Annamaria Zanella: The Poetry of Material / La Poesia della Materia et al Author
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Inspiriert von der „Arte Povera“-Bewegung verwendet die italienische Schmuckkünstlerin Annamaria Zanella (geb. 1966) unedle Materialen, die ihre Bedeutung erst durch ihren Kontext erhalten. Korrodiertes Metall oder Objets trouvés vermitteln Aussagen, die sowohl politischer als auch persönlicher Natur sein können. Zanella möchte die „Seele“ des Materials durch die Arbeit ihrer Hände ans Licht bringen. Die verwendete Farbe soll Gefühle und Reaktionen hervorrufen. Dafür studierte Zanella die Geschichte der Farben und ihrer Herstellung, vor allem die ihres unverwechselbaren Blaus. So stellte sie nach einem Rezept aus dem 14. Jahrhundert blaues Pigment her und beruft sich in seiner modernen Verwendung auf wegweisende Künstler wie Giotto, Wassily Kandinsky oder Yves Klein. Ein Porträt einer bedeutenden Schmuckkünstlerin und ihrer einzigartigen Kreationen! gebundene Ausgabe, 01.10.2018.

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Inspiriert von der "Arte Povera"-Bewegung verwendet die italienische Schmuckkünstlerin Annamaria Zanella (geb. 1966) unedle Materialen, die ihre Bedeutung erst durch ihren Kontext erhalten. Korrodiertes Metall oder Objets trouvés vermitteln Aussagen, die sowohl politischer als auch persönlicher Natur sein können. Zanella möchte die "Seele" des Materials durch die Arbeit ihrer Hände ans Licht bringen. Die verwendete Farbe soll Gefühle und Reaktionen hervorrufen. Dafür studierte Zanella die Geschichte der Farben und ihrer Herstellung, vor allem die ihres unverwechselbaren Blaus. So stellte sie nach einem Rezept aus dem 14. Jahrhundert blaues Pigment her und beruft sich in seiner modernen Verwendung auf wegweisende Künstler wie Giotto, Wassily Kandinsky oder Yves Klein. Ein Porträt einer bedeutenden Schmuckkünstlerin und ihrer einzigartigen Kreationen!

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Inspiriert von der "Arte Povera"-Bewegung verwendet die italienische Schmuckkünstlerin Annamaria Zanella (geb. 1966) unedle Materialen, die ihre Bedeutung erst durch ihren Kontext erhalten. Korrodiertes Metall oder Objets trouvés vermitteln Aussagen, die sowohl politischer als auch persönlicher Natur sein können. Zanella möchte die "Seele" des Materials durch die Arbeit ihrer Hände ans Licht bringen. Die verwendete Farbe soll Gefühle und Reaktionen hervorrufen. Dafür studierte Zanella die Geschichte der Farben und ihrer Herstellung, vor allem die ihres unverwechselbaren Blaus. So stellte sie nach einem Rezept aus dem 14. Jahrhundert blaues Pigment her und beruft sich in seiner modernen Verwendung auf wegweisende Künstler wie Giotto, Wassily Kandinsky oder Yves Klein. Ein Porträt einer bedeutenden Schmuckkünstlerin und ihrer einzigartigen Kreationen!

Inspiriert von der "Arte Povera"-Bewegung verwendet die italienische Schmuckkünstlerin Annamaria Zanella (geb. 1966) unedle Materialen, die ihre Bedeutung erst durch ihren Kontext erhalten. Korrodiertes Metall oder Objets trouvés vermitteln Aussagen, die sowohl politischer als auch persönlicher Natur sein können. Zanella möchte die "Seele" des Materials durch die Arbeit ihrer Hände ans Licht bringen. Die verwendete Farbe soll Gefühle und Reaktionen hervorrufen. Dafür studierte Zanella die Geschichte der Farben und ihrer Herstellung, vor allem die ihres unverwechselbaren Blaus. So stellte sie nach einem Rezept aus dem 14. Jahrhundert blaues Pigment her und beruft sich in seiner modernen Verwendung auf wegweisende Künstler wie Giotto, Wassily Kandinsky oder Yves Klein. Ein Porträt einer bedeutenden Schmuckkünstlerin und ihrer einzigartigen Kreationen! von Veiteberg, Jorunn, Veiteberg, Jorunn.

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• The new monograph about jewelry artist Annamaria Zanella shows many hitherto unpublished works • Famous jewelry historian Jorunn Veiteberg is the main author • Lavishly illustrated, the volume shows 100 objects from the last 25 years • A portrait of an eminent jewelry artist and her unique creations! Inspired by the Arte Povera movement, the Italian jewelry artist Annamaria Zanella (b. 1966) uses base materials, which only gain meaning through their context. Corroded metal or found objects convey statements that can be both political and personal in nature. Zanella wants to bring the soul of the material to light through the work of her own hands. The color used is intended to evoke feelings and reactions. To this end Zanella studied the history of colors and their production, especially that of her unmistakable blue. She produced a blue pigment according to a recipe from the fourteenth century, invoking in its modern use pioneering artists such as Giotto, Wassily Kandinsky and Yves Klein. Annamaria Zanella is represented in numerous museums, including Musée des Arts Décoratifs, Paris (FR); Kunstgewerbemuseum Berlin (DE); Die Neue Sammlung The Design Museum, Munich (DE); Museum of Arts and Design, New York (US); Schmuckmuseum Pforzheim (DE); Museo degli Argenti, Florence (IT); Victoria and Albert Museum, London (GB); Palazzo Fortuny, Venice (IT); Cooper Hewitt, Smithsonian Design Museum, New York (US); Swiss National Museum, Zurich (CH). Text in English and Italian.

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