Kinder ohne Eltern: Aus der Arbeit der Jugendfürsorge in der DDR (Paperback)
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Kinder ohne Eltern (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783897931879 bzw. 3897931877, in Deutsch, Edition Ost Im Verlag Das Sep 2013, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Ende der 60er Jahre berichtete Elfriede Brüning über die Arbeit von Jugendfürsorgern in der DDR. Sie wollte damit den etwa 25.000 Jugendhelfern für ihre engagierte Arbeit danken. Zugleich aber auch auf Probleme hinweisen, die diese Tätigkeit nötig machten. 'Eins haben diese Kinder gemeinsam: Sie haben Elternliebe nie kennengelernt', sagte ihr eine dieser Frauen. Elfriede Brüning blickt in ihrer Sozialreportage auf die Schattenseite der Gesellschaft. Aber, und das macht ihren Text aktuell: Sie zeigt, wie in der DDR viele Menschen und Einrichtungen sich gemeinsam mühten, vergessenen, verlorenen und gestrauchelten Heranwachsenden zu helfen. Sabine Kebir schreibt in einem ergänzenden Beitrag über Elfriede Brünings Engagement für Kinder und Jugendliche im Abseits, Robert Allertz steuert ein Nachwort bei. 178 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Ende der 60er Jahre berichtete Elfriede Brüning über die Arbeit von Jugendfürsorgern in der DDR. Sie wollte damit den etwa 25.000 Jugendhelfern für ihre engagierte Arbeit danken. Zugleich aber auch auf Probleme hinweisen, die diese Tätigkeit nötig machten. 'Eins haben diese Kinder gemeinsam: Sie haben Elternliebe nie kennengelernt', sagte ihr eine dieser Frauen. Elfriede Brüning blickt in ihrer Sozialreportage auf die Schattenseite der Gesellschaft. Aber, und das macht ihren Text aktuell: Sie zeigt, wie in der DDR viele Menschen und Einrichtungen sich gemeinsam mühten, vergessenen, verlorenen und gestrauchelten Heranwachsenden zu helfen. Sabine Kebir schreibt in einem ergänzenden Beitrag über Elfriede Brünings Engagement für Kinder und Jugendliche im Abseits, Robert Allertz steuert ein Nachwort bei. 178 pp. Deutsch.
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Kinder ohne Eltern - Aus der Arbeit der Jugendfürsorge in der DDR
DE PB NW
ISBN: 9783897931879 bzw. 3897931877, in Deutsch, Edition Ost Im Verlag Das, Taschenbuch, neu.
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Kinder ohne Eltern: Ende der 60er Jahre berichtete Elfriede Brüning über die Arbeit von Jugendfürsorgern in der DDR. Sie wollte damit den etwa 25.000 Jugendhelfern für ihre engagierte Arbeit danken. Zugleich aber auch auf Probleme hinweisen, die diese Tätigkeit nötig machten. `Eins haben diese Kinder gemeinsam: Sie haben Elternliebe nie kennengelernt`, sagte ihr eine dieser Frauen. Elfriede Brüning blickt in ihrer Sozialreportage auf die Schattenseite der Gesellschaft. Aber, und das macht ihren Text aktuell: Sie zeigt, wie in der DDR viele Menschen und Einrichtungen sich gemeinsam mühten, vergessenen, verlorenen und gestrauchelten Heranwachsenden zu helfen. Sabine Kebir schreibt in einem ergänzenden Beitrag über Elfriede Brünings Engagement für Kinder und Jugendliche im Abseits, Robert Allertz steuert ein Nachwort bei. Taschenbuch.
Kinder ohne Eltern: Ende der 60er Jahre berichtete Elfriede Brüning über die Arbeit von Jugendfürsorgern in der DDR. Sie wollte damit den etwa 25.000 Jugendhelfern für ihre engagierte Arbeit danken. Zugleich aber auch auf Probleme hinweisen, die diese Tätigkeit nötig machten. `Eins haben diese Kinder gemeinsam: Sie haben Elternliebe nie kennengelernt`, sagte ihr eine dieser Frauen. Elfriede Brüning blickt in ihrer Sozialreportage auf die Schattenseite der Gesellschaft. Aber, und das macht ihren Text aktuell: Sie zeigt, wie in der DDR viele Menschen und Einrichtungen sich gemeinsam mühten, vergessenen, verlorenen und gestrauchelten Heranwachsenden zu helfen. Sabine Kebir schreibt in einem ergänzenden Beitrag über Elfriede Brünings Engagement für Kinder und Jugendliche im Abseits, Robert Allertz steuert ein Nachwort bei. Taschenbuch.
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Kinder ohne Eltern - Aus der Arbeit der Jugendfürsorge in der DDR
DE PB NW
ISBN: 9783897931879 bzw. 3897931877, in Deutsch, Edition Ost Im Verlag Das, Taschenbuch, neu.
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Kinder ohne Eltern: Ende der 60er Jahre berichtete Elfriede Brüning über die Arbeit von Jugendfürsorgern in der DDR. Sie wollte damit den etwa 25.000 Jugendhelfern für ihre engagierte Arbeit danken. Zugleich aber auch auf Probleme hinweisen, die diese Tätigkeit nötig machten. »Eins haben diese Kinder gemeinsam: Sie haben Elternliebe nie kennengelernt«, sagte ihr eine dieser Frauen. Elfriede Brüning blickt in ihrer Sozialreportage auf die Schattenseite der Gesellschaft. Aber, und das macht ihren Text aktuell: Sie zeigt, wie in der DDR viele Menschen und Einrichtungen sich gemeinsam mühten, vergessenen, verlorenen und gestrauchelten Heranwachsenden zu helfen. Sabine Kebir schreibt in einem ergänzenden Beitrag über Elfriede Brünings Engagement für Kinder und Jugendliche im Abseits, Robert Allertz steuert ein Nachwort bei. Taschenbuch.
Kinder ohne Eltern: Ende der 60er Jahre berichtete Elfriede Brüning über die Arbeit von Jugendfürsorgern in der DDR. Sie wollte damit den etwa 25.000 Jugendhelfern für ihre engagierte Arbeit danken. Zugleich aber auch auf Probleme hinweisen, die diese Tätigkeit nötig machten. »Eins haben diese Kinder gemeinsam: Sie haben Elternliebe nie kennengelernt«, sagte ihr eine dieser Frauen. Elfriede Brüning blickt in ihrer Sozialreportage auf die Schattenseite der Gesellschaft. Aber, und das macht ihren Text aktuell: Sie zeigt, wie in der DDR viele Menschen und Einrichtungen sich gemeinsam mühten, vergessenen, verlorenen und gestrauchelten Heranwachsenden zu helfen. Sabine Kebir schreibt in einem ergänzenden Beitrag über Elfriede Brünings Engagement für Kinder und Jugendliche im Abseits, Robert Allertz steuert ein Nachwort bei. Taschenbuch.
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