Namen, Nummern, Naziterror, Das Berliner Telefonbuch von 1941, 1 Audio-CD
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9783898131889 - Regina Kusch, Andreas Beckmann: Namen, Nummern, Naziterror, Das Berliner Telefonbuch von 1941, 1 Audio-CD
Regina Kusch, Andreas Beckmann

Namen, Nummern, Naziterror, Das Berliner Telefonbuch von 1941, 1 Audio-CD (2002)

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Auf einem Flohmarkt entdeckte der Politikprofessor Hartmut Jäckel eine Ausgabe des Berliner Telefonbuchs von 1941. Friedlich nebeneinander aufgereiht fanden sich da Täter und Opfer der NS-Zeit, Nazigrößen neben Künstlern, Mitläufer, Seite an Seite mit Widerständlern. Dies brachte Jäckel auf die Idee, anhand von 231 Kurzbiografien unterschiedlichster Fernsprechteilnehmer, Geist und Ungeist im Hauptstadtalltag unter dem Hakenkreuz zu dokumentieren. Namen wie Kästner, Erich, Dr., Charlottenburg 960490, tauchen auf, der eine Art politischer Zersetzungsarbeit unter den Augen der Nazis betrieb. Für Herberger, Josef, Bülowstraße 89, 211052, Reichstrainer des Deutschen Fußballbundes hingegen, gab es nur eine Politik, die des "sauberen, anständigen Sportsmannes". Andersen, Lale, mit Auftrittsverbot belegt, da sie mitten im Krieg Freundschaften zu Juden pflegte, singt noch einmal ihr Lili Marleen. Juden war seit einem Jahr der Telefonanschluss verboten. Die Geschichte Berl Copers zeigt, wie man ohne den für Juden zwingend vorgeschriebenen Beinamen "Israel" trotzdem Eintrag im Telefonbuch fand. Gestützt auf Auszüge aus Jäckels Buch (Menschen in Berlin. Das letzte Telefonbuch der alten Reichshauptstadt), haben die Journalisten Regina Kusch und Andreas Beckmann aus Lebens- und Leidenswegen, sowie zahlreichen Original-Tondokumenten, ein beklemmendes Großstadthörspiel aus dunkler Zeit gemacht. --Ravi Unger Feature; 1 CD mit Booklet 16 S.; 50 min.; 11 Tracks. Audio CD, Label: Der Audio Verlag, Dav, Der Audio Verlag, Dav, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-01-01, Studio: Der Audio Verlag, Dav, Verkaufsrang: 1891925.
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Auf einem Flohmarkt entdeckte der Politikprofessor Hartmut Jäckel eine Ausgabe des Berliner Telefonbuchs von 1941. Friedlich nebeneinander aufgereiht fanden sich da Täter und Opfer der NS-Zeit, Nazigrößen neben Künstlern, Mitläufer, Seite an Seite mit Widerständlern. Dies brachte Jäckel auf die Idee, anhand von 231 Kurzbiografien unterschiedlichster Fernsprechteilnehmer, Geist und Ungeist im Hauptstadtalltag unter dem Hakenkreuz zu dokumentieren. Namen wie Kästner, Erich, Dr., Charlottenburg 960490, tauchen auf, der eine Art politischer Zersetzungsarbeit unter den Augen der Nazis betrieb. Für Herberger, Josef, Bülowstraße 89, 211052, Reichstrainer des Deutschen Fußballbundes hingegen, gab es nur eine Politik, die des "sauberen, anständigen Sportsmannes". Andersen, Lale, mit Auftrittsverbot belegt, da sie mitten im Krieg Freundschaften zu Juden pflegte, singt noch einmal ihr Lili Marleen. Juden war seit einem Jahr der Telefonanschluss verboten. Die Geschichte Berl Copers zeigt, wie man ohne den für Juden zwingend vorgeschriebenen Beinamen "Israel" trotzdem Eintrag im Telefonbuch fand. Gestützt auf Auszüge aus Jäckels Buch (Menschen in Berlin. Das letzte Telefonbuch der alten Reichshauptstadt), haben die Journalisten Regina Kusch und Andreas Beckmann aus Lebens- und Leidenswegen, sowie zahlreichen Original-Tondokumenten, ein beklemmendes Großstadthörspiel aus dunkler Zeit gemacht. --Ravi Unger Feature; 1 CD mit Booklet 16 S.; 50 min.; 11 Tracks. Audio CD, Label: Der Audio Verlag, Dav, Der Audio Verlag, Dav, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-01-01, Studio: Der Audio Verlag, Dav, Verkaufsrang: 1891925.
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3898131882 - Kusch, Regina & Beckmann, Andreas: Namen, Nummern, Naziterror. Das Berliner Telefonbuch von 1941.
Symbolbild
Kusch, Regina & Beckmann, Andreas

Namen, Nummern, Naziterror. Das Berliner Telefonbuch von 1941. (2002)

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