Treffpunkt der Nobelpreisträger - 8 Angebote vergleichen
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Treffpunkt der Nobelpreisträger (1929)
DE NW
ISBN: 9783897738072 bzw. 3897738074, in Deutsch, Jaron, neu.
Ab 1912 entstand in Berlin-Dahlem ein »deutsches Oxford«. Am Rande der boomenden Hauptstadt gründete die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft ihre ersten Institute und damit den ersten deutschen Forschungscampus. Als dessen gesellschaftliches Zentrum eröffnete sie 1929 das Harnack-Haus. Die wissenschaftliche Begegnungsstätte wurde rasch zu einem geistigen und gesellschaftlichen Mittelpunkt. 35 Nobelpreisträger, doch auch die politische und künstlerische Prominenz der Zeit waren unter den Gästen aus aller Welt. Das Harnack-Haus war stets eine Bühne des Zeitgeists. Zunächst demokratischen Zielen verpflichtet, wurde es später der nationalsozialistischen Politik unterworfen und nach Kriegsende als Offiziersclub der US-Armee ein Ort deutschamerikanischer Verständigung. Nach der Wiedervereinigung ließ die Max-Planck-Gesellschaft das Haus sanieren und modernisieren und machte es wieder zu einem kommunikativen Ort der internationalen Wissenschaft. Dr. Susanne Kiewitz schildert die bewegte Geschichte des Harnack-Hauses und porträtiert einige seiner bekanntesten Gäste – vom demokratischen Außenpolitiker Gustav Stresemann über Hitlers Rüstungsorganisator Albert Speer und den Widerstandskämpfer Arvid Harnack bis zu den wichtigsten Wissenschaftlern der Zeit wie Albert Einstein, Lise Meitner, Max Planck, Werner Heisenberg und Konrad Lorenz. Susanne Kiewitz, 21.8 x 12.1 x 1.2 cm, Buch.
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Treffpunkt der Nobelpreisträger (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783897738072 bzw. 3897738074, in Deutsch, Jaron Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
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Das Harnack-Haus in Berlin Ab 1912 entstand in Berlin-Dahlem ein »deutsches Oxford«. Am Rande der boomenden Hauptstadt gründete die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft ihre ersten Institute und damit den ersten deutschen Forschungscampus. Als dessen gesellschaftliches Zentrum eröffnete sie 1929 das Harnack-Haus. Die wissenschaftliche Begegnungsstätte wurde rasch zu einem geistigen und gesellschaftlichen Mittelpunkt. 35 Nobelpreisträger, doch auch die politische und künstlerische Prominenz der Zeit waren unter den Gästen aus aller Welt. Das Harnack-Haus war stets eine Bühne des Zeitgeists. Zunächst demokratischen Zielen verpflichtet, wurde es später der nationalsozialistischen Politik unterworfen und nach Kriegsende als Offiziersclub der US-Armee ein Ort deutschamerikanischer Verständigung. Nach der Wiedervereinigung ließ die Max-Planck-Gesellschaft das Haus sanieren und modernisieren und machte es wieder zu einem kommunikativen Ort der internationalen Wissenschaft. Dr. Susanne Kiewitz schildert die bewegte Geschichte des Harnack-Hauses und porträtiert einige seiner bekanntesten Gäste – vom demokratischen Außenpolitiker Gustav Stresemann über Hitlers Rüstungsorganisator Albert Speer und den Widerstandskämpfer Arvid Harnack bis zu den wichtigsten Wissenschaftlern der Zeit wie Albert Einstein, Lise Meitner, Max Planck, Werner Heisenberg und Konrad Lorenz. 30.11.2016, Taschenbuch.
Das Harnack-Haus in Berlin Ab 1912 entstand in Berlin-Dahlem ein »deutsches Oxford«. Am Rande der boomenden Hauptstadt gründete die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft ihre ersten Institute und damit den ersten deutschen Forschungscampus. Als dessen gesellschaftliches Zentrum eröffnete sie 1929 das Harnack-Haus. Die wissenschaftliche Begegnungsstätte wurde rasch zu einem geistigen und gesellschaftlichen Mittelpunkt. 35 Nobelpreisträger, doch auch die politische und künstlerische Prominenz der Zeit waren unter den Gästen aus aller Welt. Das Harnack-Haus war stets eine Bühne des Zeitgeists. Zunächst demokratischen Zielen verpflichtet, wurde es später der nationalsozialistischen Politik unterworfen und nach Kriegsende als Offiziersclub der US-Armee ein Ort deutschamerikanischer Verständigung. Nach der Wiedervereinigung ließ die Max-Planck-Gesellschaft das Haus sanieren und modernisieren und machte es wieder zu einem kommunikativen Ort der internationalen Wissenschaft. Dr. Susanne Kiewitz schildert die bewegte Geschichte des Harnack-Hauses und porträtiert einige seiner bekanntesten Gäste – vom demokratischen Außenpolitiker Gustav Stresemann über Hitlers Rüstungsorganisator Albert Speer und den Widerstandskämpfer Arvid Harnack bis zu den wichtigsten Wissenschaftlern der Zeit wie Albert Einstein, Lise Meitner, Max Planck, Werner Heisenberg und Konrad Lorenz. 30.11.2016, Taschenbuch.
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Treffpunkt der Nobelpreisträger (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783897738072 bzw. 3897738074, in Deutsch, Jaron, Taschenbuch, neu.
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Ab 1912 entstand in Berlin-Dahlem ein »deutsches Oxford«. Am Rande der boomenden Hauptstadt gründete die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft ihre ersten Institute und damit den ersten deutschen Forschungscampus. Als dessen gesellschaftliches Zentrum eröffnete sie 1929 das Harnack-Haus. Die wissenschaftliche Begegnungsstätte wurde rasch zu einem geistigen und gesellschaftlichen Mittelpunkt. 35 Nobelpreisträger, doch auch die politische und künstlerische Prominenz der Zeit waren unter den Gästen aus aller Welt. Das Harnack-Haus war stets eine Bühne des Zeitgeists. Zunächst demokratischen Zielen verpflichtet, wurde es später der nationalsozialistischen Politik unterworfen und nach Kriegsende als Offiziersclub der US-Armee ein Ort deutschamerikanischer Verständigung. Nach der Wiedervereinigung ließ die Max-Planck-Gesellschaft das Haus sanieren und modernisieren und machte es wieder zu einem kommunikativen Ort der internationalen Wissenschaft. Dr. Susanne Kiewitz schildert die bewegte Geschichte des Harnack-Hauses und porträtiert einige seiner bekanntesten Gäste – vom demokratischen Außenpolitiker Gustav Stresemann über Hitlers Rüstungsorganisator Albert Speer und den Widerstandskämpfer Arvid Harnack bis zu den wichtigsten Wissenschaftlern der Zeit wie Albert Einstein, Lise Meitner, Max Planck, Werner Heisenberg und Konrad Lorenz. Taschenbuch, 30.11.2016.
Ab 1912 entstand in Berlin-Dahlem ein »deutsches Oxford«. Am Rande der boomenden Hauptstadt gründete die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft ihre ersten Institute und damit den ersten deutschen Forschungscampus. Als dessen gesellschaftliches Zentrum eröffnete sie 1929 das Harnack-Haus. Die wissenschaftliche Begegnungsstätte wurde rasch zu einem geistigen und gesellschaftlichen Mittelpunkt. 35 Nobelpreisträger, doch auch die politische und künstlerische Prominenz der Zeit waren unter den Gästen aus aller Welt. Das Harnack-Haus war stets eine Bühne des Zeitgeists. Zunächst demokratischen Zielen verpflichtet, wurde es später der nationalsozialistischen Politik unterworfen und nach Kriegsende als Offiziersclub der US-Armee ein Ort deutschamerikanischer Verständigung. Nach der Wiedervereinigung ließ die Max-Planck-Gesellschaft das Haus sanieren und modernisieren und machte es wieder zu einem kommunikativen Ort der internationalen Wissenschaft. Dr. Susanne Kiewitz schildert die bewegte Geschichte des Harnack-Hauses und porträtiert einige seiner bekanntesten Gäste – vom demokratischen Außenpolitiker Gustav Stresemann über Hitlers Rüstungsorganisator Albert Speer und den Widerstandskämpfer Arvid Harnack bis zu den wichtigsten Wissenschaftlern der Zeit wie Albert Einstein, Lise Meitner, Max Planck, Werner Heisenberg und Konrad Lorenz. Taschenbuch, 30.11.2016.
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Treffpunkt der Nobelpreisträger (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783897738072 bzw. 3897738074, in Deutsch, 152 Seiten, Jaron Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, buchversandmimpf2000, [3715720].
Neuware - Ab 1912 entstand in Berlin-Dahlem ein »deutsches Oxford«. Am Rande der boomenden Hauptstadt gründete die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft ihre ersten Institute und damit den ersten deutschen Forschungscampus. Als dessen gesellschaftliches Zentrum eröffnete sie 1929 das Harnack-Haus. Die wissenschaftliche Begegnungsstätte wurde rasch zu einem geistigen und gesellschaftlichen Mittelpunkt. 35 Nobelpreisträger, doch auch die politische und künstlerische Prominenz der Zeit waren unter den Gästen aus aller Welt. Das Harnack-Haus war stets eine Bühne des Zeitgeists. Zunächst demokratischen Zielen verpflichtet, wurde es später der nationalsozialistischen Politik unterworfen und nach Kriegsende als Offiziersclub der US-Armee ein Ort deutschamerikanischer Verständigung. Nach der Wiedervereinigung ließ die Max-Planck-Gesellschaft das Haus sanieren und modernisieren und machte es wieder zu einem kommunikativen Ort der internationalen Wissenschaft. Dr. Susanne Kiewitz schildert die bewegte Geschichte des Harnack-Hauses und porträtiert einige seiner bekanntesten Gäste - vom demokratischen Außenpolitiker Gustav Stresemann über Hitlers Rüstungsorganisator Albert Speer und den Widerstandskämpfer Arvid Harnack bis zu den wichtigsten Wissenschaftlern der Zeit wie Albert Einstein, Lise Meitner, Max Planck, Werner Heisenberg und Konrad Lorenz. 01.12.2016, Taschenbuch, Neuware, 218x121x12 mm, 327g, 152, Banküberweisung, PayPal.
Von Händler/Antiquariat, buchversandmimpf2000, [3715720].
Neuware - Ab 1912 entstand in Berlin-Dahlem ein »deutsches Oxford«. Am Rande der boomenden Hauptstadt gründete die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft ihre ersten Institute und damit den ersten deutschen Forschungscampus. Als dessen gesellschaftliches Zentrum eröffnete sie 1929 das Harnack-Haus. Die wissenschaftliche Begegnungsstätte wurde rasch zu einem geistigen und gesellschaftlichen Mittelpunkt. 35 Nobelpreisträger, doch auch die politische und künstlerische Prominenz der Zeit waren unter den Gästen aus aller Welt. Das Harnack-Haus war stets eine Bühne des Zeitgeists. Zunächst demokratischen Zielen verpflichtet, wurde es später der nationalsozialistischen Politik unterworfen und nach Kriegsende als Offiziersclub der US-Armee ein Ort deutschamerikanischer Verständigung. Nach der Wiedervereinigung ließ die Max-Planck-Gesellschaft das Haus sanieren und modernisieren und machte es wieder zu einem kommunikativen Ort der internationalen Wissenschaft. Dr. Susanne Kiewitz schildert die bewegte Geschichte des Harnack-Hauses und porträtiert einige seiner bekanntesten Gäste - vom demokratischen Außenpolitiker Gustav Stresemann über Hitlers Rüstungsorganisator Albert Speer und den Widerstandskämpfer Arvid Harnack bis zu den wichtigsten Wissenschaftlern der Zeit wie Albert Einstein, Lise Meitner, Max Planck, Werner Heisenberg und Konrad Lorenz. 01.12.2016, Taschenbuch, Neuware, 218x121x12 mm, 327g, 152, Banküberweisung, PayPal.
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Treffpunkt der Nobelpreisträger (2016)
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Neuware - Ab 1912 entstand in Berlin-Dahlem ein deutsches Oxford. Am Rande der boomenden Hauptstadt gründete die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft ihre ersten Institute und damit den ersten deutschen Forschungscampus. Als dessen gesellschaftliches Zentrum eröffnete sie 1929 das Harnack-Haus. Die wissenschaftliche Begegnungsstätte wurde rasch zu einem geistigen und gesellschaftlichen Mittelpunkt. 35 Nobelpreisträger, doch auch die politische und künstlerische Prominenz der Zeit waren unter den Gästen aus aller Welt. Das Harnack-Haus war stets eine Bühne des Zeitgeists. Zunächst demokratischen Zielen verpflichtet, wurde es später der nationalsozialistischen Politik unterworfen und nach Kriegsende als Offiziersclub der US-Armee ein Ort deutschamerikanischer Verständigung. Nach der Wiedervereinigung ließ die Max-Planck-Gesellschaft das Haus sanieren und modernisieren und machte es wieder zu einem kommunikativen Ort der internationalen Wissenschaft. Dr. Susanne Kiewitz schildert die bewegte Geschichte des Harnack-Hauses und porträtiert einige seiner bekanntesten Gäste - vom demokratischen Außenpolitiker Gustav Stresemann über Hitlers Rüstungsorganisator Albert Speer und den Widerstandskämpfer Arvid Harnack bis zu den wichtigsten Wissenschaftlern der Zeit wie Albert Einstein, Lise Meitner, Max Planck, Werner Heisenberg und Konrad Lorenz. 01.12.2016, Taschenbuch, Neuware, 218x121x12 mm, 327g, 152, Banküberweisung, PayPal.
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Neuware - Ab 1912 entstand in Berlin-Dahlem ein deutsches Oxford. Am Rande der boomenden Hauptstadt gründete die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft ihre ersten Institute und damit den ersten deutschen Forschungscampus. Als dessen gesellschaftliches Zentrum eröffnete sie 1929 das Harnack-Haus. Die wissenschaftliche Begegnungsstätte wurde rasch zu einem geistigen und gesellschaftlichen Mittelpunkt. 35 Nobelpreisträger, doch auch die politische und künstlerische Prominenz der Zeit waren unter den Gästen aus aller Welt. Das Harnack-Haus war stets eine Bühne des Zeitgeists. Zunächst demokratischen Zielen verpflichtet, wurde es später der nationalsozialistischen Politik unterworfen und nach Kriegsende als Offiziersclub der US-Armee ein Ort deutschamerikanischer Verständigung. Nach der Wiedervereinigung ließ die Max-Planck-Gesellschaft das Haus sanieren und modernisieren und machte es wieder zu einem kommunikativen Ort der internationalen Wissenschaft. Dr. Susanne Kiewitz schildert die bewegte Geschichte des Harnack-Hauses und porträtiert einige seiner bekanntesten Gäste - vom demokratischen Außenpolitiker Gustav Stresemann über Hitlers Rüstungsorganisator Albert Speer und den Widerstandskämpfer Arvid Harnack bis zu den wichtigsten Wissenschaftlern der Zeit wie Albert Einstein, Lise Meitner, Max Planck, Werner Heisenberg und Konrad Lorenz. 01.12.2016, Taschenbuch, Neuware, 218x121x12 mm, 327g, 152, Banküberweisung, PayPal.
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Treffpunkt der Nobelpreisträger (2016)
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ISBN: 9783897738072 bzw. 3897738074, vermutlich in Deutsch, Jaron Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
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Das Harnack-Haus in Berlin, Ab 1912 entstand in Berlin-Dahlem ein »deutsches Oxford«. Am Rande der boomenden Hauptstadt gründete die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft ihre ersten Institute und damit den ersten deutschen Forschungscampus. Als dessen gesellschaftliches Zentrum eröffnete sie 1929 das Harnack-Haus. Die wissenschaftliche Begegnungsstätte wurde rasch zu einem geistigen und gesellschaftlichen Mittelpunkt. 35 Nobelpreisträger, doch auch die politische und künstlerische Prominenz der Zeit waren unter den Gästen aus aller Welt. Das Harnack-Haus war stets eine Bühne des Zeitgeists. Zunächst demokratischen Zielen verpflichtet, wurde es später der nationalsozialistischen Politik unterworfen und nach Kriegsende als Offiziersclub der US-Armee ein Ort deutschamerikanischer Verständigung. Nach der Wiedervereinigung liess die Max-Planck-Gesellschaft das Haus sanieren und modernisieren und machte es wieder zu einem kommunikativen Ort der internationalen Wissenschaft. Dr. Susanne Kiewitz schildert die bewegte Geschichte des Harnack-Hauses und porträtiert einige seiner bekanntesten Gäste – vom demokratischen Aussenpolitiker Gustav Stresemann über Hitlers Rüstungsorganisator Albert Speer und den Widerstandskämpfer Arvid Harnack bis zu den wichtigsten Wissenschaftlern der Zeit wie Albert Einstein, Lise Meitner, Max Planck, Werner Heisenberg und Konrad Lorenz. Taschenbuch, 30.11.2016.
Das Harnack-Haus in Berlin, Ab 1912 entstand in Berlin-Dahlem ein »deutsches Oxford«. Am Rande der boomenden Hauptstadt gründete die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft ihre ersten Institute und damit den ersten deutschen Forschungscampus. Als dessen gesellschaftliches Zentrum eröffnete sie 1929 das Harnack-Haus. Die wissenschaftliche Begegnungsstätte wurde rasch zu einem geistigen und gesellschaftlichen Mittelpunkt. 35 Nobelpreisträger, doch auch die politische und künstlerische Prominenz der Zeit waren unter den Gästen aus aller Welt. Das Harnack-Haus war stets eine Bühne des Zeitgeists. Zunächst demokratischen Zielen verpflichtet, wurde es später der nationalsozialistischen Politik unterworfen und nach Kriegsende als Offiziersclub der US-Armee ein Ort deutschamerikanischer Verständigung. Nach der Wiedervereinigung liess die Max-Planck-Gesellschaft das Haus sanieren und modernisieren und machte es wieder zu einem kommunikativen Ort der internationalen Wissenschaft. Dr. Susanne Kiewitz schildert die bewegte Geschichte des Harnack-Hauses und porträtiert einige seiner bekanntesten Gäste – vom demokratischen Aussenpolitiker Gustav Stresemann über Hitlers Rüstungsorganisator Albert Speer und den Widerstandskämpfer Arvid Harnack bis zu den wichtigsten Wissenschaftlern der Zeit wie Albert Einstein, Lise Meitner, Max Planck, Werner Heisenberg und Konrad Lorenz. Taschenbuch, 30.11.2016.
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Treffpunkt der Nobelpreistr�ger (1929)
DE NW
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Ab 1912 entstand in Berlin-Dahlem ein »deutsches Oxford«. Am Rande der boomenden Hauptstadt gründete die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft ihre ersten Institute und damit den ersten deutschen Forschungscampus. Als dessen gesellschaftliches Zentrum eröffnete sie 1929 das Harnack-Haus. Die wissenschaftliche Begegnungsstätte wurde rasch zu einem geistigen und gesellschaftlichen Mittelpunkt. 35 Nobelpreisträger, doch auch die politische und künstlerische Prominenz der Zeit waren unter den Gästen aus aller Welt. Das Harnack-Haus war stets eine Bühne des Zeitgeists. Zunächst demokratischen Zielen verpflichtet, wurde es später der nationalsozialistischen Politik unterworfen und nach Kriegsende als Offiziersclub der US-Armee ein Ort deutschamerikanischer Verständigung. Nach der Wiedervereinigung ließ die Max-Planck-Gesellschaft das Haus sanieren und modernisieren und machte es wieder zu einem kommunikativen Ort der internationalen Wissenschaft. Dr. Susanne Kiewitz schildert die bewegte Geschichte des Harnack-Hauses und porträtiert einige seiner bekanntesten Gäste - vom demokratischen Außenpolitiker Gustav Stresemann über Hitlers Rüstungsorganisator Albert Speer und den Widerstandskämpfer Arvid Harnack bis zu den wichtigsten Wissenschaftlern der Zeit wie Albert Einstein, Lise Meitner, Max Planck, Werner Heisenberg und Konrad Lorenz. von Kiewitz, Susanne, Neu.
Ab 1912 entstand in Berlin-Dahlem ein »deutsches Oxford«. Am Rande der boomenden Hauptstadt gründete die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft ihre ersten Institute und damit den ersten deutschen Forschungscampus. Als dessen gesellschaftliches Zentrum eröffnete sie 1929 das Harnack-Haus. Die wissenschaftliche Begegnungsstätte wurde rasch zu einem geistigen und gesellschaftlichen Mittelpunkt. 35 Nobelpreisträger, doch auch die politische und künstlerische Prominenz der Zeit waren unter den Gästen aus aller Welt. Das Harnack-Haus war stets eine Bühne des Zeitgeists. Zunächst demokratischen Zielen verpflichtet, wurde es später der nationalsozialistischen Politik unterworfen und nach Kriegsende als Offiziersclub der US-Armee ein Ort deutschamerikanischer Verständigung. Nach der Wiedervereinigung ließ die Max-Planck-Gesellschaft das Haus sanieren und modernisieren und machte es wieder zu einem kommunikativen Ort der internationalen Wissenschaft. Dr. Susanne Kiewitz schildert die bewegte Geschichte des Harnack-Hauses und porträtiert einige seiner bekanntesten Gäste - vom demokratischen Außenpolitiker Gustav Stresemann über Hitlers Rüstungsorganisator Albert Speer und den Widerstandskämpfer Arvid Harnack bis zu den wichtigsten Wissenschaftlern der Zeit wie Albert Einstein, Lise Meitner, Max Planck, Werner Heisenberg und Konrad Lorenz. von Kiewitz, Susanne, Neu.
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Treffpunkt der Nobelpreisträger - Das Harnack-Haus in Berlin-Dahlem (1929)
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ISBN: 9783897738072 bzw. 3897738074, in Deutsch, Jaron Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Treffpunkt der Nobelpreisträger: Ab 1912 entstand in Berlin-Dahlem ein `deutsches Oxford`. Am Rande der boomenden Hauptstadt gründete die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft ihre ersten Institute und damit den ersten deutschen Forschungscampus. Als dessen gesellschaftliches Zentrum eröffnete sie 1929 das Harnack-Haus. Die wissenschaftliche Begegnungsstätte wurde rasch zu einem geistigen und gesellschaftlichen Mittelpunkt. 35 Nobelpreisträger, doch auch die politische und künstlerische Prominenz der Zeit waren unter den Gästen aus aller Welt. Das Harnack-Haus war stets eine Bühne des Zeitgeists. Zunächst demokratischen Zielen verpflichtet, wurde es später der nationalsozialistischen Politik unterworfen und nach Kriegsende als Offiziersclub der US-Armee ein Ort deutschamerikanischer Verständigung. Nach der Wiedervereinigung ließ die Max-Planck-Gesellschaft das Haus sanieren und modernisieren und machte es wieder zu einem kommunikativen Ort der internationalen Wissenschaft. Dr. Susanne Kiewitz schildert die bewegte Geschichte des Harnack-Hauses und porträtiert einige seiner bekanntesten Gäste - vom demokratischen Außenpolitiker Gustav Stresemann über Hitlers Rüstungsorganisator Albert Speer und den Widerstandskämpfer Arvid Harnack bis zu den wichtigsten Wissenschaftlern der Zeit wie Albert Einstein, Lise Meitner, Max Planck, Werner Heisenberg und Konrad Lorenz. Taschenbuch.
Treffpunkt der Nobelpreisträger: Ab 1912 entstand in Berlin-Dahlem ein `deutsches Oxford`. Am Rande der boomenden Hauptstadt gründete die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft ihre ersten Institute und damit den ersten deutschen Forschungscampus. Als dessen gesellschaftliches Zentrum eröffnete sie 1929 das Harnack-Haus. Die wissenschaftliche Begegnungsstätte wurde rasch zu einem geistigen und gesellschaftlichen Mittelpunkt. 35 Nobelpreisträger, doch auch die politische und künstlerische Prominenz der Zeit waren unter den Gästen aus aller Welt. Das Harnack-Haus war stets eine Bühne des Zeitgeists. Zunächst demokratischen Zielen verpflichtet, wurde es später der nationalsozialistischen Politik unterworfen und nach Kriegsende als Offiziersclub der US-Armee ein Ort deutschamerikanischer Verständigung. Nach der Wiedervereinigung ließ die Max-Planck-Gesellschaft das Haus sanieren und modernisieren und machte es wieder zu einem kommunikativen Ort der internationalen Wissenschaft. Dr. Susanne Kiewitz schildert die bewegte Geschichte des Harnack-Hauses und porträtiert einige seiner bekanntesten Gäste - vom demokratischen Außenpolitiker Gustav Stresemann über Hitlers Rüstungsorganisator Albert Speer und den Widerstandskämpfer Arvid Harnack bis zu den wichtigsten Wissenschaftlern der Zeit wie Albert Einstein, Lise Meitner, Max Planck, Werner Heisenberg und Konrad Lorenz. Taschenbuch.
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