Ich-Welten: Erkenntnis, Urteil und Identität aus der egologischen Differenz von Leibniz bis Davidson (Paperback)
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Ich-Welten
DE NW
ISBN: 9783897857933 bzw. 3897857936, in Deutsch, Mentis Verlag GmbH, neu.
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Von Händler/Antiquariat, thon-buch.de, [3117356].
Neuware - Die 'egologische Differenz' ist ein Konzept, das Subjektivität in Zwischenbereichen und als Vereinigendes verortet: Solche Bereiche finden sich zwischen Konstituiertem und Konstituierendem, Zeit und Zeitigung, Substanz und Kraft, Urteil und Beurteiltem, Erkenntnis und Erkanntem, Identität und Synthesis. In der 'egologischen Differenz' klingt einerseits Heideggers 'ontologische Differenz' und andererseits Derridas 'différance' an, doch wird in dem in diesem Buch entwickelten Konzept die Bewusstseins- und Subjektfeindlichkeit vermieden, die antisubjektivistische allgemeine Subjektivität soll vielmehr ihr verbindliches Recht bekommen. Das Recht des allgemeinen Ich wird mit verschiedenen zugleich philosophiegeschichtlichen und sachlich wesentlichen Aspekten analysiert: Leibniz zeigt das Selbstbewusstsein als Kraft, mit Kant wird diese Kraft als synthetisierend und identitätsstiftend analysiert, weiter geht der dualistische Denkweg über Fichtes, Schellings, Schillers und Hegels Entwürfe von Idealismus und Wahrheit, die jeweils die antipsychologistische Bedeutung der Subjektivität herausstellen, sodann bilden Husserl, Plessner und Davidson einen abschließenden Dreiklang, indem dort die Rolle des Ich hinsichtlich der Differenz von Erkenntnis-Erkanntem, exzentrischer Positionalität und Wissenstriangulation herausgearbeitet wird. Buch, Neuware, 23.3x15.4x cm, 394g.
Von Händler/Antiquariat, thon-buch.de, [3117356].
Neuware - Die 'egologische Differenz' ist ein Konzept, das Subjektivität in Zwischenbereichen und als Vereinigendes verortet: Solche Bereiche finden sich zwischen Konstituiertem und Konstituierendem, Zeit und Zeitigung, Substanz und Kraft, Urteil und Beurteiltem, Erkenntnis und Erkanntem, Identität und Synthesis. In der 'egologischen Differenz' klingt einerseits Heideggers 'ontologische Differenz' und andererseits Derridas 'différance' an, doch wird in dem in diesem Buch entwickelten Konzept die Bewusstseins- und Subjektfeindlichkeit vermieden, die antisubjektivistische allgemeine Subjektivität soll vielmehr ihr verbindliches Recht bekommen. Das Recht des allgemeinen Ich wird mit verschiedenen zugleich philosophiegeschichtlichen und sachlich wesentlichen Aspekten analysiert: Leibniz zeigt das Selbstbewusstsein als Kraft, mit Kant wird diese Kraft als synthetisierend und identitätsstiftend analysiert, weiter geht der dualistische Denkweg über Fichtes, Schellings, Schillers und Hegels Entwürfe von Idealismus und Wahrheit, die jeweils die antipsychologistische Bedeutung der Subjektivität herausstellen, sodann bilden Husserl, Plessner und Davidson einen abschließenden Dreiklang, indem dort die Rolle des Ich hinsichtlich der Differenz von Erkenntnis-Erkanntem, exzentrischer Positionalität und Wissenstriangulation herausgearbeitet wird. Buch, Neuware, 23.3x15.4x cm, 394g.
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Symbolbild
Ich-Welten (2013)
DE NW
ISBN: 9783897857933 bzw. 3897857936, in Deutsch, Mentis Verlag Gmbh Jan 2013, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Die egologische Differenz' ist ein Konzept, das Subjektivität in Zwischenbereichen und als Vereinigendes verortet: Solche Bereiche finden sich zwischen Konstituiertem und Konstituierendem, Zeit und Zeitigung, Substanz und Kraft, Urteil und Beurteiltem, Erkenntnis und Erkanntem, Identität und Synthesis. In der egologischen Differenz' klingt einerseits Heideggers ontologische Differenz' und andererseits Derridas différance an, doch wird in dem in diesem Buch entwickelten Konzept die Bewusstseins- und Subjektfeindlichkeit vermieden, die antisubjektivistische allgemeine Subjektivität soll vielmehr ihr verbindliches Recht bekommen. Das Recht des allgemeinen Ich wird mit verschiedenen zugleich philosophiegeschichtlichen und sachlich wesentlichen Aspekten analysiert: Leibniz zeigt das Selbstbewusstsein als Kraft, mit Kant wird diese Kraft als synthetisierend und identitätsstiftend analysiert, weiter geht der dualistische Denkweg über Fichtes, Schellings, Schillers und Hegels Entwürfe von Idealismus und Wahrheit, die jeweils die antipsychologistische Bedeutung der Subjektivität herausstellen, sodann bilden Husserl, Plessner und Davidson einen abschließenden Dreiklang, indem dort die Rolle des Ich hinsichtlich der Differenz von Erkenntnis-Erkanntem, exzentrischer Positionalität und Wissenstriangulation herausgearbeitet wird. 251 pp. Deutsch.
Neuware - Die egologische Differenz' ist ein Konzept, das Subjektivität in Zwischenbereichen und als Vereinigendes verortet: Solche Bereiche finden sich zwischen Konstituiertem und Konstituierendem, Zeit und Zeitigung, Substanz und Kraft, Urteil und Beurteiltem, Erkenntnis und Erkanntem, Identität und Synthesis. In der egologischen Differenz' klingt einerseits Heideggers ontologische Differenz' und andererseits Derridas différance an, doch wird in dem in diesem Buch entwickelten Konzept die Bewusstseins- und Subjektfeindlichkeit vermieden, die antisubjektivistische allgemeine Subjektivität soll vielmehr ihr verbindliches Recht bekommen. Das Recht des allgemeinen Ich wird mit verschiedenen zugleich philosophiegeschichtlichen und sachlich wesentlichen Aspekten analysiert: Leibniz zeigt das Selbstbewusstsein als Kraft, mit Kant wird diese Kraft als synthetisierend und identitätsstiftend analysiert, weiter geht der dualistische Denkweg über Fichtes, Schellings, Schillers und Hegels Entwürfe von Idealismus und Wahrheit, die jeweils die antipsychologistische Bedeutung der Subjektivität herausstellen, sodann bilden Husserl, Plessner und Davidson einen abschließenden Dreiklang, indem dort die Rolle des Ich hinsichtlich der Differenz von Erkenntnis-Erkanntem, exzentrischer Positionalität und Wissenstriangulation herausgearbeitet wird. 251 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Ich-Welten (2013)
DE NW
ISBN: 9783897857933 bzw. 3897857936, in Deutsch, Mentis Verlag Gmbh Jan 2013, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die egologische Differenz' ist ein Konzept, das Subjektivität in Zwischenbereichen und als Vereinigendes verortet: Solche Bereiche finden sich zwischen Konstituiertem und Konstituierendem, Zeit und Zeitigung, Substanz und Kraft, Urteil und Beurteiltem, Erkenntnis und Erkanntem, Identität und Synthesis. In der egologischen Differenz' klingt einerseits Heideggers ontologische Differenz' und andererseits Derridas différance an, doch wird in dem in diesem Buch entwickelten Konzept die Bewusstseins- und Subjektfeindlichkeit vermieden, die antisubjektivistische allgemeine Subjektivität soll vielmehr ihr verbindliches Recht bekommen. Das Recht des allgemeinen Ich wird mit verschiedenen zugleich philosophiegeschichtlichen und sachlich wesentlichen Aspekten analysiert: Leibniz zeigt das Selbstbewusstsein als Kraft, mit Kant wird diese Kraft als synthetisierend und identitätsstiftend analysiert, weiter geht der dualistische Denkweg über Fichtes, Schellings, Schillers und Hegels Entwürfe von Idealismus und Wahrheit, die jeweils die antipsychologistische Bedeutung der Subjektivität herausstellen, sodann bilden Husserl, Plessner und Davidson einen abschließenden Dreiklang, indem dort die Rolle des Ich hinsichtlich der Differenz von Erkenntnis-Erkanntem, exzentrischer Positionalität und Wissenstriangulation herausgearbeitet wird. 251 pp. Deutsch.
Neuware - Die egologische Differenz' ist ein Konzept, das Subjektivität in Zwischenbereichen und als Vereinigendes verortet: Solche Bereiche finden sich zwischen Konstituiertem und Konstituierendem, Zeit und Zeitigung, Substanz und Kraft, Urteil und Beurteiltem, Erkenntnis und Erkanntem, Identität und Synthesis. In der egologischen Differenz' klingt einerseits Heideggers ontologische Differenz' und andererseits Derridas différance an, doch wird in dem in diesem Buch entwickelten Konzept die Bewusstseins- und Subjektfeindlichkeit vermieden, die antisubjektivistische allgemeine Subjektivität soll vielmehr ihr verbindliches Recht bekommen. Das Recht des allgemeinen Ich wird mit verschiedenen zugleich philosophiegeschichtlichen und sachlich wesentlichen Aspekten analysiert: Leibniz zeigt das Selbstbewusstsein als Kraft, mit Kant wird diese Kraft als synthetisierend und identitätsstiftend analysiert, weiter geht der dualistische Denkweg über Fichtes, Schellings, Schillers und Hegels Entwürfe von Idealismus und Wahrheit, die jeweils die antipsychologistische Bedeutung der Subjektivität herausstellen, sodann bilden Husserl, Plessner und Davidson einen abschließenden Dreiklang, indem dort die Rolle des Ich hinsichtlich der Differenz von Erkenntnis-Erkanntem, exzentrischer Positionalität und Wissenstriangulation herausgearbeitet wird. 251 pp. Deutsch.
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Ich-Welten
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ISBN: 9783897857933 bzw. 3897857936, in Deutsch, neu.
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