Stern von Kröpelin: Leben in vier Systemen am Park)
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Stern von Kröpelin: Leben in vier Systemen am Park)
DE USISBN: 9783897931886 bzw. 3897931885, in Deutsch, gebraucht.
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Nazizeit, Nachkriegszeit, DDR und schließlich die Bundesrepublik. Vier Systeme. Aber eigentlich sind es nur zwei: ein kapitalistisches und ein nichtkapitalistisches System. Wilfried Stern, Tischler und Unternehmer aus Kröpelin, hat sie erfahren. Lust- wie leidvoll. Das Leben war und ist nie nur weiß oder schwarz, grau oder bunt. Es bietet von allem etwas. Stern lernte von der Pike auf, war mit 21 Jahren der vermutlich jüngste Tischlermeister der DDR und übernahm 1973 den väterlichen Betrieb. Er saß, Nazizeit, Nachkriegszeit, DDR und schließlich die Bundesrepublik. Vier Systeme. Aber eigentlich sind es nur zwei: ein kapitalistisches und ein nichtkapitalistisches System. Wilfried Stern, Tischler und Unternehmer aus Kröpelin, hat sie erfahren. Lust- wie leidvoll. Das Leben war und ist nie nur weiß oder schwarz, grau oder bunt. Es bietet von allem etwas. Stern lernte von der Pike auf, war mit 21 Jahren der vermutlich jüngste Tischlermeister der DDR und übernahm 1973 den väterlichen Betrieb. Er saß im Kreistag und in der Volkskammer und führte obendrein ein gesundes Unternehmen, das Lehrlinge ausbildete und keine Schulden hatte. Erst als der Kapitalismus über ihn kam, war damit Schluss. Die Erfolgsgeschichte fand keine Fortsetzung. Dann stürzte er auch noch von der Leiter und völlig ab. Banken, Berater und Betrüger trieben ihn in den Ruin. Er verlor alles. Stern, Jahrgang 1937, blickt auf sein bewegtes Leben zurück. Er hadert nicht mit dem Schicksal, denn er sagt: Straucheln und fallen kann jeder. Das Problem ist, sich nicht wieder zu erheben!
Nazizeit, Nachkriegszeit, DDR und schließlich die Bundesrepublik. Vier Systeme. Aber eigentlich sind es nur zwei: ein kapitalistisches und ein nichtkapitalistisches System. Wilfried Stern, Tischler und Unternehmer aus Kröpelin, hat sie erfahren. Lust- wie leidvoll. Das Leben war und ist nie nur weiß oder schwarz, grau oder bunt. Es bietet von allem etwas. Stern lernte von der Pike auf, war mit 21 Jahren der vermutlich jüngste Tischlermeister der DDR und übernahm 1973 den väterlichen Betrieb. Er saß, Nazizeit, Nachkriegszeit, DDR und schließlich die Bundesrepublik. Vier Systeme. Aber eigentlich sind es nur zwei: ein kapitalistisches und ein nichtkapitalistisches System. Wilfried Stern, Tischler und Unternehmer aus Kröpelin, hat sie erfahren. Lust- wie leidvoll. Das Leben war und ist nie nur weiß oder schwarz, grau oder bunt. Es bietet von allem etwas. Stern lernte von der Pike auf, war mit 21 Jahren der vermutlich jüngste Tischlermeister der DDR und übernahm 1973 den väterlichen Betrieb. Er saß im Kreistag und in der Volkskammer und führte obendrein ein gesundes Unternehmen, das Lehrlinge ausbildete und keine Schulden hatte. Erst als der Kapitalismus über ihn kam, war damit Schluss. Die Erfolgsgeschichte fand keine Fortsetzung. Dann stürzte er auch noch von der Leiter und völlig ab. Banken, Berater und Betrüger trieben ihn in den Ruin. Er verlor alles. Stern, Jahrgang 1937, blickt auf sein bewegtes Leben zurück. Er hadert nicht mit dem Schicksal, denn er sagt: Straucheln und fallen kann jeder. Das Problem ist, sich nicht wieder zu erheben!
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von Kröpelin (2013)
DE PB NWISBN: 9783897931886 bzw. 3897931885, in Deutsch, Edition ost, Taschenbuch, neu.
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Leben in vier Systemen, Nazizeit, Nachkriegszeit, DDR und schliesslich die Bundesrepublik. Vier Systeme. Aber eigentlich sind es nur zwei: ein kapitalistisches und ein nichtkapitalistisches System. Wilfried Stern, Tischler und Unternehmer aus Kröpelin, hat sie erfahren. Lust- wie leidvoll. Das Leben war und ist nie nur weiss oder schwarz, grau oder bunt. Es bietet von allem etwas. Stern lernte von der Pike auf, war mit 21 Jahren der vermutlich jüngste Tischlermeister der DDR und übernahm 1973 den väterlichen Betrieb. Er sass im Kreistag und in der Volkskammer und führte obendrein ein gesundes Unternehmen, das Lehrlinge ausbildete und keine Schulden hatte. Erst als der Kapitalismus über ihn kam, war damit Schluss. Die Erfolgsgeschichte fand keine Fortsetzung. Dann stürzte er auch noch von der Leiter und völlig ab. Banken, Berater und Betrüger trieben ihn in den Ruin. Er verlor alles. Stern, Jahrgang 1937, blickt auf sein bewegtes Leben zurück. Er hadert nicht mit dem Schicksal, denn er sagt: Straucheln und fallen kann jeder. Das Problem ist, sich nicht wieder zu erheben! Taschenbuch, 09.2013.
Leben in vier Systemen, Nazizeit, Nachkriegszeit, DDR und schliesslich die Bundesrepublik. Vier Systeme. Aber eigentlich sind es nur zwei: ein kapitalistisches und ein nichtkapitalistisches System. Wilfried Stern, Tischler und Unternehmer aus Kröpelin, hat sie erfahren. Lust- wie leidvoll. Das Leben war und ist nie nur weiss oder schwarz, grau oder bunt. Es bietet von allem etwas. Stern lernte von der Pike auf, war mit 21 Jahren der vermutlich jüngste Tischlermeister der DDR und übernahm 1973 den väterlichen Betrieb. Er sass im Kreistag und in der Volkskammer und führte obendrein ein gesundes Unternehmen, das Lehrlinge ausbildete und keine Schulden hatte. Erst als der Kapitalismus über ihn kam, war damit Schluss. Die Erfolgsgeschichte fand keine Fortsetzung. Dann stürzte er auch noch von der Leiter und völlig ab. Banken, Berater und Betrüger trieben ihn in den Ruin. Er verlor alles. Stern, Jahrgang 1937, blickt auf sein bewegtes Leben zurück. Er hadert nicht mit dem Schicksal, denn er sagt: Straucheln und fallen kann jeder. Das Problem ist, sich nicht wieder zu erheben! Taschenbuch, 09.2013.
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Stern von Kröpelin
DE PB NWISBN: 9783897931886 bzw. 3897931885, in Deutsch, Edition ost, Taschenbuch, neu.
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Leben in vier Systemen, Nazizeit, Nachkriegszeit, DDR und schliesslich die Bundesrepublik. Vier Systeme. Aber eigentlich sind es nur zwei: ein kapitalistisches und ein nichtkapitalistisches System. Wilfried Stern, Tischler und Unternehmer aus Kröpelin, hat sie erfahren. Lust- wie leidvoll. Das Leben war und ist nie nur weiss oder schwarz, grau oder bunt. Es bietet von allem etwas. Stern lernte von der Pike auf, war mit 21 Jahren der vermutlich jüngste Tischlermeister der DDR und übernahm 1973 den väterlichen Betrieb. Er sass im Kreistag und in der Volkskammer und führte obendrein ein gesundes Unternehmen, das Lehrlinge ausbildete und keine Schulden hatte. Erst als der Kapitalismus über ihn kam, war damit Schluss. Die Erfolgsgeschichte fand keine Fortsetzung. Dann stürzte er auch noch von der Leiter und völlig ab. Banken, Berater und Betrüger trieben ihn in den Ruin. Er verlor alles. Stern, Jahrgang 1937, blickt auf sein bewegtes Leben zurück. Er hadert nicht mit dem Schicksal, denn er sagt: Straucheln und fallen kann jeder. Das Problem ist, sich nicht wieder zu erheben!
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