Zwei Welten - Mein Künstlerleben zwischen Bauhaus und Amerika - Vorzugsausgabe - mit einem signierten Linolschnitt
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Bergische Bücherstube, [3116998].
368 S., mit 1 Bildanh. kart. *verlagsneu*.Am Ende seines Lebens hält er Rückschau, Theodore Lux Feininger, Fotograf, Maler, Kunstvermittler. 1910 in Berlin geboren, hat er praktisch das ganze Jahrhundert im Fokus. Die prägenden Jahre seiner Jugend sind eng mit dem Bauhaus verbunden, bereits vor seiner Studienzeit in der Bühnenbild-Klasse von Oskar Schlemmer ist er durch die Lehrtätigkeit seines Vaters Lyonel Feininger mit der Gedankenwelt der Institution vertraut. In den 30er-Jahren geht nach Paris und findet schließlich jenseits des Atlantischen Ozeans im Geburtsland des Vaters eine neueHeimat. Collageartig werden in Feiningers Autobiografie wichtige Episoden und Etappen eines Lebens aneinandergereiht, das durch die politischen und geistesgeschichtlichen Entwicklungen des 20. Jahrhunderts seine Konturen erhalten hat. Dabei folgt man dem Autor gerne in die Vergangenheit: Der feine, mit Selbstironie gepaarte Humor, der die Bildwelt T. Lux Feiningers auszeichnet, wohnt auch seiner Sprache inne, die nicht zuletzt auch auf die literarischen Vorlieben des Autors verweist, zum Beispiel auf Schriftsteller wie Thomas Mann oder Joseph Conrad.

Bengales, [3668863].
Am Ende seines Lebens hält er Rückschau, Theodore Lux Feininger, Fotograf, Maler, Kunstvermittler. 1910 in Berlin geboren, hat er praktisch das ganze Jahrhundert im Fokus. Die prägenden Jahre seiner Jugend sind eng mit dem Bauhaus verbunden, bereits vor seiner Studienzeit in der Bühnenbild-Klasse von Oskar Schlemmer ist er durch die Lehrtätigkeit seines Vaters Lyonel Feininger mit der Gedankenwelt der Institution vertraut. In den 30er-Jahren geht nach Paris und findet schließlich jenseits des Atlantischen Ozeans im Geburtsland des Vaters eine neueHeimat. Collageartig werden in Feiningers Autobiografie wichtige Episoden und Etappen eines Lebens aneinandergereiht, das durch die politischen und geistesgeschichtlichen Entwicklungen des 20. Jahrhunderts seine Konturen erhalten hat. Dabei folgt man dem Autor gerne in die Vergangenheit: Der feine, mit Selbstironie gepaarte Humor, der die Bildwelt T. Lux Feiningers auszeichnet, wohnt auch seiner Sprache inne, die nicht zuletzt auch auf die literarischen Vorlieben des Autors verweist, zum Beispiel auf Schriftsteller wie Thomas Mann oder Joseph Conrad.nagelneu OVP verschweißt inkl. Rechnung mit ordentl. ausgew. Mwst, Hardcover.

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Zwei Welten: Am Ende seines Lebens hält er Rückschau, Theodore Lux Feininger, Fotograf, Maler, Kunstvermittler. 1910 in Berlin geboren, hat er praktisch das ganze Jahrhundert im Fokus. Die prägenden Jahre seiner Jugend sind eng mit dem Bauhaus verbunden, bereits vor seiner Studienzeit in der Bühnenbild-Klasse von Oskar Schlemmer ist er durch die Lehrtätigkeit seines Vaters Lyonel Feininger mit der Gedankenwelt der Institution vertraut. In den 30er-Jahren geht nach Paris und findet schließlich jenseits des Atlantischen Ozeans im Geburtsland des Vaters eine neueHeimat. Collageartig werden in Feiningers Autobiografie wichtige Episoden und Etappen eines Lebens aneinandergereiht, das durch die politischen und geistesgeschichtlichen Entwicklungen des 20. Jahrhunderts seine Konturen erhalten hat. Dabei folgt man dem Autor gerne in die Vergangenheit: Der feine, mit Selbstironie gepaarte Humor, der die Bildwelt T. Lux Feiningers auszeichnet, wohnt auch seiner Sprache inne, die nicht zuletzt auch auf die literarischen Vorlieben des Autors verweist, zum Beispiel auf Schriftsteller wie Thomas Mann oder Joseph Conrad. Buch.

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Von Händler/Antiquariat, Bührnheims Literatursalon GmbH, 04107 Leipzig.
Einmalige Auflage von 33 numerierten Exemplaren 368 Seiten 8°, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband das Buch ungelesen und wie neu, eines von 33 Exemplaren der Vorzugsausgabe mit einem Original-Linolschnitt des Autors, hier die Nummer 12/32. Theodore Lux (Lukas) Feininger (* 11. Juni 1910 in Berlin - + 7. Juli 2011 in Cambridge/USA) war ein deutsch-US-amerikanischer Fotograf und Maler. Er war der jüngste Sohn von Lyonel Feininger. Am Ende seines Lebens hält er Rückschau, Theodore Lux Feininger, Fotograf, Maler, Kunstvermittler. 1910 in Berlin geboren, hat er praktisch das ganze Jahrhundert im Fokus. Die prägenden Jahre seiner Jugend sind eng mit dem Bauhaus verbunden, bereits vor seiner Studienzeit in der Bühnenbild-Klasse von Oskar Schlemmer ist er durch die Lehrtätigkeit seines Vaters Lyonel Feininger mit der Gedankenwelt der Institution vertraut. In den 30er-Jahren geht nach Paris und findet schließlich jenseits des Atlantischen Ozeans im Geburtsland des Vaters eine neue Heimat. Collageartig werden in Feiningers Autobiografie wichtige Episoden und Etappen eines Lebens aneinandergereiht, das durch die politischen und geistesgeschichtlichen Entwicklungen des 20. Jahrhunderts seine Konturen erhalten hat. Dabei folgt man dem Autor gerne in die Vergangenheit: Der feine, mit Selbstironie gepaarte Humor, der die Bildwelt T. Lux Feiningers auszeichnet, wohnt auch seiner Sprache inne, die nicht zuletzt auch auf die literarischen Vorlieben des Autors verweist, zum Beispiel auf Schriftsteller wie Thomas Mann oder Joseph Conrad. Versand D: 5,00 EUR.

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Zwei Welten: Am Ende seines Lebens hält er Rückschau, Theodore Lux Feininger, Fotograf, Maler, Kunstvermittler. 1910 in Berlin geboren, hat er praktisch das ganze Jahrhundert im Fokus. Die prägenden Jahre seiner Jugend sind eng mit dem Bauhaus verbunden, bereits vor seiner Studienzeit in der Bühnenbild-Klasse von Oskar Schlemmer ist er durch die Lehrtätigkeit seines Vaters Lyonel Feininger mit der Gedankenwelt der Institution vertraut. In den 30er-Jahren geht nach Paris und findet schließlich jenseits des Atlantischen Ozeans im Geburtsland des Vaters eine neueHeimat. Collageartig werden in Feiningers Autobiografie wichtige Episoden und Etappen eines Lebens aneinandergereiht, das durch die politischen und geistesgeschichtlichen Entwicklungen des 20. Jahrhunderts seine Konturen erhalten hat. Dabei folgt man dem Autor gerne in die Vergangenheit: Der feine, mit Selbstironie gepaarte Humor, der die Bildwelt T. Lux Feiningers auszeichnet, wohnt auch seiner Sprache inne, die nicht zuletzt auch auf die literarischen Vorlieben des Autors verweist, zum Beispiel auf Schriftsteller wie Thomas Mann oder Joseph Conrad. Mit einem signierten und nummerierten Linolschnitt, Buch.

buchversandmimpf2000, [3715720].
Neuware - Am Ende seines Lebens hält er Rückschau, Theodore Lux Feininger, Fotograf, Maler, Kunstvermittler. 1910 in Berlin geboren, hat er praktisch das ganze Jahrhundert im Fokus. Die prägenden Jahre seiner Jugend sind eng mit dem Bauhaus verbunden, bereits vor seiner Studienzeit in der Bühnenbild-Klasse von Oskar Schlemmer ist er durch die Lehrtätigkeit seines Vaters Lyonel Feininger mit der Gedankenwelt der Institution vertraut. In den 30er-Jahren geht nach Paris und findet schließlich jenseits des Atlantischen Ozeans im Geburtsland des Vaters eine neueHeimat. Collageartig werden in Feiningers Autobiografie wichtige Episoden und Etappen eines Lebens aneinandergereiht, das durch die politischen und geistesgeschichtlichen Entwicklungen des 20. Jahrhunderts seine Konturen erhalten hat. Dabei folgt man dem Autor gerne in die Vergangenheit: Der feine, mit Selbstironie gepaarte Humor, der die Bildwelt T. Lux Feiningers auszeichnet, wohnt auch seiner Sprache inne, die nicht zuletzt auch auf die literarischen Vorlieben des Autors verweist, zum Beispiel auf Schriftsteller wie Thomas Mann oder Joseph Conrad. Mit einem signierten und nummerierten Linolschnitt, Buch.

Zwei Welten von Theodore L Feininger Deutsch, 368 Seiten, März 2006, Mitteldeutscher Verlag, Gebundenes Buch, ISBN 3898123685, EAN 9783898123686 Beschreibung Am Ende seines Lebens hält er Rückschau, Theodore Lux Feininger, Fotograf, Maler, Kunstvermittler. 1910 in Berlin geboren, hat er praktisch das ganze Jahrhundert im Fokus. Die prägenden Jahre seiner Jugend sind eng mit dem Bauhaus verbunden, bereits vor seiner Studienzeit in der Bühnenbild-Klasse von Oskar Schlemmer ist er durch die Lehrtätigkeit seines Vaters Lyonel Feininger mit der Gedankenwelt der Institution vertraut. In den 30er-Jahren geht nach Paris und findet schließlich jenseits des Atlantischen Ozeans im Geburtsland des Vaters eine neueHeimat. Collageartig werden in Feiningers Autobiografie wichtige Episoden und Etappen eines Lebens aneinandergereiht, das durch die politischen und geistesgeschichtlichen Entwicklungen des 20. Jahrhunderts seine Konturen erhalten hat. Dabei folgt man dem Autor gerne in die Vergangenheit: Der feine, mit Selbstironie gepaarte Humor, der die Bildwelt T. Lux Feiningers auszeichnet, wohnt auch seiner Sprache inne, die nicht zuletzt auch auf die literarischen Vorlieben des Autors verweist, zum Beispiel auf Schriftsteller wie Thomas Mann oder Joseph Conrad. Mit einem signierten und nummerierten Linolschnitt.

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2006, Gebunden, Neuware, 771g, 1., Aufl. 368.