Erfahrungen von betagten, alten Menschen beim Einzug in ein Heim (Taschenbuch, EAN 9783897521223)
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9783897521223 - Koppitz, Andrea: Edition Pflegewissenschaft: Erfahrungen von betagten, alten Menschen beim Einzug in ein Heim
Koppitz, Andrea

Edition Pflegewissenschaft: Erfahrungen von betagten, alten Menschen beim Einzug in ein Heim (2010)

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ISBN: 9783897521223 bzw. 3897521229, in Deutsch, 296 Seiten, Recom Verlag Thieme, Stuttgart, neu.

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KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Ãberblick: Was ist zu dieser Thematik bereits bekannt? Vielfach empirisch belegt sind die Bedeutung und KomplexitÃt des Einzugs in ein Heim, insbesondere Anpassungsformen an institutionelle Gegebenheiten, die Bedeutung der sozialen und rÃumlichen Um- bzw. Mitwelt und die Schwierigkeiten der Akzeptanz der AbhÃngigkeit bei PflegebedÃrftigkeit. Was ist neu? PflegeabhÃngig zu sein, haben die Bewohner akzeptiert, aber nicht mehr der Gesellschaft zugehÃrig zu sein, ist fÃr die Bewohner grausam und unerwartet. Ebenso wie das GefÃhl, von der eigenen Familie und von der frÃheren rÃumlichen und sozialen Umwelt ausgeschlossen zu sein. Die Schwierigkeiten im Pflegealltag sind fÃr die Bewohner deshalb so schwer, weil sie auch auÃerhalb von RoutineablÃufen und -hilfestellungen liegen. Die existentielle Bedeutung von Gewohnheiten und Ritualen kommt in den ersten Monaten nach dem Einzug zum Tragen. Welche Konsequenzen haben die Ergebnisse fÃr die Pflegepraxis? Art, Umfang und Inhalt der derzeitigen pflegerischen Diagnostik reichen nicht aus, um Ge-wohnheiten, Rituale und bisherige AktivitÃten der Bewohner so in den Fokus zu nehmen, dass diese existentiell bedeutsamen BedÃrfnisse im Pflegeprozess wahrgenommen werden und damit auch einflieÃen kÃnnen. Deshalb mÃssen in der pflegerischen Interaktion die Besonderheiten und IndividualitÃt der Person noch deutlicher in den Mittelpunkt rÃcken, insbesondere in den ersten drei Monaten nach dem Einzug, um RoutineablÃufe und -hilfestellungen individuell anzupassen. Die UnterstÃtzung der Gestaltung und Aufrechterhaltung sozialer Kontakte, sowohl zur eigenen Familie als auch innerhalb und auÃerhalb des Heims, muss eine Weiterentwicklung erfahren und in den tÃglichen Pflegealltag integriert werden. Die rÃumliche Umgebungsgestaltung und deren Auswir AUSFÃHRLICHERE BESCHREIBUNG: Ãberblick: Was ist zu dieser Thematik bereits bekannt? Vielfach empirisch belegt sind die Bedeutung und KomplexitÃt des Einzugs in ein Heim, insbesondere Anpassungsformen an institutionelle Gegebenheiten, die Bedeutung der sozialen und rÃumlichen Um- bzw. Mitwelt und die Schwierigkeiten der Akzeptanz der AbhÃngigkeit bei PflegebedÃrftigkeit. Was ist neu? PflegeabhÃngig zu sein, haben die Bewohner akzeptiert, aber nicht mehr der Gesellschaft zugehÃrig zu sein, ist fÃr die Bewohner grausam und unerwartet. Ebenso wie das GefÃhl, von der eigenen Familie und von der frÃheren rÃumlichen und sozialen Umwelt ausgeschlossen zu sein. Die Schwierigkeiten im Pflegealltag sind fÃr die Bewohner deshalb so schwer, weil sie auch auÃerhalb von RoutineablÃufen und -hilfestellungen liegen. Die existentielle Bedeutung von Gewohnheiten und Ritualen kommt in den ersten Monaten nach dem Einzug zum Tragen. Welche Konsequenzen haben die Ergebnisse fÃr die Pflegepraxis? Art, Umfang und Inhalt der derzeitigen pflegerischen Diagnostik reichen nicht aus, um Gewohnheiten, Rituale und bisherige AktivitÃten der Bewohner so in den Fokus zu nehmen, dass diese existentiell bedeutsamen BedÃrfnisse im Pflegeprozess wahrgenommen werden und damit auch einflieÃen kÃnnen. Deshalb mÃssen in der pflegerischen Interaktion die Besonderheiten und IndividualitÃt der Person noch deutlicher in den Mittelpunkt rÃcken, insbesondere in den ersten drei Monaten nach dem Einzug, um RoutineablÃufe und -hilfestellungen individuell anzupassen. Die UnterstÃtzung der Gestaltung und Aufrechterhaltung sozialer Kontakte, sowohl zur eigenen Familie als auch innerhalb und auÃerhalb des Heims, muss eine Weiterentwicklung erfahren und in den tÃglichen Pflegealltag integriert werden. Die rÃumliche Umgebungsgestaltung und deren Auswirkungen auf das Personsein muss im Pflegeprozess, insbesondere in den ersten drei Monaten nach dem Einzug, BerÃcksichtigung finden. INHALT: Aus dem Inhalt: Ãberblick 8 Vorwort 9 Danksagung 11 1. EinfÃhrung 13 2. Das Erleben des Einzugs in ein Heim 24 2.1 Bedeutungen von PflegebedÃrftigkeit im Heim 26 2.1.1 PflegebedÃrftigkeit in Deutschland 26 2.1.2 Wesentliche Aspekte von PflegebedÃrftigkeit beim Einzug 35 2.1.2.1 Alter 35 2.1.2.2 PflegebedÃrftige Menschen 37 2.1.2.3 Leistungsrechtliche Dimension von PflegebedÃrftigkeit 39 2.1.2.4 Potentielle Problemfelder 41 2.2 Pflege im Heim in Deutschland 47 2.2.1 Pflege im institutionellen Kontext 47 2.2.2 Heime im rechtlichen Kontext 54 2.2.3 Heime im wirtschaftlichen Kontext 58 2.2.4 Heime im gesellschaftlichen Kontext 65 2.3 Der Ãbergang ins Heim 68 2.3.1 Transition 68 2.3.2 Bisherige sozial-rÃumliche Bezugspunkte 79 2.3.3 Institutionalisierung 86 2.4 Diskussion 97 3. Der Prozess des Einzugs 101 3.1 Allgemeine Bestimmungsfaktoren der zukÃnftigen Versorgung in Heimen in Deutschland 103 3.2 Lebenswelt Heim im Kontext des Einzugs in Deutschland 106 3.2.1 Kennzeichen 106 3.2.2 Ãbergang als Prozess 110 3.2.3 Herausforderungen wÃhrend der BewÃltigung 121 3.3 Aspekte zur PflegequalitÃt in Heimen in Deutschland 124 3.3.1 Allgemeine Anforderungen 124 3.3.2 Caring 132 3.4 Diskussion 140 4. Die Studie 147 4.1 VorverstÃndnis 147 4.2 Philosophische Orientierungen 152 4.3 Methodologie 154 4.3.1 Interpretierende PhÃnomenologie als Forschungsmethode 155 4.3.2 Vorstrukturiertes VerstÃndnis 156 4.3.3 Das Sein 157 4.3.4 Hermeneutischer Zirkel 158 4.4 Forschungsdesign 161 4.4.1 Ziel und Fragestellung der Studie 162 4.4.2 Datensammlung 162 4.4.3 Das Sample 163 4.4.4 Ethische Kriterien 171 4.5 Analysestrategien und DatenprÃsentation 174 4.6 Evaluation 176 4.7 Diskussion 178 5. Das Erleben von Menschen, die ins Heim einziehen 180 5.1 Weiter so bleiben, wie man ist - Herr Jonathan 180 5.1.1 So unabhÃngig wie mÃglich weiter leben 181 5.1.2 Angewiesensein auf Hilfe 183 5.1.3 Weiterhin am sozialen und gesellschaftlichen Leben teilhaben 185 5.1.4 Kommentierung 188 5.2 Institutionalisiert werden und sein 189 5.2.1 Zusammen leben mit einem fremden Menschen - Herr Leidner 189 5.2.2 Gewohntes verÃndert sich - Frau Joas 193 5.2.3 Im Heim sein - Frau Lange 195 5.2.4 Sich mit neuen Anforderungen auseinandersetzen - Frau Ammer 196 5.2.5 Kommentierung 199 5.3 AbhÃngig sein in den AktivitÃten des tÃglichen Lebens 202 5.3.1 Der Hilfe bedÃrfen - Frau Israel 202 5.3.2 Warten bis Hilfe kommt - Herr Engel 207 BIOGRAFIE Koppitz, Andrea: Andrea Koppitz arbeitete u.A. als Pflegedienstleitung in einem Heim, war GeschÃftsfÃhrerin der Arbeitsgemeinschaft katholische Altenhilfe, 2008 nahm sie eine Vertretungsprofessur an der Fachhochschule Bielefeld an. 2010, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 220mm, B: 170mm, T: 18mm, 471g, 296, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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Überblick: Was ist zu dieser Thematik bereits bekannt? Vielfach empirisch belegt sind die Bedeutung und Komplexität des Einzugs in ein Heim, insbesondere Anpassungsformen an institutionelle Gegebenheiten, die Bedeutung der sozialen und räumlichen Um- bzw. Mitwelt und die Schwierigkeiten der Akzeptanz der Abhängigkeit bei Pflegebedürftigkeit. Was ist neu? Pflegeabhängig zu sein, haben die Bewohner akzeptiert, aber nicht mehr der Gesellschaft zugehörig zu sein, ist für die Bewohner grausam Überblick: Was ist zu dieser Thematik bereits bekannt? Vielfach empirisch belegt sind die Bedeutung und Komplexität des Einzugs in ein Heim, insbesondere Anpassungsformen an institutionelle Gegebenheiten, die Bedeutung der sozialen und räumlichen Um- bzw. Mitwelt und die Schwierigkeiten der Akzeptanz der Abhängigkeit bei Pflegebedürftigkeit. Was ist neu? Pflegeabhängig zu sein, haben die Bewohner akzeptiert, aber nicht mehr der Gesellschaft zugehörig zu sein, ist für die Bewohner grausam und unerwartet. Ebenso wie das Gefühl, von der eigenen Familie und von der früheren räumlichen und sozialen Umwelt ausgeschlossen zu sein. Die Schwierigkeiten im Pflegealltag sind für die Bewohner deshalb so schwer, weil sie auch außerhalb von Routineabläufen und -hilfestellungen liegen. Die existentielle Bedeutung von Gewohnheiten und Ritualen kommt in den ersten Monaten nach dem Einzug zum Tragen. Welche Konsequenzen haben die Ergebnisse für die Pflegepraxis? Art, Umfang und Inhalt der derzeitigen pflegerischen Diagnostik reichen nicht aus, um Gewohnheiten, Rituale und bisherige Aktivitäten der Bewohner so in den Fokus zu nehmen, dass diese existentiell bedeutsamen Bedürfnisse im Pflegeprozess wahrgenommen werden und damit auch einfließen können. Deshalb müssen in der pflegerischen Interaktion die Besonderheiten und Individualität der Person noch deutlicher in den Mittelpunkt rücken, insbesondere in den ersten drei Monaten nach dem Einzug, um Routineabläufe und -hilfestellungen individuell anzupassen. Die Unterstützung der Gestaltung und Aufrechterhaltung sozialer Kontakte, sowohl zur eigenen Familie als auch innerhalb und außerhalb des Heims, muss eine Weiterentwicklung erfahren und in den täglichen Pflegealltag integriert werden. Die räumliche Umgebungsgestaltung und deren Auswirkungen auf das Personsein muss im Pflegeprozess, insbesondere in den ersten drei Monaten nach dem Einzug, Berücksichtigung finden. 28.04.2010, Taschenbuch.
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Überblick: Was ist zu dieser Thematik bereits bekannt? Vielfach empirisch belegt sind die Bedeutung und Komplexität des Einzugs in ein Heim, insbesondere Anpassungsformen an institutionelle Gegebenheiten, die Bedeutung der sozialen und räumlichen Um- bzw. Mitwelt und die Schwierigkeiten der Akzeptanz der Abhängigkeit bei Pflegebedürftigkeit. Was ist neu? Pflegeabhängig zu sein, haben die Bewohner akzeptiert, aber nicht mehr der Gesellschaft zugehörig zu sein, ist für die Bewohner grausam, Überblick: Was ist zu dieser Thematik bereits bekannt? Vielfach empirisch belegt sind die Bedeutung und Komplexität des Einzugs in ein Heim, insbesondere Anpassungsformen an institutionelle Gegebenheiten, die Bedeutung der sozialen und räumlichen Um- bzw. Mitwelt und die Schwierigkeiten der Akzeptanz der Abhängigkeit bei Pflegebedürftigkeit. Was ist neu? Pflegeabhängig zu sein, haben die Bewohner akzeptiert, aber nicht mehr der Gesellschaft zugehörig zu sein, ist für die Bewohner grausam und unerwartet. Ebenso wie das Gefühl, von der eigenen Familie und von der früheren räumlichen und sozialen Umwelt ausgeschlossen zu sein. Die Schwierigkeiten im Pflegealltag sind für die Bewohner deshalb so schwer, weil sie auch ausserhalb von Routineabläufen und -hilfestellungen liegen. Die existentielle Bedeutung von Gewohnheiten und Ritualen kommt in den ersten Monaten nach dem Einzug zum Tragen. Welche Konsequenzen haben die Ergebnisse für die Pflegepraxis? Art, Umfang und Inhalt der derzeitigen pflegerischen Diagnostik reichen nicht aus, um Gewohnheiten, Rituale und bisherige Aktivitäten der Bewohner so in den Fokus zu nehmen, dass diese existentiell bedeutsamen Bedürfnisse im Pflegeprozess wahrgenommen werden und damit auch einfliessen können. Deshalb müssen in der pflegerischen Interaktion die Besonderheiten und Individualität der Person noch deutlicher in den Mittelpunkt rücken, insbesondere in den ersten drei Monaten nach dem Einzug, um Routineabläufe und -hilfestellungen individuell anzupassen. Die Unterstützung der Gestaltung und Aufrechterhaltung sozialer Kontakte, sowohl zur eigenen Familie als auch innerhalb und ausserhalb des Heims, muss eine Weiterentwicklung erfahren und in den täglichen Pflegealltag integriert werden. Die räumliche Umgebungsgestaltung und deren Auswirkungen auf das Personsein muss im Pflegeprozess, insbesondere in den ersten drei Monaten nach dem Einzug, Berücksichtigung finden. Taschenbuch, 28.04.2010.
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