Weltenbummler 9783898465137, Paperback, BRAND NEW FREE P&H
7 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2023 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 16,42 | € 17,41 | € 17,43 | € 18,95 | € 15,30 |
Nachfrage |
1
Weltenbummler (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783898465137 bzw. 3898465136, in Deutsch, Haag & Herchen Apr 2008, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - An einem Sommermorgen im Jahre 1953 verließ der Autor die schwäbische Kleinstadt, die seine Heimatstadt war, um nach Indien zu reisen - per Fahrrad und mit 350 DM in der Tasche. In Ankara traf er seinen zukünftigen Weggenossen Alex. Gemeinsam trampten sie durch den Orient, Pakistan, Indien, Bengalen - bis Singapur führte sie ihr Weg. Sie lernten Arme und Reiche kennen, sie schliefen in den dunklen, zwielichtigen Gassen auf dem Pflaster von Bombays Altstadt, bewacht und beschützt von der Betrügerbande, deren Gäste sie waren. Sie übernachteten in den weichen Daunenbetten vornehmer Gästehäuser. Sie aßen mit stolzen Nomaden und armseligen Leibeigenen aus einem Topf, sie speisten mit gekrönten Häuptern von goldenen Tellern, und sie bekamen ihren Fraß im Knast im Blechnapf serviert. Stundenlang marschierten sie in glühender Hitze oder zuckelten mit dem Ochsenkarren ein paar Meilen durch das Land, dann wieder rauschten sie in den protzigen Limousinen reicher Landlords an kümmerlichen Dörfern vorüber. Extreme erlebten sie zur Genüge, die beiden Globetrotter, vor allem den harten Gegensatz zwischen verschwenderischem Reichtum und unsagbarem Elend, und oft genug erfuhren sie es am eigenen Leib. Dieses Buch ist nicht nur das spannende Dokument eines Abenteuers, wie man es heute nicht mehr erleben kann, es ist auch die Geschichte einer Freundschaft, wie es sie selten gibt. Aus dem Buchinhalt: 'Ratlos standen wir in der riesigen Bahnhofshalle von Howrah Kalkutta. Wie ich einer Stadtkarte entnahm, lag sie auf der anderen Seite des Hooghly Rivers, des westlichen Mündungsarms des Ganges. Eine Hundertschaft Besenschwenker fuhr mit ihren Werkzeugen in die schlafende Menge, mehr um sie aufzuscheuchen, als um wirklich aussichtsvoll gegen den Schmutzberg anzukämpfen. Es muß ein kompletter Volksstamm gewesen sein, der da auf dem Fußboden übernachtete. Teeverkäufer rannten schreiend durch die Leute. Jeder hatte seine eigene Werbestimme, die kaum mit normalen menschlichen Lauten zu vergleichen war, die einen hoch und schrill, andere dumpf wie aus einem tiefen Kerker oder langgezogen wie der Brunftschrei eines Elches. Zirpend, klagend, lockend - so verkauften sie ihren Tee .' 311 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - An einem Sommermorgen im Jahre 1953 verließ der Autor die schwäbische Kleinstadt, die seine Heimatstadt war, um nach Indien zu reisen - per Fahrrad und mit 350 DM in der Tasche. In Ankara traf er seinen zukünftigen Weggenossen Alex. Gemeinsam trampten sie durch den Orient, Pakistan, Indien, Bengalen - bis Singapur führte sie ihr Weg. Sie lernten Arme und Reiche kennen, sie schliefen in den dunklen, zwielichtigen Gassen auf dem Pflaster von Bombays Altstadt, bewacht und beschützt von der Betrügerbande, deren Gäste sie waren. Sie übernachteten in den weichen Daunenbetten vornehmer Gästehäuser. Sie aßen mit stolzen Nomaden und armseligen Leibeigenen aus einem Topf, sie speisten mit gekrönten Häuptern von goldenen Tellern, und sie bekamen ihren Fraß im Knast im Blechnapf serviert. Stundenlang marschierten sie in glühender Hitze oder zuckelten mit dem Ochsenkarren ein paar Meilen durch das Land, dann wieder rauschten sie in den protzigen Limousinen reicher Landlords an kümmerlichen Dörfern vorüber. Extreme erlebten sie zur Genüge, die beiden Globetrotter, vor allem den harten Gegensatz zwischen verschwenderischem Reichtum und unsagbarem Elend, und oft genug erfuhren sie es am eigenen Leib. Dieses Buch ist nicht nur das spannende Dokument eines Abenteuers, wie man es heute nicht mehr erleben kann, es ist auch die Geschichte einer Freundschaft, wie es sie selten gibt. Aus dem Buchinhalt: 'Ratlos standen wir in der riesigen Bahnhofshalle von Howrah Kalkutta. Wie ich einer Stadtkarte entnahm, lag sie auf der anderen Seite des Hooghly Rivers, des westlichen Mündungsarms des Ganges. Eine Hundertschaft Besenschwenker fuhr mit ihren Werkzeugen in die schlafende Menge, mehr um sie aufzuscheuchen, als um wirklich aussichtsvoll gegen den Schmutzberg anzukämpfen. Es muß ein kompletter Volksstamm gewesen sein, der da auf dem Fußboden übernachtete. Teeverkäufer rannten schreiend durch die Leute. Jeder hatte seine eigene Werbestimme, die kaum mit normalen menschlichen Lauten zu vergleichen war, die einen hoch und schrill, andere dumpf wie aus einem tiefen Kerker oder langgezogen wie der Brunftschrei eines Elches. Zirpend, klagend, lockend - so verkauften sie ihren Tee .' 311 pp. Deutsch.
2
Weltenbummler
DE US
ISBN: 9783898465137 bzw. 3898465136, in Deutsch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, 3.
An einem Sommermorgen im Jahre 1953 verließ der Autor die schwäbische Kleinstadt, die seine Heimatstadt war, um nach Indien zu reisen - per Fahrrad und mit 350 DM in der Tasche. In Ankara traf er seinen zukünftigen Weggenossen Alex. Gemeinsam trampten sie durch den Orient, Pakistan, Indien, Bengalen - bis Singapur führte sie ihr Weg. Sie lernten Arme und Reiche kennen, sie schliefen in den dunklen, zwielichtigen Gassen auf dem Pflaster von Bombays Altstadt, bewacht und beschützt von der Betrügerbande, An einem Sommermorgen im Jahre 1953 verließ der Autor die schwäbische Kleinstadt, die seine Heimatstadt war, um nach Indien zu reisen - per Fahrrad und mit 350 DM in der Tasche. In Ankara traf er seinen zukünftigen Weggenossen Alex. Gemeinsam trampten sie durch den Orient, Pakistan, Indien, Bengalen - bis Singapur führte sie ihr Weg. Sie lernten Arme und Reiche kennen, sie schliefen in den dunklen, zwielichtigen Gassen auf dem Pflaster von Bombays Altstadt, bewacht und beschützt von der Betrügerbande, deren Gäste sie waren. Sie übernachteten in den weichen Daunenbetten vornehmer Gästehäuser. Sie aßen mit stolzen Nomaden und armseligen Leibeigenen aus einem Topf, sie speisten mit gekrönten Häuptern von goldenen Tellern, und sie bekamen ihren Fraß im Knast im Blechnapf serviert. Stundenlang marschierten sie in glühender Hitze oder zuckelten mit dem Ochsenkarren ein paar Meilen durch das Land, dann wieder rauschten sie in den protzigen Limousinen reicher Landlords an kümmerlichen Dörfern vorüber. Extreme erlebten sie zur Genüge, die beiden Globetrotter, vor allem den harten Gegensatz zwischen verschwenderischem Reichtum und unsagbarem Elend, und oft genug erfuhren sie es am eigenen Leib. Dieses Buch ist nicht nur das spannende Dokument eines Abenteuers, wie man es heute nicht mehr erleben kann, es ist auch die Geschichte einer Freundschaft, wie es sie selten gibt. Aus dem Buchinhalt: Ratlos standen wir in der riesigen Bahnhofshalle von Howrah Kalkutta. Wie ich einer Stadtkarte entnahm, lag sie auf der anderen Seite des Hooghly Rivers, des westlichen Mündungsarms des Ganges. Eine Hundertschaft Besenschwenker fuhr mit ihren Werkzeugen in die schlafende Menge, mehr um sie aufzuscheuchen, als um wirklich aussichtsvoll gegen den Schmutzberg anzukämpfen. Es muß ein kompletter Volksstamm gewesen sein, der da auf dem Fußboden übernachtete. Teeverkäufer rannten schreiend durch die Leute. Jeder hatte seine eigene Werbestimme, die kaum mit normalen menschlichen Lauten zu vergleichen war, die einen hoch und schrill, andere dumpf wie aus einem tiefen Kerker oder langgezogen wie der Brunftschrei eines Elches. Zirpend, klagend, lockend - so verkauften sie ihren Tee ...
An einem Sommermorgen im Jahre 1953 verließ der Autor die schwäbische Kleinstadt, die seine Heimatstadt war, um nach Indien zu reisen - per Fahrrad und mit 350 DM in der Tasche. In Ankara traf er seinen zukünftigen Weggenossen Alex. Gemeinsam trampten sie durch den Orient, Pakistan, Indien, Bengalen - bis Singapur führte sie ihr Weg. Sie lernten Arme und Reiche kennen, sie schliefen in den dunklen, zwielichtigen Gassen auf dem Pflaster von Bombays Altstadt, bewacht und beschützt von der Betrügerbande, An einem Sommermorgen im Jahre 1953 verließ der Autor die schwäbische Kleinstadt, die seine Heimatstadt war, um nach Indien zu reisen - per Fahrrad und mit 350 DM in der Tasche. In Ankara traf er seinen zukünftigen Weggenossen Alex. Gemeinsam trampten sie durch den Orient, Pakistan, Indien, Bengalen - bis Singapur führte sie ihr Weg. Sie lernten Arme und Reiche kennen, sie schliefen in den dunklen, zwielichtigen Gassen auf dem Pflaster von Bombays Altstadt, bewacht und beschützt von der Betrügerbande, deren Gäste sie waren. Sie übernachteten in den weichen Daunenbetten vornehmer Gästehäuser. Sie aßen mit stolzen Nomaden und armseligen Leibeigenen aus einem Topf, sie speisten mit gekrönten Häuptern von goldenen Tellern, und sie bekamen ihren Fraß im Knast im Blechnapf serviert. Stundenlang marschierten sie in glühender Hitze oder zuckelten mit dem Ochsenkarren ein paar Meilen durch das Land, dann wieder rauschten sie in den protzigen Limousinen reicher Landlords an kümmerlichen Dörfern vorüber. Extreme erlebten sie zur Genüge, die beiden Globetrotter, vor allem den harten Gegensatz zwischen verschwenderischem Reichtum und unsagbarem Elend, und oft genug erfuhren sie es am eigenen Leib. Dieses Buch ist nicht nur das spannende Dokument eines Abenteuers, wie man es heute nicht mehr erleben kann, es ist auch die Geschichte einer Freundschaft, wie es sie selten gibt. Aus dem Buchinhalt: Ratlos standen wir in der riesigen Bahnhofshalle von Howrah Kalkutta. Wie ich einer Stadtkarte entnahm, lag sie auf der anderen Seite des Hooghly Rivers, des westlichen Mündungsarms des Ganges. Eine Hundertschaft Besenschwenker fuhr mit ihren Werkzeugen in die schlafende Menge, mehr um sie aufzuscheuchen, als um wirklich aussichtsvoll gegen den Schmutzberg anzukämpfen. Es muß ein kompletter Volksstamm gewesen sein, der da auf dem Fußboden übernachtete. Teeverkäufer rannten schreiend durch die Leute. Jeder hatte seine eigene Werbestimme, die kaum mit normalen menschlichen Lauten zu vergleichen war, die einen hoch und schrill, andere dumpf wie aus einem tiefen Kerker oder langgezogen wie der Brunftschrei eines Elches. Zirpend, klagend, lockend - so verkauften sie ihren Tee ...
3
Weltenbummler (2008)
DE PB US
ISBN: 9783898465137 bzw. 3898465136, in Deutsch, 311 Seiten, Haag + Herchen, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Buchparadies, [3464392].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, Buchparadies, [3464392].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
4
Weltenbummler - ungelesen, originalverschweisst in Folie
DE US
ISBN: 9783898465137 bzw. 3898465136, in Deutsch, 314 Seiten, Haag + Herchen, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Buchparadies, [3464392].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, Buchparadies, [3464392].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
5
Symbolbild
Weltenbummler
DE PB NW
ISBN: 9783898465137 bzw. 3898465136, in Deutsch, 3. Ausgabe, Haag + Herchen, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, zzgl. Versandkosten, Verandgebiet: EUR.
Von Händler/Antiquariat, Books2anywhere, GLOUCESTERSHIRE, Fairford, [RE:3].
Softcover, 3., unveränderte Auflage.
Von Händler/Antiquariat, Books2anywhere, GLOUCESTERSHIRE, Fairford, [RE:3].
Softcover, 3., unveränderte Auflage.
Lade…