Wie werde ich Unix-Guru? Einführung in Unix, Linux und Co [Gebundene Ausgabe] Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML von Datenbankzugriffe PHP 4
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Arnold Willemer

Wie werde ich Unix-Guru? Einführung in Unix, Linux und Co [Gebundene Ausgabe] Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML von Datenbankzugriffe PHP 4 (2002)

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ISBN: 9783898422406 bzw. 3898422402, vermutlich in Deutsch, Galileo Computing Galileo Press GmbH SAP PRESS Auflage: 1 (28. Oktober 2002), gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Bewährtes Grundlagenwissen für alle UNIX- und Linux-Systeme, für Studium, Beruf und zu Hause, das bietet Ihnen unser UNIX-Guru. Umfassendes und fundiertes Praxis-Know-how begleitet Sie auf jedem Schritt zum UNIX-Guru, der höchsten Daseinsform eines jeden UNIX- und Linuxanwenders. Arnold Willemer berücksichtigt die wichtigsten Einsatzszenarien eines UNIX-Systemsbeispielsweise als Workstation an der Universität, als (Internet-)Server oder in der Firma sowie als Linux-Rechner in den eigenen vier Wänden. Angefangen von der Bedienung der grafischen Oberfläche bis hin zu fortgeschrittenen Themen wie Shell- und UNIX-Programmierung; der UNIX-Guru wird jede Ihrer Fragen umfassend beantworten. . 1 Erste Kontaktaufnahme Sie erhalten eine Einführung in die Bedienung von KDE, GNOME und Aqua. . 2 Alle Macht den Tastenauf dem Weg zur Shell Angefangen vom Umgang mit Dateien bis hin zu regulären Ausdrücken, so bringen Sie die Shell unter Ihre Kontrolle. . 3 Nutzen Sie UNIX und die umfangreiche Anwendersoftware . Textverarbeitung, Kalkulation, Grafik, Internet, Multimedia und Musik, CD und DVDsIhr Betriebssystem hält alles für Sie bereit. . 4 Übernehmen Sie die KontrolleAdministration des Systems Von der Datensicherung bis hin zu Fehleranalyse und Drucksystemen wie CUPS . 5 Vernetzen Sie mit UNIX UNIX und TCP/IP gehören untrennbar zusammen. Ob Apache oder E-Mail, Sie lernen alle wichtigen Dienste für lokale Netze und das Internet kennen. . 6 Hinter dem FensterX Window beherrschen Alles zum X Window-SystemHintergründe, Konfigurationsfragen, grafisches Einloggen . 7 Programmieren Sie wie die Profis Umgang mit Compiler, make, CVS und Shell- Skripten u.v.m. Mit Abb. und Tab. 1 UNIX anwenden 23 1.1 Besonderheiten von UNIX 23 1.1.1 Das offene System 23 1.1.2 Die UNIX-Varianten 24 1.2 Personenkontrolle 26 1.3 Fragen Sie Dr. UNIX 28 1.3.1 Unterteilung 29 1.3.2 Sonderzeichen in Hilfetexten 30 1.4 So sage ich es meinem UNIX 31 1.5 Operationen mit Dateien 32 1.5.1 Eine kleine Beispielsitzung 33 1.5.2 Dateien anzeigen: ls 35 1.5.3 Dateien kopieren: cp 37 1.5.4 Dateien verschieben oder umbenennen: mv 38 1.5.5 Dateien löschen: rm 38 1.5.6 Verzeichnisbefehle: mkdir, rmdir, cd und pwd 38 1.6 Der UNIX-Verzeichnisbaum 39 1.6.1 Navigation 39 1.6.2 Ein Blick unter die Haube: i- nodes 40 1.6.3 Was ist wo? 41 1.6.4 Suche im Verzeichnisbaum: .nd 43 1.7 Dateieigenschaften 46 1.7.1 Eigentümer wechseln: chown und chgrp 47 1.7.2 Berechtigungen: chmod 48 1.7.3 Neuer Zeitstempel: touch 52 1.7.4 Links: Zwei Namen, eine Datei 52 1.7.5 Besondere Dateien 56 1.7.6 Der Dateityp: file 56 1.8 Zugriff auf mehrere Objekte 57 1.8.1 Wildcards: *, ? und die eckigen Klammern 57 1.8.2 Sonderzeichen als Parameter 58 1.9 Editoren 58 1.9.1 vi 59 1.9.2 emacs 69 1.10 UNIX-Kommandos verknüpfen 71 1.10.1 Ein- und Ausgabe als Datenstrom 72 1.10.2 Umleitung 72 1.10.3 Piping 74 1.10.4 Verschachtelte Befehlsargumente 75 1.11 Praktische Helfer 76 1.11.1 Ausgabe einer Datei: cat 76 1.11.2 Seitenweise: more 76 1.11.3 Durchsuchungsbefehl: grep 77 1.11.4 Wenn ich auf das Ende sehe: tail 78 1.11.5 Wortzähler: wc 78 1.11.6 sort 78 1.11.7 sed 79 1.11.8 awk 79 1.11.9 Weitere Werkzeuge im Überblick 84 1.12 Reguläre Ausdrücke 84 1.13 Pack deine Sachen und geh 87 1.13.1 Verschnüren: tar 87 1.13.2 Zusammenpressen: compress und gzip 89 1.13.3 Kombination aus Packen und Pressen 89 1.14 Prozesse 90 1.14.1 Hintergrundbearbeitung und Reihenfolge 90 1.14.2 Prioritäten: nice 92 1.14.3 Ausloggen bei laufendem Prozess: nohup 93 1.14.4 Prozessliste anzeigen: ps 93 1.14.5 Stoppen eines Prozesses: kill 94 1.14.6 Programmabbruch 95 1.15 Umgebungsvariablen 96 1.16 Die Shell 98 1.16.1 alias 99 1.16.2 Startupdateien der Shell 100 1.16.3 Bourne-Shell (sh) und POSIX 100 1.16.4 Korn-Shell (ksh) 101 1.16.5 C-Shell (csh) 104 1.16.6 Bourne-Again-Shell (bash) 107 1.17 Ausgaben auf dem Drucker 108 1.17.1 BSD-Unix: lpr, lpq und lprm 109 1.17.2 AT&T: lp, lpstat und cancel 110 1.17.3 Druck formatieren: pr und a2ps 111 1.18 Zeitversetztes Arbeiten 111 1.18.1 Die aktuelle Zeit 112 1.18.2 Regelmäßige Arbeiten: crontab 113 1.18.3 Zeitversetzter Job: at 114 1.19 Diskettenlaufwerke 115 1.19.1 Formatieren und Beschreiben 115 1.19.2 mount und eject 116 1.19.3 tar und sync 116 1.19.4 MS-DOS-Disketten 116 1.20 CD-ROMs 118 1.21 CD-Brenner 118 1.21.1 Datensicherung 119 1.21.2 RW-Medien 121 1.21.3 Multisession 121 1.21.4 Audio-CDs 122 1.22 Notebooks 124 1.22.1 PCMCIA 125 1.22.2 Problematische Peripherie 126 1.22.3 Software für den Akku 126 2 Administration 131 2.1 Die Arbeitsumgebung des Administrators 131 2.2 Administrationstools 132 2.3 Start des Systems 134 2.3.1 Bootprompt 135 2.3.2 Bootkon.guration: lilo 135 2.3.3 Durchlaufen der Runlevel 136 2.3.4 BSD: /etc/rc 138 2.3.5 System V: init.d 138 2.3.6 Kon.gurationsdateien 141 2.4 Herunterfahren: shutdown 141 2.4.1 Alles bereit zum Untergang? 143 2.4.2 Wechsel in den Single-User- Modus 143 2.5 Benutzerverwaltung 144 2.5.1 Passwortverwaltung unter UNIX 144 2.5.2 Die Benutzerdatei /etc/passwd 144 2.5.3 Verborgene Passwörter: shadow 147 2.5.4 Benutzerp.ege automatisieren 148 2.5.5 Grundeinstellungen: /etc/profile 149 2.5.6 Verzeichnisprototyp: /etc/skel 150 2.5.7 Gruppenverwaltung 151 2.5.8 Benutzerüberwachung 152 2.5.9 Kurzfristiger Benutzerwechsel: su 153 2.5.10 Administrationsaufgaben starten: sudo 154 2.5.11 Pseudobenutzer zum Shutdown 157 2.6 Hardwarezugriff unter UNIX: /dev 158 2.6.1 Aufgaben eines Treibers 158 2.6.2 Gerätedateien 159 2.6.3 Umgang mit Gerätedateien 160 2.6.4 Gerätenamen 162 2.7 Festplatten 162 2.7.1 SCSI-Platten 163 2.7.2 IDE-Platten 164 2.7.3 Inbetriebnahme 164 2.7.4 RAID-Systeme 166 2.7.5 Partitionieren 170 2.7.6 Dateisystem erstellen 171 2.7.7 Swapping 172 2.7.8 Einbinden eines Dateisystems: mount 174 2.7.9 Konsistenz der Dateisysteme 177 2.7.10 Journal-Dateisysteme 178 2.7.11 Belegungslisten: df und du 179 2.7.12 Zuteilung des Plattenplatzes: quota 180 2.7.13 Maximalwerte 182 2.8 Datensicherung 184 2.8.1 Vorüberlegungen 185 2.8.2 Das Ban.
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Auflage: 1 (28. Oktober 2002) Hardcover 833 S. 24,4 x 17,6 x 5,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Bewährtes Grundlagenwissen für alle UNIX- und Linux-Systeme, für Studium, Beruf und zu Hause, das bietet Ihnen unser UNIX-Guru. Umfassendes und fundiertes Praxis-Know-how begleitet Sie auf jedem Schritt zum UNIX-Guru, der höchsten Daseinsform eines jeden UNIX- und Linuxanwenders. Arnold Willemer berücksichtigt die wichtigsten Einsatzszenarien eines UNIX-Systemsbeispielsweise als Workstation an der Universität, als (Internet-)Server oder in der Firma sowie als Linux-Rechner in den eigenen vier Wänden. Angefangen von der Bedienung der grafischen Oberfläche bis hin zu fortgeschrittenen Themen wie Shell- und UNIX-Programmierung; der UNIX-Guru wird jede Ihrer Fragen umfassend beantworten. . 1 Erste Kontaktaufnahme Sie erhalten eine Einführung in die Bedienung von KDE, GNOME und Aqua. . 2 Alle Macht den Tastenauf dem Weg zur Shell Angefangen vom Umgang mit Dateien bis hin zu regulären Ausdrücken, so bringen Sie die Shell unter Ihre Kontrolle. . 3 Nutzen Sie UNIX und die umfangreiche Anwendersoftware . Textverarbeitung, Kalkulation, Grafik, Internet, Multimedia und Musik, CD und DVDsIhr Betriebssystem hält alles für Sie bereit. . 4 Übernehmen Sie die KontrolleAdministration des Systems Von der Datensicherung bis hin zu Fehleranalyse und Drucksystemen wie CUPS . 5 Vernetzen Sie mit UNIX UNIX und TCP/IP gehören untrennbar zusammen. Ob Apache oder E-Mail, Sie lernen alle wichtigen Dienste für lokale Netze und das Internet kennen. . 6 Hinter dem FensterX Window beherrschen Alles zum X Window-SystemHintergründe, Konfigurationsfragen, grafisches Einloggen . 7 Programmieren Sie wie die Profis Umgang mit Compiler, make, CVS und Shell- Skripten u.v.m. Mit Abb. und Tab. 1 UNIX anwenden 23 1.1 Besonderheiten von UNIX 23 1.1.1 Das offene System 23 1.1.2 Die UNIX-Varianten 24 1.2 Personenkontrolle 26 1.3 Fragen Sie Dr. UNIX 28 1.3.1 Unterteilung 29 1.3.2 Sonderzeichen in Hilfetexten 30 1.4 So sage ich es meinem UNIX 31 1.5 Operationen mit Dateien 32 1.5.1 Eine kleine Beispielsitzung 33 1.5.2 Dateien anzeigen: ls 35 1.5.3 Dateien kopieren: cp 37 1.5.4 Dateien verschieben oder umbenennen: mv 38 1.5.5 Dateien löschen: rm 38 1.5.6 Verzeichnisbefehle: mkdir, rmdir, cd und pwd 38 1.6 Der UNIX-Verzeichnisbaum 39 1.6.1 Navigation 39 1.6.2 Ein Blick unter die Haube: i- nodes 40 1.6.3 Was ist wo? 41 1.6.4 Suche im Verzeichnisbaum: .nd 43 1.7 Dateieigenschaften 46 1.7.1 Eigentümer wechseln: chown und chgrp 47 1.7.2 Berechtigungen: chmod 48 1.7.3 Neuer Zeitstempel: touch 52 1.7.4 Links: Zwei Namen, eine Datei 52 1.7.5 Besondere Dateien 56 1.7.6 Der Dateityp: file 56 1.8 Zugriff auf mehrere Objekte 57 1.8.1 Wildcards: *, ? und die eckigen Klammern 57 1.8.2 Sonderzeichen als Parameter 58 1.9 Editoren 58 1.9.1 vi 59 1.9.2 emacs 69 1.10 UNIX-Kommandos verknüpfen 71 1.10.1 Ein- und Ausgabe als Datenstrom 72 1.10.2 Umleitung 72 1.10.3 Piping 74 1.10.4 Verschachtelte Befehlsargumente 75 1.11 Praktische Helfer 76 1.11.1 Ausgabe einer Datei: cat 76 1.11.2 Seitenweise: more 76 1.11.3 Durchsuchungsbefehl: grep 77 1.11.4 Wenn ich auf das Ende sehe: tail 78 1.11.5 Wortzähler: wc 78 1.11.6 sort 78 1.11.7 sed 79 1.11.8 awk 79 1.11.9 Weitere Werkzeuge im Überblick 84 1.12 Reguläre Ausdrücke 84 1.13 Pack deine Sachen und geh 87 1.13.1 Verschnüren: tar 87 1.13.2 Zusammenpressen: compress und gzip 89 1.13.3 Kombination aus Packen und Pressen 89 1.14 Prozesse 90 1.14.1 Hintergrundbearbeitung und Reihenfolge 90 1.14.2 Prioritäten: nice 92 1.14.3 Ausloggen bei laufendem Prozess: nohup 93 1.14.4 Prozessliste anzeigen: ps 93 1.14.5 Stoppen eines Prozesses: kill 94 1.14.6 Programmabbruch 95 1.15 Umgebungsvariablen 96 1.16 Die Shell 98 1.16.1 alias 99 1.16.2 Startupdateien der Shell 100 1.16.3 Bourne-Shell (sh) und POSIX 100 1.16.4 Korn-Shell (ksh) 101 1.16.5 C-Shell (csh) 104 1.16.6 Bourne-Again-Shell (bash) 107 1.17 Ausgaben auf dem Drucker 108 1.17.1 BSD-Unix: lpr, lpq und lprm 109 1.17.2 AT&T: lp, lpstat und cancel 110 1.17.3 Druck formatieren: pr und a2ps 111 1.18 Zeitversetztes Arbeiten 111 1.18.1 Die aktuelle Zeit 112 1.18.2 Regelmäßige Arbeiten: crontab 113 1.18.3 Zeitversetzter Job: at 114 1.19 Diskettenlaufwerke 115 1.19.1 Formatieren und Beschreiben 115 1.19.2 mount und eject 116 1.19.3 tar und sync 116 1.19.4 MS-DOS-Disketten 116 1.20 CD-ROMs 118 1.21 CD-Brenner 118 1.21.1 Datensicherung 119 1.21.2 RW-Medien 121 1.21.3 Multisession 121 1.21.4 Audio-CDs 122 1.22 Notebooks 124 1.22.1 PCMCIA 125 1.22.2 Problematische Peripherie 126 1.22.3 Software für den Akku 126 2 Administration 131 2.1 Die Arbeitsumgebung des Administrators 131 2.2 Administrationstools 132 2.3 Start des Systems 134 2.3.1 Bootprompt 135 2.3.2 Bootkon.guration: lilo 135 2.3.3 Durchlaufen der Runlevel 136 2.3.4 BSD: /etc/rc 138 2.3.5 System V: init.d 138 2.3.6 Kon.gurationsdateien 141 2.4 Herunterfahren: shutdown 141 2.4.1 Alles bereit zum Untergang? 143 2.4.2 Wechsel in den Single-User- Modus 143 2.5 Benutzerverwaltung 144 2.5.1 Passwortverwaltung unter UNIX 144 2.5.2 Die Benutzerdatei /etc/passwd 144 2.5.3 Verborgene Passwörter: shadow 147 2.5.4 Benutzerp.ege automatisieren 148 2.5.5 Grundeinstellungen: /etc/profile 149 2.5.6 Verzeichnisprototyp: /etc/skel 150 2.5.7 Gruppenverwaltung 151 2.5.8 Benutzerüberwachung 152 2.5.9 Kurzfristiger Benutzerwechsel: su 153 2.5.10 Administrationsaufgaben starten: sudo 154 2.5.11 Pseudobenutzer zum Shutdown 157 2.6 Hardwarezugriff unter UNIX: /dev 158 2.6.1 Aufgaben eines Treibers 158 2.6.2 Gerätedateien 159 2.6.3 Umgang mit Gerätedateien 160 2.6.4 Gerätenamen 162 2.7 Festplatten 162 2.7.1 SCSI-Platten 163 2.7.2 IDE-Platten 164 2.7.3 Inbetriebnahme 164 2.7.4 RAID-Systeme 166 2.7.5 Partitionieren 170 2.7.6 Dateisystem erstellen 171 2.7.7 Swapping 172 2.7.8 Einbinden eines Dateisystems: mount 174 2.7.9 Konsistenz der Dateisysteme 177 2.7.10 Journal-Dateisysteme 178 2.7.11 Belegungslisten: df und du 179 2.7.12 Zuteilung des Plattenplatzes: quota 180 2.7.13 Maximalwerte 182 2.8 Datensicherung 184 2.8.1 Vorüberlegungen 185 2.8.2 Das Bandlaufwerk 187 2.8.3 dump 188 2.8.4 tar (tape archiver) 192 2.8.5 cpio 196 2.8.6 Medien kopieren: dd 199 2.8.7 Andere Sicherungstools: AMANDA 200 2.8.8 Beispiel für eine Sicherung auf CD-RW 202 2.9 Software installieren 204 2.9.1 make als Installationswerkzeug 205 2.9.2 Solaris Packages 206 2.9.3 HP-UX: SD-UX 206 2.9.4 Red Hat Package Manager 208 2.10 Druckeradministration 209 2.10.1 Übersicht 210 2.10.2 BSD-Unix: lpd, lpr, lpq und lprm 211 2.10.3 Linux-PC als Druckserver 215 2.10.4 System V: lpsched, lp, lpstat und cancel 218 2.10.5 LPRng 222 2.10.6 CUPS – Common UNIX Printing System 223 2.11 Terminals 224 2.11.1 Kon.guration der Terminals 225 2.11.2 Die Terminalvariable TERM 226 2.11.3 termcap 227 2.11.4 terminfo 229 2.11.5 Wenn das Terminal durcheinander ist 229 2.12 Anschluss eines Modems 230 2.13 Tuning 231 2.13.1 Optimierung des Dateisystems 231 2.13.2 Wissen, wo der Schuh drückt 234 2.14 Informationen sammeln 238 2.14.1 Versionsinformationen: uname 239 2.14.2 Der syslog-Dämon und die messages-Datei 239 2.14.3 Umgang mit großen Protokolldateien 242 2.14.4 Briefe aus dem Nirvana 245 2.14.5 Bootzeitpunkt und Systemlast: uptime 245 2.14.6 Prozessbeobachter 246 2.14.7 Nicht immer mit Tötungsabsicht: kill 251 2.14.8 Offene Dateien 253 2.14.9 Programmzusammenbrüche (Coredump) 255 2.14.10 Systemabsturz (Kernel- Panic) 255 2.15 Der Kernel 256 2.15.1 Dynamische Bibliotheken 257 2.15.2 Module 258 3 Netzwerk 263 3.1 Client-Server-Architekturen 264 3.1.1 Ethernet als Verkabelungsbeispiel 264 3.1.2 Pseudoschnittstelle loopback 266 3.1.3 Pakete in Paketen 266 3.2 TCP/IP, der Standard 266 3.2.1 Die TCP/IP-Nummer 266 3.2.2 Das Prüftool ping 274 3.3 Routing: Verbindung mehrerer Netzwerke 276 3.3.1 Gateways 277 3.3.2 Statische Festlegung einer Route 277 3.3.3 Statisches Routing: Ein Beispiel 279 3.3.4 Subnetze 285 3.3.5 Dynamisches Routen 288 3.3.6 CIDR – Classless Inter-Domain Routing 288 3.4 Namensauflösung 289 3.4.1 Der Host- und Domainname 289 3.4.2 Die Datei /etc/hosts 290 3.4.3 Die Datei /etc/services 292 3.4.4 Domain Name Service: DNS 294 3.4.5 Network Information Service: NIS 303 3.4.6 Netzgruppen: /etc/netgroup 307 3.5 Next Generation IPv6 307 3.6 Die Grundausstattung an Bordwerkzeug 309 3.6.1 ICMP und ping 309 3.6.2 Verbindung zwischen Prozessen: netstat 311 3.6.3 Anzeigen der Netzwerkadapter 312 3.6.4 Anzeigen der Routingtabelle 313 3.6.5 Routen verfolgen: traceroute 313 3.6.6 HP-UX: lanadmin 314 3.7 TCP/IP-Dienste 314 3.7.1 inet-Dämon 314 3.7.2 File Transfer Protocol (FTP) 315 3.7.3 Anonymer FTP-Server 319 3.7.4 TFTP, schnell und vertrauensvoll 320 3.7.5 Terminaldienst (telnet) 320 3.7.6 Die r-Kommandos 322 3.7.7 Wenn Sicherheit vorgeht: die ssh und scp 326 3.7.8 NFS – Network File System 330 3.7.9 Automatisches Mounten 334 3.8 Allgemeines zum Internet- Anschluss 337 3.9 Dynamische TCP/IP-Nummern (DHCP) 339 3.10 E-Mail 341 3.10.1 Format einer E-Mail 341 3.10.2 UNIX und Mail 342 3.10.3 SMTP (Simple Mail Transport Protocol) 343 3.10.4 Mailqueue 344 3.10.5 Verteilen der Post: sendmail -q 345 3.10.6 Weiterleiten der Post: aliases und forward 346 3.10.7 Lokale Mail lesen 346 3.10.8 POP3 348 3.10.9 IMAP 350 3.10.10 Post sammeln: fetchmail 352 3.10.11 Mail-Server und Domain 353 3.10.12 Erstes Beispiel: Interne Firmenmail 354 3.10.13 Zweites Beispiel: Anbindung an das Internet 355 3.11 Newsgroups 357 3.11.1 News lesen 357 3.11.2 Installation des Newsservers inn 358 3.11.3 Beispiel: Newsserver zur Projektverwaltung 361 3.11.4 Gruppen anlegen 362 3.11.5 Verbindung nach außen 363 3.11.6 Newsgroups saugen 365 3.11.7 NNTP- Protokollbeschreibung 367 3.12 Jeder Rechner ist ein eigener Webserver 371 3.12.1 Hypertext und HTML 371 3.12.2 Start des Servers 376 3.12.3 Die Kon.gurationsdatei httpd.conf 377 3.12.4 Privatadministration per .htaccess 379 3.12.5 Kommunikation per HTTP 382 3.12.6 Virtuelles Hosting 386 3.12.7 CGI: Der Server schlägt zurück 386 3.13 Fremdgegangen – Andere Protokolle 390 3.13.1 Samba: UNIX im Windows- Netz 390 3.13.2 Novell-Zugriffe 397 3.13.3 Mac im Netz: netatalk 398 3.14 Firewall und Masquerading 399 3.14.1 Funktionsweise einer Firewall 400 3.14.2 Masquerading 403 3.15 Proxy 404 4 Das X Window System 411 4.1 Gra.sche Ober.äche unter UNIX 411 4.1.1 X, Fenstermanager, Widget Sets und Desktop 413 4.1.2 Der X-Server 414 4.1.3 Der Fenstermanager 415 4.1.4 Der X-Client und seine Bibliotheken 416 4.2 X Window starten 418 4.2.1 Nacktstart mit xinit 419 4.2.2 Regulärer Start von X: startx 419 4.2.3 Gra.sches Einloggen: Display Manager xdm 420 4.2.4 Eine kleine Beispielsitzung mit xdm 421 4.3 X Window benutzen 422 4.3.1 Bedienungselemente des Athena Widget Set 422 4.3.2 Der Aufruf von X- Programmen 425 4.3.3 Cut and Paste 426 4.3.4 Terminalfenster xterm 427 4.3.5 Weitere praktische Helfer 430 4.4 Konfigurieren 430 4.4.1 Farbbeschreibung 430 4.4.2 Schriften 431 4.4.3 Bitmaps 434 4.4.4 Ressourcen 434 4.4.5 Kon.guration des Fenstermanagers 437 4.4.6 Fokus und Z-Anordnung 438 4.5 Desktops 439 4.5.1 CDE 440 4.5.2 KDE 444 4.5.3 GNOME 454 4.5.4 Der Wettstreit der freien Desktops 462 4.5.5 Mac OS X 462 4.6 Das X Window System im Netz 466 4.6.1 X-Programme über das Netz starten 466 4.6.2 X-Server-Software in Betrieb nehmen 468 4.6.3 Grafisches Einloggen über das Netz 469 4.6.4 Thin Client 473 4.7 Anwendersoftware für UNIX 474 5 Programmierung von Shellskripten 479 5.1 Erstellen und Start eines Shellskripts 479 5.2 Variablen 480 5.3 Ablaufsteuerung 483 5.3.1 Die Unterscheidung: if 483 5.3.2 Bedingungen 484 5.3.3 Rückgabewert von Programmen 486 5.3.4 Die Fallunterscheidung: case 487 5.3.5 Die while-Schleife 488 5.3.6 Die for-Schleife 490 5.3.7 Funktionen 491 5.4 Ein- und Ausgaben aus dem Skript 492 5.5 Start und Umgebung von Skripten 493 6 Perl 495 6.1 Interpreter und Skript 495 6.2 Variablen 496 6.2.1 Skalare 496 6.2.2 Variablennamen 498 6.2.3 Operationen auf Skalare 499 6.2.4 Arrays 500 6.2.5 Hash 503 6.3 Interaktiv 504 6.3.1 Ein- und Ausgabe 504 6.3.2 Aufrufparameter 504 6.3.3 Umgebungsvariablen 505 6.4 Ablaufsteuerung 506 6.4.1 Bedingungen 506 6.4.2 if 507 6.4.3 for 509 6.4.4 foreach 510 6.4.5 Sonstige Schleifen: while und until 511 6.4.6 Funktionen 514 6.5 Dateien 515 6.5.1 Schreiben und Lesen 515 6.5.2 Umgang mit Dateien 516 6.6 Perl und UNIX 517 6.6.1 Aufruf von UNIX- Programmen 517 6.6.2 UNIX-Systemprogrammierung 518 6.7 Grafische Oberfläche: Tk 518 6.7.1 Widgets und Ressourcen 519 6.7.2 Kontrollelemente 520 6.7.3 Widgetanordnung 528 6.8 Informationsquellen 530 7 Programmierwerkzeuge 531 7.1 C-Compiler 531 7.2 make 534 7.3 Debugger 539 7.3.1 dbx 540 7.3.2 adb (System V) 540 7.3.3 gdb GNU debug 541 7.4 Analysewerkzeuge 543 7.4.1 Systemaufrufe verfolgen: strace und ltrace 543 7.4.2 Speicherlecks und - überläufe 544 7.5 Versionsverwaltung 545 7.5.1 SCCS (Source Code Control System) 545 7.5.2 RCS (Revision Control System) 546 7.5.3 Zusammenspiel mit make 547 7.5.4 CVS (Concurrent Versions System) 547 7.5.5 UNIX als CVS-Server 550 7.6 Diverse Programmierhelfer 552 7.6.1 Kurzbetrachtung: lex und yacc 553 7.6.2 Unterschiede zwischen Textdateien: diff 553 7.6.3 Dateien aufs Byte geschaut 554 8 UNIX-Systemaufrufe 557 8.1 Die Funktion main 557 8.1.1 Aufrufparameter 557 8.1.2 Zugriff auf die Umgebungsvariablen 559 8.2 Fehlerbehandlung: errno 560 8.3 Dateizugriffe 561 8.3.1 Öffnen, Lesen und Schreiben 561 8.3.2 Positionieren: lseek 564 8.3.3 Dateihandle duplizieren: dup 565 8.3.4 Datei-Eigenschaften ermitteln 565 8.3.5 Datei-Eigenschaften ändern 569 8.3.6 Sperren 570 8.3.7 Link erzeugen: link, symlink 576 8.3.8 Löschen: unlink 577 8.3.9 Umbenennen: rename 577 8.3.10 Temporäre Dateien 577 8.4 Verzeichnisse 578 8.4.1 Auslesen: opendir, readdir, closedir 578 8.4.2 Ermitteln des Arbeitsverzeichnisses 579 8.4.3 Wechseln: chdir 580 8.4.4 Anlegen und Löschen: mkdir, rmdir 580 8.5 Prozesse 580 8.5.1 Multiprocessing contra Multithreading 581 8.5.2 Vervielfältigen von Prozessen: fork 582 8.5.3 exec und system 583 8.5.4 Synchronisation: wait 584 8.5.5 Prozessumgebung 585 8.5.6 Gemeinsamer Speicher: Shared Memory 587 8.5.7 Synchronisation mit Semaphoren 592 8.5.8 Message Queues 596 8.5.9 Leichtgewichtsprozesse: Threads 600 8.6 Signale 604 8.6.1 Signale senden: kill 606 8.6.2 Auf Signale warten: pause 606 8.6.3 Timeout setzen: alarm 606 8.6.4 Zombies vereiteln 606 8.7 Pipe 607 8.7.1 Prozesskommunikation per Pipe 607 8.7.2 Named Pipe oder FIFO 608 8.7.3 Drucken unter UNIX 608 8.8 Fehlerbehandlung mit syslog 609 8.9 Zeitfunktionen 611 8.10 Benutzer und Gruppen 612 8.10.1 Die Passwortdatei als Struktur 613 8.10.2 Auslesen der Passwortdatei 613 8.10.3 Gruppen 614 8.11 Grundlagen der Dämonisierung 616 8.12 Client-Server- Socketprogrammierung 616 8.12.1 Kommunikationsendpunkt: socket und close 619 8.12.2 Serveraufrufe: bind, listen und accept 619 8.12.3 Clientaufruf: connect 620 8.12.4 Datenaustausch: send und recv 621 8.12.5 Namensauflösung 621 8.12.6 Zahlendreher ntoh und hton 622 8.12.7 Rahmenprogramm eines Client- Server-Paars 623 8.12.8 Mehrere Sockets parallel abfragen 627 8.12.9 IPv6 aus Programmierersicht 628 8.12.10 Client-Server aus Sicht der Performance 629 8.13 Reguläre Ausdrücke 630 8.14 Weitere Programmierschnittstellen 631 8.15 Systemkonformität 632 8.15.1 Polling 632 8.15.2 Rechte beachten 632 A Glossar 635 B Literatur 641 Index 645 Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML Wie werde ich Unix-Guru? Einführung in Unix, Linux und Co Arnold Willemer Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML Versand D: 6,99 EUR Bewährtes Grundlagenwissen für alle UNIX- und Linux-Systeme, für Studium, Beruf und zu Hause, das bietet Ihnen unser UNIX-Guru. Umfassendes und fundiertes Praxis-Know-how begleitet Sie auf jedem Schritt zum UNIX-Guru, der höchsten Daseinsform eines jeden UNIX- und Linuxanwenders. Arnold Willemer berücksichtigt die wichtigsten Einsatzszenarien eines UNIX-Systemsbeispielsweise als Workstation an der Universität, als (Internet-)Server oder in der Firma sowie als Linux-Rechner in den eigenen vier Wänden. Angefangen von der Bedienung der grafischen Oberfläche bis hin zu fortgeschrittenen Themen wie Shell- und UNIX-Programmierung; der UNIX-Guru wird jede Ihrer Fragen umfassend beantworten. . 1 Erste Kontaktaufnahme Sie erhalten eine Einführung in die Bedienung von KDE, GNOME und Aqua. . 2 Alle Macht den Tastenauf dem Weg zur Shell Angefangen vom Umgang mit Dateien bis hin zu regulären Ausdrücken, so bringen Sie die Shell unter Ihre Kontrolle. . 3 Nutzen Sie UNIX und die umfangreiche Anwendersoftware . Textverarbeitung, Kalkulation, Grafik, Internet, Multimedia und Musik, CD und DVDsIhr Betriebssystem hält alles für Sie bereit. . 4 Übernehmen Sie die KontrolleAdministration des Systems Von der Datensicherung bis hin zu Fehleranalyse und Drucksystemen wie CUPS . 5 Vernetzen Sie mit UNIX UNIX und TCP/IP gehören untrennbar zusammen. Ob Apache oder E-Mail, Sie lernen alle wichtigen Dienste für lokale Netze und das Internet kennen. . 6 Hinter dem FensterX Window beherrschen Alles zum X Window-SystemHintergründe, Konfigurationsfragen, grafisches Einloggen . 7 Programmieren Sie wie die Profis Umgang mit Compiler, make, CVS und Shell- Skripten u.v.m. Mit Abb. und Tab. 1 UNIX anwenden 23 1.1 Besonderheiten von UNIX 23 1.1.1 Das offene System 23 1.1.2 Die UNIX-Varianten 24 1.2 Personenkontrolle 26 1.3 Fragen Sie Dr. UNIX 28 1.3.1 Unterteilung 29 1.3.2 Sonderzeichen in Hilfetexten 30 1.4 So sage ich es meinem UNIX 31 1.5 Operationen mit Dateien 32 1.5.1 Eine kleine Beispielsitzung 33 1.5.2 Dateien anzeigen: ls 35 1.5.3 Dateien kopieren: cp 37 1.5.4 Dateien verschieben oder umbenennen: mv 38 1.5.5 Dateien löschen: rm 38 1.5.6 Verzeichnisbefehle: mkdir, rmdir, cd und pwd 38 1.6 Der UNIX-Verzeichnisbaum 39 1.6.1 Navigation 39 1.6.2 Ein Blick unter die Haube: i- nodes 40 1.6.3 Was ist wo? 41 1.6.4 Suche im Verzeichnisbaum: .nd 43 1.7 Dateieigenschaften 46 1.7.1 Eigentümer wechseln: chown und chgrp 47 1.7.2 Berechtigungen: chmod 48 1.7.3 Neuer Zeitstempel: touch 52 1.7.4 Links: Zwei Namen, eine Datei 52 1.7.5 Besondere Dateien 56 1.7.6 Der Dateityp: file 56 1.8 Zugriff auf mehrere Objekte 57 1.8.1 Wildcards: *, ? und die eckigen Klammern 57 1.8.2 Sonderzeichen als Parameter 58 1.9 Editoren 58 1.9.1 vi 59 1.9.2 emacs 69 1.10 UNIX-Kommandos verknüpfen 71 1.10.1 Ein- und Ausgabe als Datenstrom 72 1.10.2 Umleitung 72 1.10.3 Piping 74 1.10.4 Verschachtelte Befehlsargumente 75 1.11 Praktische Helfer 76 1.11.1 Ausgabe einer Datei: cat 76 1.11.2 Seitenweise: more 76 1.11.3 Durchsuchungsbefehl: grep 77 1.11.4 Wenn ich auf das Ende sehe: tail 78 1.11.5 Wortzähler: wc 78 1.11.6 sort 78 1.11.7 sed 79 1.11.8 awk 79 1.11.9 Weitere Werkzeuge im Überblick 84 1.12 Reguläre Ausdrücke 84 1.13 Pack deine Sachen und geh 87 1.13.1 Verschnüren: tar 87 1.13.2 Zusammenpressen: compress und gzip 89 1.13.3 Kombination aus Packen und Pressen 89 1.14 Prozesse 90 1.14.1 Hintergrundbearbeitung und Reihenfolge 90 1.14.2 Prioritäten: nice 92 1.14.3 Ausloggen bei laufendem Prozess: nohup 93 1.14.4 Prozessliste anzeigen: ps 93 1.14.5 Stoppen eines Prozesses: kill 94 1.14.6 Programmabbruch 95 1.15 Umgebungsvariablen 96 1.16 Die Shell 98 1.16.1 alias 99 1.16.2 Startupdateien der Shell 100 1.16.3 Bourne-Shell (sh) und POSIX 100 1.16.4 Korn-Shell (ksh) 101 1.16.5 C-Shell (csh) 104 1.16.6 Bourne-Again-Shell (bash) 107 1.17 Ausgaben auf dem Drucker 108 1.17.1 BSD-Unix: lpr, lpq und lprm 109 1.17.2 AT&T: lp, lpstat und cancel 110 1.17.3 Druck formatieren: pr und a2ps 111 1.18 Zeitversetztes Arbeiten 111 1.18.1 Die aktuelle Zeit 112 1.18.2 Regelmäßige Arbeiten: crontab 113 1.18.3 Zeitversetzter Job: at 114 1.19 Diskettenlaufwerke 115 1.19.1 Formatieren und Beschreiben 115 1.19.2 mount und eject 116 1.19.3 tar und sync 116 1.19.4 MS-DOS-Disketten 116 1.20 CD-ROMs 118 1.21 CD-Brenner 118 1.21.1 Datensicherung 119 1.21.2 RW-Medien 121 1.21.3 Multisession 121 1.21.4 Audio-CDs 122 1.22 Notebooks 124 1.22.1 PCMCIA 125 1.22.2 Problematische Peripherie 126 1.22.3 Software für den Akku 126 2 Administration 131 2.1 Die Arbeitsumgebung des Administrators 131 2.2 Administrationstools 132 2.3 Start des Systems 134 2.3.1 Bootprompt 135 2.3.2 Bootkon.guration: lilo 135 2.3.3 Durchlaufen der Runlevel 136 2.3.4 BSD: /etc/rc 138 2.3.5 System V: init.d 138 2.3.6 Kon.gurationsdateien 141 2.4 Herunterfahren: shutdown 141 2.4.1 Alles bereit zum Untergang? 143 2.4.2 Wechsel in den Single-User- Modus 143 2.5 Benutzerverwaltung 144 2.5.1 Passwortverwaltung unter UNIX 144 2.5.2 Die Benutzerdatei /etc/passwd 144 2.5.3 Verborgene Passwörter: shadow 147 2.5.4 Benutzerp.ege automatisieren 148 2.5.5 Grundeinstellungen: /etc/profile 149 2.5.6 Verzeichnisprototyp: /etc/skel 150 2.5.7 Gruppenverwaltung 151 2.5.8 Benutzerüberwachung 152 2.5.9 Kurzfristiger Benutzerwechsel: su 153 2.5.10 Administrationsaufgaben starten: sudo 154 2.5.11 Pseudobenutzer zum Shutdown 157 2.6 Hardwarezugriff unter UNIX: /dev 158 2.6.1 Aufgaben eines Treibers 158 2.6.2 Gerätedateien 159 2.6.3 Umgang mit Gerätedateien 160 2.6.4 Gerätenamen 162 2.7 Festplatten 162 2.7.1 SCSI-Platten 163 2.7.2 IDE-Platten 164 2.7.3 Inbetriebnahme 164 2.7.4 RAID-Systeme 166 2.7.5 Partitionieren 170 2.7.6 Dateisystem erstellen 171 2.7.7 Swapping 172 2.7.8 Einbinden eines Dateisystems: mount 174 2.7.9 Konsistenz der Dateisysteme 177 2.7.10 Journal-Dateisysteme 178 2.7.11 Belegungslisten: df und du 179 2.7.12 Zuteilung des Plattenplatzes: quota 180 2.7.13 Maximalwerte 182 2.8 Datensicherung 184 2.8.1 Vorüberlegungen 185 2.8.2 Das Bandlaufwerk 187 2.8.3 dump 188 2.8.4 tar (tape archiver) 192 2.8.5 cpio 196 2.8.6 Medien kopieren: dd 199 2.8.7 Andere Sicherungstools: AMANDA 200 2.8.8 Beispiel für eine Sicherung auf CD-RW 202 2.9 Software installieren 204 2.9.1 make als Installationswerkzeug 205 2.9.2 Solaris Packages 206 2.9.3 HP-UX: SD-UX 206 2.9.4 Red Hat Package Manager 208 2.10 Druckeradministration 209 2.10.1 Übersicht 210 2.10.2 BSD-Unix: lpd, lpr, lpq und lprm 211 2.10.3 Linux-PC als Druckserver 215 2.10.4 System V: lpsched, lp, lpstat und cancel 218 2.10.5 LPRng 222 2.10.6 CUPS – Common UNIX Printing System 223 2.11 Terminals 224 2.11.1 Kon.guration der Terminals 225 2.11.2 Die Terminalvariable TERM 226 2.11.3 termcap 227 2.11.4 terminfo 229 2.11.5 Wenn das Terminal durcheinander ist 229 2.12 Anschluss eines Modems 230 2.13 Tuning 231 2.13.1 Optimierung des Dateisystems 231 2.13.2 Wissen, wo der Schuh drückt 234 2.14 Informationen sammeln 238 2.14.1 Versionsinformationen: uname 239 2.14.2 Der syslog-Dämon und die messages-Datei 239 2.14.3 Umgang mit großen Protokolldateien 242 2.14.4 Briefe aus dem Nirvana 245 2.14.5 Bootzeitpunkt und Systemlast: uptime 245 2.14.6 Prozessbeobachter 246 2.14.7 Nicht immer mit Tötungsabsicht: kill 251 2.14.8 Offene Dateien 253 2.14.9 Programmzusammenbrüche (Coredump) 255 2.14.10 Systemabsturz (Kernel- Panic) 255 2.15 Der Kernel 256 2.15.1 Dynamische Bibliotheken 257 2.15.2 Module 258 3 Netzwerk 263 3.1 Client-Server-Architekturen 264 3.1.1 Ethernet als Verkabelungsbeispiel 264 3.1.2 Pseudoschnittstelle loopback 266 3.1.3 Pakete in Paketen 266 3.2 TCP/IP, der Standard 266 3.2.1 Die TCP/IP-Nummer 266 3.2.2 Das Prüftool ping 274 3.3 Routing: Verbindung mehrerer Netzwerke 276 3.3.1 Gateways 277 3.3.2 Statische Festlegung einer Route 277 3.3.3 Statisches Routing: Ein Beispiel 279 3.3.4 Subnetze 285 3.3.5 Dynamisches Routen 288 3.3.6 CIDR – Classless Inter-Domain Routing 288 3.4 Namensauflösung 289 3.4.1 Der Host- und Domainname 289 3.4.2 Die Datei /etc/hosts 290 3.4.3 Die Datei /etc/services 292 3.4.4 Domain Name Service: DNS 294 3.4.5 Network Information Service: NIS 303 3.4.6 Netzgruppen: /etc/netgroup 307 3.5 Next Generation IPv6 307 3.6 Die Grundausstattung an Bordwerkzeug 309 3.6.1 ICMP und ping 309 3.6.2 Verbindung zwischen Prozessen: netstat 311 3.6.3 Anzeigen der Netzwerkadapter 312 3.6.4 Anzeigen der Routingtabelle 313 3.6.5 Routen verfolgen: traceroute 313 3.6.6 HP-UX: lanadmin 314 3.7 TCP/IP-Dienste 314 3.7.1 inet-Dämon 314 3.7.2 File Transfer Protocol (FTP) 315 3.7.3 Anonymer FTP-Server 319 3.7.4 TFTP, schnell und vertrauensvoll 320 3.7.5 Terminaldienst (telnet) 320 3.7.6 Die r-Kommandos 322 3.7.7 Wenn Sicherheit vorgeht: die ssh und scp 326 3.7.8 NFS – Network File System 330 3.7.9 Automatisches Mounten 334 3.8 Allgemeines zum Internet- Anschluss 337 3.9 Dynamische TCP/IP-Nummern (DHCP) 339 3.10 E-Mail 341 3.10.1 Format einer E-Mail 341 3.10.2 UNIX und Mail 342 3.10.3 SMTP (Simple Mail Transport Protocol) 343 3.10.4 Mailqueue 344 3.10.5 Verteilen der Post: sendmail -q 345 3.10.6 Weiterleiten der Post: aliases und forward 346 3.10.7 Lokale Mail lesen 346 3.10.8 POP3 348 3.10.9 IMAP 350 3.10.10 Post sammeln: fetchmail 352 3.10.11 Mail-Server und Domain 353 3.10.12 Erstes Beispiel: Interne Firmenmail 354 3.10.13 Zweites Beispiel: Anbindung an das Internet 355 3.11 Newsgroups 357 3.11.1 News lesen 357 3.11.2 Installation des Newsservers inn 358 3.11.3 Beispiel: Newsserver zur Projektverwaltung 361 3.11.4 Gruppen anlegen 362 3.11.5 Verbindung nach außen 363 3.11.6 Newsgroups saugen 365 3.11.7 NNTP- Protokollbeschreibung 367 3.12 Jeder Rechner ist ein eigener Webserver 371 3.12.1 Hypertext und HTML 371 3.12.2 Start des Servers 376 3.12.3 Die Kon.gurationsdatei httpd.conf 377 3.12.4 Privatadministration per .htaccess 379 3.12.5 Kommunikation per HTTP 382 3.12.6 Virtuelles Hosting 386 3.12.7 CGI: Der Server schlägt zurück 386 3.13 Fremdgegangen – Andere Protokolle 390 3.13.1 Samba: UNIX im Windows- Netz 390 3.13.2 Novell-Zugriffe 397 3.13.3 Mac im Netz: netatalk 398 3.14 Firewall und Masquerading 399 3.14.1 Funktionsweise einer Firewall 400 3.14.2 Masquerading 403 3.15 Proxy 404 4 Das X Window System 411 4.1 Gra.sche Ober.äche unter UNIX 411 4.1.1 X, Fenstermanager, Widget Sets und Desktop 413 4.1.2 Der X-Server 414 4.1.3 Der Fenstermanager 415 4.1.4 Der X-Client und seine Bibliotheken 416 4.2 X Window starten 418 4.2.1 Nacktstart mit xinit 419 4.2.2 Regulärer Start von X: startx 419 4.2.3 Gra.sches Einloggen: Display Manager xdm 420 4.2.4 Eine kleine Beispielsitzung mit xdm 421 4.3 X Window benutzen 422 4.3.1 Bedienungselemente des Athena Widget Set 422 4.3.2 Der Aufruf von X- Programmen 425 4.3.3 Cut and Paste 426 4.3.4 Terminalfenster xterm 427 4.3.5 Weitere praktische Helfer 430 4.4 Konfigurieren 430 4.4.1 Farbbeschreibung 430 4.4.2 Schriften 431 4.4.3 Bitmaps 434 4.4.4 Ressourcen 434 4.4.5 Kon.guration des Fenstermanagers 437 4.4.6 Fokus und Z-Anordnung 438 4.5 Desktops 439 4.5.1 CDE 440 4.5.2 KDE 444 4.5.3 GNOME 454 4.5.4 Der Wettstreit der freien Desktops 462 4.5.5 Mac OS X 462 4.6 Das X Window System im Netz 466 4.6.1 X-Programme über das Netz starten 466 4.6.2 X-Server-Software in Betrieb nehmen 468 4.6.3 Grafisches Einloggen über das Netz 469 4.6.4 Thin Client 473 4.7 Anwendersoftware für UNIX 474 5 Programmierung von Shellskripten 479 5.1 Erstellen und Start eines Shellskripts 479 5.2 Variablen 480 5.3 Ablaufsteuerung 483 5.3.1 Die Unterscheidung: if 483 5.3.2 Bedingungen 484 5.3.3 Rückgabewert von Programmen 486 5.3.4 Die Fallunterscheidung: case 487 5.3.5 Die while-Schleife 488 5.3.6 Die for-Schleife 490 5.3.7 Funktionen 491 5.4 Ein- und Ausgaben aus dem Skript 492 5.5 Start und Umgebung von Skripten 493 6 Perl 495 6.1 Interpreter und Skript 495 6.2 Variablen 496 6.2.1 Skalare 496 6.2.2 Variablennamen 498 6.2.3 Operationen auf Skalare 499 6.2.4 Arrays 500 6.2.5 Hash 503 6.3 Interaktiv 504 6.3.1 Ein- und Ausgabe 504 6.3.2 Aufrufparameter 504 6.3.3 Umgebungsvariablen 505 6.4 Ablaufsteuerung 506 6.4.1 Bedingungen 506 6.4.2 if 507 6.4.3 for 509 6.4.4 foreach 510 6.4.5 Sonstige Schleifen: while und until 511 6.4.6 Funktionen 514 6.5 Dateien 515 6.5.1 Schreiben und Lesen 515 6.5.2 Umgang mit Dateien 516 6.6 Perl und UNIX 517 6.6.1 Aufruf von UNIX- Programmen 517 6.6.2 UNIX-Systemprogrammierung 518 6.7 Grafische Oberfläche: Tk 518 6.7.1 Widgets und Ressourcen 519 6.7.2 Kontrollelemente 520 6.7.3 Widgetanordnung 528 6.8 Informationsquellen 530 7 Programmierwerkzeuge 531 7.1 C-Compiler 531 7.2 make 534 7.3 Debugger 539 7.3.1 dbx 540 7.3.2 adb (System V) 540 7.3.3 gdb GNU debug 541 7.4 Analysewerkzeuge 543 7.4.1 Systemaufrufe verfolgen: strace und ltrace 543 7.4.2 Speicherlecks und - überläufe 544 7.5 Versionsverwaltung 545 7.5.1 SCCS (Source Code Control System) 545 7.5.2 RCS (Revision Control System) 546 7.5.3 Zusammenspiel mit make 547 7.5.4 CVS (Concurrent Versions System) 547 7.5.5 UNIX als CVS-Server 550 7.6 Diverse Programmierhelfer 552 7.6.1 Kurzbetrachtung: lex und yacc 553 7.6.2 Unterschiede zwischen Textdateien: diff 553 7.6.3 Dateien aufs Byte geschaut 554 8 UNIX-Systemaufrufe 557 8.1 Die Funktion main 557 8.1.1 Aufrufparameter 557 8.1.2 Zugriff auf die Umgebungsvariablen 559 8.2 Fehlerbehandlung: errno 560 8.3 Dateizugriffe 561 8.3.1 Öffnen, Lesen und Schreiben 561 8.3.2 Positionieren: lseek 564 8.3.3 Dateihandle duplizieren: dup 565 8.3.4 Datei-Eigenschaften ermitteln 565 8.3.5 Datei-Eigenschaften ändern 569 8.3.6 Sperren 570 8.3.7 Link erzeugen: link, symlink 576 8.3.8 Löschen: unlink 577 8.3.9 Umbenennen: rename 577 8.3.10 Temporäre Dateien 577 8.4 Verzeichnisse 578 8.4.1 Auslesen: opendir, readdir, closedir 578 8.4.2 Ermitteln des Arbeitsverzeichnisses 579 8.4.3 Wechseln: chdir 580 8.4.4 Anlegen und Löschen: mkdir, rmdir 580 8.5 Prozesse 580 8.5.1 Multiprocessing contra Multithreading 581 8.5.2 Vervielfältigen von Prozessen: fork 582 8.5.3 exec und system 583 8.5.4 Synchronisation: wait 584 8.5.5 Prozessumgebung 585 8.5.6 Gemeinsamer Speicher: Shared Memory 587 8.5.7 Synchronisation mit Semaphoren 592 8.5.8 Message Queues 596 8.5.9 Leichtgewichtsprozesse: Threads 600 8.6 Signale 604 8.6.1 Signale senden: kill 606 8.6.2 Auf Signale warten: pause 606 8.6.3 Timeout setzen: alarm 606 8.6.4 Zombies vereiteln 606 8.7 Pipe 607 8.7.1 Prozesskommunikation per Pipe 607 8.7.2 Named Pipe oder FIFO 608 8.7.3 Drucken unter UNIX 608 8.8 Fehlerbehandlung mit syslog 609 8.9 Zeitfunktionen 611 8.10 Benutzer und Gruppen 612 8.10.1 Die Passwortdatei als Struktur 613 8.10.2 Auslesen der Passwortdatei 613 8.10.3 Gruppen 614 8.11 Grundlagen der Dämonisierung 616 8.12 Client-Server- Socketprogrammierung 616 8.12.1 Kommunikationsendpunkt: socket und close 619 8.12.2 Serveraufrufe: bind, listen und accept 619 8.12.3 Clientaufruf: connect 620 8.12.4 Datenaustausch: send und recv 621 8.12.5 Namensauflösung 621 8.12.6 Zahlendreher ntoh und hton 622 8.12.7 Rahmenprogramm eines Client- Server-Paars 623 8.12.8 Mehrere Sockets parallel abfragen 627 8.12.9 IPv6 aus Programmierersicht 628 8.12.10 Client-Server aus Sicht der Performance 629 8.13 Reguläre Ausdrücke 630 8.14 Weitere Programmierschnittstellen 631 8.15 Systemkonformität 632 8.15.1 Polling 632 8.15.2 Rechte beachten 632 A Glossar 635 B Literatur 641 Index 645 Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML Wie werde ich Unix-Guru? Einführung in Unix, Linux und Co Arnold Willemer Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML, Angelegt am: 29.08.2011.
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Wie werde ich Unix-Guru? Einführung in Unix, Linux und Co [Gebundene Ausgabe] Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML von Datenbankzugriffe PHP 4 (2002)

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Auflage: 1 (28. Oktober 2002) Hardcover 833 S. 24,4 x 17,6 x 5,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Bewährtes Grundlagenwissen für alle UNIX- und Linux-Systeme, für Studium, Beruf und zu Hause, das bietet Ihnen unser UNIX-Guru. Umfassendes und fundiertes Praxis-Know-how begleitet Sie auf jedem Schritt zum UNIX-Guru, der höchsten Daseinsform eines jeden UNIX- und Linuxanwenders. Arnold Willemer berücksichtigt die wichtigsten Einsatzszenarien eines UNIX-Systemsbeispielsweise als Workstation an der Universität, als (Internet-)Server oder in der Firma sowie als Linux-Rechner in den eigenen vier Wänden. Angefangen von der Bedienung der grafischen Oberfläche bis hin zu fortgeschrittenen Themen wie Shell- und UNIX-Programmierung; der UNIX-Guru wird jede Ihrer Fragen umfassend beantworten. . 1 Erste Kontaktaufnahme Sie erhalten eine Einführung in die Bedienung von KDE, GNOME und Aqua. . 2 Alle Macht den Tastenauf dem Weg zur Shell Angefangen vom Umgang mit Dateien bis hin zu regulären Ausdrücken, so bringen Sie die Shell unter Ihre Kontrolle. . 3 Nutzen Sie UNIX und die umfangreiche Anwendersoftware . Textverarbeitung, Kalkulation, Grafik, Internet, Multimedia und Musik, CD und DVDsIhr Betriebssystem hält alles für Sie bereit. . 4 Übernehmen Sie die KontrolleAdministration des Systems Von der Datensicherung bis hin zu Fehleranalyse und Drucksystemen wie CUPS . 5 Vernetzen Sie mit UNIX UNIX und TCP/IP gehören untrennbar zusammen. Ob Apache oder E-Mail, Sie lernen alle wichtigen Dienste für lokale Netze und das Internet kennen. . 6 Hinter dem FensterX Window beherrschen Alles zum X Window-SystemHintergründe, Konfigurationsfragen, grafisches Einloggen . 7 Programmieren Sie wie die Profis Umgang mit Compiler, make, CVS und Shell- Skripten u.v.m. Mit Abb. und Tab. 1 UNIX anwenden 23 1.1 Besonderheiten von UNIX 23 1.1.1 Das offene System 23 1.1.2 Die UNIX-Varianten 24 1.2 Personenkontrolle 26 1.3 Fragen Sie Dr. UNIX 28 1.3.1 Unterteilung 29 1.3.2 Sonderzeichen in Hilfetexten 30 1.4 So sage ich es meinem UNIX 31 1.5 Operationen mit Dateien 32 1.5.1 Eine kleine Beispielsitzung 33 1.5.2 Dateien anzeigen: ls 35 1.5.3 Dateien kopieren: cp 37 1.5.4 Dateien verschieben oder umbenennen: mv 38 1.5.5 Dateien löschen: rm 38 1.5.6 Verzeichnisbefehle: mkdir, rmdir, cd und pwd 38 1.6 Der UNIX-Verzeichnisbaum 39 1.6.1 Navigation 39 1.6.2 Ein Blick unter die Haube: i- nodes 40 1.6.3 Was ist wo? 41 1.6.4 Suche im Verzeichnisbaum: .nd 43 1.7 Dateieigenschaften 46 1.7.1 Eigentümer wechseln: chown und chgrp 47 1.7.2 Berechtigungen: chmod 48 1.7.3 Neuer Zeitstempel: touch 52 1.7.4 Links: Zwei Namen, eine Datei 52 1.7.5 Besondere Dateien 56 1.7.6 Der Dateityp: file 56 1.8 Zugriff auf mehrere Objekte 57 1.8.1 Wildcards: *, ? und die eckigen Klammern 57 1.8.2 Sonderzeichen als Parameter 58 1.9 Editoren 58 1.9.1 vi 59 1.9.2 emacs 69 1.10 UNIX-Kommandos verknüpfen 71 1.10.1 Ein- und Ausgabe als Datenstrom 72 1.10.2 Umleitung 72 1.10.3 Piping 74 1.10.4 Verschachtelte Befehlsargumente 75 1.11 Praktische Helfer 76 1.11.1 Ausgabe einer Datei: cat 76 1.11.2 Seitenweise: more 76 1.11.3 Durchsuchungsbefehl: grep 77 1.11.4 Wenn ich auf das Ende sehe: tail 78 1.11.5 Wortzähler: wc 78 1.11.6 sort 78 1.11.7 sed 79 1.11.8 awk 79 1.11.9 Weitere Werkzeuge im Überblick 84 1.12 Reguläre Ausdrücke 84 1.13 Pack deine Sachen und geh 87 1.13.1 Verschnüren: tar 87 1.13.2 Zusammenpressen: compress und gzip 89 1.13.3 Kombination aus Packen und Pressen 89 1.14 Prozesse 90 1.14.1 Hintergrundbearbeitung und Reihenfolge 90 1.14.2 Prioritäten: nice 92 1.14.3 Ausloggen bei laufendem Prozess: nohup 93 1.14.4 Prozessliste anzeigen: ps 93 1.14.5 Stoppen eines Prozesses: kill 94 1.14.6 Programmabbruch 95 1.15 Umgebungsvariablen 96 1.16 Die Shell 98 1.16.1 alias 99 1.16.2 Startupdateien der Shell 100 1.16.3 Bourne-Shell (sh) und POSIX 100 1.16.4 Korn-Shell (ksh) 101 1.16.5 C-Shell (csh) 104 1.16.6 Bourne-Again-Shell (bash) 107 1.17 Ausgaben auf dem Drucker 108 1.17.1 BSD-Unix: lpr, lpq und lprm 109 1.17.2 AT&T: lp, lpstat und cancel 110 1.17.3 Druck formatieren: pr und a2ps 111 1.18 Zeitversetztes Arbeiten 111 1.18.1 Die aktuelle Zeit 112 1.18.2 Regelmäßige Arbeiten: crontab 113 1.18.3 Zeitversetzter Job: at 114 1.19 Diskettenlaufwerke 115 1.19.1 Formatieren und Beschreiben 115 1.19.2 mount und eject 116 1.19.3 tar und sync 116 1.19.4 MS-DOS-Disketten 116 1.20 CD-ROMs 118 1.21 CD-Brenner 118 1.21.1 Datensicherung 119 1.21.2 RW-Medien 121 1.21.3 Multisession 121 1.21.4 Audio-CDs 122 1.22 Notebooks 124 1.22.1 PCMCIA 125 1.22.2 Problematische Peripherie 126 1.22.3 Software für den Akku 126 2 Administration 131 2.1 Die Arbeitsumgebung des Administrators 131 2.2 Administrationstools 132 2.3 Start des Systems 134 2.3.1 Bootprompt 135 2.3.2 Bootkon.guration: lilo 135 2.3.3 Durchlaufen der Runlevel 136 2.3.4 BSD: /etc/rc 138 2.3.5 System V: init.d 138 2.3.6 Kon.gurationsdateien 141 2.4 Herunterfahren: shutdown 141 2.4.1 Alles bereit zum Untergang? 143 2.4.2 Wechsel in den Single-User- Modus 143 2.5 Benutzerverwaltung 144 2.5.1 Passwortverwaltung unter UNIX 144 2.5.2 Die Benutzerdatei /etc/passwd 144 2.5.3 Verborgene Passwörter: shadow 147 2.5.4 Benutzerp.ege automatisieren 148 2.5.5 Grundeinstellungen: /etc/profile 149 2.5.6 Verzeichnisprototyp: /etc/skel 150 2.5.7 Gruppenverwaltung 151 2.5.8 Benutzerüberwachung 152 2.5.9 Kurzfristiger Benutzerwechsel: su 153 2.5.10 Administrationsaufgaben starten: sudo 154 2.5.11 Pseudobenutzer zum Shutdown 157 2.6 Hardwarezugriff unter UNIX: /dev 158 2.6.1 Aufgaben eines Treibers 158 2.6.2 Gerätedateien 159 2.6.3 Umgang mit Gerätedateien 160 2.6.4 Gerätenamen 162 2.7 Festplatten 162 2.7.1 SCSI-Platten 163 2.7.2 IDE-Platten 164 2.7.3 Inbetriebnahme 164 2.7.4 RAID-Systeme 166 2.7.5 Partitionieren 170 2.7.6 Dateisystem erstellen 171 2.7.7 Swapping 172 2.7.8 Einbinden eines Dateisystems: mount 174 2.7.9 Konsistenz der Dateisysteme 177 2.7.10 Journal-Dateisysteme 178 2.7.11 Belegungslisten: df und du 179 2.7.12 Zuteilung des Plattenplatzes: quota 180 2.7.13 Maximalwerte 182 2.8 Datensicherung 184 2.8.1 Vorüberlegungen 185 2.8.2 Das Bandlaufwerk 187 2.8.3 dump 188 2.8.4 tar (tape archiver) 192 2.8.5 cpio 196 2.8.6 Medien kopieren: dd 199 2.8.7 Andere Sicherungstools: AMANDA 200 2.8.8 Beispiel für eine Sicherung auf CD-RW 202 2.9 Software installieren 204 2.9.1 make als Installationswerkzeug 205 2.9.2 Solaris Packages 206 2.9.3 HP-UX: SD-UX 206 2.9.4 Red Hat Package Manager 208 2.10 Druckeradministration 209 2.10.1 Übersicht 210 2.10.2 BSD-Unix: lpd, lpr, lpq und lprm 211 2.10.3 Linux-PC als Druckserver 215 2.10.4 System V: lpsched, lp, lpstat und cancel 218 2.10.5 LPRng 222 2.10.6 CUPS – Common UNIX Printing System 223 2.11 Terminals 224 2.11.1 Kon.guration der Terminals 225 2.11.2 Die Terminalvariable TERM 226 2.11.3 termcap 227 2.11.4 terminfo 229 2.11.5 Wenn das Terminal durcheinander ist 229 2.12 Anschluss eines Modems 230 2.13 Tuning 231 2.13.1 Optimierung des Dateisystems 231 2.13.2 Wissen, wo der Schuh drückt 234 2.14 Informationen sammeln 238 2.14.1 Versionsinformationen: uname 239 2.14.2 Der syslog-Dämon und die messages-Datei 239 2.14.3 Umgang mit großen Protokolldateien 242 2.14.4 Briefe aus dem Nirvana 245 2.14.5 Bootzeitpunkt und Systemlast: uptime 245 2.14.6 Prozessbeobachter 246 2.14.7 Nicht immer mit Tötungsabsicht: kill 251 2.14.8 Offene Dateien 253 2.14.9 Programmzusammenbrüche (Coredump) 255 2.14.10 Systemabsturz (Kernel- Panic) 255 2.15 Der Kernel 256 2.15.1 Dynamische Bibliotheken 257 2.15.2 Module 258 3 Netzwerk 263 3.1 Client-Server-Architekturen 264 3.1.1 Ethernet als Verkabelungsbeispiel 264 3.1.2 Pseudoschnittstelle loopback 266 3.1.3 Pakete in Paketen 266 3.2 TCP/IP, der Standard 266 3.2.1 Die TCP/IP-Nummer 266 3.2.2 Das Prüftool ping 274 3.3 Routing: Verbindung mehrerer Netzwerke 276 3.3.1 Gateways 277 3.3.2 Statische Festlegung einer Route 277 3.3.3 Statisches Routing: Ein Beispiel 279 3.3.4 Subnetze 285 3.3.5 Dynamisches Routen 288 3.3.6 CIDR – Classless Inter-Domain Routing 288 3.4 Namensauflösung 289 3.4.1 Der Host- und Domainname 289 3.4.2 Die Datei /etc/hosts 290 3.4.3 Die Datei /etc/services 292 3.4.4 Domain Name Service: DNS 294 3.4.5 Network Information Service: NIS 303 3.4.6 Netzgruppen: /etc/netgroup 307 3.5 Next Generation IPv6 307 3.6 Die Grundausstattung an Bordwerkzeug 309 3.6.1 ICMP und ping 309 3.6.2 Verbindung zwischen Prozessen: netstat 311 3.6.3 Anzeigen der Netzwerkadapter 312 3.6.4 Anzeigen der Routingtabelle 313 3.6.5 Routen verfolgen: traceroute 313 3.6.6 HP-UX: lanadmin 314 3.7 TCP/IP-Dienste 314 3.7.1 inet-Dämon 314 3.7.2 File Transfer Protocol (FTP) 315 3.7.3 Anonymer FTP-Server 319 3.7.4 TFTP, schnell und vertrauensvoll 320 3.7.5 Terminaldienst (telnet) 320 3.7.6 Die r-Kommandos 322 3.7.7 Wenn Sicherheit vorgeht: die ssh und scp 326 3.7.8 NFS – Network File System 330 3.7.9 Automatisches Mounten 334 3.8 Allgemeines zum Internet- Anschluss 337 3.9 Dynamische TCP/IP-Nummern (DHCP) 339 3.10 E-Mail 341 3.10.1 Format einer E-Mail 341 3.10.2 UNIX und Mail 342 3.10.3 SMTP (Simple Mail Transport Protocol) 343 3.10.4 Mailqueue 344 3.10.5 Verteilen der Post: sendmail -q 345 3.10.6 Weiterleiten der Post: aliases und forward 346 3.10.7 Lokale Mail lesen 346 3.10.8 POP3 348 3.10.9 IMAP 350 3.10.10 Post sammeln: fetchmail 352 3.10.11 Mail-Server und Domain 353 3.10.12 Erstes Beispiel: Interne Firmenmail 354 3.10.13 Zweites Beispiel: Anbindung an das Internet 355 3.11 Newsgroups 357 3.11.1 News lesen 357 3.11.2 Installation des Newsservers inn 358 3.11.3 Beispiel: Newsserver zur Projektverwaltung 361 3.11.4 Gruppen anlegen 362 3.11.5 Verbindung nach außen 363 3.11.6 Newsgroups saugen 365 3.11.7 NNTP- Protokollbeschreibung 367 3.12 Jeder Rechner ist ein eigener Webserver 371 3.12.1 Hypertext und HTML 371 3.12.2 Start des Servers 376 3.12.3 Die Kon.gurationsdatei httpd.conf 377 3.12.4 Privatadministration per .htaccess 379 3.12.5 Kommunikation per HTTP 382 3.12.6 Virtuelles Hosting 386 3.12.7 CGI: Der Server schlägt zurück 386 3.13 Fremdgegangen – Andere Protokolle 390 3.13.1 Samba: UNIX im Windows- Netz 390 3.13.2 Novell-Zugriffe 397 3.13.3 Mac im Netz: netatalk 398 3.14 Firewall und Masquerading 399 3.14.1 Funktionsweise einer Firewall 400 3.14.2 Masquerading 403 3.15 Proxy 404 4 Das X Window System 411 4.1 Gra.sche Ober.äche unter UNIX 411 4.1.1 X, Fenstermanager, Widget Sets und Desktop 413 4.1.2 Der X-Server 414 4.1.3 Der Fenstermanager 415 4.1.4 Der X-Client und seine Bibliotheken 416 4.2 X Window starten 418 4.2.1 Nacktstart mit xinit 419 4.2.2 Regulärer Start von X: startx 419 4.2.3 Gra.sches Einloggen: Display Manager xdm 420 4.2.4 Eine kleine Beispielsitzung mit xdm 421 4.3 X Window benutzen 422 4.3.1 Bedienungselemente des Athena Widget Set 422 4.3.2 Der Aufruf von X- Programmen 425 4.3.3 Cut and Paste 426 4.3.4 Terminalfenster xterm 427 4.3.5 Weitere praktische Helfer 430 4.4 Konfigurieren 430 4.4.1 Farbbeschreibung 430 4.4.2 Schriften 431 4.4.3 Bitmaps 434 4.4.4 Ressourcen 434 4.4.5 Kon.guration des Fenstermanagers 437 4.4.6 Fokus und Z-Anordnung 438 4.5 Desktops 439 4.5.1 CDE 440 4.5.2 KDE 444 4.5.3 GNOME 454 4.5.4 Der Wettstreit der freien Desktops 462 4.5.5 Mac OS X 462 4.6 Das X Window System im Netz 466 4.6.1 X-Programme über das Netz starten 466 4.6.2 X-Server-Software in Betrieb nehmen 468 4.6.3 Grafisches Einloggen über das Netz 469 4.6.4 Thin Client 473 4.7 Anwendersoftware für UNIX 474 5 Programmierung von Shellskripten 479 5.1 Erstellen und Start eines Shellskripts 479 5.2 Variablen 480 5.3 Ablaufsteuerung 483 5.3.1 Die Unterscheidung: if 483 5.3.2 Bedingungen 484 5.3.3 Rückgabewert von Programmen 486 5.3.4 Die Fallunterscheidung: case 487 5.3.5 Die while-Schleife 488 5.3.6 Die for-Schleife 490 5.3.7 Funktionen 491 5.4 Ein- und Ausgaben aus dem Skript 492 5.5 Start und Umgebung von Skripten 493 6 Perl 495 6.1 Interpreter und Skript 495 6.2 Variablen 496 6.2.1 Skalare 496 6.2.2 Variablennamen 498 6.2.3 Operationen auf Skalare 499 6.2.4 Arrays 500 6.2.5 Hash 503 6.3 Interaktiv 504 6.3.1 Ein- und Ausgabe 504 6.3.2 Aufrufparameter 504 6.3.3 Umgebungsvariablen 505 6.4 Ablaufsteuerung 506 6.4.1 Bedingungen 506 6.4.2 if 507 6.4.3 for 509 6.4.4 foreach 510 6.4.5 Sonstige Schleifen: while und until 511 6.4.6 Funktionen 514 6.5 Dateien 515 6.5.1 Schreiben und Lesen 515 6.5.2 Umgang mit Dateien 516 6.6 Perl und UNIX 517 6.6.1 Aufruf von UNIX- Programmen 517 6.6.2 UNIX-Systemprogrammierung 518 6.7 Grafische Oberfläche: Tk 518 6.7.1 Widgets und Ressourcen 519 6.7.2 Kontrollelemente 520 6.7.3 Widgetanordnung 528 6.8 Informationsquellen 530 7 Programmierwerkzeuge 531 7.1 C-Compiler 531 7.2 make 534 7.3 Debugger 539 7.3.1 dbx 540 7.3.2 adb (System V) 540 7.3.3 gdb GNU debug 541 7.4 Analysewerkzeuge 543 7.4.1 Systemaufrufe verfolgen: strace und ltrace 543 7.4.2 Speicherlecks und - überläufe 544 7.5 Versionsverwaltung 545 7.5.1 SCCS (Source Code Control System) 545 7.5.2 RCS (Revision Control System) 546 7.5.3 Zusammenspiel mit make 547 7.5.4 CVS (Concurrent Versions System) 547 7.5.5 UNIX als CVS-Server 550 7.6 Diverse Programmierhelfer 552 7.6.1 Kurzbetrachtung: lex und yacc 553 7.6.2 Unterschiede zwischen Textdateien: diff 553 7.6.3 Dateien aufs Byte geschaut 554 8 UNIX-Systemaufrufe 557 8.1 Die Funktion main 557 8.1.1 Aufrufparameter 557 8.1.2 Zugriff auf die Umgebungsvariablen 559 8.2 Fehlerbehandlung: errno 560 8.3 Dateizugriffe 561 8.3.1 Öffnen, Lesen und Schreiben 561 8.3.2 Positionieren: lseek 564 8.3.3 Dateihandle duplizieren: dup 565 8.3.4 Datei-Eigenschaften ermitteln 565 8.3.5 Datei-Eigenschaften ändern 569 8.3.6 Sperren 570 8.3.7 Link erzeugen: link, symlink 576 8.3.8 Löschen: unlink 577 8.3.9 Umbenennen: rename 577 8.3.10 Temporäre Dateien 577 8.4 Verzeichnisse 578 8.4.1 Auslesen: opendir, readdir, closedir 578 8.4.2 Ermitteln des Arbeitsverzeichnisses 579 8.4.3 Wechseln: chdir 580 8.4.4 Anlegen und Löschen: mkdir, rmdir 580 8.5 Prozesse 580 8.5.1 Multiprocessing contra Multithreading 581 8.5.2 Vervielfältigen von Prozessen: fork 582 8.5.3 exec und system 583 8.5.4 Synchronisation: wait 584 8.5.5 Prozessumgebung 585 8.5.6 Gemeinsamer Speicher: Shared Memory 587 8.5.7 Synchronisation mit Semaphoren 592 8.5.8 Message Queues 596 8.5.9 Leichtgewichtsprozesse: Threads 600 8.6 Signale 604 8.6.1 Signale senden: kill 606 8.6.2 Auf Signale warten: pause 606 8.6.3 Timeout setzen: alarm 606 8.6.4 Zombies vereiteln 606 8.7 Pipe 607 8.7.1 Prozesskommunikation per Pipe 607 8.7.2 Named Pipe oder FIFO 608 8.7.3 Drucken unter UNIX 608 8.8 Fehlerbehandlung mit syslog 609 8.9 Zeitfunktionen 611 8.10 Benutzer und Gruppen 612 8.10.1 Die Passwortdatei als Struktur 613 8.10.2 Auslesen der Passwortdatei 613 8.10.3 Gruppen 614 8.11 Grundlagen der Dämonisierung 616 8.12 Client-Server- Socketprogrammierung 616 8.12.1 Kommunikationsendpunkt: socket und close 619 8.12.2 Serveraufrufe: bind, listen und accept 619 8.12.3 Clientaufruf: connect 620 8.12.4 Datenaustausch: send und recv 621 8.12.5 Namensauflösung 621 8.12.6 Zahlendreher ntoh und hton 622 8.12.7 Rahmenprogramm eines Client- Server-Paars 623 8.12.8 Mehrere Sockets parallel abfragen 627 8.12.9 IPv6 aus Programmierersicht 628 8.12.10 Client-Server aus Sicht der Performance 629 8.13 Reguläre Ausdrücke 630 8.14 Weitere Programmierschnittstellen 631 8.15 Systemkonformität 632 8.15.1 Polling 632 8.15.2 Rechte beachten 632 A Glossar 635 B Literatur 641 Index 645 Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML Wie werde ich Unix-Guru? Einführung in Unix, Linux und Co Arnold Willemer Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML Versand D: 6,99 EUR Bewährtes Grundlagenwissen für alle UNIX- und Linux-Systeme, für Studium, Beruf und zu Hause, das bietet Ihnen unser UNIX-Guru. Umfassendes und fundiertes Praxis-Know-how begleitet Sie auf jedem Schritt zum UNIX-Guru, der höchsten Daseinsform eines jeden UNIX- und Linuxanwenders. Arnold Willemer berücksichtigt die wichtigsten Einsatzszenarien eines UNIX-Systemsbeispielsweise als Workstation an der Universität, als (Internet-)Server oder in der Firma sowie als Linux-Rechner in den eigenen vier Wänden. Angefangen von der Bedienung der grafischen Oberfläche bis hin zu fortgeschrittenen Themen wie Shell- und UNIX-Programmierung; der UNIX-Guru wird jede Ihrer Fragen umfassend beantworten. . 1 Erste Kontaktaufnahme Sie erhalten eine Einführung in die Bedienung von KDE, GNOME und Aqua. . 2 Alle Macht den Tastenauf dem Weg zur Shell Angefangen vom Umgang mit Dateien bis hin zu regulären Ausdrücken, so bringen Sie die Shell unter Ihre Kontrolle. . 3 Nutzen Sie UNIX und die umfangreiche Anwendersoftware . Textverarbeitung, Kalkulation, Grafik, Internet, Multimedia und Musik, CD und DVDsIhr Betriebssystem hält alles für Sie bereit. . 4 Übernehmen Sie die KontrolleAdministration des Systems Von der Datensicherung bis hin zu Fehleranalyse und Drucksystemen wie CUPS . 5 Vernetzen Sie mit UNIX UNIX und TCP/IP gehören untrennbar zusammen. Ob Apache oder E-Mail, Sie lernen alle wichtigen Dienste für lokale Netze und das Internet kennen. . 6 Hinter dem FensterX Window beherrschen Alles zum X Window-SystemHintergründe, Konfigurationsfragen, grafisches Einloggen . 7 Programmieren Sie wie die Profis Umgang mit Compiler, make, CVS und Shell- Skripten u.v.m. Mit Abb. und Tab. 1 UNIX anwenden 23 1.1 Besonderheiten von UNIX 23 1.1.1 Das offene System 23 1.1.2 Die UNIX-Varianten 24 1.2 Personenkontrolle 26 1.3 Fragen Sie Dr. UNIX 28 1.3.1 Unterteilung 29 1.3.2 Sonderzeichen in Hilfetexten 30 1.4 So sage ich es meinem UNIX 31 1.5 Operationen mit Dateien 32 1.5.1 Eine kleine Beispielsitzung 33 1.5.2 Dateien anzeigen: ls 35 1.5.3 Dateien kopieren: cp 37 1.5.4 Dateien verschieben oder umbenennen: mv 38 1.5.5 Dateien löschen: rm 38 1.5.6 Verzeichnisbefehle: mkdir, rmdir, cd und pwd 38 1.6 Der UNIX-Verzeichnisbaum 39 1.6.1 Navigation 39 1.6.2 Ein Blick unter die Haube: i- nodes 40 1.6.3 Was ist wo? 41 1.6.4 Suche im Verzeichnisbaum: .nd 43 1.7 Dateieigenschaften 46 1.7.1 Eigentümer wechseln: chown und chgrp 47 1.7.2 Berechtigungen: chmod 48 1.7.3 Neuer Zeitstempel: touch 52 1.7.4 Links: Zwei Namen, eine Datei 52 1.7.5 Besondere Dateien 56 1.7.6 Der Dateityp: file 56 1.8 Zugriff auf mehrere Objekte 57 1.8.1 Wildcards: *, ? und die eckigen Klammern 57 1.8.2 Sonderzeichen als Parameter 58 1.9 Editoren 58 1.9.1 vi 59 1.9.2 emacs 69 1.10 UNIX-Kommandos verknüpfen 71 1.10.1 Ein- und Ausgabe als Datenstrom 72 1.10.2 Umleitung 72 1.10.3 Piping 74 1.10.4 Verschachtelte Befehlsargumente 75 1.11 Praktische Helfer 76 1.11.1 Ausgabe einer Datei: cat 76 1.11.2 Seitenweise: more 76 1.11.3 Durchsuchungsbefehl: grep 77 1.11.4 Wenn ich auf das Ende sehe: tail 78 1.11.5 Wortzähler: wc 78 1.11.6 sort 78 1.11.7 sed 79 1.11.8 awk 79 1.11.9 Weitere Werkzeuge im Überblick 84 1.12 Reguläre Ausdrücke 84 1.13 Pack deine Sachen und geh 87 1.13.1 Verschnüren: tar 87 1.13.2 Zusammenpressen: compress und gzip 89 1.13.3 Kombination aus Packen und Pressen 89 1.14 Prozesse 90 1.14.1 Hintergrundbearbeitung und Reihenfolge 90 1.14.2 Prioritäten: nice 92 1.14.3 Ausloggen bei laufendem Prozess: nohup 93 1.14.4 Prozessliste anzeigen: ps 93 1.14.5 Stoppen eines Prozesses: kill 94 1.14.6 Programmabbruch 95 1.15 Umgebungsvariablen 96 1.16 Die Shell 98 1.16.1 alias 99 1.16.2 Startupdateien der Shell 100 1.16.3 Bourne-Shell (sh) und POSIX 100 1.16.4 Korn-Shell (ksh) 101 1.16.5 C-Shell (csh) 104 1.16.6 Bourne-Again-Shell (bash) 107 1.17 Ausgaben auf dem Drucker 108 1.17.1 BSD-Unix: lpr, lpq und lprm 109 1.17.2 AT&T: lp, lpstat und cancel 110 1.17.3 Druck formatieren: pr und a2ps 111 1.18 Zeitversetztes Arbeiten 111 1.18.1 Die aktuelle Zeit 112 1.18.2 Regelmäßige Arbeiten: crontab 113 1.18.3 Zeitversetzter Job: at 114 1.19 Diskettenlaufwerke 115 1.19.1 Formatieren und Beschreiben 115 1.19.2 mount und eject 116 1.19.3 tar und sync 116 1.19.4 MS-DOS-Disketten 116 1.20 CD-ROMs 118 1.21 CD-Brenner 118 1.21.1 Datensicherung 119 1.21.2 RW-Medien 121 1.21.3 Multisession 121 1.21.4 Audio-CDs 122 1.22 Notebooks 124 1.22.1 PCMCIA 125 1.22.2 Problematische Peripherie 126 1.22.3 Software für den Akku 126 2 Administration 131 2.1 Die Arbeitsumgebung des Administrators 131 2.2 Administrationstools 132 2.3 Start des Systems 134 2.3.1 Bootprompt 135 2.3.2 Bootkon.guration: lilo 135 2.3.3 Durchlaufen der Runlevel 136 2.3.4 BSD: /etc/rc 138 2.3.5 System V: init.d 138 2.3.6 Kon.gurationsdateien 141 2.4 Herunterfahren: shutdown 141 2.4.1 Alles bereit zum Untergang? 143 2.4.2 Wechsel in den Single-User- Modus 143 2.5 Benutzerverwaltung 144 2.5.1 Passwortverwaltung unter UNIX 144 2.5.2 Die Benutzerdatei /etc/passwd 144 2.5.3 Verborgene Passwörter: shadow 147 2.5.4 Benutzerp.ege automatisieren 148 2.5.5 Grundeinstellungen: /etc/profile 149 2.5.6 Verzeichnisprototyp: /etc/skel 150 2.5.7 Gruppenverwaltung 151 2.5.8 Benutzerüberwachung 152 2.5.9 Kurzfristiger Benutzerwechsel: su 153 2.5.10 Administrationsaufgaben starten: sudo 154 2.5.11 Pseudobenutzer zum Shutdown 157 2.6 Hardwarezugriff unter UNIX: /dev 158 2.6.1 Aufgaben eines Treibers 158 2.6.2 Gerätedateien 159 2.6.3 Umgang mit Gerätedateien 160 2.6.4 Gerätenamen 162 2.7 Festplatten 162 2.7.1 SCSI-Platten 163 2.7.2 IDE-Platten 164 2.7.3 Inbetriebnahme 164 2.7.4 RAID-Systeme 166 2.7.5 Partitionieren 170 2.7.6 Dateisystem erstellen 171 2.7.7 Swapping 172 2.7.8 Einbinden eines Dateisystems: mount 174 2.7.9 Konsistenz der Dateisysteme 177 2.7.10 Journal-Dateisysteme 178 2.7.11 Belegungslisten: df und du 179 2.7.12 Zuteilung des Plattenplatzes: quota 180 2.7.13 Maximalwerte 182 2.8 Datensicherung 184 2.8.1 Vorüberlegungen 185 2.8.2 Das Bandlaufwerk 187 2.8.3 dump 188 2.8.4 tar (tape archiver) 192 2.8.5 cpio 196 2.8.6 Medien kopieren: dd 199 2.8.7 Andere Sicherungstools: AMANDA 200 2.8.8 Beispiel für eine Sicherung auf CD-RW 202 2.9 Software installieren 204 2.9.1 make als Installationswerkzeug 205 2.9.2 Solaris Packages 206 2.9.3 HP-UX: SD-UX 206 2.9.4 Red Hat Package Manager 208 2.10 Druckeradministration 209 2.10.1 Übersicht 210 2.10.2 BSD-Unix: lpd, lpr, lpq und lprm 211 2.10.3 Linux-PC als Druckserver 215 2.10.4 System V: lpsched, lp, lpstat und cancel 218 2.10.5 LPRng 222 2.10.6 CUPS – Common UNIX Printing System 223 2.11 Terminals 224 2.11.1 Kon.guration der Terminals 225 2.11.2 Die Terminalvariable TERM 226 2.11.3 termcap 227 2.11.4 terminfo 229 2.11.5 Wenn das Terminal durcheinander ist 229 2.12 Anschluss eines Modems 230 2.13 Tuning 231 2.13.1 Optimierung des Dateisystems 231 2.13.2 Wissen, wo der Schuh drückt 234 2.14 Informationen sammeln 238 2.14.1 Versionsinformationen: uname 239 2.14.2 Der syslog-Dämon und die messages-Datei 239 2.14.3 Umgang mit großen Protokolldateien 242 2.14.4 Briefe aus dem Nirvana 245 2.14.5 Bootzeitpunkt und Systemlast: uptime 245 2.14.6 Prozessbeobachter 246 2.14.7 Nicht immer mit Tötungsabsicht: kill 251 2.14.8 Offene Dateien 253 2.14.9 Programmzusammenbrüche (Coredump) 255 2.14.10 Systemabsturz (Kernel- Panic) 255 2.15 Der Kernel 256 2.15.1 Dynamische Bibliotheken 257 2.15.2 Module 258 3 Netzwerk 263 3.1 Client-Server-Architekturen 264 3.1.1 Ethernet als Verkabelungsbeispiel 264 3.1.2 Pseudoschnittstelle loopback 266 3.1.3 Pakete in Paketen 266 3.2 TCP/IP, der Standard 266 3.2.1 Die TCP/IP-Nummer 266 3.2.2 Das Prüftool ping 274 3.3 Routing: Verbindung mehrerer Netzwerke 276 3.3.1 Gateways 277 3.3.2 Statische Festlegung einer Route 277 3.3.3 Statisches Routing: Ein Beispiel 279 3.3.4 Subnetze 285 3.3.5 Dynamisches Routen 288 3.3.6 CIDR – Classless Inter-Domain Routing 288 3.4 Namensauflösung 289 3.4.1 Der Host- und Domainname 289 3.4.2 Die Datei /etc/hosts 290 3.4.3 Die Datei /etc/services 292 3.4.4 Domain Name Service: DNS 294 3.4.5 Network Information Service: NIS 303 3.4.6 Netzgruppen: /etc/netgroup 307 3.5 Next Generation IPv6 307 3.6 Die Grundausstattung an Bordwerkzeug 309 3.6.1 ICMP und ping 309 3.6.2 Verbindung zwischen Prozessen: netstat 311 3.6.3 Anzeigen der Netzwerkadapter 312 3.6.4 Anzeigen der Routingtabelle 313 3.6.5 Routen verfolgen: traceroute 313 3.6.6 HP-UX: lanadmin 314 3.7 TCP/IP-Dienste 314 3.7.1 inet-Dämon 314 3.7.2 File Transfer Protocol (FTP) 315 3.7.3 Anonymer FTP-Server 319 3.7.4 TFTP, schnell und vertrauensvoll 320 3.7.5 Terminaldienst (telnet) 320 3.7.6 Die r-Kommandos 322 3.7.7 Wenn Sicherheit vorgeht: die ssh und scp 326 3.7.8 NFS – Network File System 330 3.7.9 Automatisches Mounten 334 3.8 Allgemeines zum Internet- Anschluss 337 3.9 Dynamische TCP/IP-Nummern (DHCP) 339 3.10 E-Mail 341 3.10.1 Format einer E-Mail 341 3.10.2 UNIX und Mail 342 3.10.3 SMTP (Simple Mail Transport Protocol) 343 3.10.4 Mailqueue 344 3.10.5 Verteilen der Post: sendmail -q 345 3.10.6 Weiterleiten der Post: aliases und forward 346 3.10.7 Lokale Mail lesen 346 3.10.8 POP3 348 3.10.9 IMAP 350 3.10.10 Post sammeln: fetchmail 352 3.10.11 Mail-Server und Domain 353 3.10.12 Erstes Beispiel: Interne Firmenmail 354 3.10.13 Zweites Beispiel: Anbindung an das Internet 355 3.11 Newsgroups 357 3.11.1 News lesen 357 3.11.2 Installation des Newsservers inn 358 3.11.3 Beispiel: Newsserver zur Projektverwaltung 361 3.11.4 Gruppen anlegen 362 3.11.5 Verbindung nach außen 363 3.11.6 Newsgroups saugen 365 3.11.7 NNTP- Protokollbeschreibung 367 3.12 Jeder Rechner ist ein eigener Webserver 371 3.12.1 Hypertext und HTML 371 3.12.2 Start des Servers 376 3.12.3 Die Kon.gurationsdatei httpd.conf 377 3.12.4 Privatadministration per .htaccess 379 3.12.5 Kommunikation per HTTP 382 3.12.6 Virtuelles Hosting 386 3.12.7 CGI: Der Server schlägt zurück 386 3.13 Fremdgegangen – Andere Protokolle 390 3.13.1 Samba: UNIX im Windows- Netz 390 3.13.2 Novell-Zugriffe 397 3.13.3 Mac im Netz: netatalk 398 3.14 Firewall und Masquerading 399 3.14.1 Funktionsweise einer Firewall 400 3.14.2 Masquerading 403 3.15 Proxy 404 4 Das X Window System 411 4.1 Gra.sche Ober.äche unter UNIX 411 4.1.1 X, Fenstermanager, Widget Sets und Desktop 413 4.1.2 Der X-Server 414 4.1.3 Der Fenstermanager 415 4.1.4 Der X-Client und seine Bibliotheken 416 4.2 X Window starten 418 4.2.1 Nacktstart mit xinit 419 4.2.2 Regulärer Start von X: startx 419 4.2.3 Gra.sches Einloggen: Display Manager xdm 420 4.2.4 Eine kleine Beispielsitzung mit xdm 421 4.3 X Window benutzen 422 4.3.1 Bedienungselemente des Athena Widget Set 422 4.3.2 Der Aufruf von X- Programmen 425 4.3.3 Cut and Paste 426 4.3.4 Terminalfenster xterm 427 4.3.5 Weitere praktische Helfer 430 4.4 Konfigurieren 430 4.4.1 Farbbeschreibung 430 4.4.2 Schriften 431 4.4.3 Bitmaps 434 4.4.4 Ressourcen 434 4.4.5 Kon.guration des Fenstermanagers 437 4.4.6 Fokus und Z-Anordnung 438 4.5 Desktops 439 4.5.1 CDE 440 4.5.2 KDE 444 4.5.3 GNOME 454 4.5.4 Der Wettstreit der freien Desktops 462 4.5.5 Mac OS X 462 4.6 Das X Window System im Netz 466 4.6.1 X-Programme über das Netz starten 466 4.6.2 X-Server-Software in Betrieb nehmen 468 4.6.3 Grafisches Einloggen über das Netz 469 4.6.4 Thin Client 473 4.7 Anwendersoftware für UNIX 474 5 Programmierung von Shellskripten 479 5.1 Erstellen und Start eines Shellskripts 479 5.2 Variablen 480 5.3 Ablaufsteuerung 483 5.3.1 Die Unterscheidung: if 483 5.3.2 Bedingungen 484 5.3.3 Rückgabewert von Programmen 486 5.3.4 Die Fallunterscheidung: case 487 5.3.5 Die while-Schleife 488 5.3.6 Die for-Schleife 490 5.3.7 Funktionen 491 5.4 Ein- und Ausgaben aus dem Skript 492 5.5 Start und Umgebung von Skripten 493 6 Perl 495 6.1 Interpreter und Skript 495 6.2 Variablen 496 6.2.1 Skalare 496 6.2.2 Variablennamen 498 6.2.3 Operationen auf Skalare 499 6.2.4 Arrays 500 6.2.5 Hash 503 6.3 Interaktiv 504 6.3.1 Ein- und Ausgabe 504 6.3.2 Aufrufparameter 504 6.3.3 Umgebungsvariablen 505 6.4 Ablaufsteuerung 506 6.4.1 Bedingungen 506 6.4.2 if 507 6.4.3 for 509 6.4.4 foreach 510 6.4.5 Sonstige Schleifen: while und until 511 6.4.6 Funktionen 514 6.5 Dateien 515 6.5.1 Schreiben und Lesen 515 6.5.2 Umgang mit Dateien 516 6.6 Perl und UNIX 517 6.6.1 Aufruf von UNIX- Programmen 517 6.6.2 UNIX-Systemprogrammierung 518 6.7 Grafische Oberfläche: Tk 518 6.7.1 Widgets und Ressourcen 519 6.7.2 Kontrollelemente 520 6.7.3 Widgetanordnung 528 6.8 Informationsquellen 530 7 Programmierwerkzeuge 531 7.1 C-Compiler 531 7.2 make 534 7.3 Debugger 539 7.3.1 dbx 540 7.3.2 adb (System V) 540 7.3.3 gdb GNU debug 541 7.4 Analysewerkzeuge 543 7.4.1 Systemaufrufe verfolgen: strace und ltrace 543 7.4.2 Speicherlecks und - überläufe 544 7.5 Versionsverwaltung 545 7.5.1 SCCS (Source Code Control System) 545 7.5.2 RCS (Revision Control System) 546 7.5.3 Zusammenspiel mit make 547 7.5.4 CVS (Concurrent Versions System) 547 7.5.5 UNIX als CVS-Server 550 7.6 Diverse Programmierhelfer 552 7.6.1 Kurzbetrachtung: lex und yacc 553 7.6.2 Unterschiede zwischen Textdateien: diff 553 7.6.3 Dateien aufs Byte geschaut 554 8 UNIX-Systemaufrufe 557 8.1 Die Funktion main 557 8.1.1 Aufrufparameter 557 8.1.2 Zugriff auf die Umgebungsvariablen 559 8.2 Fehlerbehandlung: errno 560 8.3 Dateizugriffe 561 8.3.1 Öffnen, Lesen und Schreiben 561 8.3.2 Positionieren: lseek 564 8.3.3 Dateihandle duplizieren: dup 565 8.3.4 Datei-Eigenschaften ermitteln 565 8.3.5 Datei-Eigenschaften ändern 569 8.3.6 Sperren 570 8.3.7 Link erzeugen: link, symlink 576 8.3.8 Löschen: unlink 577 8.3.9 Umbenennen: rename 577 8.3.10 Temporäre Dateien 577 8.4 Verzeichnisse 578 8.4.1 Auslesen: opendir, readdir, closedir 578 8.4.2 Ermitteln des Arbeitsverzeichnisses 579 8.4.3 Wechseln: chdir 580 8.4.4 Anlegen und Löschen: mkdir, rmdir 580 8.5 Prozesse 580 8.5.1 Multiprocessing contra Multithreading 581 8.5.2 Vervielfältigen von Prozessen: fork 582 8.5.3 exec und system 583 8.5.4 Synchronisation: wait 584 8.5.5 Prozessumgebung 585 8.5.6 Gemeinsamer Speicher: Shared Memory 587 8.5.7 Synchronisation mit Semaphoren 592 8.5.8 Message Queues 596 8.5.9 Leichtgewichtsprozesse: Threads 600 8.6 Signale 604 8.6.1 Signale senden: kill 606 8.6.2 Auf Signale warten: pause 606 8.6.3 Timeout setzen: alarm 606 8.6.4 Zombies vereiteln 606 8.7 Pipe 607 8.7.1 Prozesskommunikation per Pipe 607 8.7.2 Named Pipe oder FIFO 608 8.7.3 Drucken unter UNIX 608 8.8 Fehlerbehandlung mit syslog 609 8.9 Zeitfunktionen 611 8.10 Benutzer und Gruppen 612 8.10.1 Die Passwortdatei als Struktur 613 8.10.2 Auslesen der Passwortdatei 613 8.10.3 Gruppen 614 8.11 Grundlagen der Dämonisierung 616 8.12 Client-Server- Socketprogrammierung 616 8.12.1 Kommunikationsendpunkt: socket und close 619 8.12.2 Serveraufrufe: bind, listen und accept 619 8.12.3 Clientaufruf: connect 620 8.12.4 Datenaustausch: send und recv 621 8.12.5 Namensauflösung 621 8.12.6 Zahlendreher ntoh und hton 622 8.12.7 Rahmenprogramm eines Client- Server-Paars 623 8.12.8 Mehrere Sockets parallel abfragen 627 8.12.9 IPv6 aus Programmierersicht 628 8.12.10 Client-Server aus Sicht der Performance 629 8.13 Reguläre Ausdrücke 630 8.14 Weitere Programmierschnittstellen 631 8.15 Systemkonformität 632 8.15.1 Polling 632 8.15.2 Rechte beachten 632 A Glossar 635 B Literatur 641 Index 645 Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML Wie werde ich Unix-Guru? Einführung in Unix, Linux und Co Arnold Willemer Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML.
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Wie werde ich Unix-Guru? Einführung in Unix, Linux und Co [Gebundene Ausgabe] Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML von Datenbankzugriffe PHP 4 (2015)

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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1 (28. Oktober 2002) Hardcover 833 S. 24,4 x 17,6 x 5,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Bewährtes Grundlagenwissen für alle UNIX- und Linux-Systeme, für Studium, Beruf und zu Hause, das bietet Ihnen unser UNIX-Guru. Umfassendes und fundiertes Praxis-Know-how begleitet Sie auf jedem Schritt zum UNIX-Guru, der höchsten Daseinsform eines jeden UNIX- und Linuxanwenders. Arnold Willemer berücksichtigt die wichtigsten Einsatzszenarien eines UNIX-Systemsbeispielsweise als Workstation an der Universität, als (Internet-)Server oder in der Firma sowie als Linux-Rechner in den eigenen vier Wänden. Angefangen von der Bedienung der grafischen Oberfläche bis hin zu fortgeschrittenen Themen wie Shell- und UNIX-Programmierung; der UNIX-Guru wird jede Ihrer Fragen umfassend beantworten. . 1 Erste Kontaktaufnahme Sie erhalten eine Einführung in die Bedienung von KDE, GNOME und Aqua. . 2 Alle Macht den Tastenauf dem Weg zur Shell Angefangen vom Umgang mit Dateien bis hin zu regulären Ausdrücken, so bringen Sie die Shell unter Ihre Kontrolle. . 3 Nutzen Sie UNIX und die umfangreiche Anwendersoftware . Textverarbeitung, Kalkulation, Grafik, Internet, Multimedia und Musik, CD und DVDsIhr Betriebssystem hält alles für Sie bereit. . 4 Übernehmen Sie die KontrolleAdministration des Systems Von der Datensicherung bis hin zu Fehleranalyse und Drucksystemen wie CUPS . 5 Vernetzen Sie mit UNIX UNIX und TCP/IP gehören untrennbar zusammen. Ob Apache oder E-Mail, Sie lernen alle wichtigen Dienste für lokale Netze und das Internet kennen. . 6 Hinter dem FensterX Window beherrschen Alles zum X Window-SystemHintergründe, Konfigurationsfragen, grafisches Einloggen . 7 Programmieren Sie wie die Profis Umgang mit Compiler, make, CVS und Shell- Skripten u.v.m. Mit Abb. und Tab. 1 UNIX anwenden 23 1.1 Besonderheiten von UNIX 23 1.1.1 Das offene System 23 1.1.2 Die UNIX-Varianten 24 1.2 Personenkontrolle 26 1.3 Fragen Sie Dr. UNIX 28 1.3.1 Unterteilung 29 1.3.2 Sonderzeichen in Hilfetexten 30 1.4 So sage ich es meinem UNIX 31 1.5 Operationen mit Dateien 32 1.5.1 Eine kleine Beispielsitzung 33 1.5.2 Dateien anzeigen: ls 35 1.5.3 Dateien kopieren: cp 37 1.5.4 Dateien verschieben oder umbenennen: mv 38 1.5.5 Dateien löschen: rm 38 1.5.6 Verzeichnisbefehle: mkdir, rmdir, cd und pwd 38 1.6 Der UNIX-Verzeichnisbaum 39 1.6.1 Navigation 39 1.6.2 Ein Blick unter die Haube: i- nodes 40 1.6.3 Was ist wo? 41 1.6.4 Suche im Verzeichnisbaum: .nd 43 1.7 Dateieigenschaften 46 1.7.1 Eigentümer wechseln: chown und chgrp 47 1.7.2 Berechtigungen: chmod 48 1.7.3 Neuer Zeitstempel: touch 52 1.7.4 Links: Zwei Namen, eine Datei 52 1.7.5 Besondere Dateien 56 1.7.6 Der Dateityp: file 56 1.8 Zugriff auf mehrere Objekte 57 1.8.1 Wildcards: *, ? und die eckigen Klammern 57 1.8.2 Sonderzeichen als Parameter 58 1.9 Editoren 58 1.9.1 vi 59 1.9.2 emacs 69 1.10 UNIX-Kommandos verknüpfen 71 1.10.1 Ein- und Ausgabe als Datenstrom 72 1.10.2 Umleitung 72 1.10.3 Piping 74 1.10.4 Verschachtelte Befehlsargumente 75 1.11 Praktische Helfer 76 1.11.1 Ausgabe einer Datei: cat 76 1.11.2 Seitenweise: more 76 1.11.3 Durchsuchungsbefehl: grep 77 1.11.4 Wenn ich auf das Ende sehe: tail 78 1.11.5 Wortzähler: wc 78 1.11.6 sort 78 1.11.7 sed 79 1.11.8 awk 79 1.11.9 Weitere Werkzeuge im Überblick 84 1.12 Reguläre Ausdrücke 84 1.13 Pack deine Sachen und geh 87 1.13.1 Verschnüren: tar 87 1.13.2 Zusammenpressen: compress und gzip 89 1.13.3 Kombination aus Packen und Pressen 89 1.14 Prozesse 90 1.14.1 Hintergrundbearbeitung und Reihenfolge 90 1.14.2 Prioritäten: nice 92 1.14.3 Ausloggen bei laufendem Prozess: nohup 93 1.14.4 Prozessliste anzeigen: ps 93 1.14.5 Stoppen eines Prozesses: kill 94 1.14.6 Programmabbruch 95 1.15 Umgebungsvariablen 96 1.16 Die Shell 98 1.16.1 alias 99 1.16.2 Startupdateien der Shell 100 1.16.3 Bourne-Shell (sh) und POSIX 100 1.16.4 Korn-Shell (ksh) 101 1.16.5 C-Shell (csh) 104 1.16.6 Bourne-Again-Shell (bash) 107 1.17 Ausgaben auf dem Drucker 108 1.17.1 BSD-Unix: lpr, lpq und lprm 109 1.17.2 AT&T: lp, lpstat und cancel 110 1.17.3 Druck formatieren: pr und a2ps 111 1.18 Zeitversetztes Arbeiten 111 1.18.1 Die aktuelle Zeit 112 1.18.2 Regelmäßige Arbeiten: crontab 113 1.18.3 Zeitversetzter Job: at 114 1.19 Diskettenlaufwerke 115 1.19.1 Formatieren und Beschreiben 115 1.19.2 mount und eject 116 1.19.3 tar und sync 116 1.19.4 MS-DOS-Disketten 116 1.20 CD-ROMs 118 1.21 CD-Brenner 118 1.21.1 Datensicherung 119 1.21.2 RW-Medien 121 1.21.3 Multisession 121 1.21.4 Audio-CDs 122 1.22 Notebooks 124 1.22.1 PCMCIA 125 1.22.2 Problematische Peripherie 126 1.22.3 Software für den Akku 126 2 Administration 131 2.1 Die Arbeitsumgebung des Administrators 131 2.2 Administrationstools 132 2.3 Start des Systems 134 2.3.1 Bootprompt 135 2.3.2 Bootkon.guration: lilo 135 2.3.3 Durchlaufen der Runlevel 136 2.3.4 BSD: /etc/rc 138 2.3.5 System V: init.d 138 2.3.6 Kon.gurationsdateien 141 2.4 Herunterfahren: shutdown 141 2.4.1 Alles bereit zum Untergang? 143 2.4.2 Wechsel in den Single-User- Modus 143 2.5 Benutzerverwaltung 144 2.5.1 Passwortverwaltung unter UNIX 144 2.5.2 Die Benutzerdatei /etc/passwd 144 2.5.3 Verborgene Passwörter: shadow 147 2.5.4 Benutzerp.ege automatisieren 148 2.5.5 Grundeinstellungen: /etc/profile 149 2.5.6 Verzeichnisprototyp: /etc/skel 150 2.5.7 Gruppenverwaltung 151 2.5.8 Benutzerüberwachung 152 2.5.9 Kurzfristiger Benutzerwechsel: su 153 2.5.10 Administrationsaufgaben starten: sudo 154 2.5.11 Pseudobenutzer zum Shutdown 157 2.6 Hardwarezugriff unter UNIX: /dev 158 2.6.1 Aufgaben eines Treibers 158 2.6.2 Gerätedateien 159 2.6.3 Umgang mit Gerätedateien 160 2.6.4 Gerätenamen 162 2.7 Festplatten 162 2.7.1 SCSI-Platten 163 2.7.2 IDE-Platten 164 2.7.3 Inbetriebnahme 164 2.7.4 RAID-Systeme 166 2.7.5 Partitionieren 170 2.7.6 Dateisystem erstellen 171 2.7.7 Swapping 172 2.7.8 Einbinden eines Dateisystems: mount 174 2.7.9 Konsistenz der Dateisysteme 177 2.7.10 Journal-Dateisysteme 178 2.7.11 Belegungslisten: df und du 179 2.7.12 Zuteilung des Plattenplatzes: quota 180 2.7.13 Maximalwerte 182 2.8 Datensicherung 184 2.8.1 Vorüberlegungen 185 2.8.2 Das Bandlaufwerk 187 2.8.3 dump 188 2.8.4 tar (tape archiver) 192 2.8.5 cpio 196 2.8.6 Medien kopieren: dd 199 2.8.7 Andere Sicherungstools: AMANDA 200 2.8.8 Beispiel für eine Sicherung auf CD-RW 202 2.9 Software installieren 204 2.9.1 make als Installationswerkzeug 205 2.9.2 Solaris Packages 206 2.9.3 HP-UX: SD-UX 206 2.9.4 Red Hat Package Manager 208 2.10 Druckeradministration 209 2.10.1 Übersicht 210 2.10.2 BSD-Unix: lpd, lpr, lpq und lprm 211 2.10.3 Linux-PC als Druckserver 215 2.10.4 System V: lpsched, lp, lpstat und cancel 218 2.10.5 LPRng 222 2.10.6 CUPS ? Common UNIX Printing System 223 2.11 Terminals 224 2.11.1 Kon.guration der Terminals 225 2.11.2 Die Terminalvariable TERM 226 2.11.3 termcap 227 2.11.4 terminfo 229 2.11.5 Wenn das Terminal durcheinander ist 229 2.12 Anschluss eines Modems 230 2.13 Tuning 231 2.13.1 Optimierung des Dateisystems 231 2.13.2 Wissen, wo der Schuh drückt 234 2.14 Informationen sammeln 238 2.14.1 Versionsinformationen: uname 239 2.14.2 Der syslog-Dämon und die messages-Datei 239 2.14.3 Umgang mit großen Protokolldateien 242 2.14.4 Briefe aus dem Nirvana 245 2.14.5 Bootzeitpunkt und Systemlast: uptime 245 2.14.6 Prozessbeobachter 246 2.14.7 Nicht immer mit Tötungsabsicht: kill 251 2.14.8 Offene Dateien 253 2.14.9 Programmzusammenbrüche (Coredump) 255 2.14.10 Systemabsturz (Kernel- Panic) 255 2.15 Der Kernel 256 2.15.1 Dynamische Bibliotheken 257 2.15.2 Module 258 3 Netzwerk 263 3.1 Client-Server-Architekturen 264 3.1.1 Ethernet als Verkabelungsbeispiel 264 3.1.2 Pseudoschnittstelle loopback 266 3.1.3 Pakete in Paketen 266 3.2 TCP/IP, der Standard 266 3.2.1 Die TCP/IP-Nummer 266 3.2.2 Das Prüftool ping 274 3.3 Routing: Verbindung mehrerer Netzwerke 276 3.3.1 Gateways 277 3.3.2 Statische Festlegung einer Route 277 3.3.3 Statisches Routing: Ein Beispiel 279 3.3.4 Subnetze 285 3.3.5 Dynamisches Routen 288 3.3.6 CIDR ? Classless Inter-Domain Routing 288 3.4 Namensauflösung 289 3.4.1 Der Host- und Domainname 289 3.4.2 Die Datei /etc/hosts 290 3.4.3 Die Datei /etc/services 292 3.4.4 Domain Name Service: DNS 294 3.4.5 Network Information Service: NIS 303 3.4.6 Netzgruppen: /etc/netgroup 307 3.5 Next Generation IPv6 307 3.6 Die Grundausstattung an Bordwerkzeug 309 3.6.1 ICMP und ping 309 3.6.2 Verbindung zwischen Prozessen: netstat 311 3.6.3 Anzeigen der Netzwerkadapter 312 3.6.4 Anzeigen der Routingtabelle 313 3.6.5 Routen verfolgen: traceroute 313 3.6.6 HP-UX: lanadmin 314 3.7 TCP/IP-Dienste 314 3.7.1 inet-Dämon 314 3.7.2 File Transfer Protocol (FTP) 315 3.7.3 Anonymer FTP-Server 319 3.7.4 TFTP, schnell und vertrauensvoll 320 3.7.5 Terminaldienst (telnet) 320 3.7.6 Die r-Kommandos 322 3.7.7 Wenn Sicherheit vorgeht: die ssh und scp 326 3.7.8 NFS ? Network File System 330 3.7.9 Automatisches Mounten 334 3.8 Allgemeines zum Internet- Anschluss 337 3.9 Dynamische TCP/IP-Nummern (DHCP) 339 3.10 E-Mail 341 3.10.1 Format einer E-Mail 341 3.10.2 UNIX und Mail 342 3.10.3 SMTP (Simple Mail Transport Protocol) 343 3.10.4 Mailqueue 344 3.10.5 Verteilen der Post: sendmail -q 345 3.10.6 Weiterleiten der Post: aliases und forward 346 3.10.7 Lokale Mail lesen 346 3.10.8 POP3 348 3.10.9 IMAP 350 3.10.10 Post sammeln: fetchmail 352 3.10.11 Mail-Server und Domain 353 3.10.12 Erstes Beispiel: Interne Firmenmail 354 3.10.13 Zweites Beispiel: Anbindung an das Internet 355 3.11 Newsgroups 357 3.11.1 News lesen 357 3.11.2 Installation des Newsservers inn 358 3.11.3 Beispiel: Newsserver zur Projektverwaltung 361 3.11.4 Gruppen anlegen 362 3.11.5 Verbindung nach außen 363 3.11.6 Newsgroups saugen 365 3.11.7 NNTP- Protokollbeschreibung 367 3.12 Jeder Rechner ist ein eigener Webserver 371 3.12.1 Hypertext und HTML 371 3.12.2 Start des Servers 376 3.12.3 Die Kon.gurationsdatei httpd.conf 377 3.12.4 Privatadministration per .htaccess 379 3.12.5 Kommunikation per HTTP 382 3.12.6 Virtuelles Hosting 386 3.12.7 CGI: Der Server schlägt zurück 386 3.13 Fremdgegangen ? Andere Protokolle 390 3.13.1 Samba: UNIX im Windows- Netz 390 3.13.2 Novell-Zugriffe 397 3.13.3 Mac im Netz: netatalk 398 3.14 Firewall und Masquerading 399 3.14.1 Funktionsweise einer Firewall 400 3.14.2 Masquerading 403 3.15 Proxy 404 4 Das X Window System 411 4.1 Gra.sche Ober.äche unter UNIX 411 4.1.1 X, Fenstermanager, Widget Sets und Desktop 413 4.1.2 Der X-Server 414 4.1.3 Der Fenstermanager 415 4.1.4 Der X-Client und seine Bibliotheken 416 4.2 X Window starten 418 4.2.1 Nacktstart mit xinit 419 4.2.2 Regulärer Start von X: startx 419 4.2.3 Gra.sches Einloggen: Display Manager xdm 420 4.2.4 Eine kleine Beispielsitzung mit xdm 421 4.3 X Window benutzen 422 4.3.1 Bedienungselemente des Athena Widget Set 422 4.3.2 Der Aufruf von X- Programmen 425 4.3.3 Cut and Paste 426 4.3.4 Terminalfenster xterm 427 4.3.5 Weitere praktische Helfer 430 4.4 Konfigurieren 430 4.4.1 Farbbeschreibung 430 4.4.2 Schriften 431 4.4.3 Bitmaps 434 4.4.4 Ressourcen 434 4.4.5 Kon.guration des Fenstermanagers 437 4.4.6 Fokus und Z-Anordnung 438 4.5 Desktops 439 4.5.1 CDE 440 4.5.2 KDE 444 4.5.3 GNOME 454 4.5.4 Der Wettstreit der freien Desktops 462 4.5.5 Mac OS X 462 4.6 Das X Window System im Netz 466 4.6.1 X-Programme über das Netz starten 466 4.6.2 X-Server-Software in Betrieb nehmen 468 4.6.3 Grafisches Einloggen über das Netz 469 4.6.4 Thin Client 473 4.7 Anwendersoftware für UNIX 474 5 Programmierung von Shellskripten 479 5.1 Erstellen und Start eines Shellskripts 479 5.2 Variablen 480 5.3 Ablaufsteuerung 483 5.3.1 Die Unterscheidung: if 483 5.3.2 Bedingungen 484 5.3.3 Rückgabewert von Programmen 486 5.3.4 Die Fallunterscheidung: case 487 5.3.5 Die while-Schleife 488 5.3.6 Die for-Schleife 490 5.3.7 Funktionen 491 5.4 Ein- und Ausgaben aus dem Skript 492 5.5 Start und Umgebung von Skripten 493 6 Perl 495 6.1 Interpreter und Skript 495 6.2 Variablen 496 6.2.1 Skalare 496 6.2.2 Variablennamen 498 6.2.3 Operationen auf Skalare 499 6.2.4 Arrays 500 6.2.5 Hash 503 6.3 Interaktiv 504 6.3.1 Ein- und Ausgabe 504 6.3.2 Aufrufparameter 504 6.3.3 Umgebungsvariablen 505 6.4 Ablaufsteuerung 506 6.4.1 Bedingungen 506 6.4.2 if 507 6.4.3 for 509 6.4.4 foreach 510 6.4.5 Sonstige Schleifen: while und until 511 6.4.6 Funktionen 514 6.5 Dateien 515 6.5.1 Schreiben und Lesen 515 6.5.2 Umgang mit Dateien 516 6.6 Perl und UNIX 517 6.6.1 Aufruf von UNIX- Programmen 517 6.6.2 UNIX-Systemprogrammierung 518 6.7 Grafische Oberfläche: Tk 518 6.7.1 Widgets und Ressourcen 519 6.7.2 Kontrollelemente 520 6.7.3 Widgetanordnung 528 6.8 Informationsquellen 530 7 Programmierwerkzeuge 531 7.1 C-Compiler 531 7.2 make 534 7.3 Debugger 539 7.3.1 dbx 540 7.3.2 adb (System V) 540 7.3.3 gdb GNU debug 541 7.4 Analysewerkzeuge 543 7.4.1 Systemaufrufe verfolgen: strace und ltrace 543 7.4.2 Speicherlecks und - überläufe 544 7.5 Versionsverwaltung 545 7.5.1 SCCS (Source Code Control System) 545 7.5.2 RCS (Revision Control System) 546 7.5.3 Zusammenspiel mit make 547 7.5.4 CVS (Concurrent Versions System) 547 7.5.5 UNIX als CVS-Server 550 7.6 Diverse Programmierhelfer 552 7.6.1 Kurzbetrachtung: lex und yacc 553 7.6.2 Unterschiede zwischen Textdateien: diff 553 7.6.3 Dateien aufs Byte geschaut 554 8 UNIX-Systemaufrufe 557 8.1 Die Funktion main 557 8.1.1 Aufrufparameter 557 8.1.2 Zugriff auf die Umgebungsvariablen 559 8.2 Fehlerbehandlung: errno 560 8.3 Dateizugriffe 561 8.3.1 Öffnen, Lesen und Schreiben 561 8.3.2 Positionieren: lseek 564 8.3.3 Dateihandle duplizieren: dup 565 8.3.4 Datei-Eigenschaften ermitteln 565 8.3.5 Datei-Eigenschaften ändern 569 8.3.6 Sperren 570 8.3.7 Link erzeugen: link, symlink 576 8.3.8 Löschen: unlink 577 8.3.9 Umbenennen: rename 577 8.3.10 Temporäre Dateien 577 8.4 Verzeichnisse 578 8.4.1 Auslesen: opendir, readdir, closedir 578 8.4.2 Ermitteln des Arbeitsverzeichnisses 579 8.4.3 Wechseln: chdir 580 8.4.4 Anlegen und Löschen: mkdir, rmdir 580 8.5 Prozesse 580 8.5.1 Multiprocessing contra Multithreading 581 8.5.2 Vervielfältigen von Prozessen: fork 582 8.5.3 exec und system 583 8.5.4 Synchronisation: wait 584 8.5.5 Prozessumgebung 585 8.5.6 Gemeinsamer Speicher: Shared Memory 587 8.5.7 Synchronisation mit Semaphoren 592 8.5.8 Message Queues 596 8.5.9 Leichtgewichtsprozesse: Threads 600 8.6 Signale 604 8.6.1 Signale senden: kill 606 8.6.2 Auf Signale warten: pause 606 8.6.3 Timeout setzen: alarm 606 8.6.4 Zombies vereiteln 606 8.7 Pipe 607 8.7.1 Prozesskommunikation per Pipe 607 8.7.2 Named Pipe oder FIFO 608 8.7.3 Drucken unter UNIX 608 8.8 Fehlerbehandlung mit syslog 609 8.9 Zeitfunktionen 611 8.10 Benutzer und Gruppen 612 8.10.1 Die Passwortdatei als Struktur 613 8.10.2 Auslesen der Passwortdatei 613 8.10.3 Gruppen 614 8.11 Grundlagen der Dämonisierung 616 8.12 Client-Server- Socketprogrammierung 616 8.12.1 Kommunikationsendpunkt: socket und close 619 8.12.2 Serveraufrufe: bind, listen und accept 619 8.12.3 Clientaufruf: connect 620 8.12.4 Datenaustausch: send und recv 621 8.12.5 Namensauflösung 621 8.12.6 Zahlendreher ntoh und hton 622 8.12.7 Rahmenprogramm eines Client- Server-Paars 623 8.12.8 Mehrere Sockets parallel abfragen 627 8.12.9 IPv6 aus Programmierersicht 628 8.12.10 Client-Server aus Sicht der Performance 629 8.13 Reguläre Ausdrücke 630 8.14 Weitere Programmierschnittstellen 631 8.15 Systemkonformität 632 8.15.1 Polling 632 8.15.2 Rechte beachten 632 A Glossar 635 B Literatur 641 Index 645 Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML Wie werde ich Unix-Guru? Einführung in Unix, Linux und Co Arnold Willemer Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML Bewährtes Grundlagenwissen für alle UNIX- und Linux-Systeme, für Studium, Beruf und zu Hause, das bietet Ihnen unser UNIX-Guru. Umfassendes und fundiertes Praxis-Know-how begleitet Sie auf jedem Schritt zum UNIX-Guru, der höchsten Daseinsform eines jeden UNIX- und Linuxanwenders. Arnold Willemer berücksichtigt die wichtigsten Einsatzszenarien eines UNIX-Systemsbeispielsweise als Workstation an der Universität, als (Internet-)Server oder in der Firma sowie als Linux-Rechner in den eigenen vier Wänden. Angefangen von der Bedienung der grafischen Oberfläche bis hin zu fortgeschrittenen Themen wie Shell- und UNIX-Programmierung; der UNIX-Guru wird jede Ihrer Fragen umfassend beantworten. . 1 Erste Kontaktaufnahme Sie erhalten eine Einführung in die Bedienung von KDE, GNOME und Aqua. . 2 Alle Macht den Tastenauf dem Weg zur Shell Angefangen vom Umgang mit Dateien bis hin zu regulären Ausdrücken, so bringen Sie die Shell unter Ihre Kontrolle. . 3 Nutzen Sie UNIX und die umfangreiche Anwendersoftware . Textverarbeitung, Kalkulation, Grafik, Internet, Multimedia und Musik, CD und DVDsIhr Betriebssystem hält alles für Sie bereit. . 4 Übernehmen Sie die KontrolleAdministration des Systems Von der Datensicherung bis hin zu Fehleranalyse und Drucksystemen wie CUPS . 5 Vernetzen Sie mit UNIX UNIX und TCP/IP gehören untrennbar zusammen. Ob Apache oder E-Mail, Sie lernen alle wichtigen Dienste für lokale Netze und das Internet kennen. . 6 Hinter dem FensterX Window beherrschen Alles zum X Window-SystemHintergründe, Konfigurationsfragen, grafisches Einloggen . 7 Programmieren Sie wie die Profis Umgang mit Compiler, make, CVS und Shell- Skripten u.v.m. Mit Abb. und Tab. 1 UNIX anwenden 23 1.1 Besonderheiten von UNIX 23 1.1.1 Das offene System 23 1.1.2 Die UNIX-Varianten 24 1.2 Personenkontrolle 26 1.3 Fragen Sie Dr. UNIX 28 1.3.1 Unterteilung 29 1.3.2 Sonderzeichen in Hilfetexten 30 1.4 So sage ich es meinem UNIX 31 1.5 Operationen mit Dateien 32 1.5.1 Eine kleine Beispielsitzung 33 1.5.2 Dateien anzeigen: ls 35 1.5.3 Dateien kopieren: cp 37 1.5.4 Dateien verschieben oder umbenennen: mv 38 1.5.5 Dateien löschen: rm 38 1.5.6 Verzeichnisbefehle: mkdir, rmdir, cd und pwd 38 1.6 Der UNIX-Verzeichnisbaum 39 1.6.1 Navigation 39 1.6.2 Ein Blick unter die Haube: i- nodes 40 1.6.3 Was ist wo? 41 1.6.4 Suche im Verzeichnisbaum: .nd 43 1.7 Dateieigenschaften 46 1.7.1 Eigentümer wechseln: chown und chgrp 47 1.7.2 Berechtigungen: chmod 48 1.7.3 Neuer Zeitstempel: touch 52 1.7.4 Links: Zwei Namen, eine Datei 52 1.7.5 Besondere Dateien 56 1.7.6 Der Dateityp: file 56 1.8 Zugriff auf mehrere Objekte 57 1.8.1 Wildcards: *, ? und die eckigen Klammern 57 1.8.2 Sonderzeichen als Parameter 58 1.9 Editoren 58 1.9.1 vi 59 1.9.2 emacs 69 1.10 UNIX-Kommandos verknüpfen 71 1.10.1 Ein- und Ausgabe als Datenstrom 72 1.10.2 Umleitung 72 1.10.3 Piping 74 1.10.4 Verschachtelte Befehlsargumente 75 1.11 Praktische Helfer 76 1.11.1 Ausgabe einer Datei: cat 76 1.11.2 Seitenweise: more 76 1.11.3 Durchsuchungsbefehl: grep 77 1.11.4 Wenn ich auf das Ende sehe: tail 78 1.11.5 Wortzähler: wc 78 1.11.6 sort 78 1.11.7 sed 79 1.11.8 awk 79 1.11.9 Weitere Werkzeuge im Überblick 84 1.12 Reguläre Ausdrücke 84 1.13 Pack deine Sachen und geh 87 1.13.1 Verschnüren: tar 87 1.13.2 Zusammenpressen: compress und gzip 89 1.13.3 Kombination aus Packen und Pressen 89 1.14 Prozesse 90 1.14.1 Hintergrundbearbeitung und Reihenfolge 90 1.14.2 Prioritäten: nice 92 1.14.3 Ausloggen bei laufendem Prozess: nohup 93 1.14.4 Prozessliste anzeigen: ps 93 1.14.5 Stoppen eines Prozesses: kill 94 1.14.6 Programmabbruch 95 1.15 Umgebungsvariablen 96 1.16 Die Shell 98 1.16.1 alias 99 1.16.2 Startupdateien der Shell 100 1.16.3 Bourne-Shell (sh) und POSIX 100 1.16.4 Korn-Shell (ksh) 101 1.16.5 C-Shell (csh) 104 1.16.6 Bourne-Again-Shell (bash) 107 1.17 Ausgaben auf dem Drucker 108 1.17.1 BSD-Unix: lpr, lpq und lprm 109 1.17.2 AT&T: lp, lpstat und cancel 110 1.17.3 Druck formatieren: pr und a2ps 111 1.18 Zeitversetztes Arbeiten 111 1.18.1 Die aktuelle Zeit 112 1.18.2 Regelmäßige Arbeiten: crontab 113 1.18.3 Zeitversetzter Job: at 114 1.19 Diskettenlaufwerke 115 1.19.1 Formatieren und Beschreiben 115 1.19.2 mount und eject 116 1.19.3 tar und sync 116 1.19.4 MS-DOS-Disketten 116 1.20 CD-ROMs 118 1.21 CD-Brenner 118 1.21.1 Datensicherung 119 1.21.2 RW-Medien 121 1.21.3 Multisession 121 1.21.4 Audio-CDs 122 1.22 Notebooks 124 1.22.1 PCMCIA 125 1.22.2 Problematische Peripherie 126 1.22.3 Software für den Akku 126 2 Administration 131 2.1 Die Arbeitsumgebung des Administrators 131 2.2 Administrationstools 132 2.3 Start des Systems 134 2.3.1 Bootprompt 135 2.3.2 Bootkon.guration: lilo 135 2.3.3 Durchlaufen der Runlevel 136 2.3.4 BSD: /etc/rc 138 2.3.5 System V: init.d 138 2.3.6 Kon.gurationsdateien 141 2.4 Herunterfahren: shutdown 141 2.4.1 Alles bereit zum Untergang? 143 2.4.2 Wechsel in den Single-User- Modus 143 2.5 Benutzerverwaltung 144 2.5.1 Passwortverwaltung unter UNIX 144 2.5.2 Die Benutzerdatei /etc/passwd 144 2.5.3 Verborgene Passwörter: shadow 147 2.5.4 Benutzerp.ege automatisieren 148 2.5.5 Grundeinstellungen: /etc/profile 149 2.5.6 Verzeichnisprototyp: /etc/skel 150 2.5.7 Gruppenverwaltung 151 2.5.8 Benutzerüberwachung 152 2.5.9 Kurzfristiger Benutzerwechsel: su 153 2.5.10 Administrationsaufgaben starten: sudo 154 2.5.11 Pseudobenutzer zum Shutdown 157 2.6 Hardwarezugriff unter UNIX: /dev 158 2.6.1 Aufgaben eines Treibers 158 2.6.2 Gerätedateien 159 2.6.3 Umgang mit Gerätedateien 160 2.6.4 Gerätenamen 162 2.7 Festplatten 162 2.7.1 SCSI-Platten 163 2.7.2 IDE-Platten 164 2.7.3 Inbetriebnahme 164 2.7.4 RAID-Systeme 166 2.7.5 Partitionieren 170 2.7.6 Dateisystem erstellen 171 2.7.7 Swapping 172 2.7.8 Einbinden eines Dateisystems: mount 174 2.7.9 Konsistenz der Dateisysteme 177 2.7.10 Journal-Dateisysteme 178 2.7.11 Belegungslisten: df und du 179 2.7.12 Zuteilung des Plattenplatzes: quota 180 2.7.13 Maximalwerte 182 2.8 Datensicherung 184 2.8.1 Vorüberlegungen 185 2.8.2 Das Bandlaufwerk 187 2.8.3 dump 188 2.8.4 tar (tape archiver) 192 2.8.5 cpio 196 2.8.6 Medien kopieren: dd 199 2.8.7 Andere Sicherungstools: AMANDA 200 2.8.8 Beispiel für eine Sicherung auf CD-RW 202 2.9 Software installieren 204 2.9.1 make als Installationswerkzeug 205 2.9.2 Solaris Packages 206 2.9.3 HP-UX: SD-UX 206 2.9.4 Red Hat Package Manager 208 2.10 Druckeradministration 209 2.10.1 Übersicht 210 2.10.2 BSD-Unix: lpd, lpr, lpq und lprm 211 2.10.3 Linux-PC als Druckserver 215 2.10.4 System V: lpsched, lp, lpstat und cancel 218 2.10.5 LPRng 222 2.10.6 CUPS ? Common UNIX Printing System 223 2.11 Terminals 224 2.11.1 Kon.guration der Terminals 225 2.11.2 Die Terminalvariable TERM 226 2.11.3 termcap 227 2.11.4 terminfo 229 2.11.5 Wenn das Terminal durcheinander ist 229 2.12 Anschluss eines Modems 230 2.13 Tuning 231 2.13.1 Optimierung des Dateisystems 231 2.13.2 Wissen, wo der Schuh drückt 234 2.14 Informationen sammeln 238 2.14.1 Versionsinformationen: uname 239 2.14.2 Der syslog-Dämon und die messages-Datei 239 2.14.3 Umgang mit großen Protokolldateien 242 2.14.4 Briefe aus dem Nirvana 245 2.14.5 Bootzeitpunkt und Systemlast: uptime 245 2.14.6 Prozessbeobachter 246 2.14.7 Nicht immer mit Tötungsabsicht: kill 251 2.14.8 Offene Dateien 253 2.14.9 Programmzusammenbrüche (Coredump) 255 2.14.10 Systemabsturz (Kernel- Panic) 255 2.15 Der Kernel 256 2.15.1 Dynamische Bibliotheken 257 2.15.2 Module 258 3 Netzwerk 263 3.1 Client-Server-Architekturen 264 3.1.1 Ethernet als Verkabelungsbeispiel 264 3.1.2 Pseudoschnittstelle loopback 266 3.1.3 Pakete in Paketen 266 3.2 TCP/IP, der Standard 266 3.2.1 Die TCP/IP-Nummer 266 3.2.2 Das Prüftool ping 274 3.3 Routing: Verbindung mehrerer Netzwerke 276 3.3.1 Gateways 277 3.3.2 Statische Festlegung einer Route 277 3.3.3 Statisches Routing: Ein Beispiel 279 3.3.4 Subnetze 285 3.3.5 Dynamisches Routen 288 3.3.6 CIDR ? Classless Inter-Domain Routing 288 3.4 Namensauflösung 289 3.4.1 Der Host- und Domainname 289 3.4.2 Die Datei /etc/hosts 290 3.4.3 Die Datei /etc/services 292 3.4.4 Domain Name Service: DNS 294 3.4.5 Network Information Service: NIS 303 3.4.6 Netzgruppen: /etc/netgroup 307 3.5 Next Generation IPv6 307 3.6 Die Grundausstattung an Bordwerkzeug 309 3.6.1 ICMP und ping 309 3.6.2 Verbindung zwischen Prozessen: netstat 311 3.6.3 Anzeigen der Netzwerkadapter 312 3.6.4 Anzeigen der Routingtabelle 313 3.6.5 Routen verfolgen: traceroute 313 3.6.6 HP-UX: lanadmin 314 3.7 TCP/IP-Dienste 314 3.7.1 inet-Dämon 314 3.7.2 File Transfer Protocol (FTP) 315 3.7.3 Anonymer FTP-Server 319 3.7.4 TFTP, schnell und vertrauensvoll 320 3.7.5 Terminaldienst (telnet) 320 3.7.6 Die r-Kommandos 322 3.7.7 Wenn Sicherheit vorgeht: die ssh und scp 326 3.7.8 NFS ? Network File System 330 3.7.9 Automatisches Mounten 334 3.8 Allgemeines zum Internet- Anschluss 337 3.9 Dynamische TCP/IP-Nummern (DHCP) 339 3.10 E-Mail 341 3.10.1 Format einer E-Mail 341 3.10.2 UNIX und Mail 342 3.10.3 SMTP (Simple Mail Transport Protocol) 343 3.10.4 Mailqueue 344 3.10.5 Verteilen der Post: sendmail -q 345 3.10.6 Weiterleiten der Post: aliases und forward 346 3.10.7 Lokale Mail lesen 346 3.10.8 POP3 348 3.10.9 IMAP 350 3.10.10 Post sammeln: fetchmail 352 3.10.11 Mail-Server und Domain 353 3.10.12 Erstes Beispiel: Interne Firmenmail 354 3.10.13 Zweites Beispiel: Anbindung an das Internet 355 3.11 Newsgroups 357 3.11.1 News lesen 357 3.11.2 Installation des Newsservers inn 358 3.11.3 Beispiel: Newsserver zur Projektverwaltung 361 3.11.4 Gruppen anlegen 362 3.11.5 Verbindung nach außen 363 3.11.6 Newsgroups saugen 365 3.11.7 NNTP- Protokollbeschreibung 367 3.12 Jeder Rechner ist ein eigener Webserver 371 3.12.1 Hypertext und HTML 371 3.12.2 Start des Servers 376 3.12.3 Die Kon.gurationsdatei httpd.conf 377 3.12.4 Privatadministration per .htaccess 379 3.12.5 Kommunikation per HTTP 382 3.12.6 Virtuelles Hosting 386 3.12.7 CGI: Der Server schlägt zurück 386 3.13 Fremdgegangen ? Andere Protokolle 390 3.13.1 Samba: UNIX im Windows- Netz 390 3.13.2 Novell-Zugriffe 397 3.13.3 Mac im Netz: netatalk 398 3.14 Firewall und Masquerading 399 3.14.1 Funktionsweise einer Firewall 400 3.14.2 Masquerading 403 3.15 Proxy 404 4 Das X Window System 411 4.1 Gra.sche Ober.äche unter UNIX 411 4.1.1 X, Fenstermanager, Widget Sets und Desktop 413 4.1.2 Der X-Server 414 4.1.3 Der Fenstermanager 415 4.1.4 Der X-Client und seine Bibliotheken 416 4.2 X Window starten 418 4.2.1 Nacktstart mit xinit 419 4.2.2 Regulärer Start von X: startx 419 4.2.3 Gra.sches Einloggen: Display Manager xdm 420 4.2.4 Eine kleine Beispielsitzung mit xdm 421 4.3 X Window benutzen 422 4.3.1 Bedienungselemente des Athena Widget Set 422 4.3.2 Der Aufruf von X- Programmen 425 4.3.3 Cut and Paste 426 4.3.4 Terminalfenster xterm 427 4.3.5 Weitere praktische Helfer 430 4.4 Konfigurieren 430 4.4.1 Farbbeschreibung 430 4.4.2 Schriften 431 4.4.3 Bitmaps 434 4.4.4 Ressourcen 434 4.4.5 Kon.guration des Fenstermanagers 437 4.4.6 Fokus und Z-Anordnung 438 4.5 Desktops 439 4.5.1 CDE 440 4.5.2 KDE 444 4.5.3 GNOME 454 4.5.4 Der Wettstreit der freien Desktops 462 4.5.5 Mac OS X 462 4.6 Das X Window System im Netz 466 4.6.1 X-Programme über das Netz starten 466 4.6.2 X-Server-Software in Betrieb nehmen 468 4.6.3 Grafisches Einloggen über das Netz 469 4.6.4 Thin Client 473 4.7 Anwendersoftware für UNIX 474 5 Programmierung von Shellskripten 479 5.1 Erstellen und Start eines Shellskripts 479 5.2 Variablen 480 5.3 Ablaufsteuerung 483 5.3.1 Die Unterscheidung: if 483 5.3.2 Bedingungen 484 5.3.3 Rückgabewert von Programmen 486 5.3.4 Die Fallunterscheidung: case 487 5.3.5 Die while-Schleife 488 5.3.6 Die for-Schleife 490 5.3.7 Funktionen 491 5.4 Ein- und Ausgaben aus dem Skript 492 5.5 Start und Umgebung von Skripten 493 6 Perl 495 6.1 Interpreter und Skript 495 6.2 Variablen 496 6.2.1 Skalare 496 6.2.2 Variablennamen 498 6.2.3 Operationen auf Skalare 499 6.2.4 Arrays 500 6.2.5 Hash 503 6.3 Interaktiv 504 6.3.1 Ein- und Ausgabe 504 6.3.2 Aufrufparameter 504 6.3.3 Umgebungsvariablen 505 6.4 Ablaufsteuerung 506 6.4.1 Bedingungen 506 6.4.2 if 507 6.4.3 for 509 6.4.4 foreach 510 6.4.5 Sonstige Schleifen: while und until 511 6.4.6 Funktionen 514 6.5 Dateien 515 6.5.1 Schreiben und Lesen 515 6.5.2 Umgang mit Dateien 516 6.6 Perl und UNIX 517 6.6.1 Aufruf von UNIX- Programmen 517 6.6.2 UNIX-Systemprogrammierung 518 6.7 Grafische Oberfläche: Tk 518 6.7.1 Widgets und Ressourcen 519 6.7.2 Kontrollelemente 520 6.7.3 Widgetanordnung 528 6.8 Informationsquellen 530 7 Programmierwerkzeuge 531 7.1 C-Compiler 531 7.2 make 534 7.3 Debugger 539 7.3.1 dbx 540 7.3.2 adb (System V) 540 7.3.3 gdb GNU debug 541 7.4 Analysewerkzeuge 543 7.4.1 Systemaufrufe verfolgen: strace und ltrace 543 7.4.2 Speicherlecks und - überläufe 544 7.5 Versionsverwaltung 545 7.5.1 SCCS (Source Code Control System) 545 7.5.2 RCS (Revision Control System) 546 7.5.3 Zusammenspiel mit make 547 7.5.4 CVS (Concurrent Versions System) 547 7.5.5 UNIX als CVS-Server 550 7.6 Diverse Programmierhelfer 552 7.6.1 Kurzbetrachtung: lex und yacc 553 7.6.2 Unterschiede zwischen Textdateien: diff 553 7.6.3 Dateien aufs Byte geschaut 554 8 UNIX-Systemaufrufe 557 8.1 Die Funktion main 557 8.1.1 Aufrufparameter 557 8.1.2 Zugriff auf die Umgebungsvariablen 559 8.2 Fehlerbehandlung: errno 560 8.3 Dateizugriffe 561 8.3.1 Öffnen, Lesen und Schreiben 561 8.3.2 Positionieren: lseek 564 8.3.3 Dateihandle duplizieren: dup 565 8.3.4 Datei-Eigenschaften ermitteln 565 8.3.5 Datei-Eigenschaften ändern 569 8.3.6 Sperren 570 8.3.7 Link erzeugen: link, symlink 576 8.3.8 Löschen: unlink 577 8.3.9 Umbenennen: rename 577 8.3.10 Temporäre Dateien 577 8.4 Verzeichnisse 578 8.4.1 Auslesen: opendir, readdir, closedir 578 8.4.2 Ermitteln des Arbeitsverzeichnisses 579 8.4.3 Wechseln: chdir 580 8.4.4 Anlegen und Löschen: mkdir, rmdir 580 8.5 Prozesse 580 8.5.1 Multiprocessing contra Multithreading 581 8.5.2 Vervielfältigen von Prozessen: fork 582 8.5.3 exec und system 583 8.5.4 Synchronisation: wait 584 8.5.5 Prozessumgebung 585 8.5.6 Gemeinsamer Speicher: Shared Memory 587 8.5.7 Synchronisation mit Semaphoren 592 8.5.8 Message Queues 596 8.5.9 Leichtgewichtsprozesse: Threads 600 8.6 Signale 604 8.6.1 Signale senden: kill 606 8.6.2 Auf Signale warten: pause 606 8.6.3 Timeout setzen: alarm 606 8.6.4 Zombies vereiteln 606 8.7 Pipe 607 8.7.1 Prozesskommunikation per Pipe 607 8.7.2 Named Pipe oder FIFO 608 8.7.3 Drucken unter UNIX 608 8.8 Fehlerbehandlung mit syslog 609 8.9 Zeitfunktionen 611 8.10 Benutzer und Gruppen 612 8.10.1 Die Passwortdatei als Struktur 613 8.10.2 Auslesen der Passwortdatei 613 8.10.3 Gruppen 614 8.11 Grundlagen der Dämonisierung 616 8.12 Client-Server- Socketprogrammierung 616 8.12.1 Kommunikationsendpunkt: socket und close 619 8.12.2 Serveraufrufe: bind, listen und accept 619 8.12.3 Clientaufruf: connect 620 8.12.4 Datenaustausch: send und recv 621 8.12.5 Namensauflösung 621 8.12.6 Zahlendreher ntoh und hton 622 8.12.7 Rahmenprogramm eines Client- Server-Paars 623 8.12.8 Mehrere Sockets parallel abfragen 627 8.12.9 IPv6 aus Programmierersicht 628 8.12.10 Client-Server aus Sicht der Performance 629 8.13 Reguläre Ausdrücke 630 8.14 Weitere Programmierschnittstellen 631 8.15 Systemkonformität 632 8.15.1 Polling 632 8.15.2 Rechte beachten 632 A Glossar 635 B Literatur 641 Index 645 Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML Wie werde ich Unix-Guru? Einführung in Unix, Linux und Co Arnold Willemer Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML, gebraucht; sehr gut, 2015-02-13.
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3898422402 - Arnold Willemer: Wie werde ich Unix-Guru? Einführung in Unix, Linux und Co [Gebundene Ausgabe] Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML von Datenbankzugriffe PHP 4
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Wie werde ich Unix-Guru? Einführung in Unix, Linux und Co [Gebundene Ausgabe] Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML von Datenbankzugriffe PHP 4 (2015)

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ISBN: 3898422402 bzw. 9783898422406, in Deutsch, Galileo Computing Galileo Press GmbH SAP PRESS, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1 (28. Oktober 2002) Hardcover 833 S. 24,4 x 17,6 x 5,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Bewährtes Grundlagenwissen für alle UNIX- und Linux-Systeme, für Studium, Beruf und zu Hause, das bietet Ihnen unser UNIX-Guru. Umfassendes und fundiertes Praxis-Know-how begleitet Sie auf jedem Schritt zum UNIX-Guru, der höchsten Daseinsform eines jeden UNIX- und Linuxanwenders. Arnold Willemer berücksichtigt die wichtigsten Einsatzszenarien eines UNIX-Systemsbeispielsweise als Workstation an der Universität, als (Internet-)Server oder in der Firma sowie als Linux-Rechner in den eigenen vier Wänden. Angefangen von der Bedienung der grafischen Oberfläche bis hin zu fortgeschrittenen Themen wie Shell- und UNIX-Programmierung; der UNIX-Guru wird jede Ihrer Fragen umfassend beantworten. . 1 Erste Kontaktaufnahme Sie erhalten eine Einführung in die Bedienung von KDE, GNOME und Aqua. . 2 Alle Macht den Tastenauf dem Weg zur Shell Angefangen vom Umgang mit Dateien bis hin zu regulären Ausdrücken, so bringen Sie die Shell unter Ihre Kontrolle. . 3 Nutzen Sie UNIX und die umfangreiche Anwendersoftware . Textverarbeitung, Kalkulation, Grafik, Internet, Multimedia und Musik, CD und DVDsIhr Betriebssystem hält alles für Sie bereit. . 4 Übernehmen Sie die KontrolleAdministration des Systems Von der Datensicherung bis hin zu Fehleranalyse und Drucksystemen wie CUPS . 5 Vernetzen Sie mit UNIX UNIX und TCP/IP gehören untrennbar zusammen. Ob Apache oder E-Mail, Sie lernen alle wichtigen Dienste für lokale Netze und das Internet kennen. . 6 Hinter dem FensterX Window beherrschen Alles zum X Window-SystemHintergründe, Konfigurationsfragen, grafisches Einloggen . 7 Programmieren Sie wie die Profis Umgang mit Compiler, make, CVS und Shell- Skripten u.v.m. Mit Abb. und Tab. 1 UNIX anwenden 23 1.1 Besonderheiten von UNIX 23 1.1.1 Das offene System 23 1.1.2 Die UNIX-Varianten 24 1.2 Personenkontrolle 26 1.3 Fragen Sie Dr. UNIX 28 1.3.1 Unterteilung 29 1.3.2 Sonderzeichen in Hilfetexten 30 1.4 So sage ich es meinem UNIX 31 1.5 Operationen mit Dateien 32 1.5.1 Eine kleine Beispielsitzung 33 1.5.2 Dateien anzeigen: ls 35 1.5.3 Dateien kopieren: cp 37 1.5.4 Dateien verschieben oder umbenennen: mv 38 1.5.5 Dateien löschen: rm 38 1.5.6 Verzeichnisbefehle: mkdir, rmdir, cd und pwd 38 1.6 Der UNIX-Verzeichnisbaum 39 1.6.1 Navigation 39 1.6.2 Ein Blick unter die Haube: i- nodes 40 1.6.3 Was ist wo? 41 1.6.4 Suche im Verzeichnisbaum: .nd 43 1.7 Dateieigenschaften 46 1.7.1 Eigentümer wechseln: chown und chgrp 47 1.7.2 Berechtigungen: chmod 48 1.7.3 Neuer Zeitstempel: touch 52 1.7.4 Links: Zwei Namen, eine Datei 52 1.7.5 Besondere Dateien 56 1.7.6 Der Dateityp: file 56 1.8 Zugriff auf mehrere Objekte 57 1.8.1 Wildcards: *, ? und die eckigen Klammern 57 1.8.2 Sonderzeichen als Parameter 58 1.9 Editoren 58 1.9.1 vi 59 1.9.2 emacs 69 1.10 UNIX-Kommandos verknüpfen 71 1.10.1 Ein- und Ausgabe als Datenstrom 72 1.10.2 Umleitung 72 1.10.3 Piping 74 1.10.4 Verschachtelte Befehlsargumente 75 1.11 Praktische Helfer 76 1.11.1 Ausgabe einer Datei: cat 76 1.11.2 Seitenweise: more 76 1.11.3 Durchsuchungsbefehl: grep 77 1.11.4 Wenn ich auf das Ende sehe: tail 78 1.11.5 Wortzähler: wc 78 1.11.6 sort 78 1.11.7 sed 79 1.11.8 awk 79 1.11.9 Weitere Werkzeuge im Überblick 84 1.12 Reguläre Ausdrücke 84 1.13 Pack deine Sachen und geh 87 1.13.1 Verschnüren: tar 87 1.13.2 Zusammenpressen: compress und gzip 89 1.13.3 Kombination aus Packen und Pressen 89 1.14 Prozesse 90 1.14.1 Hintergrundbearbeitung und Reihenfolge 90 1.14.2 Prioritäten: nice 92 1.14.3 Ausloggen bei laufendem Prozess: nohup 93 1.14.4 Prozessliste anzeigen: ps 93 1.14.5 Stoppen eines Prozesses: kill 94 1.14.6 Programmabbruch 95 1.15 Umgebungsvariablen 96 1.16 Die Shell 98 1.16.1 alias 99 1.16.2 Startupdateien der Shell 100 1.16.3 Bourne-Shell (sh) und POSIX 100 1.16.4 Korn-Shell (ksh) 101 1.16.5 C-Shell (csh) 104 1.16.6 Bourne-Again-Shell (bash) 107 1.17 Ausgaben auf dem Drucker 108 1.17.1 BSD-Unix: lpr, lpq und lprm 109 1.17.2 AT&T: lp, lpstat und cancel 110 1.17.3 Druck formatieren: pr und a2ps 111 1.18 Zeitversetztes Arbeiten 111 1.18.1 Die aktuelle Zeit 112 1.18.2 Regelmäßige Arbeiten: crontab 113 1.18.3 Zeitversetzter Job: at 114 1.19 Diskettenlaufwerke 115 1.19.1 Formatieren und Beschreiben 115 1.19.2 mount und eject 116 1.19.3 tar und sync 116 1.19.4 MS-DOS-Disketten 116 1.20 CD-ROMs 118 1.21 CD-Brenner 118 1.21.1 Datensicherung 119 1.21.2 RW-Medien 121 1.21.3 Multisession 121 1.21.4 Audio-CDs 122 1.22 Notebooks 124 1.22.1 PCMCIA 125 1.22.2 Problematische Peripherie 126 1.22.3 Software für den Akku 126 2 Administration 131 2.1 Die Arbeitsumgebung des Administrators 131 2.2 Administrationstools 132 2.3 Start des Systems 134 2.3.1 Bootprompt 135 2.3.2 Bootkon.guration: lilo 135 2.3.3 Durchlaufen der Runlevel 136 2.3.4 BSD: /etc/rc 138 2.3.5 System V: init.d 138 2.3.6 Kon.gurationsdateien 141 2.4 Herunterfahren: shutdown 141 2.4.1 Alles bereit zum Untergang? 143 2.4.2 Wechsel in den Single-User- Modus 143 2.5 Benutzerverwaltung 144 2.5.1 Passwortverwaltung unter UNIX 144 2.5.2 Die Benutzerdatei /etc/passwd 144 2.5.3 Verborgene Passwörter: shadow 147 2.5.4 Benutzerp.ege automatisieren 148 2.5.5 Grundeinstellungen: /etc/profile 149 2.5.6 Verzeichnisprototyp: /etc/skel 150 2.5.7 Gruppenverwaltung 151 2.5.8 Benutzerüberwachung 152 2.5.9 Kurzfristiger Benutzerwechsel: su 153 2.5.10 Administrationsaufgaben starten: sudo 154 2.5.11 Pseudobenutzer zum Shutdown 157 2.6 Hardwarezugriff unter UNIX: /dev 158 2.6.1 Aufgaben eines Treibers 158 2.6.2 Gerätedateien 159 2.6.3 Umgang mit Gerätedateien 160 2.6.4 Gerätenamen 162 2.7 Festplatten 162 2.7.1 SCSI-Platten 163 2.7.2 IDE-Platten 164 2.7.3 Inbetriebnahme 164 2.7.4 RAID-Systeme 166 2.7.5 Partitionieren 170 2.7.6 Dateisystem erstellen 171 2.7.7 Swapping 172 2.7.8 Einbinden eines Dateisystems: mount 174 2.7.9 Konsistenz der Dateisysteme 177 2.7.10 Journal-Dateisysteme 178 2.7.11 Belegungslisten: df und du 179 2.7.12 Zuteilung des Plattenplatzes: quota 180 2.7.13 Maximalwerte 182 2.8 Datensicherung 184 2.8.1 Vorüberlegungen 185 2.8.2 Das Bandlaufwerk 187 2.8.3 dump 188 2.8.4 tar (tape archiver) 192 2.8.5 cpio 196 2.8.6 Medien kopieren: dd 199 2.8.7 Andere Sicherungstools: AMANDA 200 2.8.8 Beispiel für eine Sicherung auf CD-RW 202 2.9 Software installieren 204 2.9.1 make als Installationswerkzeug 205 2.9.2 Solaris Packages 206 2.9.3 HP-UX: SD-UX 206 2.9.4 Red Hat Package Manager 208 2.10 Druckeradministration 209 2.10.1 Übersicht 210 2.10.2 BSD-Unix: lpd, lpr, lpq und lprm 211 2.10.3 Linux-PC als Druckserver 215 2.10.4 System V: lpsched, lp, lpstat und cancel 218 2.10.5 LPRng 222 2.10.6 CUPS ? Common UNIX Printing System 223 2.11 Terminals 224 2.11.1 Kon.guration der Terminals 225 2.11.2 Die Terminalvariable TERM 226 2.11.3 termcap 227 2.11.4 terminfo 229 2.11.5 Wenn das Terminal durcheinander ist 229 2.12 Anschluss eines Modems 230 2.13 Tuning 231 2.13.1 Optimierung des Dateisystems 231 2.13.2 Wissen, wo der Schuh drückt 234 2.14 Informationen sammeln 238 2.14.1 Versionsinformationen: uname 239 2.14.2 Der syslog-Dämon und die messages-Datei 239 2.14.3 Umgang mit großen Protokolldateien 242 2.14.4 Briefe aus dem Nirvana 245 2.14.5 Bootzeitpunkt und Systemlast: uptime 245 2.14.6 Prozessbeobachter 246 2.14.7 Nicht immer mit Tötungsabsicht: kill 251 2.14.8 Offene Dateien 253 2.14.9 Programmzusammenbrüche (Coredump) 255 2.14.10 Systemabsturz (Kernel- Panic) 255 2.15 Der Kernel 256 2.15.1 Dynamische Bibliotheken 257 2.15.2 Module 258 3 Netzwerk 263 3.1 Client-Server-Architekturen 264 3.1.1 Ethernet als Verkabelungsbeispiel 264 3.1.2 Pseudoschnittstelle loopback 266 3.1.3 Pakete in Paketen 266 3.2 TCP/IP, der Standard 266 3.2.1 Die TCP/IP-Nummer 266 3.2.2 Das Prüftool ping 274 3.3 Routing: Verbindung mehrerer Netzwerke 276 3.3.1 Gateways 277 3.3.2 Statische Festlegung einer Route 277 3.3.3 Statisches Routing: Ein Beispiel 279 3.3.4 Subnetze 285 3.3.5 Dynamisches Routen 288 3.3.6 CIDR ? Classless Inter-Domain Routing 288 3.4 Namensauflösung 289 3.4.1 Der Host- und Domainname 289 3.4.2 Die Datei /etc/hosts 290 3.4.3 Die Datei /etc/services 292 3.4.4 Domain Name Service: DNS 294 3.4.5 Network Information Service: NIS 303 3.4.6 Netzgruppen: /etc/netgroup 307 3.5 Next Generation IPv6 307 3.6 Die Grundausstattung an Bordwerkzeug 309 3.6.1 ICMP und ping 309 3.6.2 Verbindung zwischen Prozessen: netstat 311 3.6.3 Anzeigen der Netzwerkadapter 312 3.6.4 Anzeigen der Routingtabelle 313 3.6.5 Routen verfolgen: traceroute 313 3.6.6 HP-UX: lanadmin 314 3.7 TCP/IP-Dienste 314 3.7.1 inet-Dämon 314 3.7.2 File Transfer Protocol (FTP) 315 3.7.3 Anonymer FTP-Server 319 3.7.4 TFTP, schnell und vertrauensvoll 320 3.7.5 Terminaldienst (telnet) 320 3.7.6 Die r-Kommandos 322 3.7.7 Wenn Sicherheit vorgeht: die ssh und scp 326 3.7.8 NFS ? Network File System 330 3.7.9 Automatisches Mounten 334 3.8 Allgemeines zum Internet- Anschluss 337 3.9 Dynamische TCP/IP-Nummern (DHCP) 339 3.10 E-Mail 341 3.10.1 Format einer E-Mail 341 3.10.2 UNIX und Mail 342 3.10.3 SMTP (Simple Mail Transport Protocol) 343 3.10.4 Mailqueue 344 3.10.5 Verteilen der Post: sendmail -q 345 3.10.6 Weiterleiten der Post: aliases und forward 346 3.10.7 Lokale Mail lesen 346 3.10.8 POP3 348 3.10.9 IMAP 350 3.10.10 Post sammeln: fetchmail 352 3.10.11 Mail-Server und Domain 353 3.10.12 Erstes Beispiel: Interne Firmenmail 354 3.10.13 Zweites Beispiel: Anbindung an das Internet 355 3.11 Newsgroups 357 3.11.1 News lesen 357 3.11.2 Installation des Newsservers inn 358 3.11.3 Beispiel: Newsserver zur Projektverwaltung 361 3.11.4 Gruppen anlegen 362 3.11.5 Verbindung nach außen 363 3.11.6 Newsgroups saugen 365 3.11.7 NNTP- Protokollbeschreibung 367 3.12 Jeder Rechner ist ein eigener Webserver 371 3.12.1 Hypertext und HTML 371 3.12.2 Start des Servers 376 3.12.3 Die Kon.gurationsdatei httpd.conf 377 3.12.4 Privatadministration per .htaccess 379 3.12.5 Kommunikation per HTTP 382 3.12.6 Virtuelles Hosting 386 3.12.7 CGI: Der Server schlägt zurück 386 3.13 Fremdgegangen ? Andere Protokolle 390 3.13.1 Samba: UNIX im Windows- Netz 390 3.13.2 Novell-Zugriffe 397 3.13.3 Mac im Netz: netatalk 398 3.14 Firewall und Masquerading 399 3.14.1 Funktionsweise einer Firewall 400 3.14.2 Masquerading 403 3.15 Proxy 404 4 Das X Window System 411 4.1 Gra.sche Ober.äche unter UNIX 411 4.1.1 X, Fenstermanager, Widget Sets und Desktop 413 4.1.2 Der X-Server 414 4.1.3 Der Fenstermanager 415 4.1.4 Der X-Client und seine Bibliotheken 416 4.2 X Window starten 418 4.2.1 Nacktstart mit xinit 419 4.2.2 Regulärer Start von X: startx 419 4.2.3 Gra.sches Einloggen: Display Manager xdm 420 4.2.4 Eine kleine Beispielsitzung mit xdm 421 4.3 X Window benutzen 422 4.3.1 Bedienungselemente des Athena Widget Set 422 4.3.2 Der Aufruf von X- Programmen 425 4.3.3 Cut and Paste 426 4.3.4 Terminalfenster xterm 427 4.3.5 Weitere praktische Helfer 430 4.4 Konfigurieren 430 4.4.1 Farbbeschreibung 430 4.4.2 Schriften 431 4.4.3 Bitmaps 434 4.4.4 Ressourcen 434 4.4.5 Kon.guration des Fenstermanagers 437 4.4.6 Fokus und Z-Anordnung 438 4.5 Desktops 439 4.5.1 CDE 440 4.5.2 KDE 444 4.5.3 GNOME 454 4.5.4 Der Wettstreit der freien Desktops 462 4.5.5 Mac OS X 462 4.6 Das X Window System im Netz 466 4.6.1 X-Programme über das Netz starten 466 4.6.2 X-Server-Software in Betrieb nehmen 468 4.6.3 Grafisches Einloggen über das Netz 469 4.6.4 Thin Client 473 4.7 Anwendersoftware für UNIX 474 5 Programmierung von Shellskripten 479 5.1 Erstellen und Start eines Shellskripts 479 5.2 Variablen 480 5.3 Ablaufsteuerung 483 5.3.1 Die Unterscheidung: if 483 5.3.2 Bedingungen 484 5.3.3 Rückgabewert von Programmen 486 5.3.4 Die Fallunterscheidung: case 487 5.3.5 Die while-Schleife 488 5.3.6 Die for-Schleife 490 5.3.7 Funktionen 491 5.4 Ein- und Ausgaben aus dem Skript 492 5.5 Start und Umgebung von Skripten 493 6 Perl 495 6.1 Interpreter und Skript 495 6.2 Variablen 496 6.2.1 Skalare 496 6.2.2 Variablennamen 498 6.2.3 Operationen auf Skalare 499 6.2.4 Arrays 500 6.2.5 Hash 503 6.3 Interaktiv 504 6.3.1 Ein- und Ausgabe 504 6.3.2 Aufrufparameter 504 6.3.3 Umgebungsvariablen 505 6.4 Ablaufsteuerung 506 6.4.1 Bedingungen 506 6.4.2 if 507 6.4.3 for 509 6.4.4 foreach 510 6.4.5 Sonstige Schleifen: while und until 511 6.4.6 Funktionen 514 6.5 Dateien 515 6.5.1 Schreiben und Lesen 515 6.5.2 Umgang mit Dateien 516 6.6 Perl und UNIX 517 6.6.1 Aufruf von UNIX- Programmen 517 6.6.2 UNIX-Systemprogrammierung 518 6.7 Grafische Oberfläche: Tk 518 6.7.1 Widgets und Ressourcen 519 6.7.2 Kontrollelemente 520 6.7.3 Widgetanordnung 528 6.8 Informationsquellen 530 7 Programmierwerkzeuge 531 7.1 C-Compiler 531 7.2 make 534 7.3 Debugger 539 7.3.1 dbx 540 7.3.2 adb (System V) 540 7.3.3 gdb GNU debug 541 7.4 Analysewerkzeuge 543 7.4.1 Systemaufrufe verfolgen: strace und ltrace 543 7.4.2 Speicherlecks und - überläufe 544 7.5 Versionsverwaltung 545 7.5.1 SCCS (Source Code Control System) 545 7.5.2 RCS (Revision Control System) 546 7.5.3 Zusammenspiel mit make 547 7.5.4 CVS (Concurrent Versions System) 547 7.5.5 UNIX als CVS-Server 550 7.6 Diverse Programmierhelfer 552 7.6.1 Kurzbetrachtung: lex und yacc 553 7.6.2 Unterschiede zwischen Textdateien: diff 553 7.6.3 Dateien aufs Byte geschaut 554 8 UNIX-Systemaufrufe 557 8.1 Die Funktion main 557 8.1.1 Aufrufparameter 557 8.1.2 Zugriff auf die Umgebungsvariablen 559 8.2 Fehlerbehandlung: errno 560 8.3 Dateizugriffe 561 8.3.1 Öffnen, Lesen und Schreiben 561 8.3.2 Positionieren: lseek 564 8.3.3 Dateihandle duplizieren: dup 565 8.3.4 Datei-Eigenschaften ermitteln 565 8.3.5 Datei-Eigenschaften ändern 569 8.3.6 Sperren 570 8.3.7 Link erzeugen: link, symlink 576 8.3.8 Löschen: unlink 577 8.3.9 Umbenennen: rename 577 8.3.10 Temporäre Dateien 577 8.4 Verzeichnisse 578 8.4.1 Auslesen: opendir, readdir, closedir 578 8.4.2 Ermitteln des Arbeitsverzeichnisses 579 8.4.3 Wechseln: chdir 580 8.4.4 Anlegen und Löschen: mkdir, rmdir 580 8.5 Prozesse 580 8.5.1 Multiprocessing contra Multithreading 581 8.5.2 Vervielfältigen von Prozessen: fork 582 8.5.3 exec und system 583 8.5.4 Synchronisation: wait 584 8.5.5 Prozessumgebung 585 8.5.6 Gemeinsamer Speicher: Shared Memory 587 8.5.7 Synchronisation mit Semaphoren 592 8.5.8 Message Queues 596 8.5.9 Leichtgewichtsprozesse: Threads 600 8.6 Signale 604 8.6.1 Signale senden: kill 606 8.6.2 Auf Signale warten: pause 606 8.6.3 Timeout setzen: alarm 606 8.6.4 Zombies vereiteln 606 8.7 Pipe 607 8.7.1 Prozesskommunikation per Pipe 607 8.7.2 Named Pipe oder FIFO 608 8.7.3 Drucken unter UNIX 608 8.8 Fehlerbehandlung mit syslog 609 8.9 Zeitfunktionen 611 8.10 Benutzer und Gruppen 612 8.10.1 Die Passwortdatei als Struktur 613 8.10.2 Auslesen der Passwortdatei 613 8.10.3 Gruppen 614 8.11 Grundlagen der Dämonisierung 616 8.12 Client-Server- Socketprogrammierung 616 8.12.1 Kommunikationsendpunkt: socket und close 619 8.12.2 Serveraufrufe: bind, listen und accept 619 8.12.3 Clientaufruf: connect 620 8.12.4 Datenaustausch: send und recv 621 8.12.5 Namensauflösung 621 8.12.6 Zahlendreher ntoh und hton 622 8.12.7 Rahmenprogramm eines Client- Server-Paars 623 8.12.8 Mehrere Sockets parallel abfragen 627 8.12.9 IPv6 aus Programmierersicht 628 8.12.10 Client-Server aus Sicht der Performance 629 8.13 Reguläre Ausdrücke 630 8.14 Weitere Programmierschnittstellen 631 8.15 Systemkonformität 632 8.15.1 Polling 632 8.15.2 Rechte beachten 632 A Glossar 635 B Literatur 641 Index 645 Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML Wie werde ich Unix-Guru? Einführung in Unix, Linux und Co Arnold Willemer Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML Bewährtes Grundlagenwissen für alle UNIX- und Linux-Systeme, für Studium, Beruf und zu Hause, das bietet Ihnen unser UNIX-Guru. Umfassendes und fundiertes Praxis-Know-how begleitet Sie auf jedem Schritt zum UNIX-Guru, der höchsten Daseinsform eines jeden UNIX- und Linuxanwenders. Arnold Willemer berücksichtigt die wichtigsten Einsatzszenarien eines UNIX-Systemsbeispielsweise als Workstation an der Universität, als (Internet-)Server oder in der Firma sowie als Linux-Rechner in den eigenen vier Wänden. Angefangen von der Bedienung der grafischen Oberfläche bis hin zu fortgeschrittenen Themen wie Shell- und UNIX-Programmierung; der UNIX-Guru wird jede Ihrer Fragen umfassend beantworten. . 1 Erste Kontaktaufnahme Sie erhalten eine Einführung in die Bedienung von KDE, GNOME und Aqua. . 2 Alle Macht den Tastenauf dem Weg zur Shell Angefangen vom Umgang mit Dateien bis hin zu regulären Ausdrücken, so bringen Sie die Shell unter Ihre Kontrolle. . 3 Nutzen Sie UNIX und die umfangreiche Anwendersoftware . Textverarbeitung, Kalkulation, Grafik, Internet, Multimedia und Musik, CD und DVDsIhr Betriebssystem hält alles für Sie bereit. . 4 Übernehmen Sie die KontrolleAdministration des Systems Von der Datensicherung bis hin zu Fehleranalyse und Drucksystemen wie CUPS . 5 Vernetzen Sie mit UNIX UNIX und TCP/IP gehören untrennbar zusammen. Ob Apache oder E-Mail, Sie lernen alle wichtigen Dienste für lokale Netze und das Internet kennen. . 6 Hinter dem FensterX Window beherrschen Alles zum X Window-SystemHintergründe, Konfigurationsfragen, grafisches Einloggen . 7 Programmieren Sie wie die Profis Umgang mit Compiler, make, CVS und Shell- Skripten u.v.m. Mit Abb. und Tab. 1 UNIX anwenden 23 1.1 Besonderheiten von UNIX 23 1.1.1 Das offene System 23 1.1.2 Die UNIX-Varianten 24 1.2 Personenkontrolle 26 1.3 Fragen Sie Dr. UNIX 28 1.3.1 Unterteilung 29 1.3.2 Sonderzeichen in Hilfetexten 30 1.4 So sage ich es meinem UNIX 31 1.5 Operationen mit Dateien 32 1.5.1 Eine kleine Beispielsitzung 33 1.5.2 Dateien anzeigen: ls 35 1.5.3 Dateien kopieren: cp 37 1.5.4 Dateien verschieben oder umbenennen: mv 38 1.5.5 Dateien löschen: rm 38 1.5.6 Verzeichnisbefehle: mkdir, rmdir, cd und pwd 38 1.6 Der UNIX-Verzeichnisbaum 39 1.6.1 Navigation 39 1.6.2 Ein Blick unter die Haube: i- nodes 40 1.6.3 Was ist wo? 41 1.6.4 Suche im Verzeichnisbaum: .nd 43 1.7 Dateieigenschaften 46 1.7.1 Eigentümer wechseln: chown und chgrp 47 1.7.2 Berechtigungen: chmod 48 1.7.3 Neuer Zeitstempel: touch 52 1.7.4 Links: Zwei Namen, eine Datei 52 1.7.5 Besondere Dateien 56 1.7.6 Der Dateityp: file 56 1.8 Zugriff auf mehrere Objekte 57 1.8.1 Wildcards: *, ? und die eckigen Klammern 57 1.8.2 Sonderzeichen als Parameter 58 1.9 Editoren 58 1.9.1 vi 59 1.9.2 emacs 69 1.10 UNIX-Kommandos verknüpfen 71 1.10.1 Ein- und Ausgabe als Datenstrom 72 1.10.2 Umleitung 72 1.10.3 Piping 74 1.10.4 Verschachtelte Befehlsargumente 75 1.11 Praktische Helfer 76 1.11.1 Ausgabe einer Datei: cat 76 1.11.2 Seitenweise: more 76 1.11.3 Durchsuchungsbefehl: grep 77 1.11.4 Wenn ich auf das Ende sehe: tail 78 1.11.5 Wortzähler: wc 78 1.11.6 sort 78 1.11.7 sed 79 1.11.8 awk 79 1.11.9 Weitere Werkzeuge im Überblick 84 1.12 Reguläre Ausdrücke 84 1.13 Pack deine Sachen und geh 87 1.13.1 Verschnüren: tar 87 1.13.2 Zusammenpressen: compress und gzip 89 1.13.3 Kombination aus Packen und Pressen 89 1.14 Prozesse 90 1.14.1 Hintergrundbearbeitung und Reihenfolge 90 1.14.2 Prioritäten: nice 92 1.14.3 Ausloggen bei laufendem Prozess: nohup 93 1.14.4 Prozessliste anzeigen: ps 93 1.14.5 Stoppen eines Prozesses: kill 94 1.14.6 Programmabbruch 95 1.15 Umgebungsvariablen 96 1.16 Die Shell 98 1.16.1 alias 99 1.16.2 Startupdateien der Shell 100 1.16.3 Bourne-Shell (sh) und POSIX 100 1.16.4 Korn-Shell (ksh) 101 1.16.5 C-Shell (csh) 104 1.16.6 Bourne-Again-Shell (bash) 107 1.17 Ausgaben auf dem Drucker 108 1.17.1 BSD-Unix: lpr, lpq und lprm 109 1.17.2 AT&T: lp, lpstat und cancel 110 1.17.3 Druck formatieren: pr und a2ps 111 1.18 Zeitversetztes Arbeiten 111 1.18.1 Die aktuelle Zeit 112 1.18.2 Regelmäßige Arbeiten: crontab 113 1.18.3 Zeitversetzter Job: at 114 1.19 Diskettenlaufwerke 115 1.19.1 Formatieren und Beschreiben 115 1.19.2 mount und eject 116 1.19.3 tar und sync 116 1.19.4 MS-DOS-Disketten 116 1.20 CD-ROMs 118 1.21 CD-Brenner 118 1.21.1 Datensicherung 119 1.21.2 RW-Medien 121 1.21.3 Multisession 121 1.21.4 Audio-CDs 122 1.22 Notebooks 124 1.22.1 PCMCIA 125 1.22.2 Problematische Peripherie 126 1.22.3 Software für den Akku 126 2 Administration 131 2.1 Die Arbeitsumgebung des Administrators 131 2.2 Administrationstools 132 2.3 Start des Systems 134 2.3.1 Bootprompt 135 2.3.2 Bootkon.guration: lilo 135 2.3.3 Durchlaufen der Runlevel 136 2.3.4 BSD: /etc/rc 138 2.3.5 System V: init.d 138 2.3.6 Kon.gurationsdateien 141 2.4 Herunterfahren: shutdown 141 2.4.1 Alles bereit zum Untergang? 143 2.4.2 Wechsel in den Single-User- Modus 143 2.5 Benutzerverwaltung 144 2.5.1 Passwortverwaltung unter UNIX 144 2.5.2 Die Benutzerdatei /etc/passwd 144 2.5.3 Verborgene Passwörter: shadow 147 2.5.4 Benutzerp.ege automatisieren 148 2.5.5 Grundeinstellungen: /etc/profile 149 2.5.6 Verzeichnisprototyp: /etc/skel 150 2.5.7 Gruppenverwaltung 151 2.5.8 Benutzerüberwachung 152 2.5.9 Kurzfristiger Benutzerwechsel: su 153 2.5.10 Administrationsaufgaben starten: sudo 154 2.5.11 Pseudobenutzer zum Shutdown 157 2.6 Hardwarezugriff unter UNIX: /dev 158 2.6.1 Aufgaben eines Treibers 158 2.6.2 Gerätedateien 159 2.6.3 Umgang mit Gerätedateien 160 2.6.4 Gerätenamen 162 2.7 Festplatten 162 2.7.1 SCSI-Platten 163 2.7.2 IDE-Platten 164 2.7.3 Inbetriebnahme 164 2.7.4 RAID-Systeme 166 2.7.5 Partitionieren 170 2.7.6 Dateisystem erstellen 171 2.7.7 Swapping 172 2.7.8 Einbinden eines Dateisystems: mount 174 2.7.9 Konsistenz der Dateisysteme 177 2.7.10 Journal-Dateisysteme 178 2.7.11 Belegungslisten: df und du 179 2.7.12 Zuteilung des Plattenplatzes: quota 180 2.7.13 Maximalwerte 182 2.8 Datensicherung 184 2.8.1 Vorüberlegungen 185 2.8.2 Das Bandlaufwerk 187 2.8.3 dump 188 2.8.4 tar (tape archiver) 192 2.8.5 cpio 196 2.8.6 Medien kopieren: dd 199 2.8.7 Andere Sicherungstools: AMANDA 200 2.8.8 Beispiel für eine Sicherung auf CD-RW 202 2.9 Software installieren 204 2.9.1 make als Installationswerkzeug 205 2.9.2 Solaris Packages 206 2.9.3 HP-UX: SD-UX 206 2.9.4 Red Hat Package Manager 208 2.10 Druckeradministration 209 2.10.1 Übersicht 210 2.10.2 BSD-Unix: lpd, lpr, lpq und lprm 211 2.10.3 Linux-PC als Druckserver 215 2.10.4 System V: lpsched, lp, lpstat und cancel 218 2.10.5 LPRng 222 2.10.6 CUPS ? Common UNIX Printing System 223 2.11 Terminals 224 2.11.1 Kon.guration der Terminals 225 2.11.2 Die Terminalvariable TERM 226 2.11.3 termcap 227 2.11.4 terminfo 229 2.11.5 Wenn das Terminal durcheinander ist 229 2.12 Anschluss eines Modems 230 2.13 Tuning 231 2.13.1 Optimierung des Dateisystems 231 2.13.2 Wissen, wo der Schuh drückt 234 2.14 Informationen sammeln 238 2.14.1 Versionsinformationen: uname 239 2.14.2 Der syslog-Dämon und die messages-Datei 239 2.14.3 Umgang mit großen Protokolldateien 242 2.14.4 Briefe aus dem Nirvana 245 2.14.5 Bootzeitpunkt und Systemlast: uptime 245 2.14.6 Prozessbeobachter 246 2.14.7 Nicht immer mit Tötungsabsicht: kill 251 2.14.8 Offene Dateien 253 2.14.9 Programmzusammenbrüche (Coredump) 255 2.14.10 Systemabsturz (Kernel- Panic) 255 2.15 Der Kernel 256 2.15.1 Dynamische Bibliotheken 257 2.15.2 Module 258 3 Netzwerk 263 3.1 Client-Server-Architekturen 264 3.1.1 Ethernet als Verkabelungsbeispiel 264 3.1.2 Pseudoschnittstelle loopback 266 3.1.3 Pakete in Paketen 266 3.2 TCP/IP, der Standard 266 3.2.1 Die TCP/IP-Nummer 266 3.2.2 Das Prüftool ping 274 3.3 Routing: Verbindung mehrerer Netzwerke 276 3.3.1 Gateways 277 3.3.2 Statische Festlegung einer Route 277 3.3.3 Statisches Routing: Ein Beispiel 279 3.3.4 Subnetze 285 3.3.5 Dynamisches Routen 288 3.3.6 CIDR ? Classless Inter-Domain Routing 288 3.4 Namensauflösung 289 3.4.1 Der Host- und Domainname 289 3.4.2 Die Datei /etc/hosts 290 3.4.3 Die Datei /etc/services 292 3.4.4 Domain Name Service: DNS 294 3.4.5 Network Information Service: NIS 303 3.4.6 Netzgruppen: /etc/netgroup 307 3.5 Next Generation IPv6 307 3.6 Die Grundausstattung an Bordwerkzeug 309 3.6.1 ICMP und ping 309 3.6.2 Verbindung zwischen Prozessen: netstat 311 3.6.3 Anzeigen der Netzwerkadapter 312 3.6.4 Anzeigen der Routingtabelle 313 3.6.5 Routen verfolgen: traceroute 313 3.6.6 HP-UX: lanadmin 314 3.7 TCP/IP-Dienste 314 3.7.1 inet-Dämon 314 3.7.2 File Transfer Protocol (FTP) 315 3.7.3 Anonymer FTP-Server 319 3.7.4 TFTP, schnell und vertrauensvoll 320 3.7.5 Terminaldienst (telnet) 320 3.7.6 Die r-Kommandos 322 3.7.7 Wenn Sicherheit vorgeht: die ssh und scp 326 3.7.8 NFS ? Network File System 330 3.7.9 Automatisches Mounten 334 3.8 Allgemeines zum Internet- Anschluss 337 3.9 Dynamische TCP/IP-Nummern (DHCP) 339 3.10 E-Mail 341 3.10.1 Format einer E-Mail 341 3.10.2 UNIX und Mail 342 3.10.3 SMTP (Simple Mail Transport Protocol) 343 3.10.4 Mailqueue 344 3.10.5 Verteilen der Post: sendmail -q 345 3.10.6 Weiterleiten der Post: aliases und forward 346 3.10.7 Lokale Mail lesen 346 3.10.8 POP3 348 3.10.9 IMAP 350 3.10.10 Post sammeln: fetchmail 352 3.10.11 Mail-Server und Domain 353 3.10.12 Erstes Beispiel: Interne Firmenmail 354 3.10.13 Zweites Beispiel: Anbindung an das Internet 355 3.11 Newsgroups 357 3.11.1 News lesen 357 3.11.2 Installation des Newsservers inn 358 3.11.3 Beispiel: Newsserver zur Projektverwaltung 361 3.11.4 Gruppen anlegen 362 3.11.5 Verbindung nach außen 363 3.11.6 Newsgroups saugen 365 3.11.7 NNTP- Protokollbeschreibung 367 3.12 Jeder Rechner ist ein eigener Webserver 371 3.12.1 Hypertext und HTML 371 3.12.2 Start des Servers 376 3.12.3 Die Kon.gurationsdatei httpd.conf 377 3.12.4 Privatadministration per .htaccess 379 3.12.5 Kommunikation per HTTP 382 3.12.6 Virtuelles Hosting 386 3.12.7 CGI: Der Server schlägt zurück 386 3.13 Fremdgegangen ? Andere Protokolle 390 3.13.1 Samba: UNIX im Windows- Netz 390 3.13.2 Novell-Zugriffe 397 3.13.3 Mac im Netz: netatalk 398 3.14 Firewall und Masquerading 399 3.14.1 Funktionsweise einer Firewall 400 3.14.2 Masquerading 403 3.15 Proxy 404 4 Das X Window System 411 4.1 Gra.sche Ober.äche unter UNIX 411 4.1.1 X, Fenstermanager, Widget Sets und Desktop 413 4.1.2 Der X-Server 414 4.1.3 Der Fenstermanager 415 4.1.4 Der X-Client und seine Bibliotheken 416 4.2 X Window starten 418 4.2.1 Nacktstart mit xinit 419 4.2.2 Regulärer Start von X: startx 419 4.2.3 Gra.sches Einloggen: Display Manager xdm 420 4.2.4 Eine kleine Beispielsitzung mit xdm 421 4.3 X Window benutzen 422 4.3.1 Bedienungselemente des Athena Widget Set 422 4.3.2 Der Aufruf von X- Programmen 425 4.3.3 Cut and Paste 426 4.3.4 Terminalfenster xterm 427 4.3.5 Weitere praktische Helfer 430 4.4 Konfigurieren 430 4.4.1 Farbbeschreibung 430 4.4.2 Schriften 431 4.4.3 Bitmaps 434 4.4.4 Ressourcen 434 4.4.5 Kon.guration des Fenstermanagers 437 4.4.6 Fokus und Z-Anordnung 438 4.5 Desktops 439 4.5.1 CDE 440 4.5.2 KDE 444 4.5.3 GNOME 454 4.5.4 Der Wettstreit der freien Desktops 462 4.5.5 Mac OS X 462 4.6 Das X Window System im Netz 466 4.6.1 X-Programme über das Netz starten 466 4.6.2 X-Server-Software in Betrieb nehmen 468 4.6.3 Grafisches Einloggen über das Netz 469 4.6.4 Thin Client 473 4.7 Anwendersoftware für UNIX 474 5 Programmierung von Shellskripten 479 5.1 Erstellen und Start eines Shellskripts 479 5.2 Variablen 480 5.3 Ablaufsteuerung 483 5.3.1 Die Unterscheidung: if 483 5.3.2 Bedingungen 484 5.3.3 Rückgabewert von Programmen 486 5.3.4 Die Fallunterscheidung: case 487 5.3.5 Die while-Schleife 488 5.3.6 Die for-Schleife 490 5.3.7 Funktionen 491 5.4 Ein- und Ausgaben aus dem Skript 492 5.5 Start und Umgebung von Skripten 493 6 Perl 495 6.1 Interpreter und Skript 495 6.2 Variablen 496 6.2.1 Skalare 496 6.2.2 Variablennamen 498 6.2.3 Operationen auf Skalare 499 6.2.4 Arrays 500 6.2.5 Hash 503 6.3 Interaktiv 504 6.3.1 Ein- und Ausgabe 504 6.3.2 Aufrufparameter 504 6.3.3 Umgebungsvariablen 505 6.4 Ablaufsteuerung 506 6.4.1 Bedingungen 506 6.4.2 if 507 6.4.3 for 509 6.4.4 foreach 510 6.4.5 Sonstige Schleifen: while und until 511 6.4.6 Funktionen 514 6.5 Dateien 515 6.5.1 Schreiben und Lesen 515 6.5.2 Umgang mit Dateien 516 6.6 Perl und UNIX 517 6.6.1 Aufruf von UNIX- Programmen 517 6.6.2 UNIX-Systemprogrammierung 518 6.7 Grafische Oberfläche: Tk 518 6.7.1 Widgets und Ressourcen 519 6.7.2 Kontrollelemente 520 6.7.3 Widgetanordnung 528 6.8 Informationsquellen 530 7 Programmierwerkzeuge 531 7.1 C-Compiler 531 7.2 make 534 7.3 Debugger 539 7.3.1 dbx 540 7.3.2 adb (System V) 540 7.3.3 gdb GNU debug 541 7.4 Analysewerkzeuge 543 7.4.1 Systemaufrufe verfolgen: strace und ltrace 543 7.4.2 Speicherlecks und - überläufe 544 7.5 Versionsverwaltung 545 7.5.1 SCCS (Source Code Control System) 545 7.5.2 RCS (Revision Control System) 546 7.5.3 Zusammenspiel mit make 547 7.5.4 CVS (Concurrent Versions System) 547 7.5.5 UNIX als CVS-Server 550 7.6 Diverse Programmierhelfer 552 7.6.1 Kurzbetrachtung: lex und yacc 553 7.6.2 Unterschiede zwischen Textdateien: diff 553 7.6.3 Dateien aufs Byte geschaut 554 8 UNIX-Systemaufrufe 557 8.1 Die Funktion main 557 8.1.1 Aufrufparameter 557 8.1.2 Zugriff auf die Umgebungsvariablen 559 8.2 Fehlerbehandlung: errno 560 8.3 Dateizugriffe 561 8.3.1 Öffnen, Lesen und Schreiben 561 8.3.2 Positionieren: lseek 564 8.3.3 Dateihandle duplizieren: dup 565 8.3.4 Datei-Eigenschaften ermitteln 565 8.3.5 Datei-Eigenschaften ändern 569 8.3.6 Sperren 570 8.3.7 Link erzeugen: link, symlink 576 8.3.8 Löschen: unlink 577 8.3.9 Umbenennen: rename 577 8.3.10 Temporäre Dateien 577 8.4 Verzeichnisse 578 8.4.1 Auslesen: opendir, readdir, closedir 578 8.4.2 Ermitteln des Arbeitsverzeichnisses 579 8.4.3 Wechseln: chdir 580 8.4.4 Anlegen und Löschen: mkdir, rmdir 580 8.5 Prozesse 580 8.5.1 Multiprocessing contra Multithreading 581 8.5.2 Vervielfältigen von Prozessen: fork 582 8.5.3 exec und system 583 8.5.4 Synchronisation: wait 584 8.5.5 Prozessumgebung 585 8.5.6 Gemeinsamer Speicher: Shared Memory 587 8.5.7 Synchronisation mit Semaphoren 592 8.5.8 Message Queues 596 8.5.9 Leichtgewichtsprozesse: Threads 600 8.6 Signale 604 8.6.1 Signale senden: kill 606 8.6.2 Auf Signale warten: pause 606 8.6.3 Timeout setzen: alarm 606 8.6.4 Zombies vereiteln 606 8.7 Pipe 607 8.7.1 Prozesskommunikation per Pipe 607 8.7.2 Named Pipe oder FIFO 608 8.7.3 Drucken unter UNIX 608 8.8 Fehlerbehandlung mit syslog 609 8.9 Zeitfunktionen 611 8.10 Benutzer und Gruppen 612 8.10.1 Die Passwortdatei als Struktur 613 8.10.2 Auslesen der Passwortdatei 613 8.10.3 Gruppen 614 8.11 Grundlagen der Dämonisierung 616 8.12 Client-Server- Socketprogrammierung 616 8.12.1 Kommunikationsendpunkt: socket und close 619 8.12.2 Serveraufrufe: bind, listen und accept 619 8.12.3 Clientaufruf: connect 620 8.12.4 Datenaustausch: send und recv 621 8.12.5 Namensauflösung 621 8.12.6 Zahlendreher ntoh und hton 622 8.12.7 Rahmenprogramm eines Client- Server-Paars 623 8.12.8 Mehrere Sockets parallel abfragen 627 8.12.9 IPv6 aus Programmierersicht 628 8.12.10 Client-Server aus Sicht der Performance 629 8.13 Reguläre Ausdrücke 630 8.14 Weitere Programmierschnittstellen 631 8.15 Systemkonformität 632 8.15.1 Polling 632 8.15.2 Rechte beachten 632 A Glossar 635 B Literatur 641 Index 645 Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML Wie werde ich Unix-Guru? Einführung in Unix, Linux und Co Arnold Willemer Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML, gebraucht; sehr gut, 2015-02-13.
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3898422402 - Arnold Willemer: Wie werde ich Unix-Guru? Einführung in Unix, Linux und Co [Gebundene Ausgabe] Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML von Datenbankzugriffe PHP 4
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Wie werde ich Unix-Guru? Einführung in Unix, Linux und Co [Gebundene Ausgabe] Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML von Datenbankzugriffe PHP 4 (2015)

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ISBN: 3898422402 bzw. 9783898422406, in Deutsch, Galileo Computing Galileo Press GmbH SAP PRESS, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1 (28. Oktober 2002) Hardcover 833 S. 24,4 x 17,6 x 5,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Bewährtes Grundlagenwissen für alle UNIX- und Linux-Systeme, für Studium, Beruf und zu Hause, das bietet Ihnen unser UNIX-Guru. Umfassendes und fundiertes Praxis-Know-how begleitet Sie auf jedem Schritt zum UNIX-Guru, der höchsten Daseinsform eines jeden UNIX- und Linuxanwenders. Arnold Willemer berücksichtigt die wichtigsten Einsatzszenarien eines UNIX-Systemsbeispielsweise als Workstation an der Universität, als (Internet-)Server oder in der Firma sowie als Linux-Rechner in den eigenen vier Wänden. Angefangen von der Bedienung der grafischen Oberfläche bis hin zu fortgeschrittenen Themen wie Shell- und UNIX-Programmierung; der UNIX-Guru wird jede Ihrer Fragen umfassend beantworten. . 1 Erste Kontaktaufnahme Sie erhalten eine Einführung in die Bedienung von KDE, GNOME und Aqua. . 2 Alle Macht den Tastenauf dem Weg zur Shell Angefangen vom Umgang mit Dateien bis hin zu regulären Ausdrücken, so bringen Sie die Shell unter Ihre Kontrolle. . 3 Nutzen Sie UNIX und die umfangreiche Anwendersoftware . Textverarbeitung, Kalkulation, Grafik, Internet, Multimedia und Musik, CD und DVDsIhr Betriebssystem hält alles für Sie bereit. . 4 Übernehmen Sie die KontrolleAdministration des Systems Von der Datensicherung bis hin zu Fehleranalyse und Drucksystemen wie CUPS . 5 Vernetzen Sie mit UNIX UNIX und TCP/IP gehören untrennbar zusammen. Ob Apache oder E-Mail, Sie lernen alle wichtigen Dienste für lokale Netze und das Internet kennen. . 6 Hinter dem FensterX Window beherrschen Alles zum X Window-SystemHintergründe, Konfigurationsfragen, grafisches Einloggen . 7 Programmieren Sie wie die Profis Umgang mit Compiler, make, CVS und Shell- Skripten u.v.m. Mit Abb. und Tab. 1 UNIX anwenden 23 1.1 Besonderheiten von UNIX 23 1.1.1 Das offene System 23 1.1.2 Die UNIX-Varianten 24 1.2 Personenkontrolle 26 1.3 Fragen Sie Dr. UNIX 28 1.3.1 Unterteilung 29 1.3.2 Sonderzeichen in Hilfetexten 30 1.4 So sage ich es meinem UNIX 31 1.5 Operationen mit Dateien 32 1.5.1 Eine kleine Beispielsitzung 33 1.5.2 Dateien anzeigen: ls 35 1.5.3 Dateien kopieren: cp 37 1.5.4 Dateien verschieben oder umbenennen: mv 38 1.5.5 Dateien löschen: rm 38 1.5.6 Verzeichnisbefehle: mkdir, rmdir, cd und pwd 38 1.6 Der UNIX-Verzeichnisbaum 39 1.6.1 Navigation 39 1.6.2 Ein Blick unter die Haube: i- nodes 40 1.6.3 Was ist wo? 41 1.6.4 Suche im Verzeichnisbaum: .nd 43 1.7 Dateieigenschaften 46 1.7.1 Eigentümer wechseln: chown und chgrp 47 1.7.2 Berechtigungen: chmod 48 1.7.3 Neuer Zeitstempel: touch 52 1.7.4 Links: Zwei Namen, eine Datei 52 1.7.5 Besondere Dateien 56 1.7.6 Der Dateityp: file 56 1.8 Zugriff auf mehrere Objekte 57 1.8.1 Wildcards: *, ? und die eckigen Klammern 57 1.8.2 Sonderzeichen als Parameter 58 1.9 Editoren 58 1.9.1 vi 59 1.9.2 emacs 69 1.10 UNIX-Kommandos verknüpfen 71 1.10.1 Ein- und Ausgabe als Datenstrom 72 1.10.2 Umleitung 72 1.10.3 Piping 74 1.10.4 Verschachtelte Befehlsargumente 75 1.11 Praktische Helfer 76 1.11.1 Ausgabe einer Datei: cat 76 1.11.2 Seitenweise: more 76 1.11.3 Durchsuchungsbefehl: grep 77 1.11.4 Wenn ich auf das Ende sehe: tail 78 1.11.5 Wortzähler: wc 78 1.11.6 sort 78 1.11.7 sed 79 1.11.8 awk 79 1.11.9 Weitere Werkzeuge im Überblick 84 1.12 Reguläre Ausdrücke 84 1.13 Pack deine Sachen und geh 87 1.13.1 Verschnüren: tar 87 1.13.2 Zusammenpressen: compress und gzip 89 1.13.3 Kombination aus Packen und Pressen 89 1.14 Prozesse 90 1.14.1 Hintergrundbearbeitung und Reihenfolge 90 1.14.2 Prioritäten: nice 92 1.14.3 Ausloggen bei laufendem Prozess: nohup 93 1.14.4 Prozessliste anzeigen: ps 93 1.14.5 Stoppen eines Prozesses: kill 94 1.14.6 Programmabbruch 95 1.15 Umgebungsvariablen 96 1.16 Die Shell 98 1.16.1 alias 99 1.16.2 Startupdateien der Shell 100 1.16.3 Bourne-Shell (sh) und POSIX 100 1.16.4 Korn-Shell (ksh) 101 1.16.5 C-Shell (csh) 104 1.16.6 Bourne-Again-Shell (bash) 107 1.17 Ausgaben auf dem Drucker 108 1.17.1 BSD-Unix: lpr, lpq und lprm 109 1.17.2 AT&T: lp, lpstat und cancel 110 1.17.3 Druck formatieren: pr und a2ps 111 1.18 Zeitversetztes Arbeiten 111 1.18.1 Die aktuelle Zeit 112 1.18.2 Regelmäßige Arbeiten: crontab 113 1.18.3 Zeitversetzter Job: at 114 1.19 Diskettenlaufwerke 115 1.19.1 Formatieren und Beschreiben 115 1.19.2 mount und eject 116 1.19.3 tar und sync 116 1.19.4 MS-DOS-Disketten 116 1.20 CD-ROMs 118 1.21 CD-Brenner 118 1.21.1 Datensicherung 119 1.21.2 RW-Medien 121 1.21.3 Multisession 121 1.21.4 Audio-CDs 122 1.22 Notebooks 124 1.22.1 PCMCIA 125 1.22.2 Problematische Peripherie 126 1.22.3 Software für den Akku 126 2 Administration 131 2.1 Die Arbeitsumgebung des Administrators 131 2.2 Administrationstools 132 2.3 Start des Systems 134 2.3.1 Bootprompt 135 2.3.2 Bootkon.guration: lilo 135 2.3.3 Durchlaufen der Runlevel 136 2.3.4 BSD: /etc/rc 138 2.3.5 System V: init.d 138 2.3.6 Kon.gurationsdateien 141 2.4 Herunterfahren: shutdown 141 2.4.1 Alles bereit zum Untergang? 143 2.4.2 Wechsel in den Single-User- Modus 143 2.5 Benutzerverwaltung 144 2.5.1 Passwortverwaltung unter UNIX 144 2.5.2 Die Benutzerdatei /etc/passwd 144 2.5.3 Verborgene Passwörter: shadow 147 2.5.4 Benutzerp.ege automatisieren 148 2.5.5 Grundeinstellungen: /etc/profile 149 2.5.6 Verzeichnisprototyp: /etc/skel 150 2.5.7 Gruppenverwaltung 151 2.5.8 Benutzerüberwachung 152 2.5.9 Kurzfristiger Benutzerwechsel: su 153 2.5.10 Administrationsaufgaben starten: sudo 154 2.5.11 Pseudobenutzer zum Shutdown 157 2.6 Hardwarezugriff unter UNIX: /dev 158 2.6.1 Aufgaben eines Treibers 158 2.6.2 Gerätedateien 159 2.6.3 Umgang mit Gerätedateien 160 2.6.4 Gerätenamen 162 2.7 Festplatten 162 2.7.1 SCSI-Platten 163 2.7.2 IDE-Platten 164 2.7.3 Inbetriebnahme 164 2.7.4 RAID-Systeme 166 2.7.5 Partitionieren 170 2.7.6 Dateisystem erstellen 171 2.7.7 Swapping 172 2.7.8 Einbinden eines Dateisystems: mount 174 2.7.9 Konsistenz der Dateisysteme 177 2.7.10 Journal-Dateisysteme 178 2.7.11 Belegungslisten: df und du 179 2.7.12 Zuteilung des Plattenplatzes: quota 180 2.7.13 Maximalwerte 182 2.8 Datensicherung 184 2.8.1 Vorüberlegungen 185 2.8.2 Das Bandlaufwerk 187 2.8.3 dump 188 2.8.4 tar (tape archiver) 192 2.8.5 cpio 196 2.8.6 Medien kopieren: dd 199 2.8.7 Andere Sicherungstools: AMANDA 200 2.8.8 Beispiel für eine Sicherung auf CD-RW 202 2.9 Software installieren 204 2.9.1 make als Installationswerkzeug 205 2.9.2 Solaris Packages 206 2.9.3 HP-UX: SD-UX 206 2.9.4 Red Hat Package Manager 208 2.10 Druckeradministration 209 2.10.1 Übersicht 210 2.10.2 BSD-Unix: lpd, lpr, lpq und lprm 211 2.10.3 Linux-PC als Druckserver 215 2.10.4 System V: lpsched, lp, lpstat und cancel 218 2.10.5 LPRng 222 2.10.6 CUPS ? Common UNIX Printing System 223 2.11 Terminals 224 2.11.1 Kon.guration der Terminals 225 2.11.2 Die Terminalvariable TERM 226 2.11.3 termcap 227 2.11.4 terminfo 229 2.11.5 Wenn das Terminal durcheinander ist 229 2.12 Anschluss eines Modems 230 2.13 Tuning 231 2.13.1 Optimierung des Dateisystems 231 2.13.2 Wissen, wo der Schuh drückt 234 2.14 Informationen sammeln 238 2.14.1 Versionsinformationen: uname 239 2.14.2 Der syslog-Dämon und die messages-Datei 239 2.14.3 Umgang mit großen Protokolldateien 242 2.14.4 Briefe aus dem Nirvana 245 2.14.5 Bootzeitpunkt und Systemlast: uptime 245 2.14.6 Prozessbeobachter 246 2.14.7 Nicht immer mit Tötungsabsicht: kill 251 2.14.8 Offene Dateien 253 2.14.9 Programmzusammenbrüche (Coredump) 255 2.14.10 Systemabsturz (Kernel- Panic) 255 2.15 Der Kernel 256 2.15.1 Dynamische Bibliotheken 257 2.15.2 Module 258 3 Netzwerk 263 3.1 Client-Server-Architekturen 264 3.1.1 Ethernet als Verkabelungsbeispiel 264 3.1.2 Pseudoschnittstelle loopback 266 3.1.3 Pakete in Paketen 266 3.2 TCP/IP, der Standard 266 3.2.1 Die TCP/IP-Nummer 266 3.2.2 Das Prüftool ping 274 3.3 Routing: Verbindung mehrerer Netzwerke 276 3.3.1 Gateways 277 3.3.2 Statische Festlegung einer Route 277 3.3.3 Statisches Routing: Ein Beispiel 279 3.3.4 Subnetze 285 3.3.5 Dynamisches Routen 288 3.3.6 CIDR ? Classless Inter-Domain Routing 288 3.4 Namensauflösung 289 3.4.1 Der Host- und Domainname 289 3.4.2 Die Datei /etc/hosts 290 3.4.3 Die Datei /etc/services 292 3.4.4 Domain Name Service: DNS 294 3.4.5 Network Information Service: NIS 303 3.4.6 Netzgruppen: /etc/netgroup 307 3.5 Next Generation IPv6 307 3.6 Die Grundausstattung an Bordwerkzeug 309 3.6.1 ICMP und ping 309 3.6.2 Verbindung zwischen Prozessen: netstat 311 3.6.3 Anzeigen der Netzwerkadapter 312 3.6.4 Anzeigen der Routingtabelle 313 3.6.5 Routen verfolgen: traceroute 313 3.6.6 HP-UX: lanadmin 314 3.7 TCP/IP-Dienste 314 3.7.1 inet-Dämon 314 3.7.2 File Transfer Protocol (FTP) 315 3.7.3 Anonymer FTP-Server 319 3.7.4 TFTP, schnell und vertrauensvoll 320 3.7.5 Terminaldienst (telnet) 320 3.7.6 Die r-Kommandos 322 3.7.7 Wenn Sicherheit vorgeht: die ssh und scp 326 3.7.8 NFS ? Network File System 330 3.7.9 Automatisches Mounten 334 3.8 Allgemeines zum Internet- Anschluss 337 3.9 Dynamische TCP/IP-Nummern (DHCP) 339 3.10 E-Mail 341 3.10.1 Format einer E-Mail 341 3.10.2 UNIX und Mail 342 3.10.3 SMTP (Simple Mail Transport Protocol) 343 3.10.4 Mailqueue 344 3.10.5 Verteilen der Post: sendmail -q 345 3.10.6 Weiterleiten der Post: aliases und forward 346 3.10.7 Lokale Mail lesen 346 3.10.8 POP3 348 3.10.9 IMAP 350 3.10.10 Post sammeln: fetchmail 352 3.10.11 Mail-Server und Domain 353 3.10.12 Erstes Beispiel: Interne Firmenmail 354 3.10.13 Zweites Beispiel: Anbindung an das Internet 355 3.11 Newsgroups 357 3.11.1 News lesen 357 3.11.2 Installation des Newsservers inn 358 3.11.3 Beispiel: Newsserver zur Projektverwaltung 361 3.11.4 Gruppen anlegen 362 3.11.5 Verbindung nach außen 363 3.11.6 Newsgroups saugen 365 3.11.7 NNTP- Protokollbeschreibung 367 3.12 Jeder Rechner ist ein eigener Webserver 371 3.12.1 Hypertext und HTML 371 3.12.2 Start des Servers 376 3.12.3 Die Kon.gurationsdatei httpd.conf 377 3.12.4 Privatadministration per .htaccess 379 3.12.5 Kommunikation per HTTP 382 3.12.6 Virtuelles Hosting 386 3.12.7 CGI: Der Server schlägt zurück 386 3.13 Fremdgegangen ? Andere Protokolle 390 3.13.1 Samba: UNIX im Windows- Netz 390 3.13.2 Novell-Zugriffe 397 3.13.3 Mac im Netz: netatalk 398 3.14 Firewall und Masquerading 399 3.14.1 Funktionsweise einer Firewall 400 3.14.2 Masquerading 403 3.15 Proxy 404 4 Das X Window System 411 4.1 Gra.sche Ober.äche unter UNIX 411 4.1.1 X, Fenstermanager, Widget Sets und Desktop 413 4.1.2 Der X-Server 414 4.1.3 Der Fenstermanager 415 4.1.4 Der X-Client und seine Bibliotheken 416 4.2 X Window starten 418 4.2.1 Nacktstart mit xinit 419 4.2.2 Regulärer Start von X: startx 419 4.2.3 Gra.sches Einloggen: Display Manager xdm 420 4.2.4 Eine kleine Beispielsitzung mit xdm 421 4.3 X Window benutzen 422 4.3.1 Bedienungselemente des Athena Widget Set 422 4.3.2 Der Aufruf von X- Programmen 425 4.3.3 Cut and Paste 426 4.3.4 Terminalfenster xterm 427 4.3.5 Weitere praktische Helfer 430 4.4 Konfigurieren 430 4.4.1 Farbbeschreibung 430 4.4.2 Schriften 431 4.4.3 Bitmaps 434 4.4.4 Ressourcen 434 4.4.5 Kon.guration des Fenstermanagers 437 4.4.6 Fokus und Z-Anordnung 438 4.5 Desktops 439 4.5.1 CDE 440 4.5.2 KDE 444 4.5.3 GNOME 454 4.5.4 Der Wettstreit der freien Desktops 462 4.5.5 Mac OS X 462 4.6 Das X Window System im Netz 466 4.6.1 X-Programme über das Netz starten 466 4.6.2 X-Server-Software in Betrieb nehmen 468 4.6.3 Grafisches Einloggen über das Netz 469 4.6.4 Thin Client 473 4.7 Anwendersoftware für UNIX 474 5 Programmierung von Shellskripten 479 5.1 Erstellen und Start eines Shellskripts 479 5.2 Variablen 480 5.3 Ablaufsteuerung 483 5.3.1 Die Unterscheidung: if 483 5.3.2 Bedingungen 484 5.3.3 Rückgabewert von Programmen 486 5.3.4 Die Fallunterscheidung: case 487 5.3.5 Die while-Schleife 488 5.3.6 Die for-Schleife 490 5.3.7 Funktionen 491 5.4 Ein- und Ausgaben aus dem Skript 492 5.5 Start und Umgebung von Skripten 493 6 Perl 495 6.1 Interpreter und Skript 495 6.2 Variablen 496 6.2.1 Skalare 496 6.2.2 Variablennamen 498 6.2.3 Operationen auf Skalare 499 6.2.4 Arrays 500 6.2.5 Hash 503 6.3 Interaktiv 504 6.3.1 Ein- und Ausgabe 504 6.3.2 Aufrufparameter 504 6.3.3 Umgebungsvariablen 505 6.4 Ablaufsteuerung 506 6.4.1 Bedingungen 506 6.4.2 if 507 6.4.3 for 509 6.4.4 foreach 510 6.4.5 Sonstige Schleifen: while und until 511 6.4.6 Funktionen 514 6.5 Dateien 515 6.5.1 Schreiben und Lesen 515 6.5.2 Umgang mit Dateien 516 6.6 Perl und UNIX 517 6.6.1 Aufruf von UNIX- Programmen 517 6.6.2 UNIX-Systemprogrammierung 518 6.7 Grafische Oberfläche: Tk 518 6.7.1 Widgets und Ressourcen 519 6.7.2 Kontrollelemente 520 6.7.3 Widgetanordnung 528 6.8 Informationsquellen 530 7 Programmierwerkzeuge 531 7.1 C-Compiler 531 7.2 make 534 7.3 Debugger 539 7.3.1 dbx 540 7.3.2 adb (System V) 540 7.3.3 gdb GNU debug 541 7.4 Analysewerkzeuge 543 7.4.1 Systemaufrufe verfolgen: strace und ltrace 543 7.4.2 Speicherlecks und - überläufe 544 7.5 Versionsverwaltung 545 7.5.1 SCCS (Source Code Control System) 545 7.5.2 RCS (Revision Control System) 546 7.5.3 Zusammenspiel mit make 547 7.5.4 CVS (Concurrent Versions System) 547 7.5.5 UNIX als CVS-Server 550 7.6 Diverse Programmierhelfer 552 7.6.1 Kurzbetrachtung: lex und yacc 553 7.6.2 Unterschiede zwischen Textdateien: diff 553 7.6.3 Dateien aufs Byte geschaut 554 8 UNIX-Systemaufrufe 557 8.1 Die Funktion main 557 8.1.1 Aufrufparameter 557 8.1.2 Zugriff auf die Umgebungsvariablen 559 8.2 Fehlerbehandlung: errno 560 8.3 Dateizugriffe 561 8.3.1 Öffnen, Lesen und Schreiben 561 8.3.2 Positionieren: lseek 564 8.3.3 Dateihandle duplizieren: dup 565 8.3.4 Datei-Eigenschaften ermitteln 565 8.3.5 Datei-Eigenschaften ändern 569 8.3.6 Sperren 570 8.3.7 Link erzeugen: link, symlink 576 8.3.8 Löschen: unlink 577 8.3.9 Umbenennen: rename 577 8.3.10 Temporäre Dateien 577 8.4 Verzeichnisse 578 8.4.1 Auslesen: opendir, readdir, closedir 578 8.4.2 Ermitteln des Arbeitsverzeichnisses 579 8.4.3 Wechseln: chdir 580 8.4.4 Anlegen und Löschen: mkdir, rmdir 580 8.5 Prozesse 580 8.5.1 Multiprocessing contra Multithreading 581 8.5.2 Vervielfältigen von Prozessen: fork 582 8.5.3 exec und system 583 8.5.4 Synchronisation: wait 584 8.5.5 Prozessumgebung 585 8.5.6 Gemeinsamer Speicher: Shared Memory 587 8.5.7 Synchronisation mit Semaphoren 592 8.5.8 Message Queues 596 8.5.9 Leichtgewichtsprozesse: Threads 600 8.6 Signale 604 8.6.1 Signale senden: kill 606 8.6.2 Auf Signale warten: pause 606 8.6.3 Timeout setzen: alarm 606 8.6.4 Zombies vereiteln 606 8.7 Pipe 607 8.7.1 Prozesskommunikation per Pipe 607 8.7.2 Named Pipe oder FIFO 608 8.7.3 Drucken unter UNIX 608 8.8 Fehlerbehandlung mit syslog 609 8.9 Zeitfunktionen 611 8.10 Benutzer und Gruppen 612 8.10.1 Die Passwortdatei als Struktur 613 8.10.2 Auslesen der Passwortdatei 613 8.10.3 Gruppen 614 8.11 Grundlagen der Dämonisierung 616 8.12 Client-Server- Socketprogrammierung 616 8.12.1 Kommunikationsendpunkt: socket und close 619 8.12.2 Serveraufrufe: bind, listen und accept 619 8.12.3 Clientaufruf: connect 620 8.12.4 Datenaustausch: send und recv 621 8.12.5 Namensauflösung 621 8.12.6 Zahlendreher ntoh und hton 622 8.12.7 Rahmenprogramm eines Client- Server-Paars 623 8.12.8 Mehrere Sockets parallel abfragen 627 8.12.9 IPv6 aus Programmierersicht 628 8.12.10 Client-Server aus Sicht der Performance 629 8.13 Reguläre Ausdrücke 630 8.14 Weitere Programmierschnittstellen 631 8.15 Systemkonformität 632 8.15.1 Polling 632 8.15.2 Rechte beachten 632 A Glossar 635 B Literatur 641 Index 645 Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML Wie werde ich Unix-Guru? Einführung in Unix, Linux und Co Arnold Willemer Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML Bewährtes Grundlagenwissen für alle UNIX- und Linux-Systeme, für Studium, Beruf und zu Hause, das bietet Ihnen unser UNIX-Guru. Umfassendes und fundiertes Praxis-Know-how begleitet Sie auf jedem Schritt zum UNIX-Guru, der höchsten Daseinsform eines jeden UNIX- und Linuxanwenders. Arnold Willemer berücksichtigt die wichtigsten Einsatzszenarien eines UNIX-Systemsbeispielsweise als Workstation an der Universität, als (Internet-)Server oder in der Firma sowie als Linux-Rechner in den eigenen vier Wänden. Angefangen von der Bedienung der grafischen Oberfläche bis hin zu fortgeschrittenen Themen wie Shell- und UNIX-Programmierung; der UNIX-Guru wird jede Ihrer Fragen umfassend beantworten. . 1 Erste Kontaktaufnahme Sie erhalten eine Einführung in die Bedienung von KDE, GNOME und Aqua. . 2 Alle Macht den Tastenauf dem Weg zur Shell Angefangen vom Umgang mit Dateien bis hin zu regulären Ausdrücken, so bringen Sie die Shell unter Ihre Kontrolle. . 3 Nutzen Sie UNIX und die umfangreiche Anwendersoftware . Textverarbeitung, Kalkulation, Grafik, Internet, Multimedia und Musik, CD und DVDsIhr Betriebssystem hält alles für Sie bereit. . 4 Übernehmen Sie die KontrolleAdministration des Systems Von der Datensicherung bis hin zu Fehleranalyse und Drucksystemen wie CUPS . 5 Vernetzen Sie mit UNIX UNIX und TCP/IP gehören untrennbar zusammen. Ob Apache oder E-Mail, Sie lernen alle wichtigen Dienste für lokale Netze und das Internet kennen. . 6 Hinter dem FensterX Window beherrschen Alles zum X Window-SystemHintergründe, Konfigurationsfragen, grafisches Einloggen . 7 Programmieren Sie wie die Profis Umgang mit Compiler, make, CVS und Shell- Skripten u.v.m. Mit Abb. und Tab. 1 UNIX anwenden 23 1.1 Besonderheiten von UNIX 23 1.1.1 Das offene System 23 1.1.2 Die UNIX-Varianten 24 1.2 Personenkontrolle 26 1.3 Fragen Sie Dr. UNIX 28 1.3.1 Unterteilung 29 1.3.2 Sonderzeichen in Hilfetexten 30 1.4 So sage ich es meinem UNIX 31 1.5 Operationen mit Dateien 32 1.5.1 Eine kleine Beispielsitzung 33 1.5.2 Dateien anzeigen: ls 35 1.5.3 Dateien kopieren: cp 37 1.5.4 Dateien verschieben oder umbenennen: mv 38 1.5.5 Dateien löschen: rm 38 1.5.6 Verzeichnisbefehle: mkdir, rmdir, cd und pwd 38 1.6 Der UNIX-Verzeichnisbaum 39 1.6.1 Navigation 39 1.6.2 Ein Blick unter die Haube: i- nodes 40 1.6.3 Was ist wo? 41 1.6.4 Suche im Verzeichnisbaum: .nd 43 1.7 Dateieigenschaften 46 1.7.1 Eigentümer wechseln: chown und chgrp 47 1.7.2 Berechtigungen: chmod 48 1.7.3 Neuer Zeitstempel: touch 52 1.7.4 Links: Zwei Namen, eine Datei 52 1.7.5 Besondere Dateien 56 1.7.6 Der Dateityp: file 56 1.8 Zugriff auf mehrere Objekte 57 1.8.1 Wildcards: *, ? und die eckigen Klammern 57 1.8.2 Sonderzeichen als Parameter 58 1.9 Editoren 58 1.9.1 vi 59 1.9.2 emacs 69 1.10 UNIX-Kommandos verknüpfen 71 1.10.1 Ein- und Ausgabe als Datenstrom 72 1.10.2 Umleitung 72 1.10.3 Piping 74 1.10.4 Verschachtelte Befehlsargumente 75 1.11 Praktische Helfer 76 1.11.1 Ausgabe einer Datei: cat 76 1.11.2 Seitenweise: more 76 1.11.3 Durchsuchungsbefehl: grep 77 1.11.4 Wenn ich auf das Ende sehe: tail 78 1.11.5 Wortzähler: wc 78 1.11.6 sort 78 1.11.7 sed 79 1.11.8 awk 79 1.11.9 Weitere Werkzeuge im Überblick 84 1.12 Reguläre Ausdrücke 84 1.13 Pack deine Sachen und geh 87 1.13.1 Verschnüren: tar 87 1.13.2 Zusammenpressen: compress und gzip 89 1.13.3 Kombination aus Packen und Pressen 89 1.14 Prozesse 90 1.14.1 Hintergrundbearbeitung und Reihenfolge 90 1.14.2 Prioritäten: nice 92 1.14.3 Ausloggen bei laufendem Prozess: nohup 93 1.14.4 Prozessliste anzeigen: ps 93 1.14.5 Stoppen eines Prozesses: kill 94 1.14.6 Programmabbruch 95 1.15 Umgebungsvariablen 96 1.16 Die Shell 98 1.16.1 alias 99 1.16.2 Startupdateien der Shell 100 1.16.3 Bourne-Shell (sh) und POSIX 100 1.16.4 Korn-Shell (ksh) 101 1.16.5 C-Shell (csh) 104 1.16.6 Bourne-Again-Shell (bash) 107 1.17 Ausgaben auf dem Drucker 108 1.17.1 BSD-Unix: lpr, lpq und lprm 109 1.17.2 AT&T: lp, lpstat und cancel 110 1.17.3 Druck formatieren: pr und a2ps 111 1.18 Zeitversetztes Arbeiten 111 1.18.1 Die aktuelle Zeit 112 1.18.2 Regelmäßige Arbeiten: crontab 113 1.18.3 Zeitversetzter Job: at 114 1.19 Diskettenlaufwerke 115 1.19.1 Formatieren und Beschreiben 115 1.19.2 mount und eject 116 1.19.3 tar und sync 116 1.19.4 MS-DOS-Disketten 116 1.20 CD-ROMs 118 1.21 CD-Brenner 118 1.21.1 Datensicherung 119 1.21.2 RW-Medien 121 1.21.3 Multisession 121 1.21.4 Audio-CDs 122 1.22 Notebooks 124 1.22.1 PCMCIA 125 1.22.2 Problematische Peripherie 126 1.22.3 Software für den Akku 126 2 Administration 131 2.1 Die Arbeitsumgebung des Administrators 131 2.2 Administrationstools 132 2.3 Start des Systems 134 2.3.1 Bootprompt 135 2.3.2 Bootkon.guration: lilo 135 2.3.3 Durchlaufen der Runlevel 136 2.3.4 BSD: /etc/rc 138 2.3.5 System V: init.d 138 2.3.6 Kon.gurationsdateien 141 2.4 Herunterfahren: shutdown 141 2.4.1 Alles bereit zum Untergang? 143 2.4.2 Wechsel in den Single-User- Modus 143 2.5 Benutzerverwaltung 144 2.5.1 Passwortverwaltung unter UNIX 144 2.5.2 Die Benutzerdatei /etc/passwd 144 2.5.3 Verborgene Passwörter: shadow 147 2.5.4 Benutzerp.ege automatisieren 148 2.5.5 Grundeinstellungen: /etc/profile 149 2.5.6 Verzeichnisprototyp: /etc/skel 150 2.5.7 Gruppenverwaltung 151 2.5.8 Benutzerüberwachung 152 2.5.9 Kurzfristiger Benutzerwechsel: su 153 2.5.10 Administrationsaufgaben starten: sudo 154 2.5.11 Pseudobenutzer zum Shutdown 157 2.6 Hardwarezugriff unter UNIX: /dev 158 2.6.1 Aufgaben eines Treibers 158 2.6.2 Gerätedateien 159 2.6.3 Umgang mit Gerätedateien 160 2.6.4 Gerätenamen 162 2.7 Festplatten 162 2.7.1 SCSI-Platten 163 2.7.2 IDE-Platten 164 2.7.3 Inbetriebnahme 164 2.7.4 RAID-Systeme 166 2.7.5 Partitionieren 170 2.7.6 Dateisystem erstellen 171 2.7.7 Swapping 172 2.7.8 Einbinden eines Dateisystems: mount 174 2.7.9 Konsistenz der Dateisysteme 177 2.7.10 Journal-Dateisysteme 178 2.7.11 Belegungslisten: df und du 179 2.7.12 Zuteilung des Plattenplatzes: quota 180 2.7.13 Maximalwerte 182 2.8 Datensicherung 184 2.8.1 Vorüberlegungen 185 2.8.2 Das Bandlaufwerk 187 2.8.3 dump 188 2.8.4 tar (tape archiver) 192 2.8.5 cpio 196 2.8.6 Medien kopieren: dd 199 2.8.7 Andere Sicherungstools: AMANDA 200 2.8.8 Beispiel für eine Sicherung auf CD-RW 202 2.9 Software installieren 204 2.9.1 make als Installationswerkzeug 205 2.9.2 Solaris Packages 206 2.9.3 HP-UX: SD-UX 206 2.9.4 Red Hat Package Manager 208 2.10 Druckeradministration 209 2.10.1 Übersicht 210 2.10.2 BSD-Unix: lpd, lpr, lpq und lprm 211 2.10.3 Linux-PC als Druckserver 215 2.10.4 System V: lpsched, lp, lpstat und cancel 218 2.10.5 LPRng 222 2.10.6 CUPS ? Common UNIX Printing System 223 2.11 Terminals 224 2.11.1 Kon.guration der Terminals 225 2.11.2 Die Terminalvariable TERM 226 2.11.3 termcap 227 2.11.4 terminfo 229 2.11.5 Wenn das Terminal durcheinander ist 229 2.12 Anschluss eines Modems 230 2.13 Tuning 231 2.13.1 Optimierung des Dateisystems 231 2.13.2 Wissen, wo der Schuh drückt 234 2.14 Informationen sammeln 238 2.14.1 Versionsinformationen: uname 239 2.14.2 Der syslog-Dämon und die messages-Datei 239 2.14.3 Umgang mit großen Protokolldateien 242 2.14.4 Briefe aus dem Nirvana 245 2.14.5 Bootzeitpunkt und Systemlast: uptime 245 2.14.6 Prozessbeobachter 246 2.14.7 Nicht immer mit Tötungsabsicht: kill 251 2.14.8 Offene Dateien 253 2.14.9 Programmzusammenbrüche (Coredump) 255 2.14.10 Systemabsturz (Kernel- Panic) 255 2.15 Der Kernel 256 2.15.1 Dynamische Bibliotheken 257 2.15.2 Module 258 3 Netzwerk 263 3.1 Client-Server-Architekturen 264 3.1.1 Ethernet als Verkabelungsbeispiel 264 3.1.2 Pseudoschnittstelle loopback 266 3.1.3 Pakete in Paketen 266 3.2 TCP/IP, der Standard 266 3.2.1 Die TCP/IP-Nummer 266 3.2.2 Das Prüftool ping 274 3.3 Routing: Verbindung mehrerer Netzwerke 276 3.3.1 Gateways 277 3.3.2 Statische Festlegung einer Route 277 3.3.3 Statisches Routing: Ein Beispiel 279 3.3.4 Subnetze 285 3.3.5 Dynamisches Routen 288 3.3.6 CIDR ? Classless Inter-Domain Routing 288 3.4 Namensauflösung 289 3.4.1 Der Host- und Domainname 289 3.4.2 Die Datei /etc/hosts 290 3.4.3 Die Datei /etc/services 292 3.4.4 Domain Name Service: DNS 294 3.4.5 Network Information Service: NIS 303 3.4.6 Netzgruppen: /etc/netgroup 307 3.5 Next Generation IPv6 307 3.6 Die Grundausstattung an Bordwerkzeug 309 3.6.1 ICMP und ping 309 3.6.2 Verbindung zwischen Prozessen: netstat 311 3.6.3 Anzeigen der Netzwerkadapter 312 3.6.4 Anzeigen der Routingtabelle 313 3.6.5 Routen verfolgen: traceroute 313 3.6.6 HP-UX: lanadmin 314 3.7 TCP/IP-Dienste 314 3.7.1 inet-Dämon 314 3.7.2 File Transfer Protocol (FTP) 315 3.7.3 Anonymer FTP-Server 319 3.7.4 TFTP, schnell und vertrauensvoll 320 3.7.5 Terminaldienst (telnet) 320 3.7.6 Die r-Kommandos 322 3.7.7 Wenn Sicherheit vorgeht: die ssh und scp 326 3.7.8 NFS ? Network File System 330 3.7.9 Automatisches Mounten 334 3.8 Allgemeines zum Internet- Anschluss 337 3.9 Dynamische TCP/IP-Nummern (DHCP) 339 3.10 E-Mail 341 3.10.1 Format einer E-Mail 341 3.10.2 UNIX und Mail 342 3.10.3 SMTP (Simple Mail Transport Protocol) 343 3.10.4 Mailqueue 344 3.10.5 Verteilen der Post: sendmail -q 345 3.10.6 Weiterleiten der Post: aliases und forward 346 3.10.7 Lokale Mail lesen 346 3.10.8 POP3 348 3.10.9 IMAP 350 3.10.10 Post sammeln: fetchmail 352 3.10.11 Mail-Server und Domain 353 3.10.12 Erstes Beispiel: Interne Firmenmail 354 3.10.13 Zweites Beispiel: Anbindung an das Internet 355 3.11 Newsgroups 357 3.11.1 News lesen 357 3.11.2 Installation des Newsservers inn 358 3.11.3 Beispiel: Newsserver zur Projektverwaltung 361 3.11.4 Gruppen anlegen 362 3.11.5 Verbindung nach außen 363 3.11.6 Newsgroups saugen 365 3.11.7 NNTP- Protokollbeschreibung 367 3.12 Jeder Rechner ist ein eigener Webserver 371 3.12.1 Hypertext und HTML 371 3.12.2 Start des Servers 376 3.12.3 Die Kon.gurationsdatei httpd.conf 377 3.12.4 Privatadministration per .htaccess 379 3.12.5 Kommunikation per HTTP 382 3.12.6 Virtuelles Hosting 386 3.12.7 CGI: Der Server schlägt zurück 386 3.13 Fremdgegangen ? Andere Protokolle 390 3.13.1 Samba: UNIX im Windows- Netz 390 3.13.2 Novell-Zugriffe 397 3.13.3 Mac im Netz: netatalk 398 3.14 Firewall und Masquerading 399 3.14.1 Funktionsweise einer Firewall 400 3.14.2 Masquerading 403 3.15 Proxy 404 4 Das X Window System 411 4.1 Gra.sche Ober.äche unter UNIX 411 4.1.1 X, Fenstermanager, Widget Sets und Desktop 413 4.1.2 Der X-Server 414 4.1.3 Der Fenstermanager 415 4.1.4 Der X-Client und seine Bibliotheken 416 4.2 X Window starten 418 4.2.1 Nacktstart mit xinit 419 4.2.2 Regulärer Start von X: startx 419 4.2.3 Gra.sches Einloggen: Display Manager xdm 420 4.2.4 Eine kleine Beispielsitzung mit xdm 421 4.3 X Window benutzen 422 4.3.1 Bedienungselemente des Athena Widget Set 422 4.3.2 Der Aufruf von X- Programmen 425 4.3.3 Cut and Paste 426 4.3.4 Terminalfenster xterm 427 4.3.5 Weitere praktische Helfer 430 4.4 Konfigurieren 430 4.4.1 Farbbeschreibung 430 4.4.2 Schriften 431 4.4.3 Bitmaps 434 4.4.4 Ressourcen 434 4.4.5 Kon.guration des Fenstermanagers 437 4.4.6 Fokus und Z-Anordnung 438 4.5 Desktops 439 4.5.1 CDE 440 4.5.2 KDE 444 4.5.3 GNOME 454 4.5.4 Der Wettstreit der freien Desktops 462 4.5.5 Mac OS X 462 4.6 Das X Window System im Netz 466 4.6.1 X-Programme über das Netz starten 466 4.6.2 X-Server-Software in Betrieb nehmen 468 4.6.3 Grafisches Einloggen über das Netz 469 4.6.4 Thin Client 473 4.7 Anwendersoftware für UNIX 474 5 Programmierung von Shellskripten 479 5.1 Erstellen und Start eines Shellskripts 479 5.2 Variablen 480 5.3 Ablaufsteuerung 483 5.3.1 Die Unterscheidung: if 483 5.3.2 Bedingungen 484 5.3.3 Rückgabewert von Programmen 486 5.3.4 Die Fallunterscheidung: case 487 5.3.5 Die while-Schleife 488 5.3.6 Die for-Schleife 490 5.3.7 Funktionen 491 5.4 Ein- und Ausgaben aus dem Skript 492 5.5 Start und Umgebung von Skripten 493 6 Perl 495 6.1 Interpreter und Skript 495 6.2 Variablen 496 6.2.1 Skalare 496 6.2.2 Variablennamen 498 6.2.3 Operationen auf Skalare 499 6.2.4 Arrays 500 6.2.5 Hash 503 6.3 Interaktiv 504 6.3.1 Ein- und Ausgabe 504 6.3.2 Aufrufparameter 504 6.3.3 Umgebungsvariablen 505 6.4 Ablaufsteuerung 506 6.4.1 Bedingungen 506 6.4.2 if 507 6.4.3 for 509 6.4.4 foreach 510 6.4.5 Sonstige Schleifen: while und until 511 6.4.6 Funktionen 514 6.5 Dateien 515 6.5.1 Schreiben und Lesen 515 6.5.2 Umgang mit Dateien 516 6.6 Perl und UNIX 517 6.6.1 Aufruf von UNIX- Programmen 517 6.6.2 UNIX-Systemprogrammierung 518 6.7 Grafische Oberfläche: Tk 518 6.7.1 Widgets und Ressourcen 519 6.7.2 Kontrollelemente 520 6.7.3 Widgetanordnung 528 6.8 Informationsquellen 530 7 Programmierwerkzeuge 531 7.1 C-Compiler 531 7.2 make 534 7.3 Debugger 539 7.3.1 dbx 540 7.3.2 adb (System V) 540 7.3.3 gdb GNU debug 541 7.4 Analysewerkzeuge 543 7.4.1 Systemaufrufe verfolgen: strace und ltrace 543 7.4.2 Speicherlecks und - überläufe 544 7.5 Versionsverwaltung 545 7.5.1 SCCS (Source Code Control System) 545 7.5.2 RCS (Revision Control System) 546 7.5.3 Zusammenspiel mit make 547 7.5.4 CVS (Concurrent Versions System) 547 7.5.5 UNIX als CVS-Server 550 7.6 Diverse Programmierhelfer 552 7.6.1 Kurzbetrachtung: lex und yacc 553 7.6.2 Unterschiede zwischen Textdateien: diff 553 7.6.3 Dateien aufs Byte geschaut 554 8 UNIX-Systemaufrufe 557 8.1 Die Funktion main 557 8.1.1 Aufrufparameter 557 8.1.2 Zugriff auf die Umgebungsvariablen 559 8.2 Fehlerbehandlung: errno 560 8.3 Dateizugriffe 561 8.3.1 Öffnen, Lesen und Schreiben 561 8.3.2 Positionieren: lseek 564 8.3.3 Dateihandle duplizieren: dup 565 8.3.4 Datei-Eigenschaften ermitteln 565 8.3.5 Datei-Eigenschaften ändern 569 8.3.6 Sperren 570 8.3.7 Link erzeugen: link, symlink 576 8.3.8 Löschen: unlink 577 8.3.9 Umbenennen: rename 577 8.3.10 Temporäre Dateien 577 8.4 Verzeichnisse 578 8.4.1 Auslesen: opendir, readdir, closedir 578 8.4.2 Ermitteln des Arbeitsverzeichnisses 579 8.4.3 Wechseln: chdir 580 8.4.4 Anlegen und Löschen: mkdir, rmdir 580 8.5 Prozesse 580 8.5.1 Multiprocessing contra Multithreading 581 8.5.2 Vervielfältigen von Prozessen: fork 582 8.5.3 exec und system 583 8.5.4 Synchronisation: wait 584 8.5.5 Prozessumgebung 585 8.5.6 Gemeinsamer Speicher: Shared Memory 587 8.5.7 Synchronisation mit Semaphoren 592 8.5.8 Message Queues 596 8.5.9 Leichtgewichtsprozesse: Threads 600 8.6 Signale 604 8.6.1 Signale senden: kill 606 8.6.2 Auf Signale warten: pause 606 8.6.3 Timeout setzen: alarm 606 8.6.4 Zombies vereiteln 606 8.7 Pipe 607 8.7.1 Prozesskommunikation per Pipe 607 8.7.2 Named Pipe oder FIFO 608 8.7.3 Drucken unter UNIX 608 8.8 Fehlerbehandlung mit syslog 609 8.9 Zeitfunktionen 611 8.10 Benutzer und Gruppen 612 8.10.1 Die Passwortdatei als Struktur 613 8.10.2 Auslesen der Passwortdatei 613 8.10.3 Gruppen 614 8.11 Grundlagen der Dämonisierung 616 8.12 Client-Server- Socketprogrammierung 616 8.12.1 Kommunikationsendpunkt: socket und close 619 8.12.2 Serveraufrufe: bind, listen und accept 619 8.12.3 Clientaufruf: connect 620 8.12.4 Datenaustausch: send und recv 621 8.12.5 Namensauflösung 621 8.12.6 Zahlendreher ntoh und hton 622 8.12.7 Rahmenprogramm eines Client- Server-Paars 623 8.12.8 Mehrere Sockets parallel abfragen 627 8.12.9 IPv6 aus Programmierersicht 628 8.12.10 Client-Server aus Sicht der Performance 629 8.13 Reguläre Ausdrücke 630 8.14 Weitere Programmierschnittstellen 631 8.15 Systemkonformität 632 8.15.1 Polling 632 8.15.2 Rechte beachten 632 A Glossar 635 B Literatur 641 Index 645 Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML Wie werde ich Unix-Guru? Einführung in Unix, Linux und Co Arnold Willemer Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML, gebraucht; sehr gut, 2015-02-13.
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9783898422406 - Arnold Willemer: Wie werde ich Unix-Guru? Einführung in Unix, Linux und Co [Gebundene Ausgabe] Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML von Datenbankzugriffe PHP 4 I
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Wie werde ich Unix-Guru? Einführung in Unix, Linux und Co [Gebundene Ausgabe] Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML von Datenbankzugriffe PHP 4 I (2002)

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Galileo Computing Galileo Press GmbH SAP PRESS , Auflage: 1 (28. Oktober 2002). Auflage: 1 (28. Oktober 2002). Hardcover . 24,4 x 17,6 x 5,6 cm. Bewährtes Grundlagenwissen für alle UNIX- und Linux-Systeme, für Studium, Beruf und zu Hause, das bietet Ihnen unser UNIX-Guru. Umfassendes und fundiertes Praxis-Know-how begleitet Sie auf jedem Schritt zum UNIX-Guru, der höchsten Daseinsform eines jeden UNIX- und Linuxanwenders. Arnold Willemer berücksichtigt die wichtigsten Einsatzszenarien eines UNIX-Systemsbeispielsweise als Workstation an der Universität, als (Internet-)Server oder in der Firma sowie als Linux-Rechner in den eigenen vier Wänden. Angefangen von der Bedienung der grafischen Oberfläche bis hin zu fortgeschrittenen Themen wie Shell- und UNIX-Programmierung; der UNIX-Guru wird jede Ihrer Fragen umfassend beantworten. . 1 Erste Kontaktaufnahme Sie erhalten eine Einführung in die Bedienung von KDE, GNOME und Aqua. . 2 Alle Macht den Tastenauf dem Weg zur Shell Angefangen vom Umgang mit Dateien bis hin zu regulären Ausdrücken, so bringen Sie die Shell unter Ihre Kontrolle. . 3 Nutzen Sie UNIX und die umfangreiche Anwendersoftware . Textverarbeitung, Kalkulation, Grafik, Internet, Multimedia und Musik, CD und DVDsIhr Betriebssystem hält alles für Sie bereit. . 4 Übernehmen Sie die KontrolleAdministration des Systems Von der Datensicherung bis hin zu Fehleranalyse und Drucksystemen wie CUPS . 5 Vernetzen Sie mit UNIX UNIX und TCP/IP gehören untrennbar zusammen. Ob Apache oder E-Mail, Sie lernen alle wichtigen Dienste für lokale Netze und das Internet kennen. . 6 Hinter dem FensterX Window beherrschen Alles zum X Window-SystemHintergründe, Konfigurationsfragen, grafisches Einloggen . 7 Programmieren Sie wie die Profis Umgang mit Compiler, make, CVS und Shell- Skripten u.v.m. Mit Abb. und Tab. 1 UNIX anwenden 23 1.1 Besonderheiten von UNIX 23 1.1.1 Das offene System 23 1.1.2 Die UNIX-Varianten 24 1.2 Personenkontrolle 26 1.3 Fragen Sie Dr. UNIX 28 1.3.1 Unterteilung 29 1.3.2 Sonderzeichen in Hilfetexten 30 1.4 So sage ich es meinem UNIX 31 1.5 Operationen mit Dateien 32 1.5.1 Eine kleine Beispielsitzung 33 1.5.2 Dateien anzeigen: ls 35 1.5.3 Dateien kopieren: cp 37 1.5.4 Dateien verschieben oder umbenennen: mv 38 1.5.5 Dateien löschen: rm 38 1.5.6 Verzeichnisbefehle: mkdir, rmdir, cd und pwd 38 1.6 Der UNIX-Verzeichnisbaum 39 1.6.1 Navigation 39 1.6.2 Ein Blick unter die Haube: i- nodes 40 1.6.3 Was ist wo? 41 1.6.4 Suche im Verzeichnisbaum: .nd 43 1.7 Dateieigenschaften 46 1.7.1 Eigentümer wechseln: chown und chgrp 47 1.7.2 Berechtigungen: chmod 48 1.7.3 Neuer Zeitstempel: touch 52 1.7.4 Links: Zwei Namen, eine Datei 52 1.7.5 Besondere Dateien 56 1.7.6 Der Dateityp: file 56 1.8 Zugriff auf mehrere Objekte 57 1.8.1 Wildcards: *, ? und die eckigen Klammern 57 1.8.2 Sonderzeichen als Parameter 58 1.9 Editoren 58 1.9.1 vi 59 1.9.2 emacs 69 1.10 UNIX-Kommandos verknüpfen 71 1.10.1 Ein- und Ausgabe als Datenstrom 72 1.10.2 Umleitung 72 1.10.3 Piping 74 1.10.4 Verschachtelte Befehlsargumente 75 1.11 Praktische Helfer 76 1.11.1 Ausgabe einer Datei: cat 76 1.11.2 Seitenweise: more 76 1.11.3 Durchsuchungsbefehl: grep 77 1.11.4 Wenn ich auf das Ende sehe: tail 78 1.11.5 Wortzähler: wc 78 1.11.6 sort 78 1.11.7 sed 79 1.11.8 awk 79 1.11.9 Weitere Werkzeuge im Überblick 84 1.12 Reguläre Ausdrücke 84 1.13 Pack deine Sachen und geh 87 1.13.1 Verschnüren: tar 87 1.13.2 Zusammenpressen: compress und gzip 89 1.13.3 Kombination aus Packen und Pressen 89 1.14 Prozesse 90 1.14.1 Hintergrundbearbeitung und Reihenfolge 90 1.14.2 Prioritäten: nice 92 1.14.3 Ausloggen bei laufendem Prozess: nohup 93 1.14.4 Prozessliste anzeigen: ps 93 1.14.5 Stoppen eines Prozesses: kill 94 1.14.6 Programmabbruch 95 1.15 Umgebungsvariablen 96 1.16 Die Shell 98 1.16.1 alias 99 1.16.2 Startupdateien der Shell 100 1.16.3 Bourne-Shell (sh) und POSIX 100 1.16.4 Korn-Shell (ksh) 101 1.16.5 C-Shell (csh) 104 1.16.6 Bourne-Again-Shell (bash) 107 1.17 Ausgaben auf dem Drucker 108 1.17.1 BSD-Unix: lpr, lpq und lprm 109 1.17.2 AT&T: lp, lpstat und cancel 110 1.17.3 Druck formatieren: pr und a2ps 111 1.18 Zeitversetztes Arbeiten 111 1.18.1 Die aktuelle Zeit 112 1.18.2 Regelmäßige Arbeiten: crontab 113 1.18.3 Zeitversetzter Job: at 114 1.19 Diskettenlaufwerke 115 1.19.1 Formatieren und Beschreiben 115 1.19.2 mount und eject 116 1.19.3 tar und sync 116 1.19.4 MS-DOS-Disketten 116 1.20 CD-ROMs 118 1.21 CD-Brenner 118 1.21.1 Datensicherung 119 1.21.2 RW-Medien 121 1.21.3 Multisession 121 1.21.4 Audio-CDs 122 1.22 Notebooks 124 1.22.1 PCMCIA 125 1.22.2 Problematische Peripherie 126 1.22.3 Software für den Akku 126 2 Administration 131 2.1 Die Arbeitsumgebung des Administrators 131 2.2 Administrationstools 132 2.3 Start des Systems 134 2.3.1 Bootprompt 135 2.3.2 Bootkon.guration: lilo 135 2.3.3 Durchlaufen der Runlevel 136 2.3.4 BSD: /etc/rc 138 2.3.5 System V: init.d 138 2.3.6 Kon.gurationsdateien 141 2.4 Herunterfahren: shutdown 141 2.4.1 Alles bereit zum Untergang? 143 2.4.2 Wechsel in den Single-User- Modus 143 2.5 Benutzerverwaltung 144 2.5.1 Passwortverwaltung unter UNIX 144 2.5.2 Die Benutzerdatei /etc/passwd 144 2.5.3 Verborgene Passwörter: shadow 147 2.5.4 Benutzerp.ege automatisieren 148 2.5.5 Grundeinstellungen: /etc/profile 149 2.5.6 Verzeichnisprototyp: /etc/skel 150 2.5.7 Gruppenverwaltung 151 2.5.8 Benutzerüberwachung 152 2.5.9 Kurzfristiger Benutzerwechsel: su 153 2.5.10 Administrationsaufgaben starten: sudo 154 2.5.11 Pseudobenutzer zum Shutdown 157 2.6 Hardwarezugriff unter UNIX: /dev 158 2.6.1 Aufgaben eines Treibers 158 2.6.2 Gerätedateien 159 2.6.3 Umgang mit Gerätedateien 160 2.6.4 Gerätenamen 162 2.7 Festplatten 162 2.7.1 SCSI-Platten 163 2.7.2 IDE-Platten 164 2.7.3 Inbetriebnahme 164 2.7.4 RAID-Systeme 166 2.7.5 Partitionieren 170 2.7.6 Dateisystem erstellen 171 2.7.7 Swapping 172 2.7.8 Einbinden eines Dateisystems: mount 174 2.7.9 Konsistenz der Dateisysteme 177 2.7.10 Journal-Dateisysteme 178 2.7.11 Belegungslisten: df und du 179 2.7.12 Zuteilung des Plattenplatzes: quota 180 2.7.13 Maximalwerte 182 2.8 Datensicherung 184 2.8.1 Vorüberlegungen 185 2.8.2 Das Bandlaufwerk 187 2.8.3 dump 188 2.8.4 tar (tape archiver) 192 2.8.5 cpio 196 2.8.6 Medien kopieren: dd 199 2.8.7 Andere Sicherungstools: AMANDA 200 2.8.8 Beispiel für eine Sicherung auf CD-RW 202 2.9 Software installieren 204 2.9.1 make als Installationswerkzeug 205 2.9.2 Solaris Packages 206 2.9.3 HP-UX: SD-UX 206 2.9.4 Red Hat Package Manager 208 2.10 Druckeradministration 209 2.10.1 Übersicht 210 2.10.2 BSD-Unix: lpd, lpr, lpq und lprm 211 2.10.3 Linux-PC als Druckserver 215 2.10.4 System V: lpsched, lp, lpstat und cancel 218 2.10.5 LPRng 222 2.10.6 CUPS – Common UNIX Printing System 223 2.11 Terminals 224 2.11.1 Kon.guration der Terminals 225 2.11.2 Die Terminalvariable TERM 226 2.11.3 termcap 227 2.11.4 terminfo 229 2.11.5 Wenn das Terminal durcheinander ist 229 2.12 Anschluss eines Modems 230 2.13 Tuning 231 2.13.1 Optimierung des Dateisystems 231 2.13.2 Wissen, wo der Schuh drückt 234 2.14 Informationen sammeln 238 2.14.1 Versionsinformationen: uname 239 2.14.2 Der syslog-Dämon und die messages-Datei 239 2.14.3 Umgang mit großen Protokolldateien 242 2.14.4 Briefe aus dem Nirvana 245 2.14.5 Bootzeitpunkt und Systemlast: uptime 245 2.14.6 Prozessbeobachter 246 2.14.7 Nicht immer mit Tötungsabsicht: kill 251 2.14.8 Offene Dateien 253 2.14.9 Programmzusammenbrüche (Coredump) 255 2.14.10 Systemabsturz (Kernel- Panic) 255 2.15 Der Kernel 256 2.15.1 Dynamische Bibliotheken 257 2.15.2 Module 258 3 Netzwerk 263 3.1 Client-Server-Architekturen 264 3.1.1 Ethernet als Verkabelungsbeispiel 264 3.1.2 Pseudoschnittstelle loopback 266 3.1.3 Pakete in Paketen 266 3.2 TCP/IP, der Standard 266 3.2.1 Die TCP/IP-Nummer 266 3.2.2 Das Prüftool ping 274 3.3 Routing: Verbindung mehrerer Netzwerke 276 3.3.1 Gateways 277 3.3.2 Statische Festlegung einer Route 277 3.3.3 Statisches Routing: Ein Beispiel 279 3.3.4 Subnetze 285 3.3.5 Dynamisches Routen 288 3.3.6 CIDR – Classless Inter-Domain Routing 288 3.4 Namensauflösung 289 3.4.1 Der Host- und Domainname 289 3.4.2 Die Datei /etc/hosts 290 3.4.3 Die Datei /etc/services 292 3.4.4 Domain Name Service: DNS 294 3.4.5 Network Information Service: NIS 303 3.4.6 Netzgruppen: /etc/netgroup 307 3.5 Next Generation IPv6 307 3.6 Die Grundausstattung an Bordwerkzeug 309 3.6.1 ICMP und ping 309 3.6.2 Verbindung zwischen Prozessen: netstat 311 3.6.3 Anzeigen der Netzwerkadapter 312 3.6.4 Anzeigen der Routingtabelle 313 3.6.5 Routen verfolgen: traceroute 313 3.6.6 HP-UX: lanadmin 314 3.7 TCP/IP-Dienste 314 3.7.1 inet-Dämon 314 3.7.2 File Transfer Protocol (FTP) 315 3.7.3 Anonymer FTP-Server 319 3.7.4 TFTP, schnell und vertrauensvoll 320 3.7.5 Terminaldienst (telnet) 320 3.7.6 Die r-Kommandos 322 3.7.7 Wenn Sicherheit vorgeht: die ssh und scp 326 3.7.8 NFS – Network File System 330 3.7.9 Automatisches Mounten 334 3.8 Allgemeines zum Internet- Anschluss 337 3.9 Dynamische TCP/IP-Nummern (DHCP) 339 3.10 E-Mail 341 3.10.1 Format einer E-Mail 341 3.10.2 UNIX und Mail 342 3.10.3 SMTP (Simple Mail Transport Protocol) 343 3.10.4 Mailqueue 344 3.10.5 Verteilen der Post: sendmail -q 345 3.10.6 Weiterleiten der Post: aliases und forward 346 3.10.7 Lokale Mail lesen 346 3.10.8 POP3 348 3.10.9 IMAP 350 3.10.10 Post sammeln: fetchmail 352 3.10.11 Mail-Server und Domain 353 3.10.12 Erstes Beispiel: Interne Firmenmail 354 3.10.13 Zweites Beispiel: Anbindung an das Internet 355 3.11 Newsgroups 357 3.11.1 News lesen 357 3.11.2 Installation des Newsservers inn 358 3.11.3 Beispiel: Newsserver zur Projektverwaltung 361 3.11.4 Gruppen anlegen 362 3.11.5 Verbindung nach außen 363 3.11.6 Newsgroups saugen 365 3.11.7 NNTP- Protokollbeschreibung 367 3.12 Jeder Rechner ist ein eigener Webserver 371 3.12.1 Hypertext und HTML 371 3.12.2 Start des Servers 376 3.12.3 Die Kon.gurationsdatei httpd.conf 377 3.12.4 Privatadministration per .htaccess 379 3.12.5 Kommunikation per HTTP 382 3.12.6 Virtuelles Hosting 386 3.12.7 CGI: Der Server schlägt zurück 386 3.13 Fremdgegangen – Andere Protokolle 390 3.13.1 Samba: UNIX im Windows- Netz 390 3.13.2 Novell-Zugriffe 397 3.13.3 Mac im Netz: netatalk 398 3.14 Firewall und Masquerading 399 3.14.1 Funktionsweise einer Firewall 400 3.14.2 Masquerading 403 3.15 Proxy 404 4 Das X Window System 411 4.1 Gra.sche Ober.äche unter UNIX 411 4.1.1 X, Fenstermanager, Widget Sets und Desktop 413 4.1.2 Der X-Server 414 4.1.3 Der Fenstermanager 415 4.1.4 Der X-Client und seine Bibliotheken 416 4.2 X Window starten 418 4.2.1 Nacktstart mit xinit 419 4.2.2 Regulärer Start von X: startx 419 4.2.3 Gra.sches Einloggen: Display Manager xdm 420 4.2.4 Eine kleine Beispielsitzung mit xdm 421 4.3 X Window benutzen 422 4.3.1 Bedienungselemente des Athena Widget Set 422 4.3.2 Der Aufruf von X- Programmen 425 4.3.3 Cut and Paste 426 4.3.4 Terminalfenster xterm 427 4.3.5 Weitere praktische Helfer 430 4.4 Konfigurieren 430 4.4.1 Farbbeschreibung 430 4.4.2 Schriften 431 4.4.3 Bitmaps 434 4.4.4 Ressourcen 434 4.4.5 Kon.guration des Fenstermanagers 437 4.4.6 Fokus und Z-Anordnung 438 4.5 Desktops 439 4.5.1 CDE 440 4.5.2 KDE 444 4.5.3 GNOME 454 4.5.4 Der Wettstreit der freien Desktops 462 4.5.5 Mac OS X 462 4.6 Das X Window System im Netz 466 4.6.1 X-Programme über das Netz starten 466 4.6.2 X-Server-Software in Betrieb nehmen 468 4.6.3 Grafisches Einloggen über das Netz 469 4.6.4 Thin Client 473 4.7 Anwendersoftware für UNIX 474 5 Programmierung von Shellskripten 479 5.1 Erstellen und Start eines Shellskripts 479 5.2 Variablen 480 5.3 Ablaufsteuerung 483 5.3.1 Die Unterscheidung: if 483 5.3.2 Bedingungen 484 5.3.3 Rückgabewert von Programmen 486 5.3.4 Die Fallunterscheidung: case 487 5.3.5 Die while-Schleife 488 5.3.6 Die for-Schleife 490 5.3.7 Funktionen 491 5.4 Ein- und Ausgaben aus dem Skript 492 5.5 Start und Umgebung von Skripten 493 6 Perl 495 6.1 Interpreter und Skript 495 6.2 Variablen 496 6.2.1 Skalare 496 6.2.2 Variablennamen 498 6.2.3 Operationen auf Skalare 499 6.2.4 Arrays 500 6.2.5 Hash 503 6.3 Interaktiv 504 6.3.1 Ein- und Ausgabe 504 6.3.2 Aufrufparameter 504 6.3.3 Umgebungsvariablen 505 6.4 Ablaufsteuerung 506 6.4.1 Bedingungen 506 6.4.2 if 507 6.4.3 for 509 6.4.4 foreach 510 6.4.5 Sonstige Schleifen: while und until 511 6.4.6 Funktionen 514 6.5 Dateien 515 6.5.1 Schreiben und Lesen 515 6.5.2 Umgang mit Dateien 516 6.6 Perl und UNIX 517 6.6.1 Aufruf von UNIX- Programmen 517 6.6.2 UNIX-Systemprogrammierung 518 6.7 Grafische Oberfläche: Tk 518 6.7.1 Widgets und Ressourcen 519 6.7.2 Kontrollelemente 520 6.7.3 Widgetanordnung 528 6.8 Informationsquellen 530 7 Programmierwerkzeuge 531 7.1 C-Compiler 531 7.2 make 534 7.3 Debugger 539 7.3.1 dbx 540 7.3.2 adb (System V) 540 7.3.3 gdb GNU debug 541 7.4 Analysewerkzeuge 543 7.4.1 Systemaufrufe verfolgen: strace und ltrace 543 7.4.2 Speicherlecks und - überläufe 544 7.5 Versionsverwaltung 545 7.5.1 SCCS (Source Code Control System) 545 7.5.2 RCS (Revision Control System) 546 7.5.3 Zusammenspiel mit make 547 7.5.4 CVS (Concurrent Versions System) 547 7.5.5 UNIX als CVS-Server 550 7.6 Diverse Programmierhelfer 552 7.6.1 Kurzbetrachtung: lex und yacc 553 7.6.2 Unterschiede zwischen Textdateien: diff 553 7.6.3 Dateien aufs Byte geschaut 554 8 UNIX-Systemaufrufe 557 8.1 Die Funktion main 557 8.1.1 Aufrufparameter 557 8.1.2 Zugriff auf die Umgebungsvariablen 559 8.2 Fehlerbehandlung: errno 560 8.3 Dateizugriffe 561 8.3.1 Öffnen, Lesen und Schreiben 561 8.3.2 Positionieren: lseek 564 8.3.3 Dateihandle duplizieren: dup 565 8.3.4 Datei-Eigenschaften ermitteln 565 8.3.5 Datei-Eigenschaften ändern 569 8.3.6 Sperren 570 8.3.7 Link erzeugen: link, symlink 576 8.3.8 Löschen: unlink 577 8.3.9 Umbenennen: rename 577 8.3.10 Temporäre Dateien 577 8.4 Verzeichnisse 578 8.4.1 Auslesen: opendir, readdir, closedir 578 8.4.2 Ermitteln des Arbeitsverzeichnisses 579 8.4.3 Wechseln: chdir 580 8.4.4 Anlegen und Löschen: mkdir, rmdir 580 8.5 Prozesse 580 8.5.1 Multiprocessing contra Multithreading 581 8.5.2 Vervielfältigen von Prozessen: fork 582 8.5.3 exec und system 583 8.5.4 Synchronisation: wait 584 8.5.5 Prozessumgebung 585 8.5.6 Gemeinsamer Speicher: Shared Memory 587 8.5.7 Synchronisation mit Semaphoren 592 8.5.8 Message Queues 596 8.5.9 Leichtgewichtsprozesse: Threads 600 8.6 Signale 604 8.6.1 Signale senden: kill 606 8.6.2 Auf Signale warten: pause 606 8.6.3 Timeout setzen: alarm 606 8.6.4 Zombies vereiteln 606 8.7 Pipe 607 8.7.1 Prozesskommunikation per Pipe 607 8.7.2 Named Pipe oder FIFO 608 8.7.3 Drucken unter UNIX 608 8.8 Fehlerbehandlung mit syslog 609 8.9 Zeitfunktionen 611 8.10 Benutzer und Gruppen 612 8.10.1 Die Passwortdatei als Struktur 613 8.10.2 Auslesen der Passwortdatei 613 8.10.3 Gruppen 614 8.11 Grundlagen der Dämonisierung 616 8.12 Client-Server- Socketprogrammierung 616 8.12.1 Kommunikationsendpunkt: socket und close 619 8.12.2 Serveraufrufe: bind, listen und accept 619 8.12.3 Clientaufruf: connect 620 8.12.4 Datenaustausch: send und recv 621 8.12.5 Namensauflösung 621 8.12.6 Zahlendreher ntoh und hton 622 8.12.7 Rahmenprogramm eines Client- Server-Paars 623 8.12.8 Mehrere Sockets parallel abfragen 627 8.12.9 IPv6 aus Programmierersicht 628 8.12.10 Client-Server aus Sicht der Performance 629 8.13 Reguläre Ausdrücke 630 8.14 Weitere Programmierschnittstellen 631 8.15 Systemkonformität 632 8.15.1 Polling 632 8.15.2 Rechte beachten 632 A Glossar 635 B Literatur 641 Index 645 Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML Wie werde ich Unix-Guru? Einführung in Unix, Linux und Co Arnold Willemer Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML Bewährtes Grundlagenwissen für alle UNIX- und Linux-Systeme, für Studium, Beruf und zu Hause, das bietet Ihnen unser UNIX-Guru. Umfassendes und fundiertes Praxis-Know-how begleitet Sie auf jedem Schritt zum UNIX-Guru, der höchsten Daseinsform eines jeden UNIX- und Linuxanwenders. Arnold Willemer berücksichtigt die wichtigsten Einsatzszenarien eines UNIX-Systemsbeispielsweise als Workstation an der Universität, als (Internet-)Server oder in der Firma sowie als Linux-Rechner in den eigenen vier Wänden. Angefangen von der Bedienung der grafischen Oberfläche bis hin zu fortgeschrittenen Themen wie Shell- und UNIX-Programmierung; der UNIX-Guru wird jede Ihrer Fragen umfassend beantworten. . 1 Erste Kontaktaufnahme Sie erhalten eine Einführung in die Bedienung von KDE, GNOME und Aqua. . 2 Alle Macht den Tastenauf dem Weg zur Shell Angefangen vom Umgang mit Dateien bis hin zu regulären Ausdrücken, so bringen Sie die Shell unter Ihre Kontrolle. . 3 Nutzen Sie UNIX und die umfangreiche Anwendersoftware . Textverarbeitung, Kalkulation, Grafik, Internet, Multimedia und Musik, CD und DVDsIhr Betriebssystem hält alles für Sie bereit. . 4 Übernehmen Sie die KontrolleAdministration des Systems Von der Datensicherung bis hin zu Fehleranalyse und Drucksystemen wie CUPS . 5 Vernetzen Sie mit UNIX UNIX und TCP/IP gehören untrennbar zusammen. Ob Apache oder E-Mail, Sie lernen alle wichtigen Dienste für lokale Netze und das Internet kennen. . 6 Hinter dem FensterX Window beherrschen Alles zum X Window-SystemHintergründe, Konfigurationsfragen, grafisches Einloggen . 7 Programmieren Sie wie die Profis Umgang mit Compiler, make, CVS und Shell- Skripten u.v.m. Mit Abb. und Tab. 1 UNIX anwenden 23 1.1 Besonderheiten von UNIX 23 1.1.1 Das offene System 23 1.1.2 Die UNIX-Varianten 24 1.2 Personenkontrolle 26 1.3 Fragen Sie Dr. UNIX 28 1.3.1 Unterteilung 29 1.3.2 Sonderzeichen in Hilfetexten 30 1.4 So sage ich es meinem UNIX 31 1.5 Operationen mit Dateien 32 1.5.1 Eine kleine Beispielsitzung 33 1.5.2 Dateien anzeigen: ls 35 1.5.3 Dateien kopieren: cp 37 1.5.4 Dateien verschieben oder umbenennen: mv 38 1.5.5 Dateien löschen: rm 38 1.5.6 Verzeichnisbefehle: mkdir, rmdir, cd und pwd 38 1.6 Der UNIX-Verzeichnisbaum 39 1.6.1 Navigation 39 1.6.2 Ein Blick unter die Haube: i- nodes 40 1.6.3 Was ist wo? 41 1.6.4 Suche im Verzeichnisbaum: .nd 43 1.7 Dateieigenschaften 46 1.7.1 Eigentümer wechseln: chown und chgrp 47 1.7.2 Berechtigungen: chmod 48 1.7.3 Neuer Zeitstempel: touch 52 1.7.4 Links: Zwei Namen, eine Datei 52 1.7.5 Besondere Dateien 56 1.7.6 Der Dateityp: file 56 1.8 Zugriff auf mehrere Objekte 57 1.8.1 Wildcards: *, ? und die eckigen Klammern 57 1.8.2 Sonderzeichen als Parameter 58 1.9 Editoren 58 1.9.1 vi 59 1.9.2 emacs 69 1.10 UNIX-Kommandos verknüpfen 71 1.10.1 Ein- und Ausgabe als Datenstrom 72 1.10.2 Umleitung 72 1.10.3 Piping 74 1.10.4 Verschachtelte Befehlsargumente 75 1.11 Praktische Helfer 76 1.11.1 Ausgabe einer Datei: cat 76 1.11.2 Seitenweise: more 76 1.11.3 Durchsuchungsbefehl: grep 77 1.11.4 Wenn ich auf das Ende sehe: tail 78 1.11.5 Wortzähler: wc 78 1.11.6 sort 78 1.11.7 sed 79 1.11.8 awk 79 1.11.9 Weitere Werkzeuge im Überblick 84 1.12 Reguläre Ausdrücke 84 1.13 Pack deine Sachen und geh 87 1.13.1 Verschnüren: tar 87 1.13.2 Zusammenpressen: compress und gzip 89 1.13.3 Kombination aus Packen und Pressen 89 1.14 Prozesse 90 1.14.1 Hintergrundbearbeitung und Reihenfolge 90 1.14.2 Prioritäten: nice 92 1.14.3 Ausloggen bei laufendem Prozess: nohup 93 1.14.4 Prozessliste anzeigen: ps 93 1.14.5 Stoppen eines Prozesses: kill 94 1.14.6 Programmabbruch 95 1.15 Umgebungsvariablen 96 1.16 Die Shell 98 1.16.1 alias 99 1.16.2 Startupdateien der Shell 100 1.16.3 Bourne-Shell (sh) und POSIX 100 1.16.4 Korn-Shell (ksh) 101 1.16.5 C-Shell (csh) 104 1.16.6 Bourne-Again-Shell (bash) 107 1.17 Ausgaben auf dem Drucker 108 1.17.1 BSD-Unix: lpr, lpq und lprm 109 1.17.2 AT&T: lp, lpstat und cancel 110 1.17.3 Druck formatieren: pr und a2ps 111 1.18 Zeitversetztes Arbeiten 111 1.18.1 Die aktuelle Zeit 112 1.18.2 Regelmäßige Arbeiten: crontab 113 1.18.3 Zeitversetzter Job: at 114 1.19 Diskettenlaufwerke 115 1.19.1 Formatieren und Beschreiben 115 1.19.2 mount und eject 116 1.19.3 tar und sync 116 1.19.4 MS-DOS-Disketten 116 1.20 CD-ROMs 118 1.21 CD-Brenner 118 1.21.1 Datensicherung 119 1.21.2 RW-Medien 121 1.21.3 Multisession 121 1.21.4 Audio-CDs 122 1.22 Notebooks 124 1.22.1 PCMCIA 125 1.22.2 Problematische Peripherie 126 1.22.3 Software für den Akku 126 2 Administration 131 2.1 Die Arbeitsumgebung des Administrators 131 2.2 Administrationstools 132 2.3 Start des Systems 134 2.3.1 Bootprompt 135 2.3.2 Bootkon.guration: lilo 135 2.3.3 Durchlaufen der Runlevel 136 2.3.4 BSD: /etc/rc 138 2.3.5 System V: init.d 138 2.3.6 Kon.gurationsdateien 141 2.4 Herunterfahren: shutdown 141 2.4.1 Alles bereit zum Untergang? 143 2.4.2 Wechsel in den Single-User- Modus 143 2.5 Benutzerverwaltung 144 2.5.1 Passwortverwaltung unter UNIX 144 2.5.2 Die Benutzerdatei /etc/passwd 144 2.5.3 Verborgene Passwörter: shadow 147 2.5.4 Benutzerp.ege automatisieren 148 2.5.5 Grundeinstellungen: /etc/profile 149 2.5.6 Verzeichnisprototyp: /etc/skel 150 2.5.7 Gruppenverwaltung 151 2.5.8 Benutzerüberwachung 152 2.5.9 Kurzfristiger Benutzerwechsel: su 153 2.5.10 Administrationsaufgaben starten: sudo 154 2.5.11 Pseudobenutzer zum Shutdown 157 2.6 Hardwarezugriff unter UNIX: /dev 158 2.6.1 Aufgaben eines Treibers 158 2.6.2 Gerätedateien 159 2.6.3 Umgang mit Gerätedateien 160 2.6.4 Gerätenamen 162 2.7 Festplatten 162 2.7.1 SCSI-Platten 163 2.7.2 IDE-Platten 164 2.7.3 Inbetriebnahme 164 2.7.4 RAID-Systeme 166 2.7.5 Partitionieren 170 2.7.6 Dateisystem erstellen 171 2.7.7 Swapping 172 2.7.8 Einbinden eines Dateisystems: mount 174 2.7.9 Konsistenz der Dateisysteme 177 2.7.10 Journal-Dateisysteme 178 2.7.11 Belegungslisten: df und du 179 2.7.12 Zuteilung des Plattenplatzes: quota 180 2.7.13 Maximalwerte 182 2.8 Datensicherung 184 2.8.1 Vorüberlegungen 185 2.8.2 Das Bandlaufwerk 187 2.8.3 dump 188 2.8.4 tar (tape archiver) 192 2.8.5 cpio 196 2.8.6 Medien kopieren: dd 199 2.8.7 Andere Sicherungstools: AMANDA 200 2.8.8 Beispiel für eine Sicherung auf CD-RW 202 2.9 Software installieren 204 2.9.1 make als Installationswerkzeug 205 2.9.2 Solaris Packages 206 2.9.3 HP-UX: SD-UX 206 2.9.4 Red Hat Package Manager 208 2.10 Druckeradministration 209 2.10.1 Übersicht 210 2.10.2 BSD-Unix: lpd, lpr, lpq und lprm 211 2.10.3 Linux-PC als Druckserver 215 2.10.4 System V: lpsched, lp, lpstat und cancel 218 2.10.5 LPRng 222 2.10.6 CUPS – Common UNIX Printing System 223 2.11 Terminals 224 2.11.1 Kon.guration der Terminals 225 2.11.2 Die Terminalvariable TERM 226 2.11.3 termcap 227 2.11.4 terminfo 229 2.11.5 Wenn das Terminal durcheinander ist 229 2.12 Anschluss eines Modems 230 2.13 Tuning 231 2.13.1 Optimierung des Dateisystems 231 2.13.2 Wissen, wo der Schuh drückt 234 2.14 Informationen sammeln 238 2.14.1 Versionsinformationen: uname 239 2.14.2 Der syslog-Dämon und die messages-Datei 239 2.14.3 Umgang mit großen Protokolldateien 242 2.14.4 Briefe aus dem Nirvana 245 2.14.5 Bootzeitpunkt und Systemlast: uptime 245 2.14.6 Prozessbeobachter 246 2.14.7 Nicht immer mit Tötungsabsicht: kill 251 2.14.8 Offene Dateien 253 2.14.9 Programmzusammenbrüche (Coredump) 255 2.14.10 Systemabsturz (Kernel- Panic) 255 2.15 Der Kernel 256 2.15.1 Dynamische Bibliotheken 257 2.15.2 Module 258 3 Netzwerk 263 3.1 Client-Server-Architekturen 264 3.1.1 Ethernet als Verkabelungsbeispiel 264 3.1.2 Pseudoschnittstelle loopback 266 3.1.3 Pakete in Paketen 266 3.2 TCP/IP, der Standard 266 3.2.1 Die TCP/IP-Nummer 266 3.2.2 Das Prüftool ping 274 3.3 Routing: Verbindung mehrerer Netzwerke 276 3.3.1 Gateways 277 3.3.2 Statische Festlegung einer Route 277 3.3.3 Statisches Routing: Ein Beispiel 279 3.3.4 Subnetze 285 3.3.5 Dynamisches Routen 288 3.3.6 CIDR – Classless Inter-Domain Routing 288 3.4 Namensauflösung 289 3.4.1 Der Host- und Domainname 289 3.4.2 Die Datei /etc/hosts 290 3.4.3 Die Datei /etc/services 292 3.4.4 Domain Name Service: DNS 294 3.4.5 Network Information Service: NIS 303 3.4.6 Netzgruppen: /etc/netgroup 307 3.5 Next Generation IPv6 307 3.6 Die Grundausstattung an Bordwerkzeug 309 3.6.1 ICMP und ping 309 3.6.2 Verbindung zwischen Prozessen: netstat 311 3.6.3 Anzeigen der Netzwerkadapter 312 3.6.4 Anzeigen der Routingtabelle 313 3.6.5 Routen verfolgen: traceroute 313 3.6.6 HP-UX: lanadmin 314 3.7 TCP/IP-Dienste 314 3.7.1 inet-Dämon 314 3.7.2 File Transfer Protocol (FTP) 315 3.7.3 Anonymer FTP-Server 319 3.7.4 TFTP, schnell und vertrauensvoll 320 3.7.5 Terminaldienst (telnet) 320 3.7.6 Die r-Kommandos 322 3.7.7 Wenn Sicherheit vorgeht: die ssh und scp 326 3.7.8 NFS – Network File System 330 3.7.9 Automatisches Mounten 334 3.8 Allgemeines zum Internet- Anschluss 337 3.9 Dynamische TCP/IP-Nummern (DHCP) 339 3.10 E-Mail 341 3.10.1 Format einer E-Mail 341 3.10.2 UNIX und Mail 342 3.10.3 SMTP (Simple Mail Transport Protocol) 343 3.10.4 Mailqueue 344 3.10.5 Verteilen der Post: sendmail -q 345 3.10.6 Weiterleiten der Post: aliases und forward 346 3.10.7 Lokale Mail lesen 346 3.10.8 POP3 348 3.10.9 IMAP 350 3.10.10 Post sammeln: fetchmail 352 3.10.11 Mail-Server und Domain 353 3.10.12 Erstes Beispiel: Interne Firmenmail 354 3.10.13 Zweites Beispiel: Anbindung an das Internet 355 3.11 Newsgroups 357 3.11.1 News lesen 357 3.11.2 Installation des Newsservers inn 358 3.11.3 Beispiel: Newsserver zur Projektverwaltung 361 3.11.4 Gruppen anlegen 362 3.11.5 Verbindung nach außen 363 3.11.6 Newsgroups saugen 365 3.11.7 NNTP- Protokollbeschreibung 367 3.12 Jeder Rechner ist ein eigener Webserver 371 3.12.1 Hypertext und HTML 371 3.12.2 Start des Servers 376 3.12.3 Die Kon.gurationsdatei httpd.conf 377 3.12.4 Privatadministration per .htaccess 379 3.12.5 Kommunikation per HTTP 382 3.12.6 Virtuelles Hosting 386 3.12.7 CGI: Der Server schlägt zurück 386 3.13 Fremdgegangen – Andere Protokolle 390 3.13.1 Samba: UNIX im Windows- Netz 390 3.13.2 Novell-Zugriffe 397 3.13.3 Mac im Netz: netatalk 398 3.14 Firewall und Masquerading 399 3.14.1 Funktionsweise einer Firewall 400 3.14.2 Masquerading 403 3.15 Proxy 404 4 Das X Window System 411 4.1 Gra.sche Ober.äche unter UNIX 411 4.1.1 X, Fenstermanager, Widget Sets und Desktop 413 4.1.2 Der X-Server 414 4.1.3 Der Fenstermanager 415 4.1.4 Der X-Client und seine Bibliotheken 416 4.2 X Window starten 418 4.2.1 Nacktstart mit xinit 419 4.2.2 Regulärer Start von X: startx 419 4.2.3 Gra.sches Einloggen: Display Manager xdm 420 4.2.4 Eine kleine Beispielsitzung mit xdm 421 4.3 X Window benutzen 422 4.3.1 Bedienungselemente des Athena Widget Set 422 4.3.2 Der Aufruf von X- Programmen 425 4.3.3 Cut and Paste 426 4.3.4 Terminalfenster xterm 427 4.3.5 Weitere praktische Helfer 430 4.4 Konfigurieren 430 4.4.1 Farbbeschreibung 430 4.4.2 Schriften 431 4.4.3 Bitmaps 434 4.4.4 Ressourcen 434 4.4.5 Kon.guration des Fenstermanagers 437 4.4.6 Fokus und Z-Anordnung 438 4.5 Desktops 439 4.5.1 CDE 440 4.5.2 KDE 444 4.5.3 GNOME 454 4.5.4 Der Wettstreit der freien Desktops 462 4.5.5 Mac OS X 462 4.6 Das X Window System im Netz 466 4.6.1 X-Programme über das Netz starten 466 4.6.2 X-Server-Software in Betrieb nehmen 468 4.6.3 Grafisches Einloggen über das Netz 469 4.6.4 Thin Client 473 4.7 Anwendersoftware für UNIX 474 5 Programmierung von Shellskripten 479 5.1 Erstellen und Start eines Shellskripts 479 5.2 Variablen 480 5.3 Ablaufsteuerung 483 5.3.1 Die Unterscheidung: if 483 5.3.2 Bedingungen 484 5.3.3 Rückgabewert von Programmen 486 5.3.4 Die Fallunterscheidung: case 487 5.3.5 Die while-Schleife 488 5.3.6 Die for-Schleife 490 5.3.7 Funktionen 491 5.4 Ein- und Ausgaben aus dem Skript 492 5.5 Start und Umgebung von Skripten 493 6 Perl 495 6.1 Interpreter und Skript 495 6.2 Variablen 496 6.2.1 Skalare 496 6.2.2 Variablennamen 498 6.2.3 Operationen auf Skalare 499 6.2.4 Arrays 500 6.2.5 Hash 503 6.3 Interaktiv 504 6.3.1 Ein- und Ausgabe 504 6.3.2 Aufrufparameter 504 6.3.3 Umgebungsvariablen 505 6.4 Ablaufsteuerung 506 6.4.1 Bedingungen 506 6.4.2 if 507 6.4.3 for 509 6.4.4 foreach 510 6.4.5 Sonstige Schleifen: while und until 511 6.4.6 Funktionen 514 6.5 Dateien 515 6.5.1 Schreiben und Lesen 515 6.5.2 Umgang mit Dateien 516 6.6 Perl und UNIX 517 6.6.1 Aufruf von UNIX- Programmen 517 6.6.2 UNIX-Systemprogrammierung 518 6.7 Grafische Oberfläche: Tk 518 6.7.1 Widgets und Ressourcen 519 6.7.2 Kontrollelemente 520 6.7.3 Widgetanordnung 528 6.8 Informationsquellen 530 7 Programmierwerkzeuge 531 7.1 C-Compiler 531 7.2 make 534 7.3 Debugger 539 7.3.1 dbx 540 7.3.2 adb (System V) 540 7.3.3 gdb GNU debug 541 7.4 Analysewerkzeuge 543 7.4.1 Systemaufrufe verfolgen: strace und ltrace 543 7.4.2 Speicherlecks und - überläufe 544 7.5 Versionsverwaltung 545 7.5.1 SCCS (Source Code Control System) 545 7.5.2 RCS (Revision Control System) 546 7.5.3 Zusammenspiel mit make 547 7.5.4 CVS (Concurrent Versions System) 547 7.5.5 UNIX als CVS-Server 550 7.6 Diverse Programmierhelfer 552 7.6.1 Kurzbetrachtung: lex und yacc 553 7.6.2 Unterschiede zwischen Textdateien: diff 553 7.6.3 Dateien aufs Byte geschaut 554 8 UNIX-Systemaufrufe 557 8.1 Die Funktion main 557 8.1.1 Aufrufparameter 557 8.1.2 Zugriff auf die Umgebungsvariablen 559 8.2 Fehlerbehandlung: errno 560 8.3 Dateizugriffe 561 8.3.1 Öffnen, Lesen und Schreiben 561 8.3.2 Positionieren: lseek 564 8.3.3 Dateihandle duplizieren: dup 565 8.3.4 Datei-Eigenschaften ermitteln 565 8.3.5 Datei-Eigenschaften ändern 569 8.3.6 Sperren 570 8.3.7 Link erzeugen: link, symlink 576 8.3.8 Löschen: unlink 577 8.3.9 Umbenennen: rename 577 8.3.10 Temporäre Dateien 577 8.4 Verzeichnisse 578 8.4.1 Auslesen: opendir, readdir, closedir 578 8.4.2 Ermitteln des Arbeitsverzeichnisses 579 8.4.3 Wechseln: chdir 580 8.4.4 Anlegen und Löschen: mkdir, rmdir 580 8.5 Prozesse 580 8.5.1 Multiprocessing contra Multithreading 581 8.5.2 Vervielfältigen von Prozessen: fork 582 8.5.3 exec und system 583 8.5.4 Synchronisation: wait 584 8.5.5 Prozessumgebung 585 8.5.6 Gemeinsamer Speicher: Shared Memory 587 8.5.7 Synchronisation mit Semaphoren 592 8.5.8 Message Queues 596 8.5.9 Leichtgewichtsprozesse: Threads 600 8.6 Signale 604 8.6.1 Signale senden: kill 606 8.6.2 Auf Signale warten: pause 606 8.6.3 Timeout setzen: alarm 606 8.6.4 Zombies vereiteln 606 8.7 Pipe 607 8.7.1 Prozesskommunikation per Pipe 607 8.7.2 Named Pipe oder FIFO 608 8.7.3 Drucken unter UNIX 608 8.8 Fehlerbehandlung mit syslog 609 8.9 Zeitfunktionen 611 8.10 Benutzer und Gruppen 612 8.10.1 Die Passwortdatei als Struktur 613 8.10.2 Auslesen der Passwortdatei 613 8.10.3 Gruppen 614 8.11 Grundlagen der Dämonisierung 616 8.12 Client-Server- Socketprogrammierung 616 8.12.1 Kommunikationsendpunkt: socket und close 619 8.12.2 Serveraufrufe: bind, listen und accept 619 8.12.3 Clientaufruf: connect 620 8.12.4 Datenaustausch: send und recv 621 8.12.5 Namensauflösung 621 8.12.6 Zahlendreher ntoh und hton 622 8.12.7 Rahmenprogramm eines Client- Server-Paars 623 8.12.8 Mehrere Sockets parallel abfragen 627 8.12.9 IPv6 aus Programmierersicht 628 8.12.10 Client-Server aus Sicht der Performance 629 8.13 Reguläre Ausdrücke 630 8.14 Weitere Programmierschnittstellen 631 8.15 Systemkonformität 632 8.15.1 Polling 632 8.15.2 Rechte beachten 632 A Glossar 635 B Literatur 641 Index 645 Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML Wie werde ich Unix-Guru? Einführung in Unix, Linux und Co Arnold Willemer Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML.
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Wie werde ich Unix-Guru? Einführung in Unix, Linux und Co [Gebundene Ausgabe] Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML von Datenbankzugriffe PHP 4 I (2002)

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Galileo Computing Galileo Press GmbH SAP PRESS , Auflage: 1 (28. Oktober 2002). Auflage: 1 (28. Oktober 2002). Hardcover . 24,4 x 17,6 x 5,6 cm. Bewährtes Grundlagenwissen für alle UNIX- und Linux-Systeme, für Studium, Beruf und zu Hause, das bietet Ihnen unser UNIX-Guru. Umfassendes und fundiertes Praxis-Know-how begleitet Sie auf jedem Schritt zum UNIX-Guru, der höchsten Daseinsform eines jeden UNIX- und Linuxanwenders. Arnold Willemer berücksichtigt die wichtigsten Einsatzszenarien eines UNIX-Systemsbeispielsweise als Workstation an der Universität, als (Internet-)Server oder in der Firma sowie als Linux-Rechner in den eigenen vier Wänden. Angefangen von der Bedienung der grafischen Oberfläche bis hin zu fortgeschrittenen Themen wie Shell- und UNIX-Programmierung; der UNIX-Guru wird jede Ihrer Fragen umfassend beantworten. . 1 Erste Kontaktaufnahme Sie erhalten eine Einführung in die Bedienung von KDE, GNOME und Aqua. . 2 Alle Macht den Tastenauf dem Weg zur Shell Angefangen vom Umgang mit Dateien bis hin zu regulären Ausdrücken, so bringen Sie die Shell unter Ihre Kontrolle. . 3 Nutzen Sie UNIX und die umfangreiche Anwendersoftware . Textverarbeitung, Kalkulation, Grafik, Internet, Multimedia und Musik, CD und DVDsIhr Betriebssystem hält alles für Sie bereit. . 4 Übernehmen Sie die KontrolleAdministration des Systems Von der Datensicherung bis hin zu Fehleranalyse und Drucksystemen wie CUPS . 5 Vernetzen Sie mit UNIX UNIX und TCP/IP gehören untrennbar zusammen. Ob Apache oder E-Mail, Sie lernen alle wichtigen Dienste für lokale Netze und das Internet kennen. . 6 Hinter dem FensterX Window beherrschen Alles zum X Window-SystemHintergründe, Konfigurationsfragen, grafisches Einloggen . 7 Programmieren Sie wie die Profis Umgang mit Compiler, make, CVS und Shell- Skripten u.v.m. Mit Abb. und Tab. 1 UNIX anwenden 23 1.1 Besonderheiten von UNIX 23 1.1.1 Das offene System 23 1.1.2 Die UNIX-Varianten 24 1.2 Personenkontrolle 26 1.3 Fragen Sie Dr. UNIX 28 1.3.1 Unterteilung 29 1.3.2 Sonderzeichen in Hilfetexten 30 1.4 So sage ich es meinem UNIX 31 1.5 Operationen mit Dateien 32 1.5.1 Eine kleine Beispielsitzung 33 1.5.2 Dateien anzeigen: ls 35 1.5.3 Dateien kopieren: cp 37 1.5.4 Dateien verschieben oder umbenennen: mv 38 1.5.5 Dateien löschen: rm 38 1.5.6 Verzeichnisbefehle: mkdir, rmdir, cd und pwd 38 1.6 Der UNIX-Verzeichnisbaum 39 1.6.1 Navigation 39 1.6.2 Ein Blick unter die Haube: i- nodes 40 1.6.3 Was ist wo? 41 1.6.4 Suche im Verzeichnisbaum: .nd 43 1.7 Dateieigenschaften 46 1.7.1 Eigentümer wechseln: chown und chgrp 47 1.7.2 Berechtigungen: chmod 48 1.7.3 Neuer Zeitstempel: touch 52 1.7.4 Links: Zwei Namen, eine Datei 52 1.7.5 Besondere Dateien 56 1.7.6 Der Dateityp: file 56 1.8 Zugriff auf mehrere Objekte 57 1.8.1 Wildcards: *, ? und die eckigen Klammern 57 1.8.2 Sonderzeichen als Parameter 58 1.9 Editoren 58 1.9.1 vi 59 1.9.2 emacs 69 1.10 UNIX-Kommandos verknüpfen 71 1.10.1 Ein- und Ausgabe als Datenstrom 72 1.10.2 Umleitung 72 1.10.3 Piping 74 1.10.4 Verschachtelte Befehlsargumente 75 1.11 Praktische Helfer 76 1.11.1 Ausgabe einer Datei: cat 76 1.11.2 Seitenweise: more 76 1.11.3 Durchsuchungsbefehl: grep 77 1.11.4 Wenn ich auf das Ende sehe: tail 78 1.11.5 Wortzähler: wc 78 1.11.6 sort 78 1.11.7 sed 79 1.11.8 awk 79 1.11.9 Weitere Werkzeuge im Überblick 84 1.12 Reguläre Ausdrücke 84 1.13 Pack deine Sachen und geh 87 1.13.1 Verschnüren: tar 87 1.13.2 Zusammenpressen: compress und gzip 89 1.13.3 Kombination aus Packen und Pressen 89 1.14 Prozesse 90 1.14.1 Hintergrundbearbeitung und Reihenfolge 90 1.14.2 Prioritäten: nice 92 1.14.3 Ausloggen bei laufendem Prozess: nohup 93 1.14.4 Prozessliste anzeigen: ps 93 1.14.5 Stoppen eines Prozesses: kill 94 1.14.6 Programmabbruch 95 1.15 Umgebungsvariablen 96 1.16 Die Shell 98 1.16.1 alias 99 1.16.2 Startupdateien der Shell 100 1.16.3 Bourne-Shell (sh) und POSIX 100 1.16.4 Korn-Shell (ksh) 101 1.16.5 C-Shell (csh) 104 1.16.6 Bourne-Again-Shell (bash) 107 1.17 Ausgaben auf dem Drucker 108 1.17.1 BSD-Unix: lpr, lpq und lprm 109 1.17.2 AT&T: lp, lpstat und cancel 110 1.17.3 Druck formatieren: pr und a2ps 111 1.18 Zeitversetztes Arbeiten 111 1.18.1 Die aktuelle Zeit 112 1.18.2 Regelmäßige Arbeiten: crontab 113 1.18.3 Zeitversetzter Job: at 114 1.19 Diskettenlaufwerke 115 1.19.1 Formatieren und Beschreiben 115 1.19.2 mount und eject 116 1.19.3 tar und sync 116 1.19.4 MS-DOS-Disketten 116 1.20 CD-ROMs 118 1.21 CD-Brenner 118 1.21.1 Datensicherung 119 1.21.2 RW-Medien 121 1.21.3 Multisession 121 1.21.4 Audio-CDs 122 1.22 Notebooks 124 1.22.1 PCMCIA 125 1.22.2 Problematische Peripherie 126 1.22.3 Software für den Akku 126 2 Administration 131 2.1 Die Arbeitsumgebung des Administrators 131 2.2 Administrationstools 132 2.3 Start des Systems 134 2.3.1 Bootprompt 135 2.3.2 Bootkon.guration: lilo 135 2.3.3 Durchlaufen der Runlevel 136 2.3.4 BSD: /etc/rc 138 2.3.5 System V: init.d 138 2.3.6 Kon.gurationsdateien 141 2.4 Herunterfahren: shutdown 141 2.4.1 Alles bereit zum Untergang? 143 2.4.2 Wechsel in den Single-User- Modus 143 2.5 Benutzerverwaltung 144 2.5.1 Passwortverwaltung unter UNIX 144 2.5.2 Die Benutzerdatei /etc/passwd 144 2.5.3 Verborgene Passwörter: shadow 147 2.5.4 Benutzerp.ege automatisieren 148 2.5.5 Grundeinstellungen: /etc/profile 149 2.5.6 Verzeichnisprototyp: /etc/skel 150 2.5.7 Gruppenverwaltung 151 2.5.8 Benutzerüberwachung 152 2.5.9 Kurzfristiger Benutzerwechsel: su 153 2.5.10 Administrationsaufgaben starten: sudo 154 2.5.11 Pseudobenutzer zum Shutdown 157 2.6 Hardwarezugriff unter UNIX: /dev 158 2.6.1 Aufgaben eines Treibers 158 2.6.2 Gerätedateien 159 2.6.3 Umgang mit Gerätedateien 160 2.6.4 Gerätenamen 162 2.7 Festplatten 162 2.7.1 SCSI-Platten 163 2.7.2 IDE-Platten 164 2.7.3 Inbetriebnahme 164 2.7.4 RAID-Systeme 166 2.7.5 Partitionieren 170 2.7.6 Dateisystem erstellen 171 2.7.7 Swapping 172 2.7.8 Einbinden eines Dateisystems: mount 174 2.7.9 Konsistenz der Dateisysteme 177 2.7.10 Journal-Dateisysteme 178 2.7.11 Belegungslisten: df und du 179 2.7.12 Zuteilung des Plattenplatzes: quota 180 2.7.13 Maximalwerte 182 2.8 Datensicherung 184 2.8.1 Vorüberlegungen 185 2.8.2 Das Bandlaufwerk 187 2.8.3 dump 188 2.8.4 tar (tape archiver) 192 2.8.5 cpio 196 2.8.6 Medien kopieren: dd 199 2.8.7 Andere Sicherungstools: AMANDA 200 2.8.8 Beispiel für eine Sicherung auf CD-RW 202 2.9 Software installieren 204 2.9.1 make als Installationswerkzeug 205 2.9.2 Solaris Packages 206 2.9.3 HP-UX: SD-UX 206 2.9.4 Red Hat Package Manager 208 2.10 Druckeradministration 209 2.10.1 Übersicht 210 2.10.2 BSD-Unix: lpd, lpr, lpq und lprm 211 2.10.3 Linux-PC als Druckserver 215 2.10.4 System V: lpsched, lp, lpstat und cancel 218 2.10.5 LPRng 222 2.10.6 CUPS – Common UNIX Printing System 223 2.11 Terminals 224 2.11.1 Kon.guration der Terminals 225 2.11.2 Die Terminalvariable TERM 226 2.11.3 termcap 227 2.11.4 terminfo 229 2.11.5 Wenn das Terminal durcheinander ist 229 2.12 Anschluss eines Modems 230 2.13 Tuning 231 2.13.1 Optimierung des Dateisystems 231 2.13.2 Wissen, wo der Schuh drückt 234 2.14 Informationen sammeln 238 2.14.1 Versionsinformationen: uname 239 2.14.2 Der syslog-Dämon und die messages-Datei 239 2.14.3 Umgang mit großen Protokolldateien 242 2.14.4 Briefe aus dem Nirvana 245 2.14.5 Bootzeitpunkt und Systemlast: uptime 245 2.14.6 Prozessbeobachter 246 2.14.7 Nicht immer mit Tötungsabsicht: kill 251 2.14.8 Offene Dateien 253 2.14.9 Programmzusammenbrüche (Coredump) 255 2.14.10 Systemabsturz (Kernel- Panic) 255 2.15 Der Kernel 256 2.15.1 Dynamische Bibliotheken 257 2.15.2 Module 258 3 Netzwerk 263 3.1 Client-Server-Architekturen 264 3.1.1 Ethernet als Verkabelungsbeispiel 264 3.1.2 Pseudoschnittstelle loopback 266 3.1.3 Pakete in Paketen 266 3.2 TCP/IP, der Standard 266 3.2.1 Die TCP/IP-Nummer 266 3.2.2 Das Prüftool ping 274 3.3 Routing: Verbindung mehrerer Netzwerke 276 3.3.1 Gateways 277 3.3.2 Statische Festlegung einer Route 277 3.3.3 Statisches Routing: Ein Beispiel 279 3.3.4 Subnetze 285 3.3.5 Dynamisches Routen 288 3.3.6 CIDR – Classless Inter-Domain Routing 288 3.4 Namensauflösung 289 3.4.1 Der Host- und Domainname 289 3.4.2 Die Datei /etc/hosts 290 3.4.3 Die Datei /etc/services 292 3.4.4 Domain Name Service: DNS 294 3.4.5 Network Information Service: NIS 303 3.4.6 Netzgruppen: /etc/netgroup 307 3.5 Next Generation IPv6 307 3.6 Die Grundausstattung an Bordwerkzeug 309 3.6.1 ICMP und ping 309 3.6.2 Verbindung zwischen Prozessen: netstat 311 3.6.3 Anzeigen der Netzwerkadapter 312 3.6.4 Anzeigen der Routingtabelle 313 3.6.5 Routen verfolgen: traceroute 313 3.6.6 HP-UX: lanadmin 314 3.7 TCP/IP-Dienste 314 3.7.1 inet-Dämon 314 3.7.2 File Transfer Protocol (FTP) 315 3.7.3 Anonymer FTP-Server 319 3.7.4 TFTP, schnell und vertrauensvoll 320 3.7.5 Terminaldienst (telnet) 320 3.7.6 Die r-Kommandos 322 3.7.7 Wenn Sicherheit vorgeht: die ssh und scp 326 3.7.8 NFS – Network File System 330 3.7.9 Automatisches Mounten 334 3.8 Allgemeines zum Internet- Anschluss 337 3.9 Dynamische TCP/IP-Nummern (DHCP) 339 3.10 E-Mail 341 3.10.1 Format einer E-Mail 341 3.10.2 UNIX und Mail 342 3.10.3 SMTP (Simple Mail Transport Protocol) 343 3.10.4 Mailqueue 344 3.10.5 Verteilen der Post: sendmail -q 345 3.10.6 Weiterleiten der Post: aliases und forward 346 3.10.7 Lokale Mail lesen 346 3.10.8 POP3 348 3.10.9 IMAP 350 3.10.10 Post sammeln: fetchmail 352 3.10.11 Mail-Server und Domain 353 3.10.12 Erstes Beispiel: Interne Firmenmail 354 3.10.13 Zweites Beispiel: Anbindung an das Internet 355 3.11 Newsgroups 357 3.11.1 News lesen 357 3.11.2 Installation des Newsservers inn 358 3.11.3 Beispiel: Newsserver zur Projektverwaltung 361 3.11.4 Gruppen anlegen 362 3.11.5 Verbindung nach außen 363 3.11.6 Newsgroups saugen 365 3.11.7 NNTP- Protokollbeschreibung 367 3.12 Jeder Rechner ist ein eigener Webserver 371 3.12.1 Hypertext und HTML 371 3.12.2 Start des Servers 376 3.12.3 Die Kon.gurationsdatei httpd.conf 377 3.12.4 Privatadministration per .htaccess 379 3.12.5 Kommunikation per HTTP 382 3.12.6 Virtuelles Hosting 386 3.12.7 CGI: Der Server schlägt zurück 386 3.13 Fremdgegangen – Andere Protokolle 390 3.13.1 Samba: UNIX im Windows- Netz 390 3.13.2 Novell-Zugriffe 397 3.13.3 Mac im Netz: netatalk 398 3.14 Firewall und Masquerading 399 3.14.1 Funktionsweise einer Firewall 400 3.14.2 Masquerading 403 3.15 Proxy 404 4 Das X Window System 411 4.1 Gra.sche Ober.äche unter UNIX 411 4.1.1 X, Fenstermanager, Widget Sets und Desktop 413 4.1.2 Der X-Server 414 4.1.3 Der Fenstermanager 415 4.1.4 Der X-Client und seine Bibliotheken 416 4.2 X Window starten 418 4.2.1 Nacktstart mit xinit 419 4.2.2 Regulärer Start von X: startx 419 4.2.3 Gra.sches Einloggen: Display Manager xdm 420 4.2.4 Eine kleine Beispielsitzung mit xdm 421 4.3 X Window benutzen 422 4.3.1 Bedienungselemente des Athena Widget Set 422 4.3.2 Der Aufruf von X- Programmen 425 4.3.3 Cut and Paste 426 4.3.4 Terminalfenster xterm 427 4.3.5 Weitere praktische Helfer 430 4.4 Konfigurieren 430 4.4.1 Farbbeschreibung 430 4.4.2 Schriften 431 4.4.3 Bitmaps 434 4.4.4 Ressourcen 434 4.4.5 Kon.guration des Fenstermanagers 437 4.4.6 Fokus und Z-Anordnung 438 4.5 Desktops 439 4.5.1 CDE 440 4.5.2 KDE 444 4.5.3 GNOME 454 4.5.4 Der Wettstreit der freien Desktops 462 4.5.5 Mac OS X 462 4.6 Das X Window System im Netz 466 4.6.1 X-Programme über das Netz starten 466 4.6.2 X-Server-Software in Betrieb nehmen 468 4.6.3 Grafisches Einloggen über das Netz 469 4.6.4 Thin Client 473 4.7 Anwendersoftware für UNIX 474 5 Programmierung von Shellskripten 479 5.1 Erstellen und Start eines Shellskripts 479 5.2 Variablen 480 5.3 Ablaufsteuerung 483 5.3.1 Die Unterscheidung: if 483 5.3.2 Bedingungen 484 5.3.3 Rückgabewert von Programmen 486 5.3.4 Die Fallunterscheidung: case 487 5.3.5 Die while-Schleife 488 5.3.6 Die for-Schleife 490 5.3.7 Funktionen 491 5.4 Ein- und Ausgaben aus dem Skript 492 5.5 Start und Umgebung von Skripten 493 6 Perl 495 6.1 Interpreter und Skript 495 6.2 Variablen 496 6.2.1 Skalare 496 6.2.2 Variablennamen 498 6.2.3 Operationen auf Skalare 499 6.2.4 Arrays 500 6.2.5 Hash 503 6.3 Interaktiv 504 6.3.1 Ein- und Ausgabe 504 6.3.2 Aufrufparameter 504 6.3.3 Umgebungsvariablen 505 6.4 Ablaufsteuerung 506 6.4.1 Bedingungen 506 6.4.2 if 507 6.4.3 for 509 6.4.4 foreach 510 6.4.5 Sonstige Schleifen: while und until 511 6.4.6 Funktionen 514 6.5 Dateien 515 6.5.1 Schreiben und Lesen 515 6.5.2 Umgang mit Dateien 516 6.6 Perl und UNIX 517 6.6.1 Aufruf von UNIX- Programmen 517 6.6.2 UNIX-Systemprogrammierung 518 6.7 Grafische Oberfläche: Tk 518 6.7.1 Widgets und Ressourcen 519 6.7.2 Kontrollelemente 520 6.7.3 Widgetanordnung 528 6.8 Informationsquellen 530 7 Programmierwerkzeuge 531 7.1 C-Compiler 531 7.2 make 534 7.3 Debugger 539 7.3.1 dbx 540 7.3.2 adb (System V) 540 7.3.3 gdb GNU debug 541 7.4 Analysewerkzeuge 543 7.4.1 Systemaufrufe verfolgen: strace und ltrace 543 7.4.2 Speicherlecks und - überläufe 544 7.5 Versionsverwaltung 545 7.5.1 SCCS (Source Code Control System) 545 7.5.2 RCS (Revision Control System) 546 7.5.3 Zusammenspiel mit make 547 7.5.4 CVS (Concurrent Versions System) 547 7.5.5 UNIX als CVS-Server 550 7.6 Diverse Programmierhelfer 552 7.6.1 Kurzbetrachtung: lex und yacc 553 7.6.2 Unterschiede zwischen Textdateien: diff 553 7.6.3 Dateien aufs Byte geschaut 554 8 UNIX-Systemaufrufe 557 8.1 Die Funktion main 557 8.1.1 Aufrufparameter 557 8.1.2 Zugriff auf die Umgebungsvariablen 559 8.2 Fehlerbehandlung: errno 560 8.3 Dateizugriffe 561 8.3.1 Öffnen, Lesen und Schreiben 561 8.3.2 Positionieren: lseek 564 8.3.3 Dateihandle duplizieren: dup 565 8.3.4 Datei-Eigenschaften ermitteln 565 8.3.5 Datei-Eigenschaften ändern 569 8.3.6 Sperren 570 8.3.7 Link erzeugen: link, symlink 576 8.3.8 Löschen: unlink 577 8.3.9 Umbenennen: rename 577 8.3.10 Temporäre Dateien 577 8.4 Verzeichnisse 578 8.4.1 Auslesen: opendir, readdir, closedir 578 8.4.2 Ermitteln des Arbeitsverzeichnisses 579 8.4.3 Wechseln: chdir 580 8.4.4 Anlegen und Löschen: mkdir, rmdir 580 8.5 Prozesse 580 8.5.1 Multiprocessing contra Multithreading 581 8.5.2 Vervielfältigen von Prozessen: fork 582 8.5.3 exec und system 583 8.5.4 Synchronisation: wait 584 8.5.5 Prozessumgebung 585 8.5.6 Gemeinsamer Speicher: Shared Memory 587 8.5.7 Synchronisation mit Semaphoren 592 8.5.8 Message Queues 596 8.5.9 Leichtgewichtsprozesse: Threads 600 8.6 Signale 604 8.6.1 Signale senden: kill 606 8.6.2 Auf Signale warten: pause 606 8.6.3 Timeout setzen: alarm 606 8.6.4 Zombies vereiteln 606 8.7 Pipe 607 8.7.1 Prozesskommunikation per Pipe 607 8.7.2 Named Pipe oder FIFO 608 8.7.3 Drucken unter UNIX 608 8.8 Fehlerbehandlung mit syslog 609 8.9 Zeitfunktionen 611 8.10 Benutzer und Gruppen 612 8.10.1 Die Passwortdatei als Struktur 613 8.10.2 Auslesen der Passwortdatei 613 8.10.3 Gruppen 614 8.11 Grundlagen der Dämonisierung 616 8.12 Client-Server- Socketprogrammierung 616 8.12.1 Kommunikationsendpunkt: socket und close 619 8.12.2 Serveraufrufe: bind, listen und accept 619 8.12.3 Clientaufruf: connect 620 8.12.4 Datenaustausch: send und recv 621 8.12.5 Namensauflösung 621 8.12.6 Zahlendreher ntoh und hton 622 8.12.7 Rahmenprogramm eines Client- Server-Paars 623 8.12.8 Mehrere Sockets parallel abfragen 627 8.12.9 IPv6 aus Programmierersicht 628 8.12.10 Client-Server aus Sicht der Performance 629 8.13 Reguläre Ausdrücke 630 8.14 Weitere Programmierschnittstellen 631 8.15 Systemkonformität 632 8.15.1 Polling 632 8.15.2 Rechte beachten 632 A Glossar 635 B Literatur 641 Index 645 Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML Wie werde ich Unix-Guru? Einführung in Unix, Linux und Co Arnold Willemer Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML Bewährtes Grundlagenwissen für alle UNIX- und Linux-Systeme, für Studium, Beruf und zu Hause, das bietet Ihnen unser UNIX-Guru. Umfassendes und fundiertes Praxis-Know-how begleitet Sie auf jedem Schritt zum UNIX-Guru, der höchsten Daseinsform eines jeden UNIX- und Linuxanwenders. Arnold Willemer berücksichtigt die wichtigsten Einsatzszenarien eines UNIX-Systemsbeispielsweise als Workstation an der Universität, als (Internet-)Server oder in der Firma sowie als Linux-Rechner in den eigenen vier Wänden. Angefangen von der Bedienung der grafischen Oberfläche bis hin zu fortgeschrittenen Themen wie Shell- und UNIX-Programmierung; der UNIX-Guru wird jede Ihrer Fragen umfassend beantworten. . 1 Erste Kontaktaufnahme Sie erhalten eine Einführung in die Bedienung von KDE, GNOME und Aqua. . 2 Alle Macht den Tastenauf dem Weg zur Shell Angefangen vom Umgang mit Dateien bis hin zu regulären Ausdrücken, so bringen Sie die Shell unter Ihre Kontrolle. . 3 Nutzen Sie UNIX und die umfangreiche Anwendersoftware . Textverarbeitung, Kalkulation, Grafik, Internet, Multimedia und Musik, CD und DVDsIhr Betriebssystem hält alles für Sie bereit. . 4 Übernehmen Sie die KontrolleAdministration des Systems Von der Datensicherung bis hin zu Fehleranalyse und Drucksystemen wie CUPS . 5 Vernetzen Sie mit UNIX UNIX und TCP/IP gehören untrennbar zusammen. Ob Apache oder E-Mail, Sie lernen alle wichtigen Dienste für lokale Netze und das Internet kennen. . 6 Hinter dem FensterX Window beherrschen Alles zum X Window-SystemHintergründe, Konfigurationsfragen, grafisches Einloggen . 7 Programmieren Sie wie die Profis Umgang mit Compiler, make, CVS und Shell- Skripten u.v.m. Mit Abb. und Tab. 1 UNIX anwenden 23 1.1 Besonderheiten von UNIX 23 1.1.1 Das offene System 23 1.1.2 Die UNIX-Varianten 24 1.2 Personenkontrolle 26 1.3 Fragen Sie Dr. UNIX 28 1.3.1 Unterteilung 29 1.3.2 Sonderzeichen in Hilfetexten 30 1.4 So sage ich es meinem UNIX 31 1.5 Operationen mit Dateien 32 1.5.1 Eine kleine Beispielsitzung 33 1.5.2 Dateien anzeigen: ls 35 1.5.3 Dateien kopieren: cp 37 1.5.4 Dateien verschieben oder umbenennen: mv 38 1.5.5 Dateien löschen: rm 38 1.5.6 Verzeichnisbefehle: mkdir, rmdir, cd und pwd 38 1.6 Der UNIX-Verzeichnisbaum 39 1.6.1 Navigation 39 1.6.2 Ein Blick unter die Haube: i- nodes 40 1.6.3 Was ist wo? 41 1.6.4 Suche im Verzeichnisbaum: .nd 43 1.7 Dateieigenschaften 46 1.7.1 Eigentümer wechseln: chown und chgrp 47 1.7.2 Berechtigungen: chmod 48 1.7.3 Neuer Zeitstempel: touch 52 1.7.4 Links: Zwei Namen, eine Datei 52 1.7.5 Besondere Dateien 56 1.7.6 Der Dateityp: file 56 1.8 Zugriff auf mehrere Objekte 57 1.8.1 Wildcards: *, ? und die eckigen Klammern 57 1.8.2 Sonderzeichen als Parameter 58 1.9 Editoren 58 1.9.1 vi 59 1.9.2 emacs 69 1.10 UNIX-Kommandos verknüpfen 71 1.10.1 Ein- und Ausgabe als Datenstrom 72 1.10.2 Umleitung 72 1.10.3 Piping 74 1.10.4 Verschachtelte Befehlsargumente 75 1.11 Praktische Helfer 76 1.11.1 Ausgabe einer Datei: cat 76 1.11.2 Seitenweise: more 76 1.11.3 Durchsuchungsbefehl: grep 77 1.11.4 Wenn ich auf das Ende sehe: tail 78 1.11.5 Wortzähler: wc 78 1.11.6 sort 78 1.11.7 sed 79 1.11.8 awk 79 1.11.9 Weitere Werkzeuge im Überblick 84 1.12 Reguläre Ausdrücke 84 1.13 Pack deine Sachen und geh 87 1.13.1 Verschnüren: tar 87 1.13.2 Zusammenpressen: compress und gzip 89 1.13.3 Kombination aus Packen und Pressen 89 1.14 Prozesse 90 1.14.1 Hintergrundbearbeitung und Reihenfolge 90 1.14.2 Prioritäten: nice 92 1.14.3 Ausloggen bei laufendem Prozess: nohup 93 1.14.4 Prozessliste anzeigen: ps 93 1.14.5 Stoppen eines Prozesses: kill 94 1.14.6 Programmabbruch 95 1.15 Umgebungsvariablen 96 1.16 Die Shell 98 1.16.1 alias 99 1.16.2 Startupdateien der Shell 100 1.16.3 Bourne-Shell (sh) und POSIX 100 1.16.4 Korn-Shell (ksh) 101 1.16.5 C-Shell (csh) 104 1.16.6 Bourne-Again-Shell (bash) 107 1.17 Ausgaben auf dem Drucker 108 1.17.1 BSD-Unix: lpr, lpq und lprm 109 1.17.2 AT&T: lp, lpstat und cancel 110 1.17.3 Druck formatieren: pr und a2ps 111 1.18 Zeitversetztes Arbeiten 111 1.18.1 Die aktuelle Zeit 112 1.18.2 Regelmäßige Arbeiten: crontab 113 1.18.3 Zeitversetzter Job: at 114 1.19 Diskettenlaufwerke 115 1.19.1 Formatieren und Beschreiben 115 1.19.2 mount und eject 116 1.19.3 tar und sync 116 1.19.4 MS-DOS-Disketten 116 1.20 CD-ROMs 118 1.21 CD-Brenner 118 1.21.1 Datensicherung 119 1.21.2 RW-Medien 121 1.21.3 Multisession 121 1.21.4 Audio-CDs 122 1.22 Notebooks 124 1.22.1 PCMCIA 125 1.22.2 Problematische Peripherie 126 1.22.3 Software für den Akku 126 2 Administration 131 2.1 Die Arbeitsumgebung des Administrators 131 2.2 Administrationstools 132 2.3 Start des Systems 134 2.3.1 Bootprompt 135 2.3.2 Bootkon.guration: lilo 135 2.3.3 Durchlaufen der Runlevel 136 2.3.4 BSD: /etc/rc 138 2.3.5 System V: init.d 138 2.3.6 Kon.gurationsdateien 141 2.4 Herunterfahren: shutdown 141 2.4.1 Alles bereit zum Untergang? 143 2.4.2 Wechsel in den Single-User- Modus 143 2.5 Benutzerverwaltung 144 2.5.1 Passwortverwaltung unter UNIX 144 2.5.2 Die Benutzerdatei /etc/passwd 144 2.5.3 Verborgene Passwörter: shadow 147 2.5.4 Benutzerp.ege automatisieren 148 2.5.5 Grundeinstellungen: /etc/profile 149 2.5.6 Verzeichnisprototyp: /etc/skel 150 2.5.7 Gruppenverwaltung 151 2.5.8 Benutzerüberwachung 152 2.5.9 Kurzfristiger Benutzerwechsel: su 153 2.5.10 Administrationsaufgaben starten: sudo 154 2.5.11 Pseudobenutzer zum Shutdown 157 2.6 Hardwarezugriff unter UNIX: /dev 158 2.6.1 Aufgaben eines Treibers 158 2.6.2 Gerätedateien 159 2.6.3 Umgang mit Gerätedateien 160 2.6.4 Gerätenamen 162 2.7 Festplatten 162 2.7.1 SCSI-Platten 163 2.7.2 IDE-Platten 164 2.7.3 Inbetriebnahme 164 2.7.4 RAID-Systeme 166 2.7.5 Partitionieren 170 2.7.6 Dateisystem erstellen 171 2.7.7 Swapping 172 2.7.8 Einbinden eines Dateisystems: mount 174 2.7.9 Konsistenz der Dateisysteme 177 2.7.10 Journal-Dateisysteme 178 2.7.11 Belegungslisten: df und du 179 2.7.12 Zuteilung des Plattenplatzes: quota 180 2.7.13 Maximalwerte 182 2.8 Datensicherung 184 2.8.1 Vorüberlegungen 185 2.8.2 Das Bandlaufwerk 187 2.8.3 dump 188 2.8.4 tar (tape archiver) 192 2.8.5 cpio 196 2.8.6 Medien kopieren: dd 199 2.8.7 Andere Sicherungstools: AMANDA 200 2.8.8 Beispiel für eine Sicherung auf CD-RW 202 2.9 Software installieren 204 2.9.1 make als Installationswerkzeug 205 2.9.2 Solaris Packages 206 2.9.3 HP-UX: SD-UX 206 2.9.4 Red Hat Package Manager 208 2.10 Druckeradministration 209 2.10.1 Übersicht 210 2.10.2 BSD-Unix: lpd, lpr, lpq und lprm 211 2.10.3 Linux-PC als Druckserver 215 2.10.4 System V: lpsched, lp, lpstat und cancel 218 2.10.5 LPRng 222 2.10.6 CUPS – Common UNIX Printing System 223 2.11 Terminals 224 2.11.1 Kon.guration der Terminals 225 2.11.2 Die Terminalvariable TERM 226 2.11.3 termcap 227 2.11.4 terminfo 229 2.11.5 Wenn das Terminal durcheinander ist 229 2.12 Anschluss eines Modems 230 2.13 Tuning 231 2.13.1 Optimierung des Dateisystems 231 2.13.2 Wissen, wo der Schuh drückt 234 2.14 Informationen sammeln 238 2.14.1 Versionsinformationen: uname 239 2.14.2 Der syslog-Dämon und die messages-Datei 239 2.14.3 Umgang mit großen Protokolldateien 242 2.14.4 Briefe aus dem Nirvana 245 2.14.5 Bootzeitpunkt und Systemlast: uptime 245 2.14.6 Prozessbeobachter 246 2.14.7 Nicht immer mit Tötungsabsicht: kill 251 2.14.8 Offene Dateien 253 2.14.9 Programmzusammenbrüche (Coredump) 255 2.14.10 Systemabsturz (Kernel- Panic) 255 2.15 Der Kernel 256 2.15.1 Dynamische Bibliotheken 257 2.15.2 Module 258 3 Netzwerk 263 3.1 Client-Server-Architekturen 264 3.1.1 Ethernet als Verkabelungsbeispiel 264 3.1.2 Pseudoschnittstelle loopback 266 3.1.3 Pakete in Paketen 266 3.2 TCP/IP, der Standard 266 3.2.1 Die TCP/IP-Nummer 266 3.2.2 Das Prüftool ping 274 3.3 Routing: Verbindung mehrerer Netzwerke 276 3.3.1 Gateways 277 3.3.2 Statische Festlegung einer Route 277 3.3.3 Statisches Routing: Ein Beispiel 279 3.3.4 Subnetze 285 3.3.5 Dynamisches Routen 288 3.3.6 CIDR – Classless Inter-Domain Routing 288 3.4 Namensauflösung 289 3.4.1 Der Host- und Domainname 289 3.4.2 Die Datei /etc/hosts 290 3.4.3 Die Datei /etc/services 292 3.4.4 Domain Name Service: DNS 294 3.4.5 Network Information Service: NIS 303 3.4.6 Netzgruppen: /etc/netgroup 307 3.5 Next Generation IPv6 307 3.6 Die Grundausstattung an Bordwerkzeug 309 3.6.1 ICMP und ping 309 3.6.2 Verbindung zwischen Prozessen: netstat 311 3.6.3 Anzeigen der Netzwerkadapter 312 3.6.4 Anzeigen der Routingtabelle 313 3.6.5 Routen verfolgen: traceroute 313 3.6.6 HP-UX: lanadmin 314 3.7 TCP/IP-Dienste 314 3.7.1 inet-Dämon 314 3.7.2 File Transfer Protocol (FTP) 315 3.7.3 Anonymer FTP-Server 319 3.7.4 TFTP, schnell und vertrauensvoll 320 3.7.5 Terminaldienst (telnet) 320 3.7.6 Die r-Kommandos 322 3.7.7 Wenn Sicherheit vorgeht: die ssh und scp 326 3.7.8 NFS – Network File System 330 3.7.9 Automatisches Mounten 334 3.8 Allgemeines zum Internet- Anschluss 337 3.9 Dynamische TCP/IP-Nummern (DHCP) 339 3.10 E-Mail 341 3.10.1 Format einer E-Mail 341 3.10.2 UNIX und Mail 342 3.10.3 SMTP (Simple Mail Transport Protocol) 343 3.10.4 Mailqueue 344 3.10.5 Verteilen der Post: sendmail -q 345 3.10.6 Weiterleiten der Post: aliases und forward 346 3.10.7 Lokale Mail lesen 346 3.10.8 POP3 348 3.10.9 IMAP 350 3.10.10 Post sammeln: fetchmail 352 3.10.11 Mail-Server und Domain 353 3.10.12 Erstes Beispiel: Interne Firmenmail 354 3.10.13 Zweites Beispiel: Anbindung an das Internet 355 3.11 Newsgroups 357 3.11.1 News lesen 357 3.11.2 Installation des Newsservers inn 358 3.11.3 Beispiel: Newsserver zur Projektverwaltung 361 3.11.4 Gruppen anlegen 362 3.11.5 Verbindung nach außen 363 3.11.6 Newsgroups saugen 365 3.11.7 NNTP- Protokollbeschreibung 367 3.12 Jeder Rechner ist ein eigener Webserver 371 3.12.1 Hypertext und HTML 371 3.12.2 Start des Servers 376 3.12.3 Die Kon.gurationsdatei httpd.conf 377 3.12.4 Privatadministration per .htaccess 379 3.12.5 Kommunikation per HTTP 382 3.12.6 Virtuelles Hosting 386 3.12.7 CGI: Der Server schlägt zurück 386 3.13 Fremdgegangen – Andere Protokolle 390 3.13.1 Samba: UNIX im Windows- Netz 390 3.13.2 Novell-Zugriffe 397 3.13.3 Mac im Netz: netatalk 398 3.14 Firewall und Masquerading 399 3.14.1 Funktionsweise einer Firewall 400 3.14.2 Masquerading 403 3.15 Proxy 404 4 Das X Window System 411 4.1 Gra.sche Ober.äche unter UNIX 411 4.1.1 X, Fenstermanager, Widget Sets und Desktop 413 4.1.2 Der X-Server 414 4.1.3 Der Fenstermanager 415 4.1.4 Der X-Client und seine Bibliotheken 416 4.2 X Window starten 418 4.2.1 Nacktstart mit xinit 419 4.2.2 Regulärer Start von X: startx 419 4.2.3 Gra.sches Einloggen: Display Manager xdm 420 4.2.4 Eine kleine Beispielsitzung mit xdm 421 4.3 X Window benutzen 422 4.3.1 Bedienungselemente des Athena Widget Set 422 4.3.2 Der Aufruf von X- Programmen 425 4.3.3 Cut and Paste 426 4.3.4 Terminalfenster xterm 427 4.3.5 Weitere praktische Helfer 430 4.4 Konfigurieren 430 4.4.1 Farbbeschreibung 430 4.4.2 Schriften 431 4.4.3 Bitmaps 434 4.4.4 Ressourcen 434 4.4.5 Kon.guration des Fenstermanagers 437 4.4.6 Fokus und Z-Anordnung 438 4.5 Desktops 439 4.5.1 CDE 440 4.5.2 KDE 444 4.5.3 GNOME 454 4.5.4 Der Wettstreit der freien Desktops 462 4.5.5 Mac OS X 462 4.6 Das X Window System im Netz 466 4.6.1 X-Programme über das Netz starten 466 4.6.2 X-Server-Software in Betrieb nehmen 468 4.6.3 Grafisches Einloggen über das Netz 469 4.6.4 Thin Client 473 4.7 Anwendersoftware für UNIX 474 5 Programmierung von Shellskripten 479 5.1 Erstellen und Start eines Shellskripts 479 5.2 Variablen 480 5.3 Ablaufsteuerung 483 5.3.1 Die Unterscheidung: if 483 5.3.2 Bedingungen 484 5.3.3 Rückgabewert von Programmen 486 5.3.4 Die Fallunterscheidung: case 487 5.3.5 Die while-Schleife 488 5.3.6 Die for-Schleife 490 5.3.7 Funktionen 491 5.4 Ein- und Ausgaben aus dem Skript 492 5.5 Start und Umgebung von Skripten 493 6 Perl 495 6.1 Interpreter und Skript 495 6.2 Variablen 496 6.2.1 Skalare 496 6.2.2 Variablennamen 498 6.2.3 Operationen auf Skalare 499 6.2.4 Arrays 500 6.2.5 Hash 503 6.3 Interaktiv 504 6.3.1 Ein- und Ausgabe 504 6.3.2 Aufrufparameter 504 6.3.3 Umgebungsvariablen 505 6.4 Ablaufsteuerung 506 6.4.1 Bedingungen 506 6.4.2 if 507 6.4.3 for 509 6.4.4 foreach 510 6.4.5 Sonstige Schleifen: while und until 511 6.4.6 Funktionen 514 6.5 Dateien 515 6.5.1 Schreiben und Lesen 515 6.5.2 Umgang mit Dateien 516 6.6 Perl und UNIX 517 6.6.1 Aufruf von UNIX- Programmen 517 6.6.2 UNIX-Systemprogrammierung 518 6.7 Grafische Oberfläche: Tk 518 6.7.1 Widgets und Ressourcen 519 6.7.2 Kontrollelemente 520 6.7.3 Widgetanordnung 528 6.8 Informationsquellen 530 7 Programmierwerkzeuge 531 7.1 C-Compiler 531 7.2 make 534 7.3 Debugger 539 7.3.1 dbx 540 7.3.2 adb (System V) 540 7.3.3 gdb GNU debug 541 7.4 Analysewerkzeuge 543 7.4.1 Systemaufrufe verfolgen: strace und ltrace 543 7.4.2 Speicherlecks und - überläufe 544 7.5 Versionsverwaltung 545 7.5.1 SCCS (Source Code Control System) 545 7.5.2 RCS (Revision Control System) 546 7.5.3 Zusammenspiel mit make 547 7.5.4 CVS (Concurrent Versions System) 547 7.5.5 UNIX als CVS-Server 550 7.6 Diverse Programmierhelfer 552 7.6.1 Kurzbetrachtung: lex und yacc 553 7.6.2 Unterschiede zwischen Textdateien: diff 553 7.6.3 Dateien aufs Byte geschaut 554 8 UNIX-Systemaufrufe 557 8.1 Die Funktion main 557 8.1.1 Aufrufparameter 557 8.1.2 Zugriff auf die Umgebungsvariablen 559 8.2 Fehlerbehandlung: errno 560 8.3 Dateizugriffe 561 8.3.1 Öffnen, Lesen und Schreiben 561 8.3.2 Positionieren: lseek 564 8.3.3 Dateihandle duplizieren: dup 565 8.3.4 Datei-Eigenschaften ermitteln 565 8.3.5 Datei-Eigenschaften ändern 569 8.3.6 Sperren 570 8.3.7 Link erzeugen: link, symlink 576 8.3.8 Löschen: unlink 577 8.3.9 Umbenennen: rename 577 8.3.10 Temporäre Dateien 577 8.4 Verzeichnisse 578 8.4.1 Auslesen: opendir, readdir, closedir 578 8.4.2 Ermitteln des Arbeitsverzeichnisses 579 8.4.3 Wechseln: chdir 580 8.4.4 Anlegen und Löschen: mkdir, rmdir 580 8.5 Prozesse 580 8.5.1 Multiprocessing contra Multithreading 581 8.5.2 Vervielfältigen von Prozessen: fork 582 8.5.3 exec und system 583 8.5.4 Synchronisation: wait 584 8.5.5 Prozessumgebung 585 8.5.6 Gemeinsamer Speicher: Shared Memory 587 8.5.7 Synchronisation mit Semaphoren 592 8.5.8 Message Queues 596 8.5.9 Leichtgewichtsprozesse: Threads 600 8.6 Signale 604 8.6.1 Signale senden: kill 606 8.6.2 Auf Signale warten: pause 606 8.6.3 Timeout setzen: alarm 606 8.6.4 Zombies vereiteln 606 8.7 Pipe 607 8.7.1 Prozesskommunikation per Pipe 607 8.7.2 Named Pipe oder FIFO 608 8.7.3 Drucken unter UNIX 608 8.8 Fehlerbehandlung mit syslog 609 8.9 Zeitfunktionen 611 8.10 Benutzer und Gruppen 612 8.10.1 Die Passwortdatei als Struktur 613 8.10.2 Auslesen der Passwortdatei 613 8.10.3 Gruppen 614 8.11 Grundlagen der Dämonisierung 616 8.12 Client-Server- Socketprogrammierung 616 8.12.1 Kommunikationsendpunkt: socket und close 619 8.12.2 Serveraufrufe: bind, listen und accept 619 8.12.3 Clientaufruf: connect 620 8.12.4 Datenaustausch: send und recv 621 8.12.5 Namensauflösung 621 8.12.6 Zahlendreher ntoh und hton 622 8.12.7 Rahmenprogramm eines Client- Server-Paars 623 8.12.8 Mehrere Sockets parallel abfragen 627 8.12.9 IPv6 aus Programmierersicht 628 8.12.10 Client-Server aus Sicht der Performance 629 8.13 Reguläre Ausdrücke 630 8.14 Weitere Programmierschnittstellen 631 8.15 Systemkonformität 632 8.15.1 Polling 632 8.15.2 Rechte beachten 632 A Glossar 635 B Literatur 641 Index 645 Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML Wie werde ich Unix-Guru? Einführung in Unix, Linux und Co Arnold Willemer Datenbankzugriffe PHP 4 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux Internetprogrammierung Softwareentwicklung Datenbanken UML XML.
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