Gründe und Vorurteile: Zwei ethische Diskurse und das Problem ihrer Vereinbarkeit (Paperback)
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Gründe und Vorurteile : Zwei ethische Diskurse und das Problem ihrer Vereinbarkeit (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783897857407 bzw. 3897857405, in Deutsch, Mentis Verlag Gmbh Apr 2011, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Wird Moral erst möglich durch den Verzicht auf eigeninteressiertes Vorteilsstreben Oder ist Moral so zu verstehen, dass sie sich entwickelt hat als ein System individueller Vorteilssuche, das sich - in Gestalt von Kooperationsgewinnen - letztlich zum gemeinsamen Vorteil auswirkt In der philosophischen Tradition begegnen beide Ansätze; sie sind nach wie vor geeignet, die Debatte um die 'richtige' Ethik zu polarisieren. Auch 'einheitsethische' Theoriestrategien, die eine schroffe Entgegensetzung zu vermeiden suchen, schlagen sich doch meist wieder auf eine Seite. Als Leitmotiv für die philosophische Ethik erscheint die Warnung, dass auf 'bloße Kaufmannsmoral' zurückgeworfen sein werde, wer den spezifischen moral point of view verfehlt habe.Um ein schärferes Bild von den philosophischen Problemen hinter dieser Polarisierung zu gewinnen, befragt dieses Buch einige zeitgenössische Ethikkonzeptionen - u.A. von Th. Nagel, J. Nida-Rümelin und J. L. Mackie - und identifiziert zwei ethische Diskurse - den Gründe-Diskurs und den Vorteilsdiskurs. Die These ist, dass beide Diskurse ohne Verlust und einseitigen Sieger miteinander zu vereinbaren sind. Die vorgeschlagene Lösung setzt an bei der systematischen Unterscheidung zwischen individuellen und institutionellen Regeln. 248 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Wird Moral erst möglich durch den Verzicht auf eigeninteressiertes Vorteilsstreben Oder ist Moral so zu verstehen, dass sie sich entwickelt hat als ein System individueller Vorteilssuche, das sich - in Gestalt von Kooperationsgewinnen - letztlich zum gemeinsamen Vorteil auswirkt In der philosophischen Tradition begegnen beide Ansätze; sie sind nach wie vor geeignet, die Debatte um die 'richtige' Ethik zu polarisieren. Auch 'einheitsethische' Theoriestrategien, die eine schroffe Entgegensetzung zu vermeiden suchen, schlagen sich doch meist wieder auf eine Seite. Als Leitmotiv für die philosophische Ethik erscheint die Warnung, dass auf 'bloße Kaufmannsmoral' zurückgeworfen sein werde, wer den spezifischen moral point of view verfehlt habe.Um ein schärferes Bild von den philosophischen Problemen hinter dieser Polarisierung zu gewinnen, befragt dieses Buch einige zeitgenössische Ethikkonzeptionen - u.A. von Th. Nagel, J. Nida-Rümelin und J. L. Mackie - und identifiziert zwei ethische Diskurse - den Gründe-Diskurs und den Vorteilsdiskurs. Die These ist, dass beide Diskurse ohne Verlust und einseitigen Sieger miteinander zu vereinbaren sind. Die vorgeschlagene Lösung setzt an bei der systematischen Unterscheidung zwischen individuellen und institutionellen Regeln. 248 pp. Deutsch, Books.
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Symbolbild
Gründe und Vorurteile
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ISBN: 9783897857407 bzw. 3897857405, in Deutsch, Mentis Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Zwei ethische Diskurse und das Problem ihrer Vereinbarkeit, Wird Moral erst möglich durch den Verzicht auf eigeninteressiertes Vorteilsstreben? Oder ist Moral so zu verstehen, dass sie sich entwickelt hat als ein System individueller Vorteilssuche, das sich - in Gestalt von Kooperationsgewinnen - letztlich zum gemeinsamen Vorteil auswirkt? In der philosophischen Tradition begegnen beide Ansätze; sie sind nach wie vor geeignet, die Debatte um die 'richtige' Ethik zu polarisieren. Auch 'einheitsethische' Theoriestrategien, die eine schroffe Entgegensetzung zu vermeiden suchen, schlagen sich doch meist wieder auf eine Seite. Als Leitmotiv für die philosophische Ethik erscheint die Warnung, dass auf 'bloße Kaufmannsmoral' zurückgeworfen sein werde, wer den spezifischen moral point of view verfehlt habe.
Um ein schärferes Bild von den philosophischen Problemen hinter dieser Polarisierung zu gewinnen, befragt dieses Buch einige zeitgenössische Ethikkonzeptionen - u.A. von Th. Nagel, J. Nida-Rümelin und J. L. Mackie - und identifiziert zwei ethische Diskurse - den Gründe-Diskurs und den Vorteilsdiskurs. Die These ist, dass beide Diskurse ohne Verlust und einseitigen Sieger miteinander zu vereinbaren sind. Die vorgeschlagene Lösung setzt an bei der systematischen Unterscheidung zwischen individuellen und institutionellen Regeln.
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Gründe und Vorteile Zwei ethische Diskurse und das Problem ihrer Vereinbarkeit Taschenbuch 248 S. Deutsch 2011 (2011)
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ISBN: 9783897857407 bzw. 3897857405, in Deutsch, 248 Seiten, Brill Mentis GmbH, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Wird Moral erst möglich durch den Verzicht auf eigeninteressiertes Vorteilsstreben? Oder ist Moral so zu verstehen, dass sie sich entwickelt hat als ein System individueller Vorteilssuche, das sich - in Gestalt von Kooperationsgewinnen - letztlich zum gemeinsamen Vorteil auswirkt? In der philosophischen Tradition begegnen beide Ansätze sie sind nach wie vor geeignet, die Debatte um die ,richtige' Ethik zu polarisieren. Auch ,einheitsethische' Theoriestrategien, die eine schroffe Entgegensetzung zu vermeiden suchen, schlagen sich doch meist wieder auf eine Seite. Als Leitmotiv für die philosophische Ethik erscheint die Warnung, dass auf ,bloße Kaufmannsmoral' zurückgeworfen sein werde, wer den spezifischen moral point of view verfehlt habe. Um ein schärferes Bild von den philosophischen Problemen hinter dieser Polarisierung zu gewinnen, befragt dieses Buch einige zeitgenössische Ethikkonzeptionen - u.A. von Th. Nagel, J. Nida-Rümelin und J. L. Mackie - und identifiziert zwei ethische Diskurse - den Gründe-Diskurs und den Vorteilsdiskurs. Die These ist, dass beide Diskurse ohne Verlust und einseitigen Sieger miteinander zu vereinbaren sind. Die vorgeschlagene Lösung setzt an bei der systematischen Unterscheidung zwischen individuellen und institutionellen Regeln. 2011, Taschenbuch, Neuware, 356g, 1/2011, 248, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Wird Moral erst möglich durch den Verzicht auf eigeninteressiertes Vorteilsstreben? Oder ist Moral so zu verstehen, dass sie sich entwickelt hat als ein System individueller Vorteilssuche, das sich - in Gestalt von Kooperationsgewinnen - letztlich zum gemeinsamen Vorteil auswirkt? In der philosophischen Tradition begegnen beide Ansätze sie sind nach wie vor geeignet, die Debatte um die ,richtige' Ethik zu polarisieren. Auch ,einheitsethische' Theoriestrategien, die eine schroffe Entgegensetzung zu vermeiden suchen, schlagen sich doch meist wieder auf eine Seite. Als Leitmotiv für die philosophische Ethik erscheint die Warnung, dass auf ,bloße Kaufmannsmoral' zurückgeworfen sein werde, wer den spezifischen moral point of view verfehlt habe. Um ein schärferes Bild von den philosophischen Problemen hinter dieser Polarisierung zu gewinnen, befragt dieses Buch einige zeitgenössische Ethikkonzeptionen - u.A. von Th. Nagel, J. Nida-Rümelin und J. L. Mackie - und identifiziert zwei ethische Diskurse - den Gründe-Diskurs und den Vorteilsdiskurs. Die These ist, dass beide Diskurse ohne Verlust und einseitigen Sieger miteinander zu vereinbaren sind. Die vorgeschlagene Lösung setzt an bei der systematischen Unterscheidung zwischen individuellen und institutionellen Regeln. 2011, Taschenbuch, Neuware, 356g, 1/2011, 248, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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