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Die Ru?l?ndische Föderation und die russischsprachige Minderheit in Lettland. Eine Fallstudie zur Anwaltspolitik Moskaus gegenüber den russophonen Minderheiten im Nahen Ausland von 1991 bis 2002
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Die Ru?l?ndische Föderation und die russischsprachige Minderheit in Lettland - Eine Fallstudie zur Anwaltspolitik Moskaus gegenüber den russophonen Minderheiten im Nahen Ausland von 1991 bis 2002 (2002)
ISBN: 9783838257785 bzw. 3838257782, in Deutsch, Ibidem, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Ru?l?ndische Föderation und die russischsprachige Minderheit in Lettland: Infolge des Zusammenbruchs der Sowjetunion wurden rund 25 Millionen russischsprachiger Menschen in den ehemaligen Sowjetrepubliken zu Minderheiten. Die gräten russischsprachigen Gemeinden befanden sich 1991 in Estland, Kazachstan und Lettland. Die Ru?l?ndische Föderation (RF) beanspruchte 1991 eine Anwaltschaft für diese Menschen, die häufig der Möglichkeit beraubt waren, die Staatsbürgerschaft ihres Heimatlandes zu erlangen und am politischen Leben teilzunehmen. Die vorliegende Studie untersucht am Beispiel Lettlands die Glaubwürdigkeit dieses Anwaltsanspruchs. Vor dem Hintergrund der ru?l?ndischen Außenpolitik zwischen 1991 und 2002 werden die lettische Staatsb?rgerschaftspolitik und die ru?l?ndische Anwaltspolitik beschrieben. Die Außenpolitik Ru?lands durchlief drei Phasen, die als Folge nationaler Diskurse nachgezeichnet werden. Von kooperativer Politik zu Beginn des Jahrzehnts über den Versuch neoimperialer Durchdringung des postsowjetischen Auslandes betreibt die RF seit der Jahrtausendwende eine besonnene Großmachtpolitik. Die lettische Staatsb?rgerschaftspolitik zeigt über den Untersuchungszeitraum hinweg ebenfalls Veränderungen: zu Beginn des Jahrzehnts wurde der russischsprachigen Minderheit die Naturalisierung verweigert eine restriktive Regelung ging einem Gesetz voran, das heute praktisch jedem Einwohner Lettlands die Bewerbung um die Staatsbürgerschaft ermöglicht. Die Anwaltspolitik Ru?lands nahm hingegen keinen stringenten Weg. Wohlkalkulierte Machtpolitik, hilflose Polemik und Desinteresse lösten einander ab.Das Urteil fällt vorsichtig, aber eindeutig aus: die Aufrichtigkeit des ru?l?ndischen Anwaltsanspruchs ist zweifelhaft. Wenig spricht für die Annahme, Ru?land habe stets dem Interesse der angeblich Schutzbedürftigen dienen wollen. Vielmehr l??t sich aufgrund der hiesigen Befunde behaupten: Moskau hat sie lediglich als geeignetes Vehikel zur Durchsetzung anderer außenpolitischer Interessen benutzt. Ebook.
Die Ru?l?ndische Föderation und die russischsprachige Minderheit in Lettland. Eine Fallstudie zur Anwaltspolitik Moskaus gegenüber den russophonen Minderheiten im Nahen Ausland von 1991 bis 2002 (2002)
ISBN: 9783898217781 bzw. 3898217787, in Deutsch, Ibidem, Taschenbuch, neu.
Die Ru?l?ndische Föderation und die russischsprachige Minderheit in Lettland. Eine Fallstudie zur Anwaltspolitik Moskaus gegenüber den russophonen Minderheiten im Nahen Ausland von 1991 bis 2002: Infolge des Zusammenbruchs der Sowjetunion wurden rund 25 Millionen russischsprachiger Menschen in den ehemaligen Sowjetrepubliken zu Minderheiten. Die gräten russischsprachigen Gemeinden befanden sich 1991 in Estland, Kazachstan und Lettland. Die Ru?l?ndische Föderation (RF) beanspruchte 1991 eine Anwaltschaft für diese Menschen, die häufig der Möglichkeit beraubt waren, die Staatsbürgerschaft ihres Heimatlandes zu erlangen und am politischen Leben teilzunehmen. Die vorliegende Studie untersucht am Beispiel Lettlands die Glaubwürdigkeit dieses Anwaltsanspruchs. Vor dem Hintergrund der ru?l?ndischen Außenpolitik zwischen 1991 und 2002 werden die lettische Staatsb?rgerschaftspolitik und die ru?l?ndische Anwaltspolitik beschrieben. Die Außenpolitik Ru?lands durchlief drei Phasen, die als Folge nationaler Diskurse nachgezeichnet werden. Von kooperativer Politik zu Beginn des Jahrzehnts über den Versuch neoimperialer Durchdringung des postsowjetischen Auslandes betreibt die RF seit der Jahrtausendwende eine besonnene Großmachtpolitik. Die lettische Staatsb?rgerschaftspolitik zeigt über den Untersuchungszeitraum hinweg ebenfalls Veränderungen: zu Beginn des Jahrzehnts wurde der russischsprachigen Minderheit die Naturalisierung verweigert eine restriktive Regelung ging einem Gesetz voran, das heute praktisch jedem Einwohner Lettlands die Bewerbung um die Staatsbürgerschaft ermöglicht. Die Anwaltspolitik Ru?lands nahm hingegen keinen stringenten Weg. Wohlkalkulierte Machtpolitik, hilflose Polemik und Desinteresse lösten einander ab.Das Urteil fällt vorsichtig, aber eindeutig aus: die Aufrichtigkeit des ru?l?ndischen Anwaltsanspruchs ist zweifelhaft. Wenig spricht für die Annahme, Ru?land habe stets dem Interesse der angeblich Schutzbedürftigen dienen wollen. Taschenbuch.
Die Rußländische Föderation und die russischsprachige Minderheit in Lettland
ISBN: 9783838257785 bzw. 3838257782, in Deutsch, Ibidem-Verlag, neu.
2012, 152 Seiten, Deutsch, Infolge des Zusammenbruchs der Sowjetunion wurden rund 25 Millionen russischsprachiger Menschen in den ehemaligen Sowjetrepubliken zu Minderheiten. Die größten russischsprachigen Gemeinden befanden sich 1991 in Estland, Kazachstan und Lettland. Die Rußländische Föderation (RF) beanspruchte 1991 eine Anwaltschaft für diese Menschen, die häufig der Möglichkeit beraubt waren, die Staatsbürgerschaft ihres Heimatlandes zu erlangen und am politischen Leben teilzunehmen. Die vorliegende Studie untersucht am Beispiel Lettlands die Glaubwürdigkeit dieses Anwaltsanspruchs. Vor dem Hintergrund der rußländischen Außenpolitik zwischen 1991 und 2002 werden die lettische Staatsbürgerschaftspolitik und die rußländische Anwaltspolitik beschrieben. Die Außenpolitik Rußlands durchlief drei Phasen, die als Folge nationaler Diskurse nachgezeichnet werden. Von kooperativer Politik zu Beginn des Jahrzehnts über den Versuch neoimperialer Durchdringung des postsowjetischen Auslandes betreibt die RF seit der Jahrtausendwende eine bes.
Die Rußländische Föderation und die russischsprachige Minderheit in Lettland
ISBN: 9783838257785 bzw. 3838257782, in Deutsch, Ibidem-Verlag, neu.
Infolge des Zusammenbruchs der Sowjetunion wurden rund 25 Millionen russischsprachiger Menschen in den ehemaligen Sowjetrepubliken zu Minderheiten. Die größten russischsprachigen Gemeinden befanden sich 1991 in Estland, Kazachstan und Lettland. Die Rußländische Föderation (RF) beanspruchte 1991 eine Anwaltschaft für diese Menschen, die häufig der Möglichkeit beraubt waren, die Staatsbürgerschaft ihres Heimatlandes zu erlangen und am politischen Leben teilzunehmen. Die vorliegende Studie untersucht am Beispiel Lettlands die Glaubwürdigkeit dieses Anwaltsanspruchs. Vor dem Hintergrund der rußländischen Außenpolitik zwischen 1991 und 2002 werden die lettische Staatsbürgerschaftspolitik und die rußländische Anwaltspolitik beschrieben. Die Außenpolitik Rußlands durchlief drei Phasen, die als Folge nationaler Diskurse nachgezeichnet werden. Von kooperativer Politik zu Beginn des Jahrzehnts über den Versuch neoimperialer Durchdringung des postsowjetischen Auslandes betreibt die RF seit der Jahrtausendwende eine bes.
| Die Rußländische Föderation und die russischsprachige Minderheit in Lettland | Ibidem | 2007
ISBN: 9783898217781 bzw. 3898217787, in Deutsch, Ibidem, neu.
Die Rußländische Föderation und die russischsprachige Minderheit in Lettland. Eine Fallstudie zur Anwaltspolitik Moskaus gegenüber den russophonen Minderheiten im Nahen Ausland von 1991 bis 2002 (2002)
ISBN: 3898217787 bzw. 9783898217781, in Deutsch, ibidem, Taschenbuch, neu.
Die Rußländische Föderation und die russischsprachige Minderheit in Lettland (2002)
ISBN: 9783898217781 bzw. 3898217787, in Deutsch, neu.
Infolge des Zusammenbruchs der Sowjetunion wurden rund 25 Millionen russischsprachiger Menschen in den ehemaligen Sowjetrepubliken zu Minderheiten. Die größten russischsprachigen Gemeinden befanden sich 1991 in Estland, Kazachstan und Lettland. Die Rußländische Föderation (RF) beanspruchte 1991 eine Anwaltschaft für diese Menschen, die häufig der Möglichkeit beraubt waren, die Staatsbürgerschaft ihres Heimatlandes zu erlangen und am politischen Leben teilzunehmen. Die vorliegende Studie untersucht am Beispiel Lettlands die Glaubwürdigkeit dieses Anwaltsanspruchs. Vor dem Hintergrund der rußländischen Außenpolitik zwischen 1991 und 2002 werden die lettische Staatsbürgerschaftspolitik und die rußländische Anwaltspolitik beschrieben. Die Außenpolitik Rußlands durchlief drei Phasen, die als Folge nationaler Diskurse nachgezeichnet werden. Von kooperativer Politik zu Beginn des Jahrzehnts über den Versuch neoimperialer Durchdringung des postsowjetischen Auslandes betreibt die RF seit der Jahrtausendwende eine besonnene Großmachtpolitik. Die lettische Staatsbürgerschaftspolitik zeigt über den Untersuchungszeitraum hinweg ebenfalls Veränderungen: zu Beginn des Jahrzehnts wurde der russischsprachigen Minderheit die Naturalisierung verweigert, eine restriktive Regelung ging einem Gesetz voran, das heute praktisch jedem Einwohner Lettlands die Bewerbung um die Staatsbürgerschaft ermöglicht. Die Anwaltspolitik Rußlands nahm hingegen keinen stringenten Weg. Wohlkalkulierte Machtpolitik, hilflose Polemik und Desinteresse lösten einander ab.Das Urteil fällt vorsichtig, aber eindeutig aus: die Aufrichtigkeit des rußländischen Anwaltsanspruchs ist zweifelhaft. Wenig spricht für die Annahme, Rußland habe stets dem Interesse der angeblich Schutzbedürftigen dienen wollen.
Die Rußländische Föderation und die russischsprachige Minderheit in Lettland
ISBN: 9783898217781 bzw. 3898217787, in Deutsch, neu.
Eine Fallstudie zur Anwaltspolitik Moskaus gegenüber den russophonen Minderheiten im Nahen Ausland von 1991 bis 2002, Infolge des Zusammenbruchs der Sowjetunion wurden rund 25 Millionen russischsprachiger Menschen in den ehemaligen Sowjetrepubliken zu Minderheiten. Die grössten russischsprachigen Gemeinden befanden sich 1991 in Estland, Kazachstan und Lettland. Die Russländische Föderation (RF) beanspruchte 1991 eine Anwaltschaft für diese Menschen, die häufig der Möglichkeit beraubt waren, die Staatsbürgerschaft ihres Heimatlandes zu erlangen und am politischen Leben teilzunehmen. Die vorliegende Studie untersucht am Beispiel Lettlands die Glaubwürdigkeit dieses Anwaltsanspruchs. Vor dem Hintergrund der russländischen Aussenpolitik zwischen 1991 und 2002 werden die lettische Staatsbürgerschaftspolitik und die russländische Anwaltspolitik beschrieben. Die Aussenpolitik Russlands durchlief drei Phasen, die als Folge nationaler Diskurse nachgezeichnet werden. Von kooperativer Politik zu Beginn des Jahrzehnts über den Versuch neoimperialer Durchdringung des postsowjetischen Auslandes betreibt die RF seit der Jahrtausendwende eine besonnene Grossmachtpolitik. Die lettische Staatsbürgerschaftspolitik zeigt über den Untersuchungszeitraum hinweg ebenfalls Veränderungen: zu Beginn des Jahrzehnts wurde der russischsprachigen Minderheit die Naturalisierung verweigert; eine restriktive Regelung ging einem Gesetz voran, das heute praktisch jedem Einwohner Lettlands die Bewerbung um die Staatsbürgerschaft ermöglicht. Die Anwaltspolitik Russlands nahm hingegen keinen stringenten Weg. Wohlkalkulierte Machtpolitik, hilflose Polemik und Desinteresse lösten einander ab.Das Urteil fällt vorsichtig, aber eindeutig aus: die Aufrichtigkeit des russländischen Anwaltsanspruchs ist zweifelhaft. Wenig spricht für die Annahme, Russland habe stets dem Interesse der angeblich Schutzbedürftigen dienen wollen. Vielmehr lässt sich aufgrund der hiesigen Befunde behaupten: Moskau hat sie lediglich als geeignetes Vehikel zur Durchsetzung anderer aussenpolitischer Interessen benutzt.
Die Rußländische Föderation und die russischsprachige Minderheit in Lettland. Eine Fallstudie zur Anwaltspolitik Moskaus gegenüber den russophonen Minderheiten im Nahen Ausland von 1991 bis 2002 (2002)
ISBN: 3898217787 bzw. 9783898217781, in Deutsch, neu.
Die Rußländische Föderation und die russischsprachige Minderheit in Lettland. Eine Fallstudie zur Anwaltspolitik Moskaus gegenüber (2002)
ISBN: 9783898217781 bzw. 3898217787, in Deutsch, ibidem-Verlag, Taschenbuch, neu.
Die-Ru-l-ndische-F-deration-und-Die-Russischsprachige-Minderheit-in-Lettland~~David-Rupp, Die Rußländische Föderation und die russischsprachige Minderheit in Lettland. Eine Fallstudie zur Anwaltspolitik Moskaus gegenüber den russophonen Minderheiten im "Nahen Ausland" von 1991 bis 2002, Die Rußländische Föderation und die russischsprachige Minderheit in Lettland. Eine Fallstudie zur Anwaltspolitik Moskaus gegenüber den russophonen Minderheiten im "Nahen Ausland" von 1991 bis 2002, Paperback.