Die Suche nach Gewissheit: Religiöser Fundamentalismus und die Erosion unserer Konsenskultur
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Manchmal ist es am sichersten, zusammen zu sein. Baker Rawlins ist schon ein bisschen älter und hat gewisse Eigenheiten entwickelt, daher hätte er nie mit einer Beziehung, geschweige denn mit Liebe gerechnet. Besonders da er durch seine jahrelange Arbeit beim Militär und seine fortdauernde Tätigkeit für die Regierung immer noch Kontakt zu einigen ruchlosen Menschen überall auf der Welt hat. Aus diesem Grund hat er sich so lange wie möglich von Jodelle ferngehalten - der hübschen, gütigen, etwas gebrochenen Frau, die er nicht aus dem Kopf bekommen kann. Es müssen sich erst all seine Freunde verlieben, bevor Baker klar wird, dass er Jodelle nicht von sich stoßen muss, um sie zu beschützen - er sollte sie stattdessen in seiner Nähe behalten. In seinem Leben, in seinen Armen, in seinem Bett ... Jodelle Spencer hat eine der schlimmsten Tragödien erlebt, die einem Menschen widerfahren können, und verbringt nun einen Großteil des Tages damit, auf die Teenager aufzupassen, während sie an der Küste von Hawaii surfen. Dort begegnet sie zum ersten Mal Baker, dem geheimnisvollen und sexy ehemaligen Navy SEAL, der an nichts weiter interessiert zu sein scheint als an einer höflichen Bekanntschaft - bis sich das ändert. Und wenn dieser Mann etwas haben will, dann holt er es sich, und er hat plötzlich beschlossen, dass er Jodelle begehrt. Doch was die beiden zusammen aufbauen, benötigt Vertrauen ... ein Vertrauen, das sie nach jahrelangem Herzschmerz nicht so einfach aufbringen kann. Vertrauen, das weiter auf die Probe gestellt wird, als einer der Teenager, die sie beschützt, in Gefahr gerät, die sich dann auf Jodelle ausweitet ... und der einzige Mann, auf den sie sich verlassen kann, ist der, den sie Angst hat zu lieben. **Die Suche nach Jodelle ist eine eigenständige Liebesgeschichte. Es ist das siebente und letzte Buch der Reihe Die SEALs von Hawaii. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen und kann als eigenständiges Buch gelesen werden, es wird jedoch empfohlen, die Bände nacheinander zu lesen, um in den maximalen Genuss der Serie zu kommen.**, Buch, 20.3 cm x 12.7 cm x 2.1 cm mm, Buch.

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Gebraucht - Sehr gut - ungelesen,als Mängelexemplar gekennzeichnet, mit leichten Mängeln an Schnitt oder Einband durch Lager- oder Transportschaden - Ausgehend von der Spatmoderne mit ihren positiven Errungenschaften, aber auch ihren Zumutungen, die mit immer mehr Ambiguitat und beschleunigtem Wandel die Menschen überfordern, wird Fundamentalismus als eine Art Gegenbewegung zu Modernisierung bestimmt. Wenn sich Gewissheiten und Sicherheiten auflosen und an Orientierungskraft verlieren, geben fundamentalistische Bewegungen und Ideologien - religios oder weltlich - wieder Halt und versprechen neue Gewissheiten. Dabei fallt auf, dass islamische Gemeinschaften in vielen westlichen Landern einen dominanten Wahrheitsanspruch expansiv vertreten. Dies führt zu der Frage, ob in der europäischen Politik und medialen Szene der vordringende Islam eine Verharmlosungs- oder Appeasementkultur erfahrt, und ob die westliche Kultur sich zu dieser Religion 'zwischen Generalverdacht und naiver Blindheit' bewegt. Zwei fundamental unterschiedliche Systeme stehen sich gegenüber: sakular-rationalistisches vs. religios-theokratisches. Und es ist fraglich, ob eine Koexistenz wirklich moglich ist. Dazu pragt seit geraumer Zeit der Gegensatz von globalistisch-kosmopolitischer und national-lokaler Orientierung unser Weltbild. So macht insgesamt eine um sich greifende Fundamentalisierung unserer Kommunikation die Konflikte und Kooperationen interpersonell und systemisch hartnackiger und zuweilen unlosbar. Herbert Grymer, Univ.-Prof. (em.), Dr. rer. pol., Dipl.-Soz., Familientherapeut. Jg. 1945, lehrte und forschte nach Tatigkeit an der Technischen Universitat in Berlin mehr als 25 Jahre an der Bergischen Universitat Wuppertal im Fach Soziologie und anwendungsbezogene Soziologie. Diverse Veroffentlichungen zu konfliktsoziologischen Themen, zahlreiche stadtsoziologische Forschungsberichte. Edwin Behrens, Dr. rer. soc., Dipl.-Pad., Jg. 1945, war über viele Jahre verantwortlich in den unterschiedlichsten Bereichen der Sozialberatung und in der Erwachsenenbildung für die Fachgebiete Pädagogik, Psychologie und Gesellschaftswissenschaft tätig. Seine sozialwissenschaftlichen Schwerpunktthemen sind: Soziale Ungleichheit, Minderheitenproblematik und Fundamentalismus. 01.01.2020, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 211x9x36 mm, 629g, 464, Banküberweisung, PayPal.

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Gebraucht - Sehr gut - ungelesen,als Mängelexemplar gekennzeichnet, mit leichten Mängeln an Schnitt oder Einband durch Lager- oder Transportschaden - Ausgehend von der Spatmoderne mit ihren positiven Errungenschaften, aber auch ihren Zumutungen, die mit immer mehr Ambiguitat und beschleunigtem Wandel die Menschen überfordern, wird Fundamentalismus als eine Art Gegenbewegung zu Modernisierung bestimmt. Wenn sich Gewissheiten und Sicherheiten auflosen und an Orientierungskraft verlieren, geben fundamentalistische Bewegungen und Ideologien - religios oder weltlich - wieder Halt und versprechen neue Gewissheiten. Dabei fallt auf, dass islamische Gemeinschaften in vielen westlichen Landern einen dominanten Wahrheitsanspruch expansiv vertreten. Dies führt zu der Frage, ob in der europäischen Politik und medialen Szene der vordringende Islam eine Verharmlosungs- oder Appeasementkultur erfahrt, und ob die westliche Kultur sich zu dieser Religion 'zwischen Generalverdacht und naiver Blindheit' bewegt. Zwei fundamental unterschiedliche Systeme stehen sich gegenüber: sakular-rationalistisches vs. religios-theokratisches. Und es ist fraglich, ob eine Koexistenz wirklich moglich ist. Dazu pragt seit geraumer Zeit der Gegensatz von globalistisch-kosmopolitischer und national-lokaler Orientierung unser Weltbild. So macht insgesamt eine um sich greifende Fundamentalisierung unserer Kommunikation die Konflikte und Kooperationen interpersonell und systemisch hartnackiger und zuweilen unlosbar. Herbert Grymer, Univ.-Prof. (em.), Dr. rer. pol., Dipl.-Soz., Familientherapeut. Jg. 1945, lehrte und forschte nach Tatigkeit an der Technischen Universitat in Berlin mehr als 25 Jahre an der Bergischen Universitat Wuppertal im Fach Soziologie und anwendungsbezogene Soziologie. Diverse Veroffentlichungen zu konfliktsoziologischen Themen, zahlreiche stadtsoziologische Forschungsberichte. Edwin Behrens, Dr. rer. soc., Dipl.-Pad., Jg. 1945, war über viele Jahre verantwortlich in den unterschiedlichsten Bereichen der Sozialberatung und in der Erwachsenenbildung für die Fachgebiete Pädagogik, Psychologie und Gesellschaftswissenschaft tätig. Seine sozialwissenschaftlichen Schwerpunktthemen sind: Soziale Ungleichheit, Minderheitenproblematik und Fundamentalismus. 01.01.2020, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 211x9x36 mm, 629g, 464, Banküberweisung, PayPal.

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Gebraucht - Sehr gut - ungelesen,als Mängelexemplar gekennzeichnet, mit leichten Mängeln an Schnitt oder Einband durch Lager- oder Transportschaden - Ausgehend von der Spatmoderne mit ihren positiven Errungenschaften, aber auch ihren Zumutungen, die mit immer mehr Ambiguitat und beschleunigtem Wandel die Menschen überfordern, wird Fundamentalismus als eine Art Gegenbewegung zu Modernisierung bestimmt. Wenn sich Gewissheiten und Sicherheiten auflosen und an Orientierungskraft verlieren, geben fundamentalistische Bewegungen und Ideologien - religios oder weltlich - wieder Halt und versprechen neue Gewissheiten. Dabei fallt auf, dass islamische Gemeinschaften in vielen westlichen Landern einen dominanten Wahrheitsanspruch expansiv vertreten. Dies führt zu der Frage, ob in der europäischen Politik und medialen Szene der vordringende Islam eine Verharmlosungs- oder Appeasementkultur erfahrt, und ob die westliche Kultur sich zu dieser Religion 'zwischen Generalverdacht und naiver Blindheit' bewegt. Zwei fundamental unterschiedliche Systeme stehen sich gegenüber: sakular-rationalistisches vs. religios-theokratisches. Und es ist fraglich, ob eine Koexistenz wirklich moglich ist. Dazu pragt seit geraumer Zeit der Gegensatz von globalistisch-kosmopolitischer und national-lokaler Orientierung unser Weltbild. So macht insgesamt eine um sich greifende Fundamentalisierung unserer Kommunikation die Konflikte und Kooperationen interpersonell und systemisch hartnackiger und zuweilen unlosbar. Herbert Grymer, Univ.-Prof. (em.), Dr. rer. pol., Dipl.-Soz., Familientherapeut. Jg. 1945, lehrte und forschte nach Tatigkeit an der Technischen Universitat in Berlin mehr als 25 Jahre an der Bergischen Universitat Wuppertal im Fach Soziologie und anwendungsbezogene Soziologie. Diverse Veroffentlichungen zu konfliktsoziologischen Themen, zahlreiche stadtsoziologische Forschungsberichte. Edwin Behrens, Dr. rer. soc., Dipl.-Pad., Jg. 1945, war über viele Jahre verantwortlich in den unterschiedlichsten Bereichen der Sozialberatung und in der Erwachsenenbildung für die Fachgebiete Pädagogik, Psychologie und Gesellschaftswissenschaft tätig. Seine sozialwissenschaftlichen Schwerpunktthemen sind: Soziale Ungleichheit, Minderheitenproblematik und Fundamentalismus. 464 pp. Deutsch, Books.

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Ausgehend von der Spa¿tmoderne mit ihren positiven Errungenschaften, aber auch ihren Zumutungen, die mit immer mehr Ambiguita¿t und beschleunigtem Wandel die Menschen u¿berfordern, wird Fundamentalismus als eine Art Gegenbewegung zu Modernisierung bestimmt. Wenn sich Gewissheiten und Sicherheiten auflo¿sen und an Orientierungskraft verlieren, geben fundamentalistische Bewegungen und Ideologien - religio¿s oder weltlich - wieder Halt und versprechen neue Gewissheiten. Dabei fa¿llt auf, dass islamische Gemeinschaften in vielen westlichen La¿ndern einen dominanten Wahrheitsanspruch expansiv vertreten. Dies fu¿hrt zu der Frage, ob in der europäischen Politik und medialen Szene der vordringende Islam eine Verharmlosungs- oder Appeasementkultur erfa¿hrt, und ob die westliche Kultur sich zu dieser Religion "zwischen Generalverdacht und naiver Blindheit" bewegt. Zwei fundamental unterschiedliche Systeme stehen sich gegenu¿ber: sa¿kular-rationalistisches vs. religio¿s-theokratisches. Und es ist fraglich, ob eine Koexistenz wirklich mo¿glich ist. Dazu pra¿gt seit geraumer Zeit der Gegensatz von globalistisch-kosmopolitischer und national-lokaler Orientierung unser Weltbild. So macht insgesamt eine um sich greifende Fundamentalisierung unserer Kommunikation die Konflikte und Kooperationen interpersonell und systemisch hartna¿ckiger und zuweilen unlo¿sbar. Herbert Grymer, Univ.-Prof. (em.), Dr. rer. pol., Dipl.-Soz., Familientherapeut. Jg. 1945, lehrte und forschte nach Ta¿tigkeit an der Technischen Universita¿t in Berlin mehr als 25 Jahre an der Bergischen Universita¿t Wuppertal im Fach Soziologie und anwendungsbezogene Soziologie. Diverse Vero¿ffentlichungen zu konfliktsoziologischen Themen, zahlreiche stadtsoziologische Forschungsberichte. Edwin Behrens, Dr. rer. soc., Dipl.-Pa¿d., Jg. 1945, war über viele Jahre verantwortlich in den unterschiedlichsten Bereichen der Sozialberatung und in der Erwachsenenbildung für die Fachgebiete Pädagogik, Psychologie und Gesellschaftswissenschaft tätig. Seine sozialwissenschaftlichen Schwerpunktthemen sind: Soziale Ungleichheit, Minderheitenproblematik und Fundamentalismus. von Grymer, Herbert und Behrens, Edwi, Neu.

Ausgehend von der Spa¿tmoderne mit ihren positiven Errungenschaften, aber auch ihren Zumutungen, die mit immer mehr Ambiguita¿t und beschleunigtem Wandel die Menschen u¿berfordern, wird Fundamentalismus als eine Art Gegenbewegung zu Modernisierung bestimmt. Wenn sich Gewissheiten und Sicherheiten auflo¿sen und an Orientierungskraft verlieren, geben fundamentalistische Bewegungen und Ideologien - religio¿s oder weltlich - wieder Halt und versprechen neue Gewissheiten. Dabei fa¿llt auf, dass islamische Gemeinschaften in vielen westlichen La¿ndern einen dominanten Wahrheitsanspruch expansiv vertreten. Dies fu¿hrt zu der Frage, ob in der europäischen Politik und medialen Szene der vordringende Islam eine Verharmlosungs- oder Appeasementkultur erfa¿hrt, und ob die westliche Kultur sich zu dieser Religion "zwischen Generalverdacht und naiver Blindheit" bewegt. Zwei fundamental unterschiedliche Systeme stehen sich gegenu¿ber: sa¿kular-rationalistisches vs. religio¿s-theokratisches. Und es ist fraglich, ob eine Koexistenz wirklich mo¿glich ist. Dazu pra¿gt seit geraumer Zeit der Gegensatz von globalistisch-kosmopolitischer und national-lokaler Orientierung unser Weltbild. So macht insgesamt eine um sich greifende Fundamentalisierung unserer Kommunikation die Konflikte und Kooperationen interpersonell und systemisch hartna¿ckiger und zuweilen unlo¿sbar. Herbert Grymer, Univ.-Prof. (em.), Dr. rer. pol., Dipl.-Soz., Familientherapeut. Jg. 1945, lehrte und forschte nach Ta¿tigkeit an der Technischen Universita¿t in Berlin mehr als 25 Jahre an der Bergischen Universita¿t Wuppertal im Fach Soziologie und anwendungsbezogene Soziologie. Diverse Vero¿ffentlichungen zu konfliktsoziologischen Themen, zahlreiche stadtsoziologische Forschungsberichte. Edwin Behrens, Dr. rer. soc., Dipl.-Pa¿d., Jg. 1945, war über viele Jahre verantwortlich in den unterschiedlichsten Bereichen der Sozialberatung und in der Erwachsenenbildung für die Fachgebiete Pädagogik, Psychologie und Gesellschaftswissenschaft tätig. Seine sozialwissenschaftlichen Schwerpunktthemen sind: Soziale Ungleichheit, Minderheitenproblematik und Fundamentalismus. von Grymer, Herbert, Grymer, Herbert.

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Die Suche nach Differenz ab 48 EURO Denkmalpflege im Spannungsfeld globaler Kulturerbepolitik.

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2020, Taschenbuch, Neuware, 210x148 mm, 628g, 1. Auflage 2020, 464.

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