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100%: Moosbrugger, Daniel: Die amerikanische Bürgerrechtsbewegung. "Schwarze Revolution" in den 1950er und 60er Jahren (ISBN: 9783898214155) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
61%: Daniel Moosbrugger: Die amerikanische Bürgerrechtsbewegung (ISBN: 9783838254159) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die amerikanische Bürgerrechtsbewegung. "Schwarze Revolution" in den 1950er und 60er Jahren
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Die amerikanische Bürgerrechtsbewegung (2004)
DE NW EBISBN: 9783838254159 bzw. 3838254155, in Deutsch, Ibidem, neu, E-Book.
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Die Bürgerrechtsbewegung ist tief in der 'amerikanischen Erfahrung' verwurzelt. Die AfroamerikanerInnen im Süden kämpften von Anfang an gegen die Auferlegung eines Kastensystems, genauso wie sie sich zuvor der gegen sie gerichteten Übermacht der Sklaverei widersetzten. Seit jeher unterschieden sich die Ansätze dabei von Grund auf, gab es neben so genannten Integrationisten auch starke separatistische Bewegungen innerhalb der afroamerikanischen Gemeinschaft.Nichtsdestotrotz waren es die Jahre zwischen 1954 und 1968, die den Süden der USA nachhaltig umkrempelten. Dieser Kampf um die Erlangung der Gleichberechtigung nahm eine Vielzahl von Formen an. Angefangen beim langwierigen Kampf vor den Gerichten der USA, führte besonders medienwirksamer Aktivismus zu greifbaren Erfolgen. Dazu zählt der Busboykott von Montgomerygenauso wie unzählige Sit-ins, Wählerregistrierungen oder auch Demonstrationen unter dem Banner des gewaltlosen Widerstandes.Viele Frauen und Männer trugen ihren Teil dazu bei, aber es war Martin Luther King, Jr., der zur Personifizierung der Bewegung wurde. Er gab ihr die Ideologie und war die Personifizierung desdahinter stehenden moralischen Zieles. Gemeinsam mit den Menschen, die ihm folgten, erfüllte King letztlich die Hoffnungen, die in ihn gesetzt wurden.Eine Rückkehr zu der durch Rassentrennung bestimmten Vergangenheit ist heute ausgeschlossen. Die folgenden Jahrzehnte zeigten jedoch, dass Zugang zur Macht alleine nicht zwingend auchsozioökonomische Veränderung mit sich bringt und so gibt es bis heute einerseits eine wohlhabende, bestens ausgebildete und politisch einflussreiche schwarze Mittelklasse und andererseits eine von Hoffnungslosigkeit und Mangel geprägte Gruppe verarmter Schwarzer. Auch im 21. Jahrhundert kann somit noch immer nicht von völliger Gleichberechtigung aller BürgerInnen der Vereinigten Staaten gesprochen werden. PDF, 04.10.2004.
Die Bürgerrechtsbewegung ist tief in der 'amerikanischen Erfahrung' verwurzelt. Die AfroamerikanerInnen im Süden kämpften von Anfang an gegen die Auferlegung eines Kastensystems, genauso wie sie sich zuvor der gegen sie gerichteten Übermacht der Sklaverei widersetzten. Seit jeher unterschieden sich die Ansätze dabei von Grund auf, gab es neben so genannten Integrationisten auch starke separatistische Bewegungen innerhalb der afroamerikanischen Gemeinschaft.Nichtsdestotrotz waren es die Jahre zwischen 1954 und 1968, die den Süden der USA nachhaltig umkrempelten. Dieser Kampf um die Erlangung der Gleichberechtigung nahm eine Vielzahl von Formen an. Angefangen beim langwierigen Kampf vor den Gerichten der USA, führte besonders medienwirksamer Aktivismus zu greifbaren Erfolgen. Dazu zählt der Busboykott von Montgomerygenauso wie unzählige Sit-ins, Wählerregistrierungen oder auch Demonstrationen unter dem Banner des gewaltlosen Widerstandes.Viele Frauen und Männer trugen ihren Teil dazu bei, aber es war Martin Luther King, Jr., der zur Personifizierung der Bewegung wurde. Er gab ihr die Ideologie und war die Personifizierung desdahinter stehenden moralischen Zieles. Gemeinsam mit den Menschen, die ihm folgten, erfüllte King letztlich die Hoffnungen, die in ihn gesetzt wurden.Eine Rückkehr zu der durch Rassentrennung bestimmten Vergangenheit ist heute ausgeschlossen. Die folgenden Jahrzehnte zeigten jedoch, dass Zugang zur Macht alleine nicht zwingend auchsozioökonomische Veränderung mit sich bringt und so gibt es bis heute einerseits eine wohlhabende, bestens ausgebildete und politisch einflussreiche schwarze Mittelklasse und andererseits eine von Hoffnungslosigkeit und Mangel geprägte Gruppe verarmter Schwarzer. Auch im 21. Jahrhundert kann somit noch immer nicht von völliger Gleichberechtigung aller BürgerInnen der Vereinigten Staaten gesprochen werden. PDF, 04.10.2004.
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Die amerikanische Bürgerrechtsbewegung: "Schwarze Revolution" in den 1950er und 60er Jahren (Paperback) (2004)
~DE PB NWISBN: 9783898214155 bzw. 389821415X, vermutlich in Deutsch, Ibidem-Verlag, United States, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Die Bürgerrechtsbewegung ist tief in der "amerikanischen Erfahrung" verwurzelt. Die AfroamerikanerInnen im Süden kämpften von Anfang an gegen die Auferlegung eines Kastensystems, genauso wie sie sich zuvor der gegen sie gerichteten Übermacht der Sklaverei widersetzten. Seit jeher unterschieden sich die Ansätze dabei von Grund auf, gab es neben so genannten Integrationisten auch starke separatistische Bewegungen innerhalb der afroamerikanischen Gemeinschaft.Nichtsdestotrotz waren es die Jahre zwischen 1954 und 1968, die den Süden der USA nachhaltig umkrempelten. Dieser Kampf um die Erlangung der Gleichberechtigung nahm eine Vielzahl von Formen an. Angefangen beim langwierigen Kampf vor den Gerichten der USA, führte besonders medienwirksamer Aktivismus zu greifbaren Erfolgen. Dazu zählt der Busboykott von Montgomerygenauso wie unzählige Sit-ins, Wählerregistrierungen oder auch Demonstrationen unter dem Banner des gewaltlosen Widerstandes.Viele Frauen und Männer trugen ihren Teil dazu bei, aber es war Martin Luther King, Jr., der zur Personifizierung der Bewegung wurde. Er gab ihr die Ideologie und war die Personifizierung desdahinter stehenden moralischen Zieles. Gemeinsam mit den Menschen, die ihm folgten, erfüllte King letztlich die Hoffnungen, die in ihn gesetzt wurden.Eine Rückkehr zu der durch Rassentrennung bestimmten Vergangenheit ist heute ausgeschlossen. Die folgenden Jahrzehnte zeigten jedoch, dass Zugang zur Macht alleine nicht zwingend auchsozioökonomische Veränderung mit sich bringt und so gibt es bis heute einerseits eine wohlhabende, bestens ausgebildete und politisch einflussreiche schwarze Mittelklasse und andererseits eine von Hoffnungslosigkeit und Mangel geprägte Gruppe verarmter Schwarzer. Auch im 21. Jahrhundert kann somit noch immer nicht von völliger Gleichberechtigung aller BürgerInnen der Vereinigten Staaten gesprochen werden. Books.
Language: German. Brand new Book. Die Bürgerrechtsbewegung ist tief in der "amerikanischen Erfahrung" verwurzelt. Die AfroamerikanerInnen im Süden kämpften von Anfang an gegen die Auferlegung eines Kastensystems, genauso wie sie sich zuvor der gegen sie gerichteten Übermacht der Sklaverei widersetzten. Seit jeher unterschieden sich die Ansätze dabei von Grund auf, gab es neben so genannten Integrationisten auch starke separatistische Bewegungen innerhalb der afroamerikanischen Gemeinschaft.Nichtsdestotrotz waren es die Jahre zwischen 1954 und 1968, die den Süden der USA nachhaltig umkrempelten. Dieser Kampf um die Erlangung der Gleichberechtigung nahm eine Vielzahl von Formen an. Angefangen beim langwierigen Kampf vor den Gerichten der USA, führte besonders medienwirksamer Aktivismus zu greifbaren Erfolgen. Dazu zählt der Busboykott von Montgomerygenauso wie unzählige Sit-ins, Wählerregistrierungen oder auch Demonstrationen unter dem Banner des gewaltlosen Widerstandes.Viele Frauen und Männer trugen ihren Teil dazu bei, aber es war Martin Luther King, Jr., der zur Personifizierung der Bewegung wurde. Er gab ihr die Ideologie und war die Personifizierung desdahinter stehenden moralischen Zieles. Gemeinsam mit den Menschen, die ihm folgten, erfüllte King letztlich die Hoffnungen, die in ihn gesetzt wurden.Eine Rückkehr zu der durch Rassentrennung bestimmten Vergangenheit ist heute ausgeschlossen. Die folgenden Jahrzehnte zeigten jedoch, dass Zugang zur Macht alleine nicht zwingend auchsozioökonomische Veränderung mit sich bringt und so gibt es bis heute einerseits eine wohlhabende, bestens ausgebildete und politisch einflussreiche schwarze Mittelklasse und andererseits eine von Hoffnungslosigkeit und Mangel geprägte Gruppe verarmter Schwarzer. Auch im 21. Jahrhundert kann somit noch immer nicht von völliger Gleichberechtigung aller BürgerInnen der Vereinigten Staaten gesprochen werden. Books.
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Die amerikanische Bürgerrechtsbewegung. "Schwarze Revolution" in den 1950er und 60er Jahren (1968)
~DE NWISBN: 9783898214155 bzw. 389821415X, vermutlich in Deutsch, neu.
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Die Bürgerrechtsbewegung ist tief in der "amerikanischen Erfahrung" verwurzelt. Die AfroamerikanerInnen im Süden kämpften von Anfang an gegen die Auferlegung eines Kastensystems, genauso wie sie sich zuvor der gegen sie gerichteten Übermacht der Sklaverei widersetzten. Seit jeher unterschieden sich die Ansätze dabei von Grund auf, gab es neben so genannten Integrationisten auch starke separatistische Bewegungen innerhalb der afroamerikanischen Gemeinschaft.Nichtsdestotrotz waren es die Jahre zwischen 1954 und 1968, die den Süden der USA nachhaltig umkrempelten. Dieser Kampf um die Erlangung der Gleichberechtigung nahm eine Vielzahl von Formen an. Angefangen beim langwierigen Kampf vor den Gerichten der USA, führte besonders medienwirksamer Aktivismus zu greifbaren Erfolgen. Dazu zählt der Busboykott von Montgomerygenauso wie unzählige Sit-ins, Wählerregistrierungen oder auch Demonstrationen unter dem Banner des gewaltlosen Widerstandes.Viele Frauen und Männer trugen ihren Teil dazu bei, aber es war Martin Luther King, Jr., der zur Personifizierung der Bewegung wurde. Er gab ihr die Ideologie und war die Personifizierung desdahinter stehenden moralischen Zieles. Gemeinsam mit den Menschen, die ihm folgten, erfüllte King letztlich die Hoffnungen, die in ihn gesetzt wurden.Eine Rückkehr zu der durch Rassentrennung bestimmten Vergangenheit ist heute ausgeschlossen. Die folgenden Jahrzehnte zeigten jedoch, dass Zugang zur Macht alleine nicht zwingend auchsozioökonomische Veränderung mit sich bringt und so gibt es bis heute einerseits eine wohlhabende, bestens ausgebildete und politisch einflussreiche schwarze Mittelklasse und andererseits eine von Hoffnungslosigkeit und Mangel geprägte Gruppe verarmter Schwarzer. Auch im 21. Jahrhundert kann somit noch immer nicht von völliger Gleichberechtigung aller BürgerInnen der Vereinigten Staaten gesprochen werden.
Die Bürgerrechtsbewegung ist tief in der "amerikanischen Erfahrung" verwurzelt. Die AfroamerikanerInnen im Süden kämpften von Anfang an gegen die Auferlegung eines Kastensystems, genauso wie sie sich zuvor der gegen sie gerichteten Übermacht der Sklaverei widersetzten. Seit jeher unterschieden sich die Ansätze dabei von Grund auf, gab es neben so genannten Integrationisten auch starke separatistische Bewegungen innerhalb der afroamerikanischen Gemeinschaft.Nichtsdestotrotz waren es die Jahre zwischen 1954 und 1968, die den Süden der USA nachhaltig umkrempelten. Dieser Kampf um die Erlangung der Gleichberechtigung nahm eine Vielzahl von Formen an. Angefangen beim langwierigen Kampf vor den Gerichten der USA, führte besonders medienwirksamer Aktivismus zu greifbaren Erfolgen. Dazu zählt der Busboykott von Montgomerygenauso wie unzählige Sit-ins, Wählerregistrierungen oder auch Demonstrationen unter dem Banner des gewaltlosen Widerstandes.Viele Frauen und Männer trugen ihren Teil dazu bei, aber es war Martin Luther King, Jr., der zur Personifizierung der Bewegung wurde. Er gab ihr die Ideologie und war die Personifizierung desdahinter stehenden moralischen Zieles. Gemeinsam mit den Menschen, die ihm folgten, erfüllte King letztlich die Hoffnungen, die in ihn gesetzt wurden.Eine Rückkehr zu der durch Rassentrennung bestimmten Vergangenheit ist heute ausgeschlossen. Die folgenden Jahrzehnte zeigten jedoch, dass Zugang zur Macht alleine nicht zwingend auchsozioökonomische Veränderung mit sich bringt und so gibt es bis heute einerseits eine wohlhabende, bestens ausgebildete und politisch einflussreiche schwarze Mittelklasse und andererseits eine von Hoffnungslosigkeit und Mangel geprägte Gruppe verarmter Schwarzer. Auch im 21. Jahrhundert kann somit noch immer nicht von völliger Gleichberechtigung aller BürgerInnen der Vereinigten Staaten gesprochen werden.
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Die amerikanische Bürgerrechtsbewegung - Schwarze Revolution in den 1950er und 60er Jahren (1968)
DE NW EB DLISBN: 9783838254159 bzw. 3838254155, in Deutsch, Ibidem, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die amerikanische Bürgerrechtsbewegung: Die Bürgerrechtsbewegung ist tief in der amerikanischen Erfahrung verwurzelt. Die AfroamerikanerInnen im Süden kämpften von Anfang an gegen die Auferlegung eines Kastensystems, genauso wie sie sich zuvor der gegen sie gerichteten Übermacht der Sklaverei widersetzten. Seit jeher unterschieden sich die Ansätze dabei von Grund auf, gab es neben so genannten Integrationisten auch starke separatistische Bewegungen innerhalb der afroamerikanischen Gemeinschaft.Nichtsdestotrotz waren es die Jahre zwischen 1954 und 1968, die den Süden der USA nachhaltig umkrempelten. Dieser Kampf um die Erlangung der Gleichberechtigung nahm eine Vielzahl von Formen an. Angefangen beim langwierigen Kampf vor den Gerichten der USA, führte besonders medienwirksamer Aktivismus zu greifbaren Erfolgen. Dazu zählt der Busboykott von Montgomerygenauso wie unzählige Sit-ins, Wählerregistrierungen oder auch Demonstrationen unter dem Banner des gewaltlosen Widerstandes.Viele Frauen und Männer trugen ihren Teil dazu bei, aber es war Martin Luther King, Jr., der zur Personifizierung der Bewegung wurde. Er gab ihr die Ideologie und war die Personifizierung desdahinter stehenden moralischen Zieles. Gemeinsam mit den Menschen, die ihm folgten, erfüllte King letztlich die Hoffnungen, die in ihn gesetzt wurden.Eine Rückkehr zu der durch Rassentrennung bestimmten Vergangenheit ist heute ausgeschlossen. Die folgenden Jahrzehnte zeigten jedoch, dass Zugang zur Macht alleine nicht zwingend auchsozioökonomische Veränderung mit sich bringt und so gibt es bis heute einerseits eine wohlhabende, bestens ausgebildete und politisch einflussreiche schwarze Mittelklasse und andererseits eine von Hoffnungslosigkeit und Mangel geprägte Gruppe verarmter Schwarzer. Auch im 21. Jahrhundert kann somit noch immer nicht von völliger Gleichberechtigung aller BürgerInnen der Vereinigten Staaten gesprochen werden. Ebook.
Die amerikanische Bürgerrechtsbewegung: Die Bürgerrechtsbewegung ist tief in der amerikanischen Erfahrung verwurzelt. Die AfroamerikanerInnen im Süden kämpften von Anfang an gegen die Auferlegung eines Kastensystems, genauso wie sie sich zuvor der gegen sie gerichteten Übermacht der Sklaverei widersetzten. Seit jeher unterschieden sich die Ansätze dabei von Grund auf, gab es neben so genannten Integrationisten auch starke separatistische Bewegungen innerhalb der afroamerikanischen Gemeinschaft.Nichtsdestotrotz waren es die Jahre zwischen 1954 und 1968, die den Süden der USA nachhaltig umkrempelten. Dieser Kampf um die Erlangung der Gleichberechtigung nahm eine Vielzahl von Formen an. Angefangen beim langwierigen Kampf vor den Gerichten der USA, führte besonders medienwirksamer Aktivismus zu greifbaren Erfolgen. Dazu zählt der Busboykott von Montgomerygenauso wie unzählige Sit-ins, Wählerregistrierungen oder auch Demonstrationen unter dem Banner des gewaltlosen Widerstandes.Viele Frauen und Männer trugen ihren Teil dazu bei, aber es war Martin Luther King, Jr., der zur Personifizierung der Bewegung wurde. Er gab ihr die Ideologie und war die Personifizierung desdahinter stehenden moralischen Zieles. Gemeinsam mit den Menschen, die ihm folgten, erfüllte King letztlich die Hoffnungen, die in ihn gesetzt wurden.Eine Rückkehr zu der durch Rassentrennung bestimmten Vergangenheit ist heute ausgeschlossen. Die folgenden Jahrzehnte zeigten jedoch, dass Zugang zur Macht alleine nicht zwingend auchsozioökonomische Veränderung mit sich bringt und so gibt es bis heute einerseits eine wohlhabende, bestens ausgebildete und politisch einflussreiche schwarze Mittelklasse und andererseits eine von Hoffnungslosigkeit und Mangel geprägte Gruppe verarmter Schwarzer. Auch im 21. Jahrhundert kann somit noch immer nicht von völliger Gleichberechtigung aller BürgerInnen der Vereinigten Staaten gesprochen werden. Ebook.
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/ Die amerikanische Bürgerrechtsbewegung. "Schwarze Revo . (2004)
DE PB NWISBN: 9783898214155 bzw. 389821415X, in Deutsch, 206 Seiten, Ibidem, Taschenbuch, neu.
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"Schwarze Revolution"" in den 1950er und 60er Jahren von Daniel Moosbrugger. Daniel Moosbrugger. Autor: Daniel Moosbrugger. Eine Rückkehr zu der durch Rassentrennung bestimmten Vergangenheit ist heute ausgeschlossen. Die amerikanische Bürgerrechtsbewegung. ""Schwarze Revolution"" in den 1950er und 60er Jahren von Daniel Moosbrugger Unsere Shops ☰ Belletristik Biografien Computer Esoterik Fachbücher Fahrzeuge Fußball Gesundheit Hörbücher Unsere Shops Belletristik Biografien Computer Esoterik Fachbücher Fahrzeuge Fußball Gesundheit Hörbücher Kinderbücher Kochen Krimis Kultur Ratgeber Reisen Sachbücher Schule Science Fiction Sport Tiere Tiere & Natur Zeitgeschichte Weitere Bücher: Daniel Moosbrugger von diesem Verlag Mehr zum Thema Die amerikanische Bürgerrechtsbewegung. ""Schwarze Revolution"" in den 1950er und 60er Jahrenvon Daniel Moosbrugger Art Nr.: 389821415X ISBN 13: 9783898214155 Erscheinungsjahr: 2004 Erschienen bei: Ibidem Einband: Taschenbuch Maße: 210x148x11 mm Seitenzahl: 206 Gewicht: 274 g Sprache: Deutsch Autor: Daniel Moosbrugger Verlagsfrische Neuware! Alle Artikel werden von uns professionell verpackt, so dass die Beschädigungsgefahr beim Versand minimiert wird. Weitere Bücher: Daniel Moosbrugger von diesem Verlag Mehr zum Thema Beschreibung Beschreibung Die Bürgerrechtsbewegung ist tief in der'amerikanischen Erfahrung'verwurzelt.Die AfroamerikanerInnen im Süden kämpften von Anfang an gegen die Auferlegung eines Kastensystems, genauso wie sie sich zuvor der gegen sie gerichteten Übermacht der Sklaverei widersetzten. Seit jeher unterschieden sich die Ansätze dabei von Grund auf, gab es neben so genannten Integrationisten auch starke separatistische Bewegungen innerhalb der afroamerikanischen Gemeinschaft. Nichtsdestotrotz waren es die Jahre zwischen 1954 und 1968, die den Süden der USA nachhaltig umkrempelten. Dieser Kampf um die Erlangung der Gleichberechtigung nahm eine Vielzahl von Formen an. Angefangen beim langwierigen Kampf vor den Gerichten der USA, führte besonders medienwirksamer Aktivismus zu greifbaren Erfolgen. Dazu zählt der Busboykott von Montgomery genauso wie unzählige Sit-ins, Wählerregistrierungen oder auch Demonstrationen unter dem Banner des gewaltlosen Widerstandes. Viele Frauen und Männer trugen ihren Teil dazu bei, aber es war Martin Luther King, Jr., der zur Personifizierung der Bewegung wurde. Er gab ihr die Ideologie und war die Personifizierung des dahinter stehenden moralischen Zieles. Gemeinsam mit den Menschen, die ihm folgten, erfüllte King letztlich die Hoffnungen, die in ihn gesetzt wurden. Eine Rückkehr zu der durch Rassentrennung bestimmten Vergangenheit ist heute ausgeschlossen. Die folgenden Jahrzehnte zeigten jedoch, dass Zugang zur Macht alleine nicht zwingend auch sozioökonomische Veränderung mit sich bringt und so gibt es bis heute einerseits eine wohlhabende, bestens ausgebildete und politisch einflussreiche schwarze Mittelklasse und andererseits eine von Hoffnungslosigkeit und Mangel geprägte Gruppe verarmter Schwarzer. Auch im 21. Jahrhundert kann somit noch immer nicht von Leseprobe: Daniel Moosbrugger studierte Geschichte sowie Anglistik und Amerikanistik an den Universitäten Innsbruck, Wien und New Orleans. Seine Interessensschwerpunkte liegen neben amerikanischer Zeitgeschichte auf der Situation von Minderheiten sowie in Film- und Medienforschung. Derzeit lebt er in Bregenz am Bodensee und ist im Medienbereich tätig. Informationen über den Autor Daniel Moosbrugger, Jahrgang 1974, studierte Geschichte sowie Anglistik und Amerikanistik an den Universitäten Innsbruck, Wien und New Orleans. Seine Interessensschwerpunkte liegen neben amerikanischer Zeitgeschichte auf der Situation von Minderheiten sowie in Film- und Medienforschung. Derzeit lebt er in Bregenz am Bodensee und ist im Medienbereich tätig. Bitte beachten Sie unsere Kundeninformationen, Datenschutzerklärung und Allgemeine Geschäftsbedingungen, welche Sie in dem Feld „Allgemeine Geschäftsbedingungen für dieses Angebot“ finden. Powered by INFORIUS , Neu, Festpreisangebot, Format: Taschenbuch, Gewicht: 280g, Sprache: Deutsch, Buchtitel: Die amerikanische Bürgerrechtsbewegung. ""Schwarze Revolution"... Breite: 15cm, EAN: 9783898214155, Höhe: 1cm, ISBN-13: 9783898214155, Anzahl der Seiten: 206, Marke: Ibidem, Länge: 21cm.
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"Schwarze Revolution"" in den 1950er und 60er Jahren von Daniel Moosbrugger. Daniel Moosbrugger. Autor: Daniel Moosbrugger. Eine Rückkehr zu der durch Rassentrennung bestimmten Vergangenheit ist heute ausgeschlossen. Die amerikanische Bürgerrechtsbewegung. ""Schwarze Revolution"" in den 1950er und 60er Jahren von Daniel Moosbrugger Unsere Shops ☰ Belletristik Biografien Computer Esoterik Fachbücher Fahrzeuge Fußball Gesundheit Hörbücher Unsere Shops Belletristik Biografien Computer Esoterik Fachbücher Fahrzeuge Fußball Gesundheit Hörbücher Kinderbücher Kochen Krimis Kultur Ratgeber Reisen Sachbücher Schule Science Fiction Sport Tiere Tiere & Natur Zeitgeschichte Weitere Bücher: Daniel Moosbrugger von diesem Verlag Mehr zum Thema Die amerikanische Bürgerrechtsbewegung. ""Schwarze Revolution"" in den 1950er und 60er Jahrenvon Daniel Moosbrugger Art Nr.: 389821415X ISBN 13: 9783898214155 Erscheinungsjahr: 2004 Erschienen bei: Ibidem Einband: Taschenbuch Maße: 210x148x11 mm Seitenzahl: 206 Gewicht: 274 g Sprache: Deutsch Autor: Daniel Moosbrugger Verlagsfrische Neuware! Alle Artikel werden von uns professionell verpackt, so dass die Beschädigungsgefahr beim Versand minimiert wird. Weitere Bücher: Daniel Moosbrugger von diesem Verlag Mehr zum Thema Beschreibung Beschreibung Die Bürgerrechtsbewegung ist tief in der'amerikanischen Erfahrung'verwurzelt.Die AfroamerikanerInnen im Süden kämpften von Anfang an gegen die Auferlegung eines Kastensystems, genauso wie sie sich zuvor der gegen sie gerichteten Übermacht der Sklaverei widersetzten. Seit jeher unterschieden sich die Ansätze dabei von Grund auf, gab es neben so genannten Integrationisten auch starke separatistische Bewegungen innerhalb der afroamerikanischen Gemeinschaft. Nichtsdestotrotz waren es die Jahre zwischen 1954 und 1968, die den Süden der USA nachhaltig umkrempelten. Dieser Kampf um die Erlangung der Gleichberechtigung nahm eine Vielzahl von Formen an. Angefangen beim langwierigen Kampf vor den Gerichten der USA, führte besonders medienwirksamer Aktivismus zu greifbaren Erfolgen. Dazu zählt der Busboykott von Montgomery genauso wie unzählige Sit-ins, Wählerregistrierungen oder auch Demonstrationen unter dem Banner des gewaltlosen Widerstandes. Viele Frauen und Männer trugen ihren Teil dazu bei, aber es war Martin Luther King, Jr., der zur Personifizierung der Bewegung wurde. Er gab ihr die Ideologie und war die Personifizierung des dahinter stehenden moralischen Zieles. Gemeinsam mit den Menschen, die ihm folgten, erfüllte King letztlich die Hoffnungen, die in ihn gesetzt wurden. Eine Rückkehr zu der durch Rassentrennung bestimmten Vergangenheit ist heute ausgeschlossen. Die folgenden Jahrzehnte zeigten jedoch, dass Zugang zur Macht alleine nicht zwingend auch sozioökonomische Veränderung mit sich bringt und so gibt es bis heute einerseits eine wohlhabende, bestens ausgebildete und politisch einflussreiche schwarze Mittelklasse und andererseits eine von Hoffnungslosigkeit und Mangel geprägte Gruppe verarmter Schwarzer. Auch im 21. Jahrhundert kann somit noch immer nicht von Leseprobe: Daniel Moosbrugger studierte Geschichte sowie Anglistik und Amerikanistik an den Universitäten Innsbruck, Wien und New Orleans. Seine Interessensschwerpunkte liegen neben amerikanischer Zeitgeschichte auf der Situation von Minderheiten sowie in Film- und Medienforschung. Derzeit lebt er in Bregenz am Bodensee und ist im Medienbereich tätig. Informationen über den Autor Daniel Moosbrugger, Jahrgang 1974, studierte Geschichte sowie Anglistik und Amerikanistik an den Universitäten Innsbruck, Wien und New Orleans. Seine Interessensschwerpunkte liegen neben amerikanischer Zeitgeschichte auf der Situation von Minderheiten sowie in Film- und Medienforschung. Derzeit lebt er in Bregenz am Bodensee und ist im Medienbereich tätig. Bitte beachten Sie unsere Kundeninformationen, Datenschutzerklärung und Allgemeine Geschäftsbedingungen, welche Sie in dem Feld „Allgemeine Geschäftsbedingungen für dieses Angebot“ finden. Powered by INFORIUS , Neu, Festpreisangebot, Format: Taschenbuch, Gewicht: 280g, Sprache: Deutsch, Buchtitel: Die amerikanische Bürgerrechtsbewegung. ""Schwarze Revolution"... Breite: 15cm, EAN: 9783898214155, Höhe: 1cm, ISBN-13: 9783898214155, Anzahl der Seiten: 206, Marke: Ibidem, Länge: 21cm.
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Die amerikanische Bürgerrechtsbewegung. "Schwarze Revolutio . 9783898214155 (2004)
DE PB NWISBN: 9783898214155 bzw. 389821415X, in Deutsch, 206 Seiten, Ibidem, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, rheinberg-buch-at.
"Schwarze Revolution"" in den 1950er und 60er Jahren ~ Daniel Moosbrugger. "Schwarze Revolution"" in den 1950er und 60er Jahren. Viele Frauen und Männer trugen ihren Teil dazu bei, aber es war Martin Luther King, Jr., der zur Personifizierung der Bewegung wurde. Buchmeister: Die amerikanische Bürgerrechtsbewegung. ""Schwarze Revolution"" in den 1950er und 60er Jahren ~ Daniel Moosbrugger Unsere Angebote ☰ Belletristik Biografien Computer Esoterik Fachbücher Fahrzeuge Gesundheit Kinderbücher Krimis Kultur Ratgeber Reisen Sachbücher Schule Science Fiction Tiere & Natur Zeitgeschichte Daniel Moosbrugger Die amerikanische Bürgerrechtsbewegung. ""Schwarze Revolution"" in den 1950er und 60er Jahren Daniel Moosbrugger - Die amerikanische Bürgerrechtsbewegung. ""Schwarze Revolution"" in den 1950er und 60er Jahren Art Nr.: 389821415X ISBN 13: 9783898214155 Erscheinungsjahr: 2004 Erschienen bei: Ibidem Einband: Taschenbuch Maße: 210x148x11 mm Seitenzahl: 206 Gewicht: 274 g Sprache: Deutsch Autor: Daniel Moosbrugger Warengruppe: Hardcover/Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft/Recht/Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht Verlagsfrische Neuware! Beschreibung: Die Bürgerrechtsbewegung ist tief in der'amerikanischen Erfahrung'verwurzelt.Die AfroamerikanerInnen im Süden kämpften von Anfang an gegen die Auferlegung eines Kastensystems, genauso wie sie sich zuvor der gegen sie gerichteten Übermacht der Sklaverei widersetzten. Seit jeher unterschieden sich die Ansätze dabei von Grund auf, gab es neben so genannten Integrationisten auch starke separatistische Bewegungen innerhalb der afroamerikanischen Gemeinschaft. Nichtsdestotrotz waren es die Jahre zwischen 1954 und 1968, die den Süden der USA nachhaltig umkrempelten. Dieser Kampf um die Erlangung der Gleichberechtigung nahm eine Vielzahl von Formen an. Angefangen beim langwierigen Kampf vor den Gerichten der USA, führte besonders medienwirksamer Aktivismus zu greifbaren Erfolgen. Dazu zählt der Busboykott von Montgomery genauso wie unzählige Sit-ins, Wählerregistrierungen oder auch Demonstrationen unter dem Banner des gewaltlosen Widerstandes. Viele Frauen und Männer trugen ihren Teil dazu bei, aber es war Martin Luther King, Jr., der zur Personifizierung der Bewegung wurde. Er gab ihr die Ideologie und war die Personifizierung des dahinter stehenden moralischen Zieles. Gemeinsam mit den Menschen, die ihm folgten, erfüllte King letztlich die Hoffnungen, die in ihn gesetzt wurden. Eine Rückkehr zu der durch Rassentrennung bestimmten Vergangenheit ist heute ausgeschlossen. Die folgenden Jahrzehnte zeigten jedoch, dass Zugang zur Macht alleine nicht zwingend auch sozioökonomische Veränderung mit sich bringt und so gibt es bis heute einerseits eine wohlhabende, bestens ausgebildete und politisch einflussreiche schwarze Mittelklasse und andererseits eine von Hoffnungslosigkeit und Mangel geprägte Gruppe verarmter Schwarzer. Auch im 21. Jahrhundert kann somit noch immer nicht von Autoreninformationen: Daniel Moosbrugger, Jahrgang 1974, studierte Geschichte sowie Anglistik und Amerikanistik an den Universitäten Innsbruck, Wien und New Orleans. Seine Interessensschwerpunkte liegen neben amerikanischer Zeitgeschichte auf der Situation von Minderheiten sowie in Film- und Medienforschung. Derzeit lebt er in Bregenz am Bodensee und ist im Medienbereich tätig. Bitte beachten Sie unsere Kundeninformationen, Datenschutzerklärung und Allgemeine Geschäftsbedingungen, welche Sie in dem Feld „Allgemeine Geschäftsbedingungen für dieses Angebot“ finden. ©2010 Rheinberg Buch / Alle Rechte vorbehalten. / Alle Preise inkl. MwSt. / powered by INFORIUS , Neu, Festpreisangebot, Format: Taschenbuch, Länge: 21cm, Gewicht: 280g, Sprache: Deutsch, Breite: 15cm, Höhe: 1cm, Einband: Taschenbuch, Anzahl der Seiten: 206, Marke: Ibidem, EAN: 9783898214155.
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"Schwarze Revolution"" in den 1950er und 60er Jahren ~ Daniel Moosbrugger. "Schwarze Revolution"" in den 1950er und 60er Jahren. Viele Frauen und Männer trugen ihren Teil dazu bei, aber es war Martin Luther King, Jr., der zur Personifizierung der Bewegung wurde. Buchmeister: Die amerikanische Bürgerrechtsbewegung. ""Schwarze Revolution"" in den 1950er und 60er Jahren ~ Daniel Moosbrugger Unsere Angebote ☰ Belletristik Biografien Computer Esoterik Fachbücher Fahrzeuge Gesundheit Kinderbücher Krimis Kultur Ratgeber Reisen Sachbücher Schule Science Fiction Tiere & Natur Zeitgeschichte Daniel Moosbrugger Die amerikanische Bürgerrechtsbewegung. ""Schwarze Revolution"" in den 1950er und 60er Jahren Daniel Moosbrugger - Die amerikanische Bürgerrechtsbewegung. ""Schwarze Revolution"" in den 1950er und 60er Jahren Art Nr.: 389821415X ISBN 13: 9783898214155 Erscheinungsjahr: 2004 Erschienen bei: Ibidem Einband: Taschenbuch Maße: 210x148x11 mm Seitenzahl: 206 Gewicht: 274 g Sprache: Deutsch Autor: Daniel Moosbrugger Warengruppe: Hardcover/Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft/Recht/Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht Verlagsfrische Neuware! Beschreibung: Die Bürgerrechtsbewegung ist tief in der'amerikanischen Erfahrung'verwurzelt.Die AfroamerikanerInnen im Süden kämpften von Anfang an gegen die Auferlegung eines Kastensystems, genauso wie sie sich zuvor der gegen sie gerichteten Übermacht der Sklaverei widersetzten. Seit jeher unterschieden sich die Ansätze dabei von Grund auf, gab es neben so genannten Integrationisten auch starke separatistische Bewegungen innerhalb der afroamerikanischen Gemeinschaft. Nichtsdestotrotz waren es die Jahre zwischen 1954 und 1968, die den Süden der USA nachhaltig umkrempelten. Dieser Kampf um die Erlangung der Gleichberechtigung nahm eine Vielzahl von Formen an. Angefangen beim langwierigen Kampf vor den Gerichten der USA, führte besonders medienwirksamer Aktivismus zu greifbaren Erfolgen. Dazu zählt der Busboykott von Montgomery genauso wie unzählige Sit-ins, Wählerregistrierungen oder auch Demonstrationen unter dem Banner des gewaltlosen Widerstandes. Viele Frauen und Männer trugen ihren Teil dazu bei, aber es war Martin Luther King, Jr., der zur Personifizierung der Bewegung wurde. Er gab ihr die Ideologie und war die Personifizierung des dahinter stehenden moralischen Zieles. Gemeinsam mit den Menschen, die ihm folgten, erfüllte King letztlich die Hoffnungen, die in ihn gesetzt wurden. Eine Rückkehr zu der durch Rassentrennung bestimmten Vergangenheit ist heute ausgeschlossen. Die folgenden Jahrzehnte zeigten jedoch, dass Zugang zur Macht alleine nicht zwingend auch sozioökonomische Veränderung mit sich bringt und so gibt es bis heute einerseits eine wohlhabende, bestens ausgebildete und politisch einflussreiche schwarze Mittelklasse und andererseits eine von Hoffnungslosigkeit und Mangel geprägte Gruppe verarmter Schwarzer. Auch im 21. Jahrhundert kann somit noch immer nicht von Autoreninformationen: Daniel Moosbrugger, Jahrgang 1974, studierte Geschichte sowie Anglistik und Amerikanistik an den Universitäten Innsbruck, Wien und New Orleans. Seine Interessensschwerpunkte liegen neben amerikanischer Zeitgeschichte auf der Situation von Minderheiten sowie in Film- und Medienforschung. Derzeit lebt er in Bregenz am Bodensee und ist im Medienbereich tätig. Bitte beachten Sie unsere Kundeninformationen, Datenschutzerklärung und Allgemeine Geschäftsbedingungen, welche Sie in dem Feld „Allgemeine Geschäftsbedingungen für dieses Angebot“ finden. ©2010 Rheinberg Buch / Alle Rechte vorbehalten. / Alle Preise inkl. MwSt. / powered by INFORIUS , Neu, Festpreisangebot, Format: Taschenbuch, Länge: 21cm, Gewicht: 280g, Sprache: Deutsch, Breite: 15cm, Höhe: 1cm, Einband: Taschenbuch, Anzahl der Seiten: 206, Marke: Ibidem, EAN: 9783898214155.
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Die amerikanische Bürgerrechtsbewegung
~DE NW FE EB DLISBN: 9783838254159 bzw. 3838254155, vermutlich in Deutsch, Die amerikanische Bürgerrechtsbewegung - eBook als pdf von Daniel Moosbrugger - ibidem - 9783838254159, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Die amerikanische Bürgerrechtsbewegung ab 16.99 € als pdf eBook: Schwarze Revolution in den 1950er und 60er Jahren. 1 Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
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