Eine andere Welt? Kultur und Politik in Osteuropa 1945 bis heute
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´Eine andere Welt´? Kultur und Politik in Osteuropa 1945 bis heute (2007)
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ISBN: 9783898217514 bzw. 3898217515, in Deutsch, Ibidem, gebundenes Buch, neu.
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Festschrift für Wolfgang Eichwede, Der erste Anstoss zur Forschungsstelle kam von dem tschechischen Journalisten Jiri Pelikan, Sozialist in Italien. Er hatte schon 1977 Willy Brandt auf den intellektuellen Untergrund in Osteuropa hingewiesen und ihm geraten, die Zeugnisse dieser Szene - Schriften des Samisdat - in einer wissenschaftlichen Einrichtung sammeln zu lassen. Brandt hatte seine eigenen Emigrationserfahrungen, nahm den Hinweis von Pelikan auf und sprach Hans Koschnick an, der sich seinerseits mit mir in Verbindung setzte. Im Übrigen war der Gedanke reizvoll, in dieser linken, als rote Kaderschmiede verschrienen Universität ein Institut zu bauen, das sich mit Oppositionsbewegungen in den kom-munistischen Staaten beschäftigt. (Wolfgang Eichwede in der taz 29.12.2003) Wolfgang Eichwede hat in Bremen mit der Forschungsstelle Osteuropa eine Institution aufgebaut, die im westlichen Europa kein Gegenstück hat. Ein Archiv, das den Widerstand in der Sowjetunion, Polen, Ungarn, der DDR, der Tschechoslowakei kurz in den Ländern des ehemaligen ´´sozialistischen Lagers´´ dokumentiert. Nach 1989 hat die Forschungsstelle die ´´samtenen Revolutionen´´ und die Transformation in Osteuropa ver-folgt. Heute analysiert sie laufend die politischen und gesellschaftlichen Prozesse im postsozialistischen Raum. Anlässlich seines 65. Geburtstags, der zusammenfällt mit dem 25. Jubiläum der Forschungsstelle, versammelt der vorliegende Band Beiträge seiner Kollegen, Weggefährten und Schüler. Sie greifen die grossen Themen auf, die auch Wolfgang Eichwede immer wieder beschäftigt haben: Dissens. Opposition gestern und heute # Nationale Identitäten zwischen Vergangenheit und Gegenwart # Gesellschaften nach dem Sozialismus # Das post-sowjetische Russland im europäischen Kontext, gebundene Ausgabe, 21.05.2007.
Festschrift für Wolfgang Eichwede, Der erste Anstoss zur Forschungsstelle kam von dem tschechischen Journalisten Jiri Pelikan, Sozialist in Italien. Er hatte schon 1977 Willy Brandt auf den intellektuellen Untergrund in Osteuropa hingewiesen und ihm geraten, die Zeugnisse dieser Szene - Schriften des Samisdat - in einer wissenschaftlichen Einrichtung sammeln zu lassen. Brandt hatte seine eigenen Emigrationserfahrungen, nahm den Hinweis von Pelikan auf und sprach Hans Koschnick an, der sich seinerseits mit mir in Verbindung setzte. Im Übrigen war der Gedanke reizvoll, in dieser linken, als rote Kaderschmiede verschrienen Universität ein Institut zu bauen, das sich mit Oppositionsbewegungen in den kom-munistischen Staaten beschäftigt. (Wolfgang Eichwede in der taz 29.12.2003) Wolfgang Eichwede hat in Bremen mit der Forschungsstelle Osteuropa eine Institution aufgebaut, die im westlichen Europa kein Gegenstück hat. Ein Archiv, das den Widerstand in der Sowjetunion, Polen, Ungarn, der DDR, der Tschechoslowakei kurz in den Ländern des ehemaligen ´´sozialistischen Lagers´´ dokumentiert. Nach 1989 hat die Forschungsstelle die ´´samtenen Revolutionen´´ und die Transformation in Osteuropa ver-folgt. Heute analysiert sie laufend die politischen und gesellschaftlichen Prozesse im postsozialistischen Raum. Anlässlich seines 65. Geburtstags, der zusammenfällt mit dem 25. Jubiläum der Forschungsstelle, versammelt der vorliegende Band Beiträge seiner Kollegen, Weggefährten und Schüler. Sie greifen die grossen Themen auf, die auch Wolfgang Eichwede immer wieder beschäftigt haben: Dissens. Opposition gestern und heute # Nationale Identitäten zwischen Vergangenheit und Gegenwart # Gesellschaften nach dem Sozialismus # Das post-sowjetische Russland im europäischen Kontext, gebundene Ausgabe, 21.05.2007.
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/ Pleines / Schröder | 'Eine andere Welt'? Kultur und Politik in Osteuropa 1945 bis heute | Ibidem | 2007
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ISBN: 9783898217514 bzw. 3898217515, in Deutsch, Ibidem, neu.
'Der erste Anstoß zur Forschungsstelle kam von dem tschechischen Journalisten Jiri Pelikan, Sozialist in Italien. Er hatte schon 1977 Willy Brandt auf den intellektuellen Untergrund in Osteuropa hingewiesen und ihm geraten, die Zeugnisse dieser Szene - Schriften des Samisdat - in einer wissenschaftlichen Einrichtung sammeln zu lassen. Brandt hatte seine eigenen Emigrationserfahrungen, nahm den Hinweis von Pelikan auf und sprach Hans Koschnick an, der sich seinerseits mit mir in Verbindung setzte. Im Übrigen war der Gedanke reizvoll, in dieser linken, als rote Kaderschmiede verschrienen Universität ein Institut zu bauen, das sich mit Oppositionsbewegungen in den kom-munistischen Staaten beschäftigt.' (Wolfgang Eichwede in der taz 29.12.2003) Wolfgang Eichwede hat in Bremen mit der Forschungsstelle Osteuropa eine Institution aufgebaut, die im westlichen Europa kein Gegenstück hat. Ein Archiv, das den Widerstand in der Sowjetunion, Polen, Ungarn, der DDR, der Tschechoslowakei kurz in den Ländern des ehemaligen 'sozialistischen Lagers' dokumentiert. Nach 1989 hat die Forschungsstelle die 'samtenen Revolutionen' und die Transformation in Osteuropa ver-folgt. Heute analysiert sie laufend die politischen und gesellschaftlichen Prozesse im postsozialistischen Raum. Anläßlich seines 65. Geburtstags, der zusammenfällt mit dem 25. Jubiläum der Forschungsstelle, versammelt der vorliegende Band Beiträge seiner Kollegen, Weggefährten und Schüler. Sie greifen die großen Themen auf, die auch Wolfgang Eichwede immer wieder beschäftigt haben: Dissens. Opposition gestern und heute # Nationale Identitäten zwischen Vergangenheit und Gegenwart # Gesellschaften nach dem Sozialismus # Das post-sowjetische Russland im europäischen Kontext.
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'Eine andere Welt'? Kultur und Politik in Osteuropa 1945 bis heute
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Festschrift für Wolfgang Eichwede, "Der erste Anstoß zur Forschungsstelle kam von dem tschechischen Journalisten Jiri Pelikan, Sozialist in Italien. Er hatte schon 1977 Willy Brandt auf den intellektuellen Untergrund in Osteuropa hingewiesen und ihm geraten, die Zeugnisse dieser Szene - Schriften des Samisdat - in einer wissenschaftlichen Einrichtung sammeln zu lassen. Brandt hatte seine eigenen Emigrationserfahrungen, nahm den Hinweis von Pelikan auf und sprach Hans Koschnick an, der sich seinerseits mit mir in Verbindung setzte. Im Übrigen war der Gedanke reizvoll, in dieser linken, als rote Kaderschmiede verschrienen Universität ein Institut zu bauen, das sich mit Oppositionsbewegungen in den kom-munistischen Staaten beschäftigt." (Wolfgang Eichwede in der taz 29.12.2003) Wolfgang Eichwede hat in Bremen mit der Forschungsstelle Osteuropa eine Institution aufgebaut, die im westlichen Europa kein Gegenstück hat. Ein Archiv, das den Widerstand in der Sowjetunion, Polen, Ungarn, der DDR, der Tschechoslowakei kurz in den Ländern des ehemaligen "sozialistischen Lagers" dokumentiert. Nach 1989 hat die Forschungsstelle die "samtenen Revolutionen" und die Transformation in Osteuropa ver-folgt. Heute analysiert sie laufend die politischen und gesellschaftlichen Prozesse im postsozialistischen Raum. Anläßlich seines 65. Geburtstags, der zusammenfällt mit dem 25. Jubiläum der Forschungsstelle, versammelt der vorliegende Band Beiträge seiner Kollegen, Weggefährten und Schüler. Sie greifen die großen Themen auf, die auch Wolfgang Eichwede immer wieder beschäftigt haben: Dissens. Opposition gestern und heute # Nationale Identitäten zwischen Vergangenheit und Gegenwart # Gesellschaften nach dem Sozialismus # Das post-sowjetische Russland im europäischen Kontext.
Festschrift für Wolfgang Eichwede, "Der erste Anstoß zur Forschungsstelle kam von dem tschechischen Journalisten Jiri Pelikan, Sozialist in Italien. Er hatte schon 1977 Willy Brandt auf den intellektuellen Untergrund in Osteuropa hingewiesen und ihm geraten, die Zeugnisse dieser Szene - Schriften des Samisdat - in einer wissenschaftlichen Einrichtung sammeln zu lassen. Brandt hatte seine eigenen Emigrationserfahrungen, nahm den Hinweis von Pelikan auf und sprach Hans Koschnick an, der sich seinerseits mit mir in Verbindung setzte. Im Übrigen war der Gedanke reizvoll, in dieser linken, als rote Kaderschmiede verschrienen Universität ein Institut zu bauen, das sich mit Oppositionsbewegungen in den kom-munistischen Staaten beschäftigt." (Wolfgang Eichwede in der taz 29.12.2003) Wolfgang Eichwede hat in Bremen mit der Forschungsstelle Osteuropa eine Institution aufgebaut, die im westlichen Europa kein Gegenstück hat. Ein Archiv, das den Widerstand in der Sowjetunion, Polen, Ungarn, der DDR, der Tschechoslowakei kurz in den Ländern des ehemaligen "sozialistischen Lagers" dokumentiert. Nach 1989 hat die Forschungsstelle die "samtenen Revolutionen" und die Transformation in Osteuropa ver-folgt. Heute analysiert sie laufend die politischen und gesellschaftlichen Prozesse im postsozialistischen Raum. Anläßlich seines 65. Geburtstags, der zusammenfällt mit dem 25. Jubiläum der Forschungsstelle, versammelt der vorliegende Band Beiträge seiner Kollegen, Weggefährten und Schüler. Sie greifen die großen Themen auf, die auch Wolfgang Eichwede immer wieder beschäftigt haben: Dissens. Opposition gestern und heute # Nationale Identitäten zwischen Vergangenheit und Gegenwart # Gesellschaften nach dem Sozialismus # Das post-sowjetische Russland im europäischen Kontext.
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*Eine andere Welt? Kultur und Politik in Osteuropa 1945 bis heute* - Festschrift für Wolfgang Eichwede. 1. Aufl. / gebundene Ausgabe für 59.9 € / Aus dem Bereich: Bücher, Politik & Gesellschaft.
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Gebr. Eine andere Welt? Kultur und Politik in Osteuropa 1945 bis heute: Festschrift für Wolfgang Eichwede (1945)
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"Eine andere Welt"? Kultur und Politik in Osteuropa 1945 bis heute: Festschrift für Wolfgang Eichwede (2007)
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"Eine andere Welt"? Kultur und Politik in Osteuropa 1945 bis heute: Festschrift für Wolfgang Eichwede (2007)
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ISBN: 9783898217514 bzw. 3898217515, in Deutsch, 338 Seiten, ibidem, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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