Wir wurden nicht gefragt: Ktitische Reflexionen eines Pommernvertriebenen
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Wir wurden nicht gefragt. Kritische Reflexionen eines Pommernvertriebenen. (2004)
DE PB
ISBN: 9783898191821 bzw. 3898191826, in Deutsch, GNN Verlag Schkeuditz, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Das Kleine Antiquariat Dieter Rosenberg [62859373], Freiberg, Germany.
159 S., s/w-Abb. i. Text; saub.Ex., Buchblock tlw. gelöst .; *z.Inhalt A.d. Buch: Der Autor zählt zu der Generation, die mitte des 20.Jh. zum Spielball der Mächtigen wurde, als nach dem Zweiten Weltkrieg der Grenzen Europas neu gesteckt wurden und er wie Tausende von Menschen seine Heimat verlor. In seinem Fall war es Pommern, wo er 1934 das Licht der Welt errblickte und die ersten Jahre seines Lebens A.d. elterlichen Bauernhof in Schlochau verbrachte. Berichtet wird, wie für den 1945 elfjährigen Autor die Kindheit endet, als die Russen näher rücken und trotz Evakuierung er und seine Familie unter russischen Beschuss geraten und dabei fast ums Leben gekommen wäre. Horst Glaser schreibt, wie seine Schwester, Mutter und er zwangsverpflichtet und das elterliche Gehöftsowie alle Wertsachen von den Polen beschlagnahmt werden. Ihr Überlebenskampf dauerte bis 1947, dem Jahr, als Glasers aus ihrer Heimat endgältig vertrieben und in die sowjet. Besatzungszone ausgewiesen werden. In Lippersdorf, im Erzgebirge, beginnt für sie ein neuer Lebensabschnitt. Horst Glaser blickt keineswegs verbittert oder gar revanchistisch zurück. In der jungen DDR, wo er Landwirtschaft und später Staatsrecht studierte, fand der Autor eine neue Heimat, vor allem auch in polit. Hinsicht. Mit dem Anschluß der DDR an die BRD 1990 erhält er, wie viele Tausend fortschrittliche Menschen, Berufsverbot und wird arbeitslos.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180 Stichworte: 2. Weltkrieg, Pommern, Vertriebene, DDR, BRD-Anschluss,. Books.
159 S., s/w-Abb. i. Text; saub.Ex., Buchblock tlw. gelöst .; *z.Inhalt A.d. Buch: Der Autor zählt zu der Generation, die mitte des 20.Jh. zum Spielball der Mächtigen wurde, als nach dem Zweiten Weltkrieg der Grenzen Europas neu gesteckt wurden und er wie Tausende von Menschen seine Heimat verlor. In seinem Fall war es Pommern, wo er 1934 das Licht der Welt errblickte und die ersten Jahre seines Lebens A.d. elterlichen Bauernhof in Schlochau verbrachte. Berichtet wird, wie für den 1945 elfjährigen Autor die Kindheit endet, als die Russen näher rücken und trotz Evakuierung er und seine Familie unter russischen Beschuss geraten und dabei fast ums Leben gekommen wäre. Horst Glaser schreibt, wie seine Schwester, Mutter und er zwangsverpflichtet und das elterliche Gehöftsowie alle Wertsachen von den Polen beschlagnahmt werden. Ihr Überlebenskampf dauerte bis 1947, dem Jahr, als Glasers aus ihrer Heimat endgältig vertrieben und in die sowjet. Besatzungszone ausgewiesen werden. In Lippersdorf, im Erzgebirge, beginnt für sie ein neuer Lebensabschnitt. Horst Glaser blickt keineswegs verbittert oder gar revanchistisch zurück. In der jungen DDR, wo er Landwirtschaft und später Staatsrecht studierte, fand der Autor eine neue Heimat, vor allem auch in polit. Hinsicht. Mit dem Anschluß der DDR an die BRD 1990 erhält er, wie viele Tausend fortschrittliche Menschen, Berufsverbot und wird arbeitslos.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180 Stichworte: 2. Weltkrieg, Pommern, Vertriebene, DDR, BRD-Anschluss,. Books.
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Wir wurden nicht gefragt. Kritische Reflexionen eines Pommernvertriebenen. (2004)
DE PB US FE
ISBN: 9783898191821 bzw. 3898191826, in Deutsch, GNN Verlag Schkeuditz, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Das Kleine Antiquariat Dieter Rosenberg, [5416791].
159 S., s/w-Abb. i. Text 8, Taschenbuch saub.Ex., Buchblock tlw. gelöst . *z.Inhalt A.d. Buch: Der Autor zählt zu der Generation, die mitte des 20.Jh. zum Spielball der Mächtigen wurde, als nach dem Zweiten Weltkrieg der Grenzen Europas neu gesteckt wurden und er wie Tausende von Menschen seine Heimat verlor. In seinem Fall war es Pommern, wo er 1934 das Licht der Welt errblickte und die ersten Jahre seines Lebens A.d. elterlichen Bauernhof in Schlochau verbrachte. Berichtet wird, wie für den 1945 elfjährigen Autor die Kindheit endet, als die Russen näher rücken und trotz Evakuierung er und seine Familie unter russischen Beschuss geraten und dabei fast ums Leben gekommen wäre. Horst Glaser schreibt, wie seine Schwester, Mutter und er zwangsverpflichtet und das elterliche Gehöftsowie alle Wertsachen von den Polen beschlagnahmt werden. Ihr Überlebenskampf dauerte bis 1947, dem Jahr, als Glasers aus ihrer Heimat endgältig vertrieben und in die sowjet. Besatzungszone ausgewiesen werden. In Lippersdorf, im Erzgebirge, beginnt für sie ein neuer Lebensabschnitt. Horst Glaser blickt keineswegs verbittert oder gar revanchistisch zurück. In der jungen DDR, wo er Landwirtschaft und später Staatsrecht studierte, fand der Autor eine neue Heimat, vor allem auch in polit. Hinsicht. Mit dem Anschluß der DDR an die BRD 1990 erhält er, wie viele Tausend fortschrittliche Menschen, Berufsverbot und wird arbeitslos.*, 2004. gebraucht mittelmäßig, 180g, 1.Aufl. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Das Kleine Antiquariat Dieter Rosenberg, [5416791].
159 S., s/w-Abb. i. Text 8, Taschenbuch saub.Ex., Buchblock tlw. gelöst . *z.Inhalt A.d. Buch: Der Autor zählt zu der Generation, die mitte des 20.Jh. zum Spielball der Mächtigen wurde, als nach dem Zweiten Weltkrieg der Grenzen Europas neu gesteckt wurden und er wie Tausende von Menschen seine Heimat verlor. In seinem Fall war es Pommern, wo er 1934 das Licht der Welt errblickte und die ersten Jahre seines Lebens A.d. elterlichen Bauernhof in Schlochau verbrachte. Berichtet wird, wie für den 1945 elfjährigen Autor die Kindheit endet, als die Russen näher rücken und trotz Evakuierung er und seine Familie unter russischen Beschuss geraten und dabei fast ums Leben gekommen wäre. Horst Glaser schreibt, wie seine Schwester, Mutter und er zwangsverpflichtet und das elterliche Gehöftsowie alle Wertsachen von den Polen beschlagnahmt werden. Ihr Überlebenskampf dauerte bis 1947, dem Jahr, als Glasers aus ihrer Heimat endgältig vertrieben und in die sowjet. Besatzungszone ausgewiesen werden. In Lippersdorf, im Erzgebirge, beginnt für sie ein neuer Lebensabschnitt. Horst Glaser blickt keineswegs verbittert oder gar revanchistisch zurück. In der jungen DDR, wo er Landwirtschaft und später Staatsrecht studierte, fand der Autor eine neue Heimat, vor allem auch in polit. Hinsicht. Mit dem Anschluß der DDR an die BRD 1990 erhält er, wie viele Tausend fortschrittliche Menschen, Berufsverbot und wird arbeitslos.*, 2004. gebraucht mittelmäßig, 180g, 1.Aufl. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Symbolbild
Wir wurden nicht gefragt: Ktitische Reflexionen eines Pommernvertriebenen (2004)
DE PB NW FE
ISBN: 9783898191821 bzw. 3898191826, in Deutsch, 160 Seiten, GNN Gesellschaft für Nachrichtenerfassung und Nachrichtenverbreitung, Verlagsgesellschaft für Sachsen/Berlin mbH, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Symbolbild
Wir wurden nicht gefragt: Ktitische Reflexionen eines Pommernvertriebenen (2004)
DE PB NW FE
ISBN: 9783898191821 bzw. 3898191826, in Deutsch, 160 Seiten, GNN Gesellschaft für Nachrichtenerfassung und Nachrichtenverbreitung, Verlagsgesellschaft für Sachsen/Berlin mbH, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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