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Hochleben (2006)
DE SI FE
ISBN: 9783898123877 bzw. 3898123871, in Deutsch, Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale), signiert, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, bibliofidel [1266808], Falkenstein, Germany.
mit persönlicher Autorenwidmung. Die Protagonistin dieser Erzählung, die in den neuen Bundesländern bzw. im Harz spielt ist eine Musik-Studentin. Sie entflieht dem Druck der längst überfälligen Diplomarbeit als Komponistin, fährt zu einem Studienkollegen nach Hochleben, kommt aber dort ungewollt als Patientin ins Krankenhaus, denn aus welchem Grund auch immer: sie fährt mit ihrem Auto gegen den berühmt-berüchtigten Apfelbaum am Ortseingang und bricht sich ein Bein. Ironisch, mit einem lachenden und einem weinenden Auge betrachtet sie sich während des Zwangsaufenthaltes im Spital die Männerwelt und das Treiben im Städtchen. Mehr und mehr erkennt sie, dass sie mit Hochleben mehr verbindet als eine Liebelei. Dunkle Geschichten um Hochleben mit einer Frau, die plötzlich verschwunden ist, Bewohner, die fast wie Sinnestäuschungen sein könne. Ein Ort, den es ja vielleicht gar nicht gibt? 134 p.
mit persönlicher Autorenwidmung. Die Protagonistin dieser Erzählung, die in den neuen Bundesländern bzw. im Harz spielt ist eine Musik-Studentin. Sie entflieht dem Druck der längst überfälligen Diplomarbeit als Komponistin, fährt zu einem Studienkollegen nach Hochleben, kommt aber dort ungewollt als Patientin ins Krankenhaus, denn aus welchem Grund auch immer: sie fährt mit ihrem Auto gegen den berühmt-berüchtigten Apfelbaum am Ortseingang und bricht sich ein Bein. Ironisch, mit einem lachenden und einem weinenden Auge betrachtet sie sich während des Zwangsaufenthaltes im Spital die Männerwelt und das Treiben im Städtchen. Mehr und mehr erkennt sie, dass sie mit Hochleben mehr verbindet als eine Liebelei. Dunkle Geschichten um Hochleben mit einer Frau, die plötzlich verschwunden ist, Bewohner, die fast wie Sinnestäuschungen sein könne. Ein Ort, den es ja vielleicht gar nicht gibt? 134 p.
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Hochleben [Gebundene Ausgabe] (Autor) (2006)
DE HC US
ISBN: 9783898123877 bzw. 3898123871, in Deutsch, Mitteldeutscher Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Bad Segeberg, Germany.
Eine junge, kokette Kompositionsstudentin steigt ins Auto und verlässt die Stadt, um dem kreativen Tief in der Endphase ihres Diploms zu entfliehen. Die Reise führt ins malerische Hochleben. Doch der Ort hat seine Tücken. Nachdem die junge Frau eben noch frisch und fröhlich in den naturgewaltigen, winterlichen Harz gefahren ist, wacht sie im Krankenhaus wieder aufDer berühmt-berüchtigte Obstbaum am Ortseingang stand im Weg, sie hat sich das Bein gebrochen und sitzt fest. Ironisch betrachtet sie nicht nur die Männerwelt, sondern auch die Umtriebe in Hochleben, das ihr märchenhaftgrotesk erscheint. Eifrig ist man bemüht, auf die neuwestliche Höhe touristischer Kurortstandards zu gelangen, und mehr als einmal versucht ein »Prinz«, das ehemalige Schlossgut seiner Familie wieder in Besitz zu nehmen. Aber nicht nur skurrile, auch dunkle Figuren bevölkern den vermeintlichen Märchenwald. Einige Menschen im Ort scheinen die junge Frau zu kennen, und nach und nach wird klar, dass sie mit Hochleben mehr verbindet als nur eine lockere Liebesgeschichte. »Hochleben« entpuppt sich als kunstvoll eingefädelter, tiefernster Roman, dessen Hauptfigur parodistische Höhenflüge unternimmt, um auf dem Boden der Tatsachen anzugelangeneiner nicht intakten Heimat, von der sie sich längst verabschiedet hatte. Über den AutorAnna Kaleri, geboren 1974 im Ostharz, Ausbildung zur Ergotherapeutin, danach Literatur- und Philosophiestudium in Leipzig und Zürich. Absolventin des Deutschen Literaturinstituts Leipzig. Mehrere Stipendien, Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien. 2003 Debüt mit dem Erzählband »Es gibt diesen Mann«. Sie lebt als freie Autorin in Leipzig und arbeitet u. A. für den Rundfunk. In deutscher Sprache. 134 pages. 21,2 x 14 x 1,6 cm.
Eine junge, kokette Kompositionsstudentin steigt ins Auto und verlässt die Stadt, um dem kreativen Tief in der Endphase ihres Diploms zu entfliehen. Die Reise führt ins malerische Hochleben. Doch der Ort hat seine Tücken. Nachdem die junge Frau eben noch frisch und fröhlich in den naturgewaltigen, winterlichen Harz gefahren ist, wacht sie im Krankenhaus wieder aufDer berühmt-berüchtigte Obstbaum am Ortseingang stand im Weg, sie hat sich das Bein gebrochen und sitzt fest. Ironisch betrachtet sie nicht nur die Männerwelt, sondern auch die Umtriebe in Hochleben, das ihr märchenhaftgrotesk erscheint. Eifrig ist man bemüht, auf die neuwestliche Höhe touristischer Kurortstandards zu gelangen, und mehr als einmal versucht ein »Prinz«, das ehemalige Schlossgut seiner Familie wieder in Besitz zu nehmen. Aber nicht nur skurrile, auch dunkle Figuren bevölkern den vermeintlichen Märchenwald. Einige Menschen im Ort scheinen die junge Frau zu kennen, und nach und nach wird klar, dass sie mit Hochleben mehr verbindet als nur eine lockere Liebesgeschichte. »Hochleben« entpuppt sich als kunstvoll eingefädelter, tiefernster Roman, dessen Hauptfigur parodistische Höhenflüge unternimmt, um auf dem Boden der Tatsachen anzugelangeneiner nicht intakten Heimat, von der sie sich längst verabschiedet hatte. Über den AutorAnna Kaleri, geboren 1974 im Ostharz, Ausbildung zur Ergotherapeutin, danach Literatur- und Philosophiestudium in Leipzig und Zürich. Absolventin des Deutschen Literaturinstituts Leipzig. Mehrere Stipendien, Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien. 2003 Debüt mit dem Erzählband »Es gibt diesen Mann«. Sie lebt als freie Autorin in Leipzig und arbeitet u. A. für den Rundfunk. In deutscher Sprache. 134 pages. 21,2 x 14 x 1,6 cm.
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Symbolbild
Hochleben [Gebundene Ausgabe] (Autor) (2006)
DE HC
ISBN: 9783898123877 bzw. 3898123871, in Deutsch, Mitteldeutscher Verlag, gebundenes Buch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Mitteldeutscher Verlag , 2006. 2006. Hardcover. 21,2 x 14 x 1,6 cm. Eine junge, kokette Kompositionsstudentin steigt ins Auto und verlässt die Stadt, um dem kreativen Tief in der Endphase ihres Diploms zu entfliehen. Die Reise führt ins malerische Hochleben. Doch der Ort hat seine Tücken. Nachdem die junge Frau eben noch frisch und fröhlich in den naturgewaltigen, winterlichen Harz gefahren ist, wacht sie im Krankenhaus wieder aufDer berühmt-berüchtigte Obstbaum am Ortseingang stand im Weg, sie hat sich das Bein gebrochen und sitzt fest. Ironisch betrachtet sie nicht nur die Männerwelt, sondern auch die Umtriebe in Hochleben, das ihr märchenhaftgrotesk erscheint. Eifrig ist man bemüht, auf die neuwestliche Höhe touristischer Kurortstandards zu gelangen, und mehr als einmal versucht ein »Prinz«, das ehemalige Schlossgut seiner Familie wieder in Besitz zu nehmen. Aber nicht nur skurrile, auch dunkle Figuren bevölkern den vermeintlichen Märchenwald. Einige Menschen im Ort scheinen die junge Frau zu kennen, und nach und nach wird klar, dass sie mit Hochleben mehr verbindet als nur eine lockere Liebesgeschichte. »Hochleben« entpuppt sich als kunstvoll eingefädelter, tiefernster Roman, dessen Hauptfigur parodistische Höhenflüge unternimmt, um auf dem Boden der Tatsachen anzugelangeneiner nicht intakten Heimat, von der sie sich längst verabschiedet hatte. Über den AutorAnna Kaleri, geboren 1974 im Ostharz, Ausbildung zur Ergotherapeutin, danach Literatur- und Philosophiestudium in Leipzig und Zürich. Absolventin des Deutschen Literaturinstituts Leipzig. Mehrere Stipendien, Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien. 2003 Debüt mit dem Erzählband »Es gibt diesen Mann«. Sie lebt als freie Autorin in Leipzig und arbeitet u. A. für den Rundfunk. Eine junge, kokette Kompositionsstudentin steigt ins Auto und verlässt die Stadt, um dem kreativen Tief in der Endphase ihres Diploms zu entfliehen. Die Reise führt ins malerische Hochleben. Doch der Ort hat seine Tücken. Nachdem die junge Frau eben noch frisch und fröhlich in den naturgewaltigen, winterlichen Harz gefahren ist, wacht sie im Krankenhaus wieder aufDer berühmt-berüchtigte Obstbaum am Ortseingang stand im Weg, sie hat sich das Bein gebrochen und sitzt fest. Ironisch betrachtet sie nicht nur die Männerwelt, sondern auch die Umtriebe in Hochleben, das ihr märchenhaftgrotesk erscheint. Eifrig ist man bemüht, auf die neuwestliche Höhe touristischer Kurortstandards zu gelangen, und mehr als einmal versucht ein »Prinz«, das ehemalige Schlossgut seiner Familie wieder in Besitz zu nehmen. Aber nicht nur skurrile, auch dunkle Figuren bevölkern den vermeintlichen Märchenwald. Einige Menschen im Ort scheinen die junge Frau zu kennen, und nach und nach wird klar, dass sie mit Hochleben mehr verbindet als nur eine lockere Liebesgeschichte. »Hochleben« entpuppt sich als kunstvoll eingefädelter, tiefernster Roman, dessen Hauptfigur parodistische Höhenflüge unternimmt, um auf dem Boden der Tatsachen anzugelangeneiner nicht intakten Heimat, von der sie sich längst verabschiedet hatte. Über den AutorAnna Kaleri, geboren 1974 im Ostharz, Ausbildung zur Ergotherapeutin, danach Literatur- und Philosophiestudium in Leipzig und Zürich. Absolventin des Deutschen Literaturinstituts Leipzig. Mehrere Stipendien, Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien. 2003 Debüt mit dem Erzählband »Es gibt diesen Mann«. Sie lebt als freie Autorin in Leipzig und arbeitet u. A. für den Rundfunk.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Mitteldeutscher Verlag , 2006. 2006. Hardcover. 21,2 x 14 x 1,6 cm. Eine junge, kokette Kompositionsstudentin steigt ins Auto und verlässt die Stadt, um dem kreativen Tief in der Endphase ihres Diploms zu entfliehen. Die Reise führt ins malerische Hochleben. Doch der Ort hat seine Tücken. Nachdem die junge Frau eben noch frisch und fröhlich in den naturgewaltigen, winterlichen Harz gefahren ist, wacht sie im Krankenhaus wieder aufDer berühmt-berüchtigte Obstbaum am Ortseingang stand im Weg, sie hat sich das Bein gebrochen und sitzt fest. Ironisch betrachtet sie nicht nur die Männerwelt, sondern auch die Umtriebe in Hochleben, das ihr märchenhaftgrotesk erscheint. Eifrig ist man bemüht, auf die neuwestliche Höhe touristischer Kurortstandards zu gelangen, und mehr als einmal versucht ein »Prinz«, das ehemalige Schlossgut seiner Familie wieder in Besitz zu nehmen. Aber nicht nur skurrile, auch dunkle Figuren bevölkern den vermeintlichen Märchenwald. Einige Menschen im Ort scheinen die junge Frau zu kennen, und nach und nach wird klar, dass sie mit Hochleben mehr verbindet als nur eine lockere Liebesgeschichte. »Hochleben« entpuppt sich als kunstvoll eingefädelter, tiefernster Roman, dessen Hauptfigur parodistische Höhenflüge unternimmt, um auf dem Boden der Tatsachen anzugelangeneiner nicht intakten Heimat, von der sie sich längst verabschiedet hatte. Über den AutorAnna Kaleri, geboren 1974 im Ostharz, Ausbildung zur Ergotherapeutin, danach Literatur- und Philosophiestudium in Leipzig und Zürich. Absolventin des Deutschen Literaturinstituts Leipzig. Mehrere Stipendien, Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien. 2003 Debüt mit dem Erzählband »Es gibt diesen Mann«. Sie lebt als freie Autorin in Leipzig und arbeitet u. A. für den Rundfunk. Eine junge, kokette Kompositionsstudentin steigt ins Auto und verlässt die Stadt, um dem kreativen Tief in der Endphase ihres Diploms zu entfliehen. Die Reise führt ins malerische Hochleben. Doch der Ort hat seine Tücken. Nachdem die junge Frau eben noch frisch und fröhlich in den naturgewaltigen, winterlichen Harz gefahren ist, wacht sie im Krankenhaus wieder aufDer berühmt-berüchtigte Obstbaum am Ortseingang stand im Weg, sie hat sich das Bein gebrochen und sitzt fest. Ironisch betrachtet sie nicht nur die Männerwelt, sondern auch die Umtriebe in Hochleben, das ihr märchenhaftgrotesk erscheint. Eifrig ist man bemüht, auf die neuwestliche Höhe touristischer Kurortstandards zu gelangen, und mehr als einmal versucht ein »Prinz«, das ehemalige Schlossgut seiner Familie wieder in Besitz zu nehmen. Aber nicht nur skurrile, auch dunkle Figuren bevölkern den vermeintlichen Märchenwald. Einige Menschen im Ort scheinen die junge Frau zu kennen, und nach und nach wird klar, dass sie mit Hochleben mehr verbindet als nur eine lockere Liebesgeschichte. »Hochleben« entpuppt sich als kunstvoll eingefädelter, tiefernster Roman, dessen Hauptfigur parodistische Höhenflüge unternimmt, um auf dem Boden der Tatsachen anzugelangeneiner nicht intakten Heimat, von der sie sich längst verabschiedet hatte. Über den AutorAnna Kaleri, geboren 1974 im Ostharz, Ausbildung zur Ergotherapeutin, danach Literatur- und Philosophiestudium in Leipzig und Zürich. Absolventin des Deutschen Literaturinstituts Leipzig. Mehrere Stipendien, Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien. 2003 Debüt mit dem Erzählband »Es gibt diesen Mann«. Sie lebt als freie Autorin in Leipzig und arbeitet u. A. für den Rundfunk.
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Hochleben (2006)
DE HC NW FE
ISBN: 9783898123877 bzw. 3898123871, in Deutsch, 136 Seiten, Mitteldeutscher Verlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Minuskel.
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