Die 600-Millionen-Welt - 7 Angebote vergleichen
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Die 600-Millionen-Welt
DE HC NW
ISBN: 9783898467957 bzw. 3898467953, in Deutsch, Haag + Herchen, gebundenes Buch, neu.
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Wir befinden uns im Jahr 2200. Die Vereinten Nationen hatten Mitte des 21. Jahrhunderts ein weltweites ´sanftes´ Geburtenprogramm in Kraft gesetzt, um die Weltbevölkerung auf einen wirklich nachhaltigen Umfang zu verringern. Das vorliegende Werk erklärt, warum und wie es dazu kam. Etwa 100 Jahre später, also um 2150, war das Ziel erreicht. Seitdem gibt es insgesamt nur noch 600 Millionen Menschen. Das Werk skizziert die Veränderungen, die weitere 50 Jahre danach, also um 2200, in einigen Wir befinden uns im Jahr 2200. Die Vereinten Nationen hatten Mitte des 21. Jahrhunderts ein weltweites ´sanftes´ Geburtenprogramm in Kraft gesetzt, um die Weltbevölkerung auf einen wirklich nachhaltigen Umfang zu verringern. Das vorliegende Werk erklärt, warum und wie es dazu kam. Etwa 100 Jahre später, also um 2150, war das Ziel erreicht. Seitdem gibt es insgesamt nur noch 600 Millionen Menschen. Das Werk skizziert die Veränderungen, die weitere 50 Jahre danach, also um 2200, in einigen wichtigen Bereichen zu beobachten sind. Bestimmte Aspekte werden am Fallbeispiel Deutschland verdeutlicht. Die ´Gesundschrumpfung´ brachte allen Menschen überall auf der Welt enorme Vorteile. Nicht nur in materieller Hinsicht, denn manche, früher in der Massengesellschaft weit verbreitete Verhaltensweisen im täglichen Überlebenskampf des Einzelnen und im Zusammenleben der Völker sind inzwischen verschwunden. Andere, die unter eben jenen Bedingungen mehr und mehr an Bedeutung verloren hatten, erleben dagegen eine neue Blüte. Angesichts der Anfang des 21. Jahrhunderts herrschenden Realitäten kann eine solche Zukunft allerdings wohl nur als Utopie, als ein demografisches Utopia, beschrieben werden. Der Autor wurde 1938 in der Nähe von Breslau geboren. Schulzeit in Sachsen, Studium der Biologie in Bonn und Kiel. 1966-1972 Stipendiat bzw. wissenschaftlicher Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts für Binnengewässerökologie in Plön mit einem dreijährigen Forschungsaufenthalt (1967-1970) in Brasilien. 1972-2003 Angestellter bzw. Beamter einer deutschen Landesdienststelle für Umweltfragen. 1986-1989 Freistellung vom Landesdienst für die Mitarbeit an einem Projekt der technischen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Brasilien zur Minimierung der Umweltauswirkungen großer Stauseen. Die in diesem Buch behandelte Grundthematik begegnet dem Autor seit vielen Jahrzehnten. Mit dem Manuskript des vorliegenden Werkes begann er nach seiner Pensionierung. Eine Erkrankung verzögerte die endgültige Fertigstellung jedoch immer wieder. Der Autor ist verheiratet und hat eine Tochter. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Wir befinden uns im Jahr 2200. Die Vereinten Nationen hatten Mitte des 21. Jahrhunderts ein weltweites ´sanftes´ Geburtenprogramm in Kraft gesetzt, um die Weltbevölkerung auf einen wirklich nachhaltigen Umfang zu verringern. Das vorliegende Werk erklärt, warum und wie es dazu kam. Etwa 100 Jahre später, also um 2150, war das Ziel erreicht. Seitdem gibt es insgesamt nur noch 600 Millionen Menschen. Das Werk skizziert die Veränderungen, die weitere 50 Jahre danach, also um 2200, in einigen Wir befinden uns im Jahr 2200. Die Vereinten Nationen hatten Mitte des 21. Jahrhunderts ein weltweites ´sanftes´ Geburtenprogramm in Kraft gesetzt, um die Weltbevölkerung auf einen wirklich nachhaltigen Umfang zu verringern. Das vorliegende Werk erklärt, warum und wie es dazu kam. Etwa 100 Jahre später, also um 2150, war das Ziel erreicht. Seitdem gibt es insgesamt nur noch 600 Millionen Menschen. Das Werk skizziert die Veränderungen, die weitere 50 Jahre danach, also um 2200, in einigen wichtigen Bereichen zu beobachten sind. Bestimmte Aspekte werden am Fallbeispiel Deutschland verdeutlicht. Die ´Gesundschrumpfung´ brachte allen Menschen überall auf der Welt enorme Vorteile. Nicht nur in materieller Hinsicht, denn manche, früher in der Massengesellschaft weit verbreitete Verhaltensweisen im täglichen Überlebenskampf des Einzelnen und im Zusammenleben der Völker sind inzwischen verschwunden. Andere, die unter eben jenen Bedingungen mehr und mehr an Bedeutung verloren hatten, erleben dagegen eine neue Blüte. Angesichts der Anfang des 21. Jahrhunderts herrschenden Realitäten kann eine solche Zukunft allerdings wohl nur als Utopie, als ein demografisches Utopia, beschrieben werden. Der Autor wurde 1938 in der Nähe von Breslau geboren. Schulzeit in Sachsen, Studium der Biologie in Bonn und Kiel. 1966-1972 Stipendiat bzw. wissenschaftlicher Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts für Binnengewässerökologie in Plön mit einem dreijährigen Forschungsaufenthalt (1967-1970) in Brasilien. 1972-2003 Angestellter bzw. Beamter einer deutschen Landesdienststelle für Umweltfragen. 1986-1989 Freistellung vom Landesdienst für die Mitarbeit an einem Projekt der technischen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Brasilien zur Minimierung der Umweltauswirkungen großer Stauseen. Die in diesem Buch behandelte Grundthematik begegnet dem Autor seit vielen Jahrzehnten. Mit dem Manuskript des vorliegenden Werkes begann er nach seiner Pensionierung. Eine Erkrankung verzögerte die endgültige Fertigstellung jedoch immer wieder. Der Autor ist verheiratet und hat eine Tochter. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Die 600-Millionen-Welt (2003)
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ISBN: 9783898467957 bzw. 3898467953, in Deutsch, Haag + Herchen, gebundenes Buch, neu.
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Wir befinden uns im Jahr 2200. Die Vereinten Nationen hatten Mitte des 21. Jahrhunderts ein weltweites ´sanftes´ Geburtenprogramm in Kraft gesetzt, um die Weltbevölkerung auf einen wirklich nachhaltigen Umfang zu verringern. Das vorliegende Werk erklärt, warum und wie es dazu kam. Etwa 100 Jahre später, also um 2150, war das Ziel erreicht. Seitdem gibt es insgesamt nur noch 600 Millionen Menschen. Das Werk skizziert die Veränderungen, die weitere 50 Jahre danach, also um 2200, in einigen Wir befinden uns im Jahr 2200. Die Vereinten Nationen hatten Mitte des 21. Jahrhunderts ein weltweites ´sanftes´ Geburtenprogramm in Kraft gesetzt, um die Weltbevölkerung auf einen wirklich nachhaltigen Umfang zu verringern. Das vorliegende Werk erklärt, warum und wie es dazu kam. Etwa 100 Jahre später, also um 2150, war das Ziel erreicht. Seitdem gibt es insgesamt nur noch 600 Millionen Menschen. Das Werk skizziert die Veränderungen, die weitere 50 Jahre danach, also um 2200, in einigen wichtigen Bereichen zu beobachten sind. Bestimmte Aspekte werden am Fallbeispiel Deutschland verdeutlicht. Die ´Gesundschrumpfung´ brachte allen Menschen überall auf der Welt enorme Vorteile. Nicht nur in materieller Hinsicht, denn manche, früher in der Massengesellschaft weit verbreitete Verhaltensweisen im täglichen Überlebenskampf des Einzelnen und im Zusammenleben der Völker sind inzwischen verschwunden. Andere, die unter eben jenen Bedingungen mehr und mehr an Bedeutung verloren hatten, erleben dagegen eine neue Blüte. Angesichts der Anfang des 21. Jahrhunderts herrschenden Realitäten kann eine solche Zukunft allerdings wohl nur als Utopie, als ein demografisches Utopia, beschrieben werden. Der Autor wurde 1938 in der Nähe von Breslau geboren. Schulzeit in Sachsen, Studium der Biologie in Bonn und Kiel. 1966-1972 Stipendiat bzw. wissenschaftlicher Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts für Binnengewässerökologie in Plön mit einem dreijährigen Forschungsaufenthalt (1967-1970) in Brasilien. 1972-2003 Angestellter bzw. Beamter einer deutschen Landesdienststelle für Umweltfragen. 1986-1989 Freistellung vom Landesdienst für die Mitarbeit an einem Projekt der technischen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Brasilien zur Minimierung der Umweltauswirkungen großer Stauseen. Die in diesem Buch behandelte Grundthematik begegnet dem Autor seit vielen Jahrzehnten. Mit dem Manuskript des vorliegenden Werkes begann er nach seiner Pensionierung. Eine Erkrankung verzögerte die endgültige Fertigstellung jedoch immer wieder. Der Autor ist verheiratet und hat eine Tochter. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Wir befinden uns im Jahr 2200. Die Vereinten Nationen hatten Mitte des 21. Jahrhunderts ein weltweites ´sanftes´ Geburtenprogramm in Kraft gesetzt, um die Weltbevölkerung auf einen wirklich nachhaltigen Umfang zu verringern. Das vorliegende Werk erklärt, warum und wie es dazu kam. Etwa 100 Jahre später, also um 2150, war das Ziel erreicht. Seitdem gibt es insgesamt nur noch 600 Millionen Menschen. Das Werk skizziert die Veränderungen, die weitere 50 Jahre danach, also um 2200, in einigen Wir befinden uns im Jahr 2200. Die Vereinten Nationen hatten Mitte des 21. Jahrhunderts ein weltweites ´sanftes´ Geburtenprogramm in Kraft gesetzt, um die Weltbevölkerung auf einen wirklich nachhaltigen Umfang zu verringern. Das vorliegende Werk erklärt, warum und wie es dazu kam. Etwa 100 Jahre später, also um 2150, war das Ziel erreicht. Seitdem gibt es insgesamt nur noch 600 Millionen Menschen. Das Werk skizziert die Veränderungen, die weitere 50 Jahre danach, also um 2200, in einigen wichtigen Bereichen zu beobachten sind. Bestimmte Aspekte werden am Fallbeispiel Deutschland verdeutlicht. Die ´Gesundschrumpfung´ brachte allen Menschen überall auf der Welt enorme Vorteile. Nicht nur in materieller Hinsicht, denn manche, früher in der Massengesellschaft weit verbreitete Verhaltensweisen im täglichen Überlebenskampf des Einzelnen und im Zusammenleben der Völker sind inzwischen verschwunden. Andere, die unter eben jenen Bedingungen mehr und mehr an Bedeutung verloren hatten, erleben dagegen eine neue Blüte. Angesichts der Anfang des 21. Jahrhunderts herrschenden Realitäten kann eine solche Zukunft allerdings wohl nur als Utopie, als ein demografisches Utopia, beschrieben werden. Der Autor wurde 1938 in der Nähe von Breslau geboren. Schulzeit in Sachsen, Studium der Biologie in Bonn und Kiel. 1966-1972 Stipendiat bzw. wissenschaftlicher Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts für Binnengewässerökologie in Plön mit einem dreijährigen Forschungsaufenthalt (1967-1970) in Brasilien. 1972-2003 Angestellter bzw. Beamter einer deutschen Landesdienststelle für Umweltfragen. 1986-1989 Freistellung vom Landesdienst für die Mitarbeit an einem Projekt der technischen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Brasilien zur Minimierung der Umweltauswirkungen großer Stauseen. Die in diesem Buch behandelte Grundthematik begegnet dem Autor seit vielen Jahrzehnten. Mit dem Manuskript des vorliegenden Werkes begann er nach seiner Pensionierung. Eine Erkrankung verzögerte die endgültige Fertigstellung jedoch immer wieder. Der Autor ist verheiratet und hat eine Tochter. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Die 600-Millionen-Welt - Ein demografisches Utopia (2003)
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ISBN: 9783898467957 bzw. 3898467953, in Deutsch, Haag & Herchen, Taschenbuch, neu.
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Die 600-Millionen-Welt: Wir befinden uns im Jahr 2200. Die Vereinten Nationen hatten Mitte des 21. Jahrhunderts ein weltweites `sanftes` Geburtenprogramm in Kraft gesetzt, um die Weltbevölkerung auf einen wirklich nachhaltigen Umfang zu verringern. Das vorliegende Werk erklärt, warum und wie es dazu kam.Etwa 100 Jahre später, also um 2150, war das Ziel erreicht. Seitdem gibt es insgesamt nur noch 600 Millionen Menschen. Das Werk skizziert die Veränderungen, die weitere 50 Jahre danach, also um 2200, in einigen wichtigen Bereichen zu beobachten sind. Bestimmte Aspekte werden am Fallbeispiel Deutschland verdeutlicht. Die `Gesundschrumpfung` brachte allen Menschen überall auf der Welt enorme Vorteile. Nicht nur in materieller Hinsicht, denn manche, früher in der Massengesellschaft weit verbreitete Verhaltensweisen im täglichen Überlebenskampf des Einzelnen und im Zusammenleben der Völker sind inzwischen verschwunden. Andere, die unter eben jenen Bedingungen mehr und mehr an Bedeutung verloren hatten, erleben dagegen eine neue Blüte. Angesichts der Anfang des 21. Jahrhunderts herrschenden Realitäten kann eine solche Zukunft allerdings wohl nur als Utopie, als ein demografisches Utopia, beschrieben werden. Der Autor wurde 1938 in der Nähe von Breslau geboren. Schulzeit in Sachsen, Studium der Biologie in Bonn und Kiel. 1966-1972 Stipendiat bzw. wissenschaftlicher Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts für Binnengew?sser?kologie in Pl?n mit einem dreijährigen Forschungsaufenthalt (1967-1970) in Brasilien. 1972-2003 Angestellter bzw. Beamter einer deutschen Landesdienststelle für Umweltfragen. 1986-1989 Freistellung vom Landesdienst für die Mitarbeit an einem Projekt der technischen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Brasilien zur Minimierung der Umweltauswirkungen großer Stauseen. Die in diesem Buch behandelte Grundthematik begegnet dem Autor seit vielen Jahrzehnten. Mit dem Manuskript des vorliegenden Werkes begann er nach seiner Pensionierung. Eine Erkrankung verzögerte die endgültige Fertigstellung jedoch immer wieder. Der Autor ist verheiratet und hat eine Tochter. Taschenbuch.
Die 600-Millionen-Welt: Wir befinden uns im Jahr 2200. Die Vereinten Nationen hatten Mitte des 21. Jahrhunderts ein weltweites `sanftes` Geburtenprogramm in Kraft gesetzt, um die Weltbevölkerung auf einen wirklich nachhaltigen Umfang zu verringern. Das vorliegende Werk erklärt, warum und wie es dazu kam.Etwa 100 Jahre später, also um 2150, war das Ziel erreicht. Seitdem gibt es insgesamt nur noch 600 Millionen Menschen. Das Werk skizziert die Veränderungen, die weitere 50 Jahre danach, also um 2200, in einigen wichtigen Bereichen zu beobachten sind. Bestimmte Aspekte werden am Fallbeispiel Deutschland verdeutlicht. Die `Gesundschrumpfung` brachte allen Menschen überall auf der Welt enorme Vorteile. Nicht nur in materieller Hinsicht, denn manche, früher in der Massengesellschaft weit verbreitete Verhaltensweisen im täglichen Überlebenskampf des Einzelnen und im Zusammenleben der Völker sind inzwischen verschwunden. Andere, die unter eben jenen Bedingungen mehr und mehr an Bedeutung verloren hatten, erleben dagegen eine neue Blüte. Angesichts der Anfang des 21. Jahrhunderts herrschenden Realitäten kann eine solche Zukunft allerdings wohl nur als Utopie, als ein demografisches Utopia, beschrieben werden. Der Autor wurde 1938 in der Nähe von Breslau geboren. Schulzeit in Sachsen, Studium der Biologie in Bonn und Kiel. 1966-1972 Stipendiat bzw. wissenschaftlicher Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts für Binnengew?sser?kologie in Pl?n mit einem dreijährigen Forschungsaufenthalt (1967-1970) in Brasilien. 1972-2003 Angestellter bzw. Beamter einer deutschen Landesdienststelle für Umweltfragen. 1986-1989 Freistellung vom Landesdienst für die Mitarbeit an einem Projekt der technischen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Brasilien zur Minimierung der Umweltauswirkungen großer Stauseen. Die in diesem Buch behandelte Grundthematik begegnet dem Autor seit vielen Jahrzehnten. Mit dem Manuskript des vorliegenden Werkes begann er nach seiner Pensionierung. Eine Erkrankung verzögerte die endgültige Fertigstellung jedoch immer wieder. Der Autor ist verheiratet und hat eine Tochter. Taschenbuch.
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Breslau geboren. Schulzeit in Sachsen, Studium der Biologie in Bonn und Kiel. 1966-1972 Stipendiat bzw. wissenschaftlicher Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts für Binnengewässerökologie in Plön mit einem dreijährigen Forschungsaufenthalt (1967-1970)
Die 600-Millionen-Welt (2003)
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Wir befinden uns im Jahr 2200. Die Vereinten Nationen hatten Mitte des 21. Jahrhunderts ein weltweites sanftes Geburtenprogramm in Kraft gesetzt, um die Weltbevölkerung auf einen wirklich nachhaltigen Umfang zu verringern. Das vorliegende Werk erklärt, warum und wie es dazu kam. Etwa 100 Jahre später, also um 2150, war das Ziel erreicht. Seitdem gibt es insgesamt nur noch 600 Millionen Menschen. Das Werk skizziert die Veränderungen, die weitere 50 Jahre danach, also um 2200, in einigen wichtigen Bereichen zu beobachten sind. Bestimmte Aspekte werden am Fallbeispiel Deutschland verdeutlicht. Die Gesundschrumpfung brachte allen Menschen überall auf der Welt enorme Vorteile. Nicht nur in materieller Hinsicht, denn manche, früher in der Massengesellschaft weit verbreitete Verhaltensweisen im täglichen Überlebenskampf des Einzelnen und im Zusammenleben der Völker sind inzwischen verschwunden. Andere, die unter eben jenen Bedingungen mehr und mehr an Bedeutung verloren hatten, erleben dagegen eine neue Blüte. Angesichts der Anfang des 21. Jahrhunderts herrschenden Realitäten kann eine solche Zukunft allerdings wohl nur als Utopie, als ein demografisches Utopia, beschrieben werden. Der Autor wurde 1938 in der Nähe von Breslau geboren. Schulzeit in Sachsen, Studium der Biologie in Bonn und Kiel. 1966-1972 Stipendiat bzw. wissenschaftlicher Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts für Binnengewässerökologie in Plön mit einem dreijährigen Forschungsaufenthalt (1967-1970) in Brasilien. 1972-2003 Angestellter bzw. Beamter einer deutschen Landesdienststelle für Umweltfragen. 1986-1989 Freistellung vom Landesdienst für die Mitarbeit an einem Projekt der technischen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Brasilien zur Minimierung der Umweltauswirkungen großer Stauseen. Die in diesem Buch behandelte Grundthematik begegnet dem Autor seit vielen Jahrzehnten. Mit dem Manuskript des vorliegenden Werkes begann er nach seiner Pensionierung. Eine Erkrankung verzögerte die endgültige Fertigstellung jedoch immer wieder. Der Autor ist verheiratet und hat eine Tochter. Neu.
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Die 600-Millionen-Welt - Ein demografisches Utopia
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ISBN: 9783898467957 bzw. 3898467953, in Deutsch, Haag & Herchen, Taschenbuch, neu.
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Die 600-Millionen-Welt: Wir befinden uns im Jahr 2200. Die Vereinten Nationen hatten Mitte des 21. Jahrhunderts ein weltweites `sanftes` Geburtenprogramm in Kraft gesetzt, um die Weltbevölkerung auf einen wirklich nachhaltigen Umfang zu verringern. Das vorliegende Werk erklärt, warum und wie es dazu kam.Etwa 100 Jahre später, also um 2150, war das Ziel erreicht. Seitdem gibt es insgesamt nur noch 600 Millionen Menschen. Das Werk skizziert die Veränderungen, die weitere 50 Jahre danach, also um 2200, in einigen wichtigen Bereichen zu beobachten sind. Bestimmte Aspekte werden am Fallbeispiel Deutschland verdeutlicht. Die `Gesundschrumpfung` brachte allen Menschen überall auf der Welt enorme Vorteile. Nicht nur in materieller Hinsicht, denn manche, früher in der Massengesellschaft weit verbreitete Verhaltensweisen im täglichen Überlebenskampf des Einzelnen und im Zusammenleben der Völker sind inzwischen verschwunden. Andere, die unter eben jenen Bedingungen mehr und mehr an Bedeutung verloren hatten, erleben dagegen eine neue Blüte. Angesichts der Anfang des 21. Jahrhunderts herrschenden Realitäten kann eine solche Zukunft allerdings wohl nur als Utopie, als ein demografisches Utopia, beschrieben werden. Der Autor wurde 1938 in der Nähe von Breslau geboren. Schulzeit in Sachsen, Studium der Biologie in Bonn und Kiel. 1966-1972 Stipendiat bzw. wissenschaftlicher Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts für Binnengewässerökologie in Plön mit einem dreijährigen Forschungsaufenthalt (1967-1970) in Brasilien. 1972-2003 Angestellter bzw. Beamter einer deutschen Landesdienststelle für Umweltfragen. 1986-1989 Freistellung vom Landesdienst für die Mitarbeit an einem Projekt der technischen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Brasilien zur Minimierung der Umweltauswirkungen großer Stauseen. Die in diesem Buch behandelte Grundthematik begegnet dem Autor seit vielen Jahrzehnten. Mit dem Manuskript des vorliegenden Werkes begann er nach seiner Pensionierung. Eine Erkrankung verzögerte die endgültige Fertigstellung jedoch immer wieder. Der Autor ist verheiratet und hat eine Tochter. Taschenbuch.
Die 600-Millionen-Welt: Wir befinden uns im Jahr 2200. Die Vereinten Nationen hatten Mitte des 21. Jahrhunderts ein weltweites `sanftes` Geburtenprogramm in Kraft gesetzt, um die Weltbevölkerung auf einen wirklich nachhaltigen Umfang zu verringern. Das vorliegende Werk erklärt, warum und wie es dazu kam.Etwa 100 Jahre später, also um 2150, war das Ziel erreicht. Seitdem gibt es insgesamt nur noch 600 Millionen Menschen. Das Werk skizziert die Veränderungen, die weitere 50 Jahre danach, also um 2200, in einigen wichtigen Bereichen zu beobachten sind. Bestimmte Aspekte werden am Fallbeispiel Deutschland verdeutlicht. Die `Gesundschrumpfung` brachte allen Menschen überall auf der Welt enorme Vorteile. Nicht nur in materieller Hinsicht, denn manche, früher in der Massengesellschaft weit verbreitete Verhaltensweisen im täglichen Überlebenskampf des Einzelnen und im Zusammenleben der Völker sind inzwischen verschwunden. Andere, die unter eben jenen Bedingungen mehr und mehr an Bedeutung verloren hatten, erleben dagegen eine neue Blüte. Angesichts der Anfang des 21. Jahrhunderts herrschenden Realitäten kann eine solche Zukunft allerdings wohl nur als Utopie, als ein demografisches Utopia, beschrieben werden. Der Autor wurde 1938 in der Nähe von Breslau geboren. Schulzeit in Sachsen, Studium der Biologie in Bonn und Kiel. 1966-1972 Stipendiat bzw. wissenschaftlicher Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts für Binnengewässerökologie in Plön mit einem dreijährigen Forschungsaufenthalt (1967-1970) in Brasilien. 1972-2003 Angestellter bzw. Beamter einer deutschen Landesdienststelle für Umweltfragen. 1986-1989 Freistellung vom Landesdienst für die Mitarbeit an einem Projekt der technischen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Brasilien zur Minimierung der Umweltauswirkungen großer Stauseen. Die in diesem Buch behandelte Grundthematik begegnet dem Autor seit vielen Jahrzehnten. Mit dem Manuskript des vorliegenden Werkes begann er nach seiner Pensionierung. Eine Erkrankung verzögerte die endgültige Fertigstellung jedoch immer wieder. Der Autor ist verheiratet und hat eine Tochter. Taschenbuch.
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Die 600-Millionen-Welt
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Wir befinden uns im Jahr 2200. Die Vereinten Nationen hatten Mitte des 21. Jahrhunderts ein weltweites 'sanftes' Geburtenprogramm in Kraft gesetzt, um die Weltbevölkerung auf einen wirklich nachhaltigen Umfang zu verringern. Das vorliegende Werk erklärt, warum und wie es dazu kam.Etwa 100 Jahre später, also um 2150, war das Ziel erreicht. Seitdem gibt es insgesamt nur noch 600 Millionen Menschen. Das Werk skizziert die Veränderungen, die weitere 50 Jahre danach, also um 2200, in einigen wichtigen Bereichen zu beobachten sind. Bestimmte Aspekte werden am Fallbeispiel Deutschland verdeutlicht.Die 'Gesundschrumpfung' brachte allen Menschen überall auf der Welt enorme Vorteile. Nicht nur in materieller Hinsicht, denn manche, früher in der Massengesellschaft weit verbreitete Verhaltensweisen im täglichen Überlebenskampf des Einzelnen und im Zusammenleben der Völker sind inzwischen verschwunden. Andere, die unter eben jenen Bedingungen mehr und mehr an Bedeutung verloren hatten, erleben dagegen eine neue Blüte.Angesichts der Anfang des 21. Jahrhunderts herrschenden Realitäten kann eine solche Zukunft allerdings wohl nur als Utopie, als ein demografisches Utopia, beschrieben werden.Der Autor wurde 1938 in der Nähe von Breslau geboren. Schulzeit in Sachsen, Studium der Biologie in Bonn und Kiel. 1966-1972 Stipendiat bzw. wissenschaftlicher Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts für Binnengewässerökologie in Plön mit einem dreijährigen Forschungsaufenthalt (1967-1970) in Brasilien. 1972-2003 Angestellter bzw. Beamter einer deutschen Landesdienststelle für Umweltfragen. 1986-1989 Freistellung vom Landesdienst für die Mitarbeit an einem Projekt der technischen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Brasilien zur Minimierung der Umweltauswirkungen großer Stauseen. Die in diesem Buch behandelte Grundthematik begegnet dem Autor seit vielen Jahrzehnten.Mit dem Manuskript des vorliegenden Werkes begann er nach seiner Pensionierung. Eine Erkrankung verzögerte die endgültige Fertigstellung jedoch immer wieder. Der Autor ist verheiratet und hat eine Tochter.
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Wir befinden uns im Jahr 2200. Die Vereinten Nationen hatten Mitte des 21. Jahrhunderts ein weltweites 'sanftes' Geburtenprogramm in Kraft gesetzt, um die Weltbevölkerung auf einen wirklich nachhaltigen Umfang zu verringern. Das vorliegende Werk erklärt, warum und wie es dazu kam.Etwa 100 Jahre später, also um 2150, war das Ziel erreicht. Seitdem gibt es insgesamt nur noch 600 Millionen Menschen. Das Werk skizziert die Veränderungen, die weitere 50 Jahre danach, also um 2200, in einigen wichtigen Bereichen zu beobachten sind. Bestimmte Aspekte werden am Fallbeispiel Deutschland verdeutlicht.Die 'Gesundschrumpfung' brachte allen Menschen überall auf der Welt enorme Vorteile. Nicht nur in materieller Hinsicht, denn manche, früher in der Massengesellschaft weit verbreitete Verhaltensweisen im täglichen Überlebenskampf des Einzelnen und im Zusammenleben der Völker sind inzwischen verschwunden. Andere, die unter eben jenen Bedingungen mehr und mehr an Bedeutung verloren hatten, erleben dagegen eine neue Blüte.Angesichts der Anfang des 21. Jahrhunderts herrschenden Realitäten kann eine solche Zukunft allerdings wohl nur als Utopie, als ein demografisches Utopia, beschrieben werden.Der Autor wurde 1938 in der Nähe von Breslau geboren. Schulzeit in Sachsen, Studium der Biologie in Bonn und Kiel. 1966-1972 Stipendiat bzw. wissenschaftlicher Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts für Binnengewässerökologie in Plön mit einem dreijährigen Forschungsaufenthalt (1967-1970) in Brasilien. 1972-2003 Angestellter bzw. Beamter einer deutschen Landesdienststelle für Umweltfragen. 1986-1989 Freistellung vom Landesdienst für die Mitarbeit an einem Projekt der technischen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Brasilien zur Minimierung der Umweltauswirkungen großer Stauseen. Die in diesem Buch behandelte Grundthematik begegnet dem Autor seit vielen Jahrzehnten.Mit dem Manuskript des vorliegenden Werkes begann er nach seiner Pensionierung. Eine Erkrankung verzögerte die endgültige Fertigstellung jedoch immer wieder. Der Autor ist verheiratet und hat eine Tochter.
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