprache. pages. 23 x 17,5 x 4,5 cm.
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9783897211384 - Alessandro Rubini (Autor), Jonathan Corbet (Autor): Linux-Gerätetreiber von
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Alessandro Rubini (Autor), Jonathan Corbet (Autor)

Linux-Gerätetreiber von (2002)

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ISBN: 9783897211384 bzw. 3897211386, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, O'Reilly, Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
O'Reilly, Auflage: 2 (2002). Auflage: 2 (2002). Softcover. 23 x 17,5 x 4,5 cm. Dieses Buch richtet sich an alle, die periphere Geräte unter Linux unterstützen oder neue Hardware unter Linux entwickeln und betreiben möchten. Linux ist das am schnellsten wachsende Segment des Unix-Markts und wird zunehmend als geeignete Plattform für Embedded Systems gehandelt. Linux-Gerätetreiber ist in seiner 2. Auflage schon ein Klassiker und bündelt wieder wertvolle Informationen, die vordem nur als Mundpropaganda oder in kryptischen Quellcode-Kommentaren weitergegeben wurden. Schritt für Schritt und mit ausführlichen Beispielen vermitteln Alessandro Rubini und Jonathan Corbet, wie man Treiber für Zeichen- und Blockgeräte oder Netzwerkschnittstellen schreibt. Mit einigen C-Kenntnissen kann man die Beispiele verstehen, ohne erfahrener Kernel-Hacker zu sein, und sie auch zum Laufen bringen, ohne über spezielle Hardware zu verfügen. Portabilität wird in diesem Buch großgeschrieben. Zwar steht der Kernel 2.4 im Mittelpunkt, mit all den signifikanten Änderungen, die der Versionswechsel für die Gerätetreiber mit sich brachte -- aber wo immer möglich werden auch die alten Kernel zurück bis 2.0 besprochen. Auch bei der Hardware wurde großer Wert auf maximale Portabilität gelegt, die Beispiele wurden hierzu auf folgenden Plattformen getestetIA32 (PC) und IA64, PowerPC, SPARC und SPARC64, Alpha, ARM und MIPS.Neu in der Neuauflageder Linux-Gerätetreiber sind u.A. SMP (Symmetric Multiprocessing) und die Behandlung zahlreicher neuer Prozessoren und Busse.Mit der neuen überarbeiteten Ausgabe, die den Linux Kernel in der Version 2.4.x abdeckt, bleibt Linux-Gerätetreiber auch in der zweiten Auflage der beste allgemeine Leitfaden auf Papier für Programmierer, die Hardware-Geräte unter dem bekanntesten OpenSource Betriebssystem zum Laufen bringen wollen. Die Autoren erklären die Programmierung von portablen, auf allen verbreiteten Linux-Platformen kompilier- und betreibbaren Treibern. Die zu Grunde liegenden Konzepte werden sehr behutsam und nachvollziehbar erklärt. Besonders eignet sich Linux-Gerätetreiber für C-erfahrene Programmierer ohne Wissen über Hardware-Software-Schnittstellen. Dabei sollte hervorgehoben werden, dass die Betonung hier ebenso auf Gerätetreiber wie auf Linux liegt. Das Buch ist auch für diejenigen nützlich, die noch nie einen Treiber für welche Plattform auch immer geschrieben haben. Es ist zwar hilfreich, wenn man etwas Erfahrung mit Linux oder Unix hat, aber selbst das ist zweitrangig im Vergleich zum benötigten C-Wissen. Für eine Programmieranleitung, vor allem eine, die sich mit den einfachsten Befehlsebenen und Datenstrukturen beschäftigt, ist das Buch erstaunlich reich an Text. Das führt dazu, dass man es am liebsten erstmal an einem Stück durchlesen will, während man die Code-Beispiele überspringt. Wenn es dann richtig losgeht, kann man wieder zurückgehen und den Abschnitten zu bestimmten Teilen nähere Aufmerksamkeit widmen. Dazu kommt ein hilfreicher Index mit Verweisen auf passenden Code-Details zu bestimmten Systemaufrufen und Programmiertechniken. Dieses Buch richtet sich an alle, die periphere Geräte unter Linux unterstützen oder neue Hardware unter Linux entwickeln und betreiben möchten. Linux ist das am schnellsten wachsende Segment des Unix-Markts und wird zunehmend als geeignete Plattform für Embedded Systems gehandelt. Linux-Gerätetreiber ist in seiner 2. Auflage schon ein Klassiker und bündelt wieder wertvolle Informationen, die vordem nur als Mundpropaganda oder in kryptischen Quellcode-Kommentaren weitergegeben wurden. Schritt für Schritt und mit ausführlichen Beispielen vermitteln Alessandro Rubini und Jonathan Corbet, wie man Treiber für Zeichen- und Blockgeräte oder Netzwerkschnittstellen schreibt. Mit einigen C-Kenntnissen kann man die Beispiele verstehen, ohne erfahrener Kernel-Hacker zu sein, und sie auch zum Laufen bringen, ohne über spezielle Hardware zu verfügen. Portabilität wird in diesem Buch großgeschrieben. Zwar steht der Kernel 2.4 im Mittelpunkt, mit all den signifikanten Änderungen, die der Versionswechsel für die Gerätetreiber mit sich brachte -- aber wo immer möglich werden auch die alten Kernel zurück bis 2.0 besprochen. Auch bei der Hardware wurde großer Wert auf maximale Portabilität gelegt, die Beispiele wurden hierzu auf folgenden Plattformen getestetIA32 (PC) und IA64, PowerPC, SPARC und SPARC64, Alpha, ARM und MIPS.Neu in der Neuauflageder Linux-Gerätetreiber sind u.A. SMP (Symmetric Multiprocessing) und die Behandlung zahlreicher neuer Prozessoren und Busse.Mit der neuen überarbeiteten Ausgabe, die den Linux Kernel in der Version 2.4.x abdeckt, bleibt Linux-Gerätetreiber auch in der zweiten Auflage der beste allgemeine Leitfaden auf Papier für Programmierer, die Hardware-Geräte unter dem bekanntesten OpenSource Betriebssystem zum Laufen bringen wollen. Die Autoren erklären die Programmierung von portablen, auf allen verbreiteten Linux-Platformen kompilier- und betreibbaren Treibern. Die zu Grunde liegenden Konzepte werden sehr behutsam und nachvollziehbar erklärt. Besonders eignet sich Linux-Gerätetreiber für C-erfahrene Programmierer ohne Wissen über Hardware-Software-Schnittstellen. Dabei sollte hervorgehoben werden, dass die Betonung hier ebenso auf Gerätetreiber wie auf Linux liegt. Das Buch ist auch für diejenigen nützlich, die noch nie einen Treiber für welche Plattform auch immer geschrieben haben. Es ist zwar hilfreich, wenn man etwas Erfahrung mit Linux oder Unix hat, aber selbst das ist zweitrangig im Vergleich zum benötigten C-Wissen. Für eine Programmieranleitung, vor allem eine, die sich mit den einfachsten Befehlsebenen und Datenstrukturen beschäftigt, ist das Buch erstaunlich reich an Text. Das führt dazu, dass man es am liebsten erstmal an einem Stück durchlesen will, während man die Code-Beispiele überspringt. Wenn es dann richtig losgeht, kann man wieder zurückgehen und den Abschnitten zu bestimmten Teilen nähere Aufmerksamkeit widmen. Dazu kommt ein hilfreicher Index mit Verweisen auf passenden Code-Details zu bestimmten Systemaufrufen und Programmiertechniken.
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9783897211384 - Alessandro Rubini (Autor), Jonathan Corbet (Autor): Linux-Gerätetreiber von Auflage: 2 (2002)
Alessandro Rubini (Autor), Jonathan Corbet (Autor)

Linux-Gerätetreiber von Auflage: 2 (2002) (2002)

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ISBN: 9783897211384 bzw. 3897211386, in Deutsch, O`Reilly, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2 (2002) Softcover 23 x 17,5 x 4,5 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Dieses Buch richtet sich an alle, die periphere Geräte unter Linux unterstützen oder neue Hardware unter Linux entwickeln und betreiben möchten. Linux ist das am schnellsten wachsende Segment des Unix-Markts und wird zunehmend als geeignete Plattform für Embedded Systems gehandelt. Linux-Gerätetreiber ist in seiner 2. Auflage schon ein Klassiker und bündelt wieder wertvolle Informationen, die vordem nur als Mundpropaganda oder in kryptischen Quellcode-Kommentaren weitergegeben wurden. Schritt für Schritt und mit ausführlichen Beispielen vermitteln Alessandro Rubini und Jonathan Corbet, wie man Treiber für Zeichen- und Blockgeräte oder Netzwerkschnittstellen schreibt. Mit einigen C-Kenntnissen kann man die Beispiele verstehen, ohne erfahrener Kernel-Hacker zu sein, und sie auch zum Laufen bringen, ohne über spezielle Hardware zu verfügen. Portabilität wird in diesem Buch großgeschrieben. Zwar steht der Kernel 2.4 im Mittelpunkt, mit all den signifikanten Änderungen, die der Versionswechsel für die Gerätetreiber mit sich brachte -- aber wo immer möglich werden auch die alten Kernel zurück bis 2.0 besprochen. Auch bei der Hardware wurde großer Wert auf maximale Portabilität gelegt, die Beispiele wurden hierzu auf folgenden Plattformen getestetIA32 (PC) und IA64, PowerPC, SPARC und SPARC64, Alpha, ARM und MIPS.Neu in der Neuauflageder Linux-Gerätetreiber sind u.A. SMP (Symmetric Multiprocessing) und die Behandlung zahlreicher neuer Prozessoren und Busse.Mit der neuen überarbeiteten Ausgabe, die den Linux Kernel in der Version 2.4.x abdeckt, bleibt Linux-Gerätetreiber auch in der zweiten Auflage der beste allgemeine Leitfaden auf Papier für Programmierer, die Hardware-Geräte unter dem bekanntesten OpenSource Betriebssystem zum Laufen bringen wollen. Die Autoren erklären die Programmierung von portablen, auf allen verbreiteten Linux-Platformen kompilier- und betreibbaren Treibern. Die zu Grunde liegenden Konzepte werden sehr behutsam und nachvollziehbar erklärt. Besonders eignet sich Linux-Gerätetreiber für C-erfahrene Programmierer ohne Wissen über Hardware-Software-Schnittstellen. Dabei sollte hervorgehoben werden, dass die Betonung hier ebenso auf Gerätetreiber wie auf Linux liegt. Das Buch ist auch für diejenigen nützlich, die noch nie einen Treiber für welche Plattform auch immer geschrieben haben. Es ist zwar hilfreich, wenn man etwas Erfahrung mit Linux oder Unix hat, aber selbst das ist zweitrangig im Vergleich zum benötigten C-Wissen. Für eine Programmieranleitung, vor allem eine, die sich mit den einfachsten Befehlsebenen und Datenstrukturen beschäftigt, ist das Buch erstaunlich reich an Text. Das führt dazu, dass man es am liebsten erstmal an einem Stück durchlesen will, während man die Code-Beispiele überspringt. Wenn es dann richtig losgeht, kann man wieder zurückgehen und den Abschnitten zu bestimmten Teilen nähere Aufmerksamkeit widmen. Dazu kommt ein hilfreicher Index mit Verweisen auf passenden Code-Details zu bestimmten Systemaufrufen und Programmiertechniken. Versand D: 6,99 EUR Dieses Buch richtet sich an alle, die periphere Geräte unter Linux unterstützen oder neue Hardware unter Linux entwickeln und betreiben möchten. Linux ist das am schnellsten wachsende Segment des Unix-Markts und wird zunehmend als geeignete Plattform für Embedded Systems gehandelt. Linux-Gerätetreiber ist in seiner 2. Auflage schon ein Klassiker und bündelt wieder wertvolle Informationen, die vordem nur als Mundpropaganda oder in kryptischen Quellcode-Kommentaren weitergegeben wurden. Schritt für Schritt und mit ausführlichen Beispielen vermitteln Alessandro Rubini und Jonathan Corbet, wie man Treiber für Zeichen- und Blockgeräte oder Netzwerkschnittstellen schreibt. Mit einigen C-Kenntnissen kann man die Beispiele verstehen, ohne erfahrener Kernel-Hacker zu sein, und sie auch zum Laufen bringen, ohne über spezielle Hardware zu verfügen. Portabilität wird in diesem Buch großgeschrieben. Zwar steht der Kernel 2.4 im Mittelpunkt, mit all den signifikanten Änderungen, die der Versionswechsel für die Gerätetreiber mit sich brachte -- aber wo immer möglich werden auch die alten Kernel zurück bis 2.0 besprochen. Auch bei der Hardware wurde großer Wert auf maximale Portabilität gelegt, die Beispiele wurden hierzu auf folgenden Plattformen getestetIA32 (PC) und IA64, PowerPC, SPARC und SPARC64, Alpha, ARM und MIPS.Neu in der Neuauflageder Linux-Gerätetreiber sind u.A. SMP (Symmetric Multiprocessing) und die Behandlung zahlreicher neuer Prozessoren und Busse.Mit der neuen überarbeiteten Ausgabe, die den Linux Kernel in der Version 2.4.x abdeckt, bleibt Linux-Gerätetreiber auch in der zweiten Auflage der beste allgemeine Leitfaden auf Papier für Programmierer, die Hardware-Geräte unter dem bekanntesten OpenSource Betriebssystem zum Laufen bringen wollen. Die Autoren erklären die Programmierung von portablen, auf allen verbreiteten Linux-Platformen kompilier- und betreibbaren Treibern. Die zu Grunde liegenden Konzepte werden sehr behutsam und nachvollziehbar erklärt. Besonders eignet sich Linux-Gerätetreiber für C-erfahrene Programmierer ohne Wissen über Hardware-Software-Schnittstellen. Dabei sollte hervorgehoben werden, dass die Betonung hier ebenso auf Gerätetreiber wie auf Linux liegt. Das Buch ist auch für diejenigen nützlich, die noch nie einen Treiber für welche Plattform auch immer geschrieben haben. Es ist zwar hilfreich, wenn man etwas Erfahrung mit Linux oder Unix hat, aber selbst das ist zweitrangig im Vergleich zum benötigten C-Wissen. Für eine Programmieranleitung, vor allem eine, die sich mit den einfachsten Befehlsebenen und Datenstrukturen beschäftigt, ist das Buch erstaunlich reich an Text. Das führt dazu, dass man es am liebsten erstmal an einem Stück durchlesen will, während man die Code-Beispiele überspringt. Wenn es dann richtig losgeht, kann man wieder zurückgehen und den Abschnitten zu bestimmten Teilen nähere Aufmerksamkeit widmen. Dazu kommt ein hilfreicher Index mit Verweisen auf passenden Code-Details zu bestimmten Systemaufrufen und Programmiertechniken. Angelegt am: 05.12.2012.
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3897211386 - Alessandro Rubini (Autor), Jonathan Corbet (Autor): Linux-Gerätetreiber von
Alessandro Rubini (Autor), Jonathan Corbet (Autor)

Linux-Gerätetreiber von (2014)

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ISBN: 3897211386 bzw. 9783897211384, in Deutsch, O`Reilly, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2 (2002) Softcover 23 x 17,5 x 4,5 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Dieses Buch richtet sich an alle, die periphere Geräte unter Linux unterstützen oder neue Hardware unter Linux entwickeln und betreiben möchten. Linux ist das am schnellsten wachsende Segment des Unix-Markts und wird zunehmend als geeignete Plattform für Embedded Systems gehandelt. Linux-Gerätetreiber ist in seiner 2. Auflage schon ein Klassiker und bündelt wieder wertvolle Informationen, die vordem nur als Mundpropaganda oder in kryptischen Quellcode-Kommentaren weitergegeben wurden. Schritt für Schritt und mit ausführlichen Beispielen vermitteln Alessandro Rubini und Jonathan Corbet, wie man Treiber für Zeichen- und Blockgeräte oder Netzwerkschnittstellen schreibt. Mit einigen C-Kenntnissen kann man die Beispiele verstehen, ohne erfahrener Kernel-Hacker zu sein, und sie auch zum Laufen bringen, ohne über spezielle Hardware zu verfügen. Portabilität wird in diesem Buch großgeschrieben. Zwar steht der Kernel 2.4 im Mittelpunkt, mit all den signifikanten Änderungen, die der Versionswechsel für die Gerätetreiber mit sich brachte -- aber wo immer möglich werden auch die alten Kernel zurück bis 2.0 besprochen. Auch bei der Hardware wurde großer Wert auf maximale Portabilität gelegt, die Beispiele wurden hierzu auf folgenden Plattformen getestetIA32 (PC) und IA64, PowerPC, SPARC und SPARC64, Alpha, ARM und MIPS.Neu in der Neuauflageder Linux-Gerätetreiber sind u.A. SMP (Symmetric Multiprocessing) und die Behandlung zahlreicher neuer Prozessoren und Busse.Mit der neuen überarbeiteten Ausgabe, die den Linux Kernel in der Version 2.4.x abdeckt, bleibt Linux-Gerätetreiber auch in der zweiten Auflage der beste allgemeine Leitfaden auf Papier für Programmierer, die Hardware-Geräte unter dem bekanntesten OpenSource Betriebssystem zum Laufen bringen wollen. Die Autoren erklären die Programmierung von portablen, auf allen verbreiteten Linux-Platformen kompilier- und betreibbaren Treibern. Die zu Grunde liegenden Konzepte werden sehr behutsam und nachvollziehbar erklärt. Besonders eignet sich Linux-Gerätetreiber für C-erfahrene Programmierer ohne Wissen über Hardware-Software-Schnittstellen. Dabei sollte hervorgehoben werden, dass die Betonung hier ebenso auf Gerätetreiber wie auf Linux liegt. Das Buch ist auch für diejenigen nützlich, die noch nie einen Treiber für welche Plattform auch immer geschrieben haben. Es ist zwar hilfreich, wenn man etwas Erfahrung mit Linux oder Unix hat, aber selbst das ist zweitrangig im Vergleich zum benötigten C-Wissen. Für eine Programmieranleitung, vor allem eine, die sich mit den einfachsten Befehlsebenen und Datenstrukturen beschäftigt, ist das Buch erstaunlich reich an Text. Das führt dazu, dass man es am liebsten erstmal an einem Stück durchlesen will, während man die Code-Beispiele überspringt. Wenn es dann richtig losgeht, kann man wieder zurückgehen und den Abschnitten zu bestimmten Teilen nähere Aufmerksamkeit widmen. Dazu kommt ein hilfreicher Index mit Verweisen auf passenden Code-Details zu bestimmten Systemaufrufen und Programmiertechniken. Dieses Buch richtet sich an alle, die periphere Geräte unter Linux unterstützen oder neue Hardware unter Linux entwickeln und betreiben möchten. Linux ist das am schnellsten wachsende Segment des Unix-Markts und wird zunehmend als geeignete Plattform für Embedded Systems gehandelt. Linux-Gerätetreiber ist in seiner 2. Auflage schon ein Klassiker und bündelt wieder wertvolle Informationen, die vordem nur als Mundpropaganda oder in kryptischen Quellcode-Kommentaren weitergegeben wurden. Schritt für Schritt und mit ausführlichen Beispielen vermitteln Alessandro Rubini und Jonathan Corbet, wie man Treiber für Zeichen- und Blockgeräte oder Netzwerkschnittstellen schreibt. Mit einigen C-Kenntnissen kann man die Beispiele verstehen, ohne erfahrener Kernel-Hacker zu sein, und sie auch zum Laufen bringen, ohne über spezielle Hardware zu verfügen. Portabilität wird in diesem Buch großgeschrieben. Zwar steht der Kernel 2.4 im Mittelpunkt, mit all den signifikanten Änderungen, die der Versionswechsel für die Gerätetreiber mit sich brachte -- aber wo immer möglich werden auch die alten Kernel zurück bis 2.0 besprochen. Auch bei der Hardware wurde großer Wert auf maximale Portabilität gelegt, die Beispiele wurden hierzu auf folgenden Plattformen getestetIA32 (PC) und IA64, PowerPC, SPARC und SPARC64, Alpha, ARM und MIPS.Neu in der Neuauflageder Linux-Gerätetreiber sind u.A. SMP (Symmetric Multiprocessing) und die Behandlung zahlreicher neuer Prozessoren und Busse.Mit der neuen überarbeiteten Ausgabe, die den Linux Kernel in der Version 2.4.x abdeckt, bleibt Linux-Gerätetreiber auch in der zweiten Auflage der beste allgemeine Leitfaden auf Papier für Programmierer, die Hardware-Geräte unter dem bekanntesten OpenSource Betriebssystem zum Laufen bringen wollen. Die Autoren erklären die Programmierung von portablen, auf allen verbreiteten Linux-Platformen kompilier- und betreibbaren Treibern. Die zu Grunde liegenden Konzepte werden sehr behutsam und nachvollziehbar erklärt. Besonders eignet sich Linux-Gerätetreiber für C-erfahrene Programmierer ohne Wissen über Hardware-Software-Schnittstellen. Dabei sollte hervorgehoben werden, dass die Betonung hier ebenso auf Gerätetreiber wie auf Linux liegt. Das Buch ist auch für diejenigen nützlich, die noch nie einen Treiber für welche Plattform auch immer geschrieben haben. Es ist zwar hilfreich, wenn man etwas Erfahrung mit Linux oder Unix hat, aber selbst das ist zweitrangig im Vergleich zum benötigten C-Wissen. Für eine Programmieranleitung, vor allem eine, die sich mit den einfachsten Befehlsebenen und Datenstrukturen beschäftigt, ist das Buch erstaunlich reich an Text. Das führt dazu, dass man es am liebsten erstmal an einem Stück durchlesen will, während man die Code-Beispiele überspringt. Wenn es dann richtig losgeht, kann man wieder zurückgehen und den Abschnitten zu bestimmten Teilen nähere Aufmerksamkeit widmen. Dazu kommt ein hilfreicher Index mit Verweisen auf passenden Code-Details zu bestimmten Systemaufrufen und Programmiertechniken. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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3897211386 - Alessandro Rubini (Autor), Jonathan Corbet (Autor): Linux-Gerätetreiber von
Alessandro Rubini (Autor), Jonathan Corbet (Autor)

Linux-Gerätetreiber von (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 3897211386 bzw. 9783897211384, in Deutsch, O`Reilly, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2 (2002) Softcover 23 x 17,5 x 4,5 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Dieses Buch richtet sich an alle, die periphere Geräte unter Linux unterstützen oder neue Hardware unter Linux entwickeln und betreiben möchten. Linux ist das am schnellsten wachsende Segment des Unix-Markts und wird zunehmend als geeignete Plattform für Embedded Systems gehandelt. Linux-Gerätetreiber ist in seiner 2. Auflage schon ein Klassiker und bündelt wieder wertvolle Informationen, die vordem nur als Mundpropaganda oder in kryptischen Quellcode-Kommentaren weitergegeben wurden. Schritt für Schritt und mit ausführlichen Beispielen vermitteln Alessandro Rubini und Jonathan Corbet, wie man Treiber für Zeichen- und Blockgeräte oder Netzwerkschnittstellen schreibt. Mit einigen C-Kenntnissen kann man die Beispiele verstehen, ohne erfahrener Kernel-Hacker zu sein, und sie auch zum Laufen bringen, ohne über spezielle Hardware zu verfügen. Portabilität wird in diesem Buch großgeschrieben. Zwar steht der Kernel 2.4 im Mittelpunkt, mit all den signifikanten Änderungen, die der Versionswechsel für die Gerätetreiber mit sich brachte -- aber wo immer möglich werden auch die alten Kernel zurück bis 2.0 besprochen. Auch bei der Hardware wurde großer Wert auf maximale Portabilität gelegt, die Beispiele wurden hierzu auf folgenden Plattformen getestetIA32 (PC) und IA64, PowerPC, SPARC und SPARC64, Alpha, ARM und MIPS.Neu in der Neuauflageder Linux-Gerätetreiber sind u.A. SMP (Symmetric Multiprocessing) und die Behandlung zahlreicher neuer Prozessoren und Busse.Mit der neuen überarbeiteten Ausgabe, die den Linux Kernel in der Version 2.4.x abdeckt, bleibt Linux-Gerätetreiber auch in der zweiten Auflage der beste allgemeine Leitfaden auf Papier für Programmierer, die Hardware-Geräte unter dem bekanntesten OpenSource Betriebssystem zum Laufen bringen wollen. Die Autoren erklären die Programmierung von portablen, auf allen verbreiteten Linux-Platformen kompilier- und betreibbaren Treibern. Die zu Grunde liegenden Konzepte werden sehr behutsam und nachvollziehbar erklärt. Besonders eignet sich Linux-Gerätetreiber für C-erfahrene Programmierer ohne Wissen über Hardware-Software-Schnittstellen. Dabei sollte hervorgehoben werden, dass die Betonung hier ebenso auf Gerätetreiber wie auf Linux liegt. Das Buch ist auch für diejenigen nützlich, die noch nie einen Treiber für welche Plattform auch immer geschrieben haben. Es ist zwar hilfreich, wenn man etwas Erfahrung mit Linux oder Unix hat, aber selbst das ist zweitrangig im Vergleich zum benötigten C-Wissen. Für eine Programmieranleitung, vor allem eine, die sich mit den einfachsten Befehlsebenen und Datenstrukturen beschäftigt, ist das Buch erstaunlich reich an Text. Das führt dazu, dass man es am liebsten erstmal an einem Stück durchlesen will, während man die Code-Beispiele überspringt. Wenn es dann richtig losgeht, kann man wieder zurückgehen und den Abschnitten zu bestimmten Teilen nähere Aufmerksamkeit widmen. Dazu kommt ein hilfreicher Index mit Verweisen auf passenden Code-Details zu bestimmten Systemaufrufen und Programmiertechniken. Dieses Buch richtet sich an alle, die periphere Geräte unter Linux unterstützen oder neue Hardware unter Linux entwickeln und betreiben möchten. Linux ist das am schnellsten wachsende Segment des Unix-Markts und wird zunehmend als geeignete Plattform für Embedded Systems gehandelt. Linux-Gerätetreiber ist in seiner 2. Auflage schon ein Klassiker und bündelt wieder wertvolle Informationen, die vordem nur als Mundpropaganda oder in kryptischen Quellcode-Kommentaren weitergegeben wurden. Schritt für Schritt und mit ausführlichen Beispielen vermitteln Alessandro Rubini und Jonathan Corbet, wie man Treiber für Zeichen- und Blockgeräte oder Netzwerkschnittstellen schreibt. Mit einigen C-Kenntnissen kann man die Beispiele verstehen, ohne erfahrener Kernel-Hacker zu sein, und sie auch zum Laufen bringen, ohne über spezielle Hardware zu verfügen. Portabilität wird in diesem Buch großgeschrieben. Zwar steht der Kernel 2.4 im Mittelpunkt, mit all den signifikanten Änderungen, die der Versionswechsel für die Gerätetreiber mit sich brachte -- aber wo immer möglich werden auch die alten Kernel zurück bis 2.0 besprochen. Auch bei der Hardware wurde großer Wert auf maximale Portabilität gelegt, die Beispiele wurden hierzu auf folgenden Plattformen getestetIA32 (PC) und IA64, PowerPC, SPARC und SPARC64, Alpha, ARM und MIPS.Neu in der Neuauflageder Linux-Gerätetreiber sind u.A. SMP (Symmetric Multiprocessing) und die Behandlung zahlreicher neuer Prozessoren und Busse.Mit der neuen überarbeiteten Ausgabe, die den Linux Kernel in der Version 2.4.x abdeckt, bleibt Linux-Gerätetreiber auch in der zweiten Auflage der beste allgemeine Leitfaden auf Papier für Programmierer, die Hardware-Geräte unter dem bekanntesten OpenSource Betriebssystem zum Laufen bringen wollen. Die Autoren erklären die Programmierung von portablen, auf allen verbreiteten Linux-Platformen kompilier- und betreibbaren Treibern. Die zu Grunde liegenden Konzepte werden sehr behutsam und nachvollziehbar erklärt. Besonders eignet sich Linux-Gerätetreiber für C-erfahrene Programmierer ohne Wissen über Hardware-Software-Schnittstellen. Dabei sollte hervorgehoben werden, dass die Betonung hier ebenso auf Gerätetreiber wie auf Linux liegt. Das Buch ist auch für diejenigen nützlich, die noch nie einen Treiber für welche Plattform auch immer geschrieben haben. Es ist zwar hilfreich, wenn man etwas Erfahrung mit Linux oder Unix hat, aber selbst das ist zweitrangig im Vergleich zum benötigten C-Wissen. Für eine Programmieranleitung, vor allem eine, die sich mit den einfachsten Befehlsebenen und Datenstrukturen beschäftigt, ist das Buch erstaunlich reich an Text. Das führt dazu, dass man es am liebsten erstmal an einem Stück durchlesen will, während man die Code-Beispiele überspringt. Wenn es dann richtig losgeht, kann man wieder zurückgehen und den Abschnitten zu bestimmten Teilen nähere Aufmerksamkeit widmen. Dazu kommt ein hilfreicher Index mit Verweisen auf passenden Code-Details zu bestimmten Systemaufrufen und Programmiertechniken. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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3897211386 - Alessandro Rubini (Autor), Jonathan Corbet (Autor): Linux-Gerätetreiber von
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Alessandro Rubini (Autor), Jonathan Corbet (Autor)

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ISBN: 3897211386 bzw. 9783897211384, in Deutsch, O`Reilly, Taschenbuch.

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Auflage: 2 (2002) Softcover 23 x 17,5 x 4,5 cm Dieses Buch richtet sich an alle, die periphere Geräte unter Linux unterstützen oder neue Hardware unter Linux entwickeln und betreiben möchten. Linux ist das am schnellsten wachsende Segment des Unix-Markts und wird zunehmend als geeignete Plattform für Embedded Systems gehandelt. Linux-Gerätetreiber ist in seiner 2. Auflage schon ein Klassiker und bündelt wieder wertvolle Informationen, die vordem nur als Mundpropaganda oder in kryptischen Quellcode-Kommentaren weitergegeben wurden. Schritt für Schritt und mit ausführlichen Beispielen vermitteln Alessandro Rubini und Jonathan Corbet, wie man Treiber für Zeichen- und Blockgeräte oder Netzwerkschnittstellen schreibt. Mit einigen C-Kenntnissen kann man die Beispiele verstehen, ohne erfahrener Kernel-Hacker zu sein, und sie auch zum Laufen bringen, ohne über spezielle Hardware zu verfügen. Portabilität wird in diesem Buch großgeschrieben. Zwar steht der Kernel 2.4 im Mittelpunkt, mit all den signifikanten Änderungen, die der Versionswechsel für die Gerätetreiber mit sich brachte -- aber wo immer möglich werden auch die alten Kernel zurück bis 2.0 besprochen. Auch bei der Hardware wurde großer Wert auf maximale Portabilität gelegt, die Beispiele wurden hierzu auf folgenden Plattformen getestetIA32 (PC) und IA64, PowerPC, SPARC und SPARC64, Alpha, ARM und MIPS.Neu in der Neuauflageder Linux-Gerätetreiber sind u.A. SMP (Symmetric Multiprocessing) und die Behandlung zahlreicher neuer Prozessoren und Busse.Mit der neuen überarbeiteten Ausgabe, die den Linux Kernel in der Version 2.4.x abdeckt, bleibt Linux-Gerätetreiber auch in der zweiten Auflage der beste allgemeine Leitfaden auf Papier für Programmierer, die Hardware-Geräte unter dem bekanntesten OpenSource Betriebssystem zum Laufen bringen wollen. Die Autoren erklären die Programmierung von portablen, auf allen verbreiteten Linux-Platformen kompilier- und betreibbaren Treibern. Die zu Grunde liegenden Konzepte werden sehr behutsam und nachvollziehbar erklärt. Besonders eignet sich Linux-Gerätetreiber für C-erfahrene Programmierer ohne Wissen über Hardware-Software-Schnittstellen. Dabei sollte hervorgehoben werden, dass die Betonung hier ebenso auf Gerätetreiber wie auf Linux liegt. Das Buch ist auch für diejenigen nützlich, die noch nie einen Treiber für welche Plattform auch immer geschrieben haben. Es ist zwar hilfreich, wenn man etwas Erfahrung mit Linux oder Unix hat, aber selbst das ist zweitrangig im Vergleich zum benötigten C-Wissen. Für eine Programmieranleitung, vor allem eine, die sich mit den einfachsten Befehlsebenen und Datenstrukturen beschäftigt, ist das Buch erstaunlich reich an Text. Das führt dazu, dass man es am liebsten erstmal an einem Stück durchlesen will, während man die Code-Beispiele überspringt. Wenn es dann richtig losgeht, kann man wieder zurückgehen und den Abschnitten zu bestimmten Teilen nähere Aufmerksamkeit widmen. Dazu kommt ein hilfreicher Index mit Verweisen auf passenden Code-Details zu bestimmten Systemaufrufen und Programmiertechniken. Versand D: 6,95 EUR Dieses Buch richtet sich an alle, die periphere Geräte unter Linux unterstützen oder neue Hardware unter Linux entwickeln und betreiben möchten. Linux ist das am schnellsten wachsende Segment des Unix-Markts und wird zunehmend als geeignete Plattform für Embedded Systems gehandelt. Linux-Gerätetreiber ist in seiner 2. Auflage schon ein Klassiker und bündelt wieder wertvolle Informationen, die vordem nur als Mundpropaganda oder in kryptischen Quellcode-Kommentaren weitergegeben wurden. Schritt für Schritt und mit ausführlichen Beispielen vermitteln Alessandro Rubini und Jonathan Corbet, wie man Treiber für Zeichen- und Blockgeräte oder Netzwerkschnittstellen schreibt. Mit einigen C-Kenntnissen kann man die Beispiele verstehen, ohne erfahrener Kernel-Hacker zu sein, und sie auch zum Laufen bringen, ohne über spezielle Hardware zu verfügen. Portabilität wird in diesem Buch großgeschrieben. Zwar steht der Kernel 2.4 im Mittelpunkt, mit all den signifikanten Änderungen, die der Versionswechsel für die Gerätetreiber mit sich brachte -- aber wo immer möglich werden auch die alten Kernel zurück bis 2.0 besprochen. Auch bei der Hardware wurde großer Wert auf maximale Portabilität gelegt, die Beispiele wurden hierzu auf folgenden Plattformen getestetIA32 (PC) und IA64, PowerPC, SPARC und SPARC64, Alpha, ARM und MIPS.Neu in der Neuauflageder Linux-Gerätetreiber sind u.A. SMP (Symmetric Multiprocessing) und die Behandlung zahlreicher neuer Prozessoren und Busse.Mit der neuen überarbeiteten Ausgabe, die den Linux Kernel in der Version 2.4.x abdeckt, bleibt Linux-Gerätetreiber auch in der zweiten Auflage der beste allgemeine Leitfaden auf Papier für Programmierer, die Hardware-Geräte unter dem bekanntesten OpenSource Betriebssystem zum Laufen bringen wollen. Die Autoren erklären die Programmierung von portablen, auf allen verbreiteten Linux-Platformen kompilier- und betreibbaren Treibern. Die zu Grunde liegenden Konzepte werden sehr behutsam und nachvollziehbar erklärt. Besonders eignet sich Linux-Gerätetreiber für C-erfahrene Programmierer ohne Wissen über Hardware-Software-Schnittstellen. Dabei sollte hervorgehoben werden, dass die Betonung hier ebenso auf Gerätetreiber wie auf Linux liegt. Das Buch ist auch für diejenigen nützlich, die noch nie einen Treiber für welche Plattform auch immer geschrieben haben. Es ist zwar hilfreich, wenn man etwas Erfahrung mit Linux oder Unix hat, aber selbst das ist zweitrangig im Vergleich zum benötigten C-Wissen. Für eine Programmieranleitung, vor allem eine, die sich mit den einfachsten Befehlsebenen und Datenstrukturen beschäftigt, ist das Buch erstaunlich reich an Text. Das führt dazu, dass man es am liebsten erstmal an einem Stück durchlesen will, während man die Code-Beispiele überspringt. Wenn es dann richtig losgeht, kann man wieder zurückgehen und den Abschnitten zu bestimmten Teilen nähere Aufmerksamkeit widmen. Dazu kommt ein hilfreicher Index mit Verweisen auf passenden Code-Details zu bestimmten Systemaufrufen und Programmiertechniken.
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9783897211384 - Alessandro Rubini (Autor), Jonathan Corbet (Autor): Linux-Gerätetreiber von
Alessandro Rubini (Autor), Jonathan Corbet (Autor)

Linux-Gerätetreiber von (2002)

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ISBN: 9783897211384 bzw. 3897211386, in Deutsch, 2. Ausgabe, O'Reilly, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Dieses Buch richtet sich an alle, die periphere Geräte unter Linux unterstützen oder neue Hardware unter Linux entwickeln und betreiben möchten. Linux ist das am schnellsten wachsende Segment des Unix-Markts und wird zunehmend als geeignete Plattform für Embedded Systems gehandelt. Linux-Gerätetreiber ist in seiner 2. Auflage schon ein Klassiker und bündelt wieder wertvolle Informationen, die vordem nur als Mundpropaganda oder in kryptischen Quellcode-Kommentaren weitergegeben wurden. Schritt für Schritt und mit ausführlichen Beispielen vermitteln Alessandro Rubini und Jonathan Corbet, wie man Treiber für Zeichen- und Blockgeräte oder Netzwerkschnittstellen schreibt. Mit einigen C-Kenntnissen kann man die Beispiele verstehen, ohne erfahrener Kernel-Hacker zu sein, und sie auch zum Laufen bringen, ohne über spezielle Hardware zu verfügen. Portabilität wird in diesem Buch großgeschrieben. Zwar steht der Kernel 2.4 im Mittelpunkt, mit all den signifikanten Änderungen, die der Versionswechsel für die Gerätetreiber mit sich brachte -- aber wo immer möglich werden auch die alten Kernel zurück bis 2.0 besprochen. Auch bei der Hardware wurde großer Wert auf maximale Portabilität gelegt, die Beispiele wurden hierzu auf folgenden Plattformen getestetIA32 (PC) und IA64, PowerPC, SPARC und SPARC64, Alpha, ARM und MIPS.Neu in der Neuauflageder Linux-Gerätetreiber sind u.A. SMP (Symmetric Multiprocessing) und die Behandlung zahlreicher neuer Prozessoren und Busse.Mit der neuen überarbeiteten Ausgabe, die den Linux Kernel in der Version 2.4.x abdeckt, bleibt Linux-Gerätetreiber auch in der zweiten Auflage der beste allgemeine Leitfaden auf Papier für Programmierer, die Hardware-Geräte unter dem bekanntesten OpenSource Betriebssystem zum Laufen bringen wollen. Die Autoren erklären die Programmierung von portablen, auf allen verbreiteten Linux-Platformen kompilier- und betreibbaren Treibern. Die zu Grunde liegenden Konzepte werden sehr behutsam und nachvollziehbar erklärt. Besonders eignet sich Linux-Gerätetreiber für C-erfahrene Programmierer ohne Wissen über Hardware-Software-Schnittstellen. Dabei sollte hervorgehoben werden, dass die Betonung hier ebenso auf Gerätetreiber wie auf Linux liegt. Das Buch ist auch für diejenigen nützlich, die noch nie einen Treiber für welche Plattform auch immer geschrieben haben. Es ist zwar hilfreich, wenn man etwas Erfahrung mit Linux oder Unix hat, aber selbst das ist zweitrangig im Vergleich zum benötigten C-Wissen. Für eine Programmieranleitung, vor allem eine, die sich mit den einfachsten Befehlsebenen und Datenstrukturen beschäftigt, ist das Buch erstaunlich reich an Text. Das führt dazu, dass man es am liebsten erstmal an einem Stück durchlesen will, während man die Code-Beispiele überspringt. Wenn es dann richtig losgeht, kann man wieder zurückgehen und den Abschnitten zu bestimmten Teilen nähere Aufmerksamkeit widmen. Dazu kommt ein hilfreicher Index mit Verweisen auf passenden Code-Details zu bestimmten Systemaufrufen und Programmiertechniken. Auflage: 2 (2002), Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 23 x 17,5 x 4,5 cm, 2000g, Auflage: 2 (2002), Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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3897211386 - Alessandro Rubini (Autor), Jonathan Corbet (Autor): Linux-Ger
Symbolbild
Alessandro Rubini (Autor), Jonathan Corbet (Autor)

Linux-Ger (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 3897211386 bzw. 9783897211384, in Deutsch, O`Reilly, Taschenbuch, gebraucht.

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Auflage: 2 (2002) Softcover 23 x 17,5 x 4,5 cm Broschiert Dieses Buch richtet sich an alle, die periphere Ger.
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