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Die Fronterfahrungen der deutschen Soldaten im Ersten Weltkrieg und ihre Ideologisierung zum 'Fronterlebnis' in den zwanziger Jahren100%: Henning Pietzsch: Die Fronterfahrungen der deutschen Soldaten im Ersten Weltkrieg und ihre Ideologisierung zum 'Fronterlebnis' in den zwanziger Jahren (ISBN: 9783898214278) 2005, Ibidem-Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Fronterfahrungen der deutschen Soldaten im Ersten Weltkrieg und ihre Ideologisierung zum Fronterlebnis in den zwanziger Jahren98%: Henning Pietzsch: Die Fronterfahrungen der deutschen Soldaten im Ersten Weltkrieg und ihre Ideologisierung zum Fronterlebnis in den zwanziger Jahren (ISBN: 9783832415976) 1999, Diplomica Verlag, Diplomica Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Fronterfahrungen der deutschen Soldaten im Ersten Weltkrieg und ihre Ideologisierung zum Fronterlebnis in den zwanziger Jahren97%: Henning Pietzsch: Die Fronterfahrungen der deutschen Soldaten im Ersten Weltkrieg und ihre Ideologisierung zum Fronterlebnis in den zwanziger Jahren (ISBN: 9783838254272) ibidem, ibidem, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Fronterfahrungen der deutschen Soldaten im Ersten Weltkrieg und ihre Ideologisierung zumFronterlebnis in den zwanziger Jahren89%: Henning Pietzsch: Die Fronterfahrungen der deutschen Soldaten im Ersten Weltkrieg und ihre Ideologisierung zumFronterlebnis in den zwanziger Jahren (ISBN: 9783838615974) 1998, Diplomarbeiten Agentur diplom.de, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Fronterfahrungen der deutschen Soldaten im Ersten Weltkrieg und ihre Ideologisierung zum 'Fronterlebnis' in den zwanziger Jahren
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9783898214278 - Henning Pietzsch: Die Fronterfahrungen der deutschen Soldaten im Ersten Weltkrieg und ihre Ideologisierung zum 'Fronterlebnis' in den zwanziger Jahren
Henning Pietzsch

Die Fronterfahrungen der deutschen Soldaten im Ersten Weltkrieg und ihre Ideologisierung zum 'Fronterlebnis' in den zwanziger Jahren (2005)

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Die Frage nach den Voraussetzungen für die Entstehung des Nationalsozialismus in Deutschland ist eng verbunden mit der Geschichte des Ersten Weltkrieges. Die zumeist grausamen Kriegserfahrungen der deutschen Soldaten wurden nach dem 'Großen Krieg' zum Heldenepos stilisiert. Ein wesentliches Element der nationalistischen Propaganda und nationalsozialistischen Ideologie findet sich im verklärten Bild vom 'Frontkämpfer'. Dieses Bild diente der psychologischen Kompensation der tatsächlichen militärischen Niederlage. Zum anderen war es Voraussetzung dafür, ideologische Ziele in eine zerrissene Nachkriegsgesellschaft zu transportieren und die nachrückende Jugendgeneration für neue militärische und ideologische Ziele zu begeistern. Seinen Ausdruck fand dies vor allem in unzähligen Kriegstagebüchern, Kriegsromanen und öffentlichen Ehrungen für die gefallenen Soldaten. Als konträre Beispiele und Synonym für die Erinnerungskultur und die damit verbundene ideologische Transformation der Kriegserfahrungen gelten E. M. Remarques 'Im Westen nichts Neues' und Ernst Jüngers 'In Stahlgewittern'. Die vorliegende Studie nimmt sich vor, den Prozeß der Ideologisierung der Fronterfahrungen der deutschen Soldaten im Ersten Weltkrieg und ihre Ideologisierung zum 'Fronterlebnis' darzulegen und liefert Antworten auf die Frage, wie sich die nachrückende Jugendgeneration von der nationalsozialistischen Ideologie vereinnahmen ließ. Taschenbuch, 04.03.2005.
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9783898214278 - Die Fronterfahrungen der deutschen Soldaten im Ersten Weltkrieg und ihre Ideologisierung zum 'Fronterlebnis' in den zwanziger Jahren

Die Fronterfahrungen der deutschen Soldaten im Ersten Weltkrieg und ihre Ideologisierung zum 'Fronterlebnis' in den zwanziger Jahren (2005)

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Die Frage nach den Voraussetzungen für die Entstehung des Nationalsozialismus in Deutschland ist eng verbunden mit der Geschichte des Ersten Weltkrieges. Die zumeist grausamen Kriegserfahrungen der deutschen Soldaten wurden nach dem 'Großen Krieg' zum Heldenepos stilisiert. Ein wesentliches Element der nationalistischen Propaganda und nationalsozialistischen Ideologie findet sich im verklärten Bild vom 'Frontkämpfer'. Dieses Bild diente der psychologischen Kompensation der tatsächlichen militärischen Niederlage. Zum anderen war es Voraussetzung dafür, ideologische Ziele in eine zerrissene Nachkriegsgesellschaft zu transportieren und die nachrückende Jugendgeneration für neue militärische und ideologische Ziele zu begeistern. Seinen Ausdruck fand dies vor allem in unzähligen Kriegstagebüchern, Kriegsromanen und öffentlichen Ehrungen für die gefallenen Soldaten. Als konträre Beispiele und Synonym für die Erinnerungskultur und die damit verbundene ideologische Transformation der Kriegserfahrungen gelten E. M. Remarques 'Im Westen nichts Neues' und Ernst Jüngers 'In Stahlgewittern'. Die vorliegende Studie nimmt sich vor, den Prozeß der Ideologisierung der Fronterfahrungen der deutschen Soldaten im Ersten Weltkrieg und ihre Ideologisierung zum 'Fronterlebnis' darzulegen und liefert Antworten auf die Frage, wie sich die nachrückende Jugendgeneration von der nationalsozialistischen Ideologie vereinnahmen ließ. Taschenbuch, 04.03.2005.
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9783832415976 - Henning Pietzsch: Die Fronterfahrungen der deutschen Soldaten im Ersten Weltkrieg und ihre Ideologisierung zum Fronterlebnis in den zwanziger Jahren
Henning Pietzsch

Die Fronterfahrungen der deutschen Soldaten im Ersten Weltkrieg und ihre Ideologisierung zum Fronterlebnis in den zwanziger Jahren

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit ist das Ergebnis der Untersuchung über die Fronterfahrungen im Ersten Weltkrieg, deren unmittelbare Wirkung im Krieg sowie Ideologisierung zum Fronterlebnis in den zwanziger Jahren und den erfolgreichen Versuch, sie in der politischen Auseinandersetzung in der Zeit der Weimarer Republik für die rechten nationalen und nationalsozialistischen Kräfte zu instrumentalisieren. Der Streit um die Wahrnehmung, Deutung und Darstellung des Großen Krieges von 1914 - 1918 spielte innerhalb der politischen Kultur der Weimarer Republik eine zentrale Rolle. Nach 1945 herrschte vor allem ein großes Interesse an der politischen Geschichte des Krieges mit Blick auf Herrschaftsstrukturen. Eine intensive Beschäftigung mit den Stimmungen und Mentalitäten der Weltkriegssoldaten setzte erst seit den 80er Jahren ein und führte den Trend von den älteren sozial- und strukturgeschichtlichen Untersuchungen hin zu neuen Ansätzen einer Geschichte des Ersten Weltkrieges >von unten Eine alles umfassende Arbeit kann bei der enormen Menge an Literatur zu diesem Thema, mit seinen unterschiedlichsten Schwerpunkten, nicht geleistet werden. Den Krieg und die Zeit der Weimarer Republik betreffende politische Ereignisse werden nur insoweit zur Sprache kommen, wie sie für eine Betrachtung und Erklärung der Fakten im Umgang mit dem Fronterlebnis direkt im Zusammenhang stehen. So werden beispielsweise die während des Krieges aufkeimende Antikriegsbewegung, die politischen und sozialen Verhältnisse in Deutschland während des Krieges, eine Analyse der Ursachen der Revolution von 1918/19 und die Parteienlandschaft der Weimarer Zeit nicht zur Sprache kommen, sondern ihre Kenntnisse als vorausgesetzt betrachtet. Es werden deshalb nur solche Fakten Berücksichtigung finden, die bisher in der wichtigsten Fachliteratur zum Thema vorliegen. Es soll der Zusammenhang herausgearbeitet werden, wie sich die Einstellungen der Soldaten zum Krieg von anfänglicher und teilweiser Kriegsbegeisterung zu Kriegsbeginn hin zu einer Friedenssehnsucht bei konkretem Sinnverlust an dessen Ende veränderten und Jahre später die Fronterfahrungen im heroischen Gewand des Fronterlebnisses wieder aufzuerstehen vermochten und die erlebten Schrecknisse des Krieges zu einer positiven Opferbereitschaft und in völkisches Heldentum umgedeutet wurden. Um den sich in der Nachkriegszeit verändernden Rückblick auf die Fronterfahrungen nachvollziehen zu können, wird hier die Frage im Vordergrund stehen, welche politischen Faktoren einerseits dieses Erleben und Nacherleben beeinflußten und wie die Frontgeneration andererseits mit dem Fronterlebnis selbst umging. Gang der Untersuchung: Diese Arbeit ist in zwei Hauptkomplexe eingeteilt. Im ersten Teil wird den konkreten Fronterlebnissen nachgegangen. Dabei wird ein Bogen gespannt vom Beginn des Krieges mit seinem Augusterlebnis bis zum Ende des Krieges und der Friedenssehnsucht der Soldaten mit dem Prozeß der Revolutionierung eines Teils der Soldaten. Der zweite Komplex ist in drei Schwerpunkte unterteilt. Der erste Teil beschreibt und untersucht die Rückkehr der Soldaten in die Heimat und ihre Demobilisierung. Der zweite Teil greift zentrale Bereiche des sich wandelnden Rückblicks auf die Fronterfahrungen sowie ihre politische wie ideologische Instrumentalisierung zum Fronterlebnis in der Kriegsliteratur in den zwanziger Jahren der Weimarer Republik auf. Im dritten Teil wird die Rolle der militärischen und bürgerlichen Eliten herausgestellt bei der Ideologisierung des Fronterlebnisses bis hin zum Nationalsozialismus. Am Beispiel von Dr. Werner Best soll der Weg eines Vertreters der Nachkriegsgeneration im politischen Klima der Weimarer Republik nachgezeichnet werden. Ausgangspunkt der Arbeit wird sein zu fragen, ob und in welchem Umfang es bei Kriegsbeginn eine allgemeine Kriegsbegeisterung in Deutschland gab oder ob hier weit mehr ein öffentlich gewolltes Bild, resultierend aus Propaganda und Mystifizierung des Krieges allgemein, vorlag. Wie und mit welcher Stimmung zogen die meist nicht freiwilligen Soldaten tatsächlich ins Gefecht? Was war das konkrete Fronterlebnis für diese Soldaten und welche Wechselwirkungen erzeugte es zwischen Front und Heimat? Welchen Einfluß hatten die Erfahrungen der Technisierung des Krieges, und wie wirkten hierarchische Mißstände innerhalb der Armee zunehmend auf Verweigerungsstrategien der Soldaten hin? Es wird in der vorliegenden Arbeit insgesamt die Frage zu klären sein,.
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9783898214278 - Henning Pietzsch: Die Fronterfahrungen der deutschen Soldaten im Ersten Weltkrieg und ihre Ideologisierung zum ´Fronterlebnis´ in den zwanziger Jahren
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Henning Pietzsch

Die Fronterfahrungen der deutschen Soldaten im Ersten Weltkrieg und ihre Ideologisierung zum ´Fronterlebnis´ in den zwanziger Jahren (2005)

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Die Fronterfahrungen der deutschen Soldaten im Ersten Weltkrieg und ihre Ideologisierung zum ´Fronterlebnis´ in den zwanziger Jahren Die Frage nach den Voraussetzungen für die Entstehung des Nationalsozialismus in Deutschland ist eng verbunden mit der Geschichte des Ersten Weltkrieges. Die zumeist grausamen Kriegserfahrungen der deutschen Soldaten wurden nach dem ´´Großen Krieg´´ zum Heldenepos stilisiert. Ein wesentliches Element der nationalistischen Propaganda und nationalsozialistischen Ideologie findet sich im verklärten Bild vom ´´Frontkämpfer´´. Dieses Bild diente der psychologischen Kompensation der tatsächlichen militärischen Niederlage. Zum anderen war es Voraussetzung dafür, ideologische Ziele in eine zerrissene Nachkriegsgesellschaft zu transportieren und die nachrückende Jugendgeneration für neue militärische und ideologische Ziele zu begeistern. Seinen Ausdruck fand dies vor allem in unzähligen Kriegstagebüchern, Kriegsromanen und öffentlichen Ehrungen für die gefallenen Soldaten. Als konträre Beispiele und Synonym für die Erinnerungskultur und die damit verbundene ideologische Transformation der Kriegserfahrungen gelten E. M. Remarques ´´Im Westen nichts Neues´´ und Ernst Jüngers ´´In Stahlgewittern´´. Die vorliegende Studie nimmt sich vor, den Prozeß der Ideologisierung der Fronterfahrungen der deutschen Soldaten im Ersten Weltkrieg und ihre Ideologisierung zum ´´Fronterlebnis´´ darzulegen und liefert Antworten auf die Frage, wie sich die nachrückende Jugendgeneration von der nationalsozialistischen Ideologie vereinnahmen ließ. 04.03.2005, Taschenbuch.
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9783898214278 - Henning Pietzsch: Die Fronterfahrungen der deutschen Soldaten im Ersten Weltkrieg und ihre Ideologisierung zum ´Fronterlebnis´ in den zwanziger Jahren
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Die Fronterfahrungen der deutschen Soldaten im Ersten Weltkrieg und ihre Ideologisierung zum ´Fronterlebnis´ in den zwanziger Jahren (2005)

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Die Fronterfahrungen der deutschen Soldaten im Ersten Weltkrieg und ihre Ideologisierung zum ´Fronterlebnis´ in den zwanziger Jahren, Die Frage nach den Voraussetzungen für die Entstehung des Nationalsozialismus in Deutschland ist eng verbunden mit der Geschichte des Ersten Weltkrieges. Die zumeist grausamen Kriegserfahrungen der deutschen Soldaten wurden nach dem ´´Grossen Krieg´´ zum Heldenepos stilisiert. Ein wesentliches Element der nationalistischen Propaganda und nationalsozialistischen Ideologie findet sich im verklärten Bild vom ´´Frontkämpfer´´. Dieses Bild diente der psychologischen Kompensation der tatsächlichen militärischen Niederlage. Zum anderen war es Voraussetzung dafür, ideologische Ziele in eine zerrissene Nachkriegsgesellschaft zu transportieren und die nachrückende Jugendgeneration für neue militärische und ideologische Ziele zu begeistern. Seinen Ausdruck fand dies vor allem in unzähligen Kriegstagebüchern, Kriegsromanen und öffentlichen Ehrungen für die gefallenen Soldaten. Als konträre Beispiele und Synonym für die Erinnerungskultur und die damit verbundene ideologische Transformation der Kriegserfahrungen gelten E. M. Remarques ´´Im Westen nichts Neues´´ und Ernst Jüngers ´´In Stahlgewittern´´. Die vorliegende Studie nimmt sich vor, den Prozess der Ideologisierung der Fronterfahrungen der deutschen Soldaten im Ersten Weltkrieg und ihre Ideologisierung zum ´´Fronterlebnis´´ darzulegen und liefert Antworten auf die Frage, wie sich die nachrückende Jugendgeneration von der nationalsozialistischen Ideologie vereinnahmen liess. Taschenbuch, 04.03.2005.
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9783898214278 - Pietzsch: | Die Fronterfahrungen der deutschen Soldaten im Ersten Weltkrieg und ihre Ideologisierung zum -Fronterlebnis- in den zwanziger Jahren | Ibid
Symbolbild
Pietzsch

| Die Fronterfahrungen der deutschen Soldaten im Ersten Weltkrieg und ihre Ideologisierung zum -Fronterlebnis- in den zwanziger Jahren | Ibid

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Die Frage nach den Voraussetzungen für die Entstehung des Nationalsozialismus in Deutschland ist eng verbunden mit der Geschichte des Ersten Weltkrieges. Die zumeist grausamen Kriegserfahrungen der deutschen Soldaten wurden nach dem 'Großen Krieg' zum Heldenepos stilisiert. Ein wesentliches Element der nationalistischen Propaganda und nationalsozialistischen Ideologie findet sich im verklärten Bild vom 'Frontkämpfer'. Dieses Bild diente der psychologischen Kompensation der tatsächlichen militärischen Niederlage. Zum anderen war es Voraussetzung dafür, ideologische Ziele in eine zerrissene Nachkriegsgesellschaft zu transportieren und die nachrückende Jugendgeneration für neue militärische und ideologische Ziele zu begeistern. Seinen Ausdruck fand dies vor allem in unzähligen Kriegstagebüchern, Kriegsromanen und öffentlichen Ehrungen für die gefallenen Soldaten. Als konträre Beispiele und Synonym für die Erinnerungskultur und die damit verbundene ideologische Transformation der Kriegserfahrungen gelten E. M. Remarques 'Im Westen nichts Neues' und Ernst Jüngers 'In Stahlgewittern'. Die vorliegende Studie nimmt sich vor, den Prozeß der Ideologisierung der Fronterfahrungen der deutschen Soldaten im Ersten Weltkrieg und ihre Ideologisierung zum 'Fronterlebnis' darzulegen und liefert Antworten auf die Frage, wie sich die nachrückende Jugendgeneration von der nationalsozialistischen Ideologie vereinnahmen ließ.
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Die Fronterfahrungen der deutschen Soldaten im Ersten Weltkrieg und ihre Ideologisierung zum "Fronterlebnis" in den zwanziger Jahren

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Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Arbeit ist das Ergebnis der Untersuchung über die Fronterfahrungen im Ersten Weltkrieg, deren unmittelbare Wirkung im Krieg sowie Ideologisierung zum Fronterlebnis in den zwanziger Jahren und den erfolgreichen Versuch, sie in der politischen Auseinandersetzung in der Zeit der Weimarer Republik für die rechten nationalen und nationalsozialistischen Kräfte zu instrumentalisieren. Der Streit um die Wahrnehmung, Deutung und Darstellung des Großen Krieges von 1914 - 1918 spielte innerhalb der politischen Kultur der Weimarer Republik eine zentrale Rolle. Nach 1945 herrschte vor allem ein großes Interesse an der politischen Geschichte des Krieges mit Blick auf Herrschaftsstrukturen. Eine intensive Beschäftigung mit den Stimmungen und Mentalitäten der Weltkriegssoldaten setzte erst seit den 80er Jahren ein und führte den Trend von den älteren sozial- und strukturgeschichtlichen Untersuchungen hin zu neuen Ansätzen einer Geschichte des Ersten Weltkrieges >von unten.
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