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100%: Im toten Winkel,***s Sekr.,DVD-V.042: Hitlers Sekretärin, 1 DVD (ISBN: 9783898480420) Absolut Medien, 5. Ausgabe, in Deutsch.
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63%: André Heller; Othmar Schmiderer: Im toten Winkel - Hitlers Sekretärin (ISBN: 4021308880428) absolut Medien, in Deutsch.
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Hitlers Sekretärin, 1 DVD - 10 Angebote vergleichen
Preise | 2011 | 2014 | 2015 | 2017 | 2018 |
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Im toten Winkel - Hitlers Sekretärin
DE NW
EAN: 4021308880428, in Deutsch, absolut Medien, neu.
Traudl Junge war von 1943 bis zum Zusammenbruch der Naziherrschaft eine der Privatsekretärinnen von Adolf Hitler. Sie arbeitete für ihn im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze, im Berghof am Obersalzberg, im Sonderzug und in Berlin. 1944 wurde sie Zeugin des missglückten Stauffenberg-Attentats, die letzten Kriegstage und den Selbstmord Hitlers erlebte sie im Führerbunker der eingekesselten Hauptstadt. Traudl Junge war es auch, der Hitler sein ´´Testament´´ diktierte. Erstmals äußert sich Traudl Junge war von 1943 bis zum Zusammenbruch der Naziherrschaft eine der Privatsekretärinnen von Adolf Hitler. Sie arbeitete für ihn im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze, im Berghof am Obersalzberg, im Sonderzug und in Berlin. 1944 wurde sie Zeugin des missglückten Stauffenberg-Attentats, die letzten Kriegstage und den Selbstmord Hitlers erlebte sie im Führerbunker der eingekesselten Hauptstadt. Traudl Junge war es auch, der Hitler sein ´´Testament´´ diktierte. Erstmals äußert sich Traudl Junge öffentlich über ihr Leben, ihre Erinnerungen, Verstörungen und Selbstreflexionen. Sie spricht über ihre Kindheit in München, die Zufälle und Lebensumstände, die sie zunächst in die Berliner ´´Kanzlei des Führers´´, später als Privatsekretärin in die Wolfsschanze führten, die tägliche Routine im inneren Kreis von Hitlers Umgebung, von Tagesabläufen, deren freundliche Banalität in absurdem Widerspruch zur Vernichtungspolitik des NS-Regimes stand. Wenn Traudl Junge von den letzten Tagen vor Hitlers Selbstmord im Führerbunker erzählt - ein 25-minütiger Monolog ohne jeden Filmschnitt - entsteht das in seiner Eindrücklichkeit und Präsenz fast beängstigende Bild der Leere im Zentrum einer menschenverachtenden Macht, die angesichts ihrer Niederlage in sich zusammenfällt. Nach dem Krieg zur wütenden Gegnerin des Nationalsozialismus geworden, konnte sich Traudl Junge ihre damalige Naivität und Ignoranz, ihr Versagen nicht verzeihen. Die Frage nach der eigenen Verantwortung bleibt nicht akademisch, sondern wird in der schonungslosen, ernsten Erzählung erlebbar und lebendig. Traudl Junge verstarb nach schwerer Krankheit in der Nacht des 11. Februar 2002, wenige Stunden nach der Uraufführung des Films. Lieferzeit 1-2 Werktage.
2
Im toten Winkel, *s Sekretärin, 1 DVD (1944)
DE NW
ISBN: 9783898480420 bzw. 3898480429, in Deutsch, neu.
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service Mannheim [1048135], Mannheim, Germany.
Publisher/Verlag: absolut | Deutschland | Technische Angaben:Bildformat: Vollbild 1.33:1 Sprachen/Tonformat: Deutsch (Dolby Digital 2.0) Ländercode: 0 | Traudl Junge war von 1943 bis zum Zusammenbruch der Naziherrschaft eine der Privatsekretärinnen von Adolf ***. Sie arbeitete für ihn im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze, im Berghof am Obersalzberg, im Sonderzug und in Berlin. 1944 wurde sie Zeugin des missglückten Stauffenberg-Attentats, die letzten Kriegstage und den Selbstmord ***s erlebte sie im Führerbunker der eingekesselten Hauptstadt. Traudl Junge war es auch, der *** sein "Testament" diktierte. Erstmals äußert sich Traudl Junge öffentlich über ihr Leben, ihre Erinnerungen, Verstörungen und Selbstreflexionen. Sie spricht über ihre Kindheit in München, die Zufälle und Lebensumstände, die sie zunächst in die Berliner "Kanzlei des Führers", später als Privatsekretärin in die Wolfsschanze führten, die tägliche Routine im inneren Kreis von ***s Umgebung, von Tagesabläufen, deren freundliche Banalität in absurdem Widerspruch zur Vernichtungspolitik des NS-Regimes stand. Wenn Traudl Junge von den letzten Tagen vor ***s Selbstmord im Führerbunker erzählt - ein 25-minütiger Monolog ohne jeden Filmschnitt - entsteht das in seiner Eindrücklichkeit und Präsenz fast beängstigende Bild der Leere im Zentrum einer menschenverachtenden Macht, die angesichts ihrer Niederlage in sich zusammenfällt. Nach dem Krieg zur wütenden Gegnerin des Nationalsozialismus geworden, konnte sich Traudl Junge ihre damalige Naivität und Ignoranz, ihr Versagen nicht verzeihen. Die Frage nach der eigenen Verantwortung bleibt nicht akademisch, sondern wird in der schonungslosen, ernsten Erzählung erlebbar und lebendig. Traudl Junge verstarb nach schwerer Krankheit in der Nacht des 11. Februar 2002, wenige Stunden nach der Uraufführung des Films. | Format: DVD video | 86 gr | 191x168x14 mm.
Publisher/Verlag: absolut | Deutschland | Technische Angaben:Bildformat: Vollbild 1.33:1 Sprachen/Tonformat: Deutsch (Dolby Digital 2.0) Ländercode: 0 | Traudl Junge war von 1943 bis zum Zusammenbruch der Naziherrschaft eine der Privatsekretärinnen von Adolf ***. Sie arbeitete für ihn im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze, im Berghof am Obersalzberg, im Sonderzug und in Berlin. 1944 wurde sie Zeugin des missglückten Stauffenberg-Attentats, die letzten Kriegstage und den Selbstmord ***s erlebte sie im Führerbunker der eingekesselten Hauptstadt. Traudl Junge war es auch, der *** sein "Testament" diktierte. Erstmals äußert sich Traudl Junge öffentlich über ihr Leben, ihre Erinnerungen, Verstörungen und Selbstreflexionen. Sie spricht über ihre Kindheit in München, die Zufälle und Lebensumstände, die sie zunächst in die Berliner "Kanzlei des Führers", später als Privatsekretärin in die Wolfsschanze führten, die tägliche Routine im inneren Kreis von ***s Umgebung, von Tagesabläufen, deren freundliche Banalität in absurdem Widerspruch zur Vernichtungspolitik des NS-Regimes stand. Wenn Traudl Junge von den letzten Tagen vor ***s Selbstmord im Führerbunker erzählt - ein 25-minütiger Monolog ohne jeden Filmschnitt - entsteht das in seiner Eindrücklichkeit und Präsenz fast beängstigende Bild der Leere im Zentrum einer menschenverachtenden Macht, die angesichts ihrer Niederlage in sich zusammenfällt. Nach dem Krieg zur wütenden Gegnerin des Nationalsozialismus geworden, konnte sich Traudl Junge ihre damalige Naivität und Ignoranz, ihr Versagen nicht verzeihen. Die Frage nach der eigenen Verantwortung bleibt nicht akademisch, sondern wird in der schonungslosen, ernsten Erzählung erlebbar und lebendig. Traudl Junge verstarb nach schwerer Krankheit in der Nacht des 11. Februar 2002, wenige Stunden nach der Uraufführung des Films. | Format: DVD video | 86 gr | 191x168x14 mm.
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Im toten Winkel, *s Sekretärin, 1 DVD
DE NW
ISBN: 9783898480420 bzw. 3898480429, in Deutsch, neu.
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Technische Angaben:Bildformat: Vollbild 1.33:1Sprachen/Tonformat: Deutsch (Dolby Digital 2.0)Ländercode: 0, Traudl Junge war von 1943 bis zum Zusammenbruch der Naziherrschaft eine der Privatsekretärinnen von Adolf ***. Sie arbeitete für ihn im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze, im Berghof am Obersalzberg, im Sonderzug und in Berlin. 1944 wurde sie Zeugin des missglückten Stauffenberg-Attentats, die letzten Kriegstage und den Selbstmord ***s erlebte sie im Führerbunker der eingekesselten Hauptstadt. Traudl Junge war es auch, der *** sein "Testament" diktierte.Erstmals äußert sich Traudl Junge öffentlich über ihr Leben, ihre Erinnerungen, Verstörungen und Selbstreflexionen. Sie spricht über ihre Kindheit in München, die Zufälle und Lebensumstände, die sie zunächst in die Berliner "Kanzlei des Führers", später als Privatsekretärin in die Wolfsschanze führten, die tägliche Routine im inneren Kreis von ***s Umgebung, von Tagesabläufen, deren freundliche Banalität in absurdem Widerspruch zur Vernichtungspolitik des NS-Regimes stand. Wenn Traudl Junge von den letzten Tagen vor ***s Selbstmord im Führerbunker erzählt - ein 25-minütiger Monolog ohne jeden Filmschnitt - entsteht das in seiner Eindrücklichkeit und Präsenz fast beängstigende Bild der Leere im Zentrum einer menschenverachtenden Macht, die angesichts ihrer Niederlage in sich zusammenfällt. Nach dem Krieg zur wütenden Gegnerin des Nationalsozialismus geworden, konnte sich Traudl Junge ihre damalige Naivität und Ignoranz, ihr Versagen nicht verzeihen. Die Frage nach der eigenen Verantwortung bleibt nicht akademisch, sondern wird in der schonungslosen, ernsten Erzählung erlebbar und lebendig. Traudl Junge verstarb nach schwerer Krankheit in der Nacht des 11. Februar 2002, wenige Stunden nach der Uraufführung des Films.
Technische Angaben:Bildformat: Vollbild 1.33:1Sprachen/Tonformat: Deutsch (Dolby Digital 2.0)Ländercode: 0, Traudl Junge war von 1943 bis zum Zusammenbruch der Naziherrschaft eine der Privatsekretärinnen von Adolf ***. Sie arbeitete für ihn im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze, im Berghof am Obersalzberg, im Sonderzug und in Berlin. 1944 wurde sie Zeugin des missglückten Stauffenberg-Attentats, die letzten Kriegstage und den Selbstmord ***s erlebte sie im Führerbunker der eingekesselten Hauptstadt. Traudl Junge war es auch, der *** sein "Testament" diktierte.Erstmals äußert sich Traudl Junge öffentlich über ihr Leben, ihre Erinnerungen, Verstörungen und Selbstreflexionen. Sie spricht über ihre Kindheit in München, die Zufälle und Lebensumstände, die sie zunächst in die Berliner "Kanzlei des Führers", später als Privatsekretärin in die Wolfsschanze führten, die tägliche Routine im inneren Kreis von ***s Umgebung, von Tagesabläufen, deren freundliche Banalität in absurdem Widerspruch zur Vernichtungspolitik des NS-Regimes stand. Wenn Traudl Junge von den letzten Tagen vor ***s Selbstmord im Führerbunker erzählt - ein 25-minütiger Monolog ohne jeden Filmschnitt - entsteht das in seiner Eindrücklichkeit und Präsenz fast beängstigende Bild der Leere im Zentrum einer menschenverachtenden Macht, die angesichts ihrer Niederlage in sich zusammenfällt. Nach dem Krieg zur wütenden Gegnerin des Nationalsozialismus geworden, konnte sich Traudl Junge ihre damalige Naivität und Ignoranz, ihr Versagen nicht verzeihen. Die Frage nach der eigenen Verantwortung bleibt nicht akademisch, sondern wird in der schonungslosen, ernsten Erzählung erlebbar und lebendig. Traudl Junge verstarb nach schwerer Krankheit in der Nacht des 11. Februar 2002, wenige Stunden nach der Uraufführung des Films.
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Symbolbild
Im toten Winkel - *s Sekretärin
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Traudl Junge war von 1943 bis zum Zusammenbruch der Naziherrschaft eine der Privatsekretärinnen von Adolf ***. Sie arbeitete für ihn im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze, im Berghof am Obersalzberg, im Sonderzug und in Berlin. 1944 wurde sie Zeugin des missglückten Stauffenberg-Attentats, die letzten Kriegstage und den Selbstmord ***s erlebte sie im Führerbunker der eingekesselten Hauptstadt. Traudl Junge war es auch, der *** sein "Testament" diktierte. Erstmals äußert sich Traudl Junge öffentlich über ihr Leben, ihre Erinnerungen, Verstörungen und Selbstreflexionen. Sie spricht über ihre Kindheit in München, die Zufälle und Lebensumstände, die sie zunächst in die Berliner "Kanzlei des Führers", später als Privatsekretärin in die Wolfsschanze führten, die tägliche Routine im inneren Kreis von ***s Umgebung, von Tagesabläufen, deren freundliche Banalität in absurdem Widerspruch zur Vernichtungspolitik des NS-Regimes stand. Wenn Traudl Junge von den letzten Tagen vor ***s Selbstmord im Führerbunker erzählt - ein 25-minütiger Monolog ohne jeden Filmschnitt - entsteht das in seiner Eindrücklichkeit und Präsenz fast beängstigende Bild der Leere im Zentrum einer menschenverachtenden Macht, die angesichts ihrer Niederlage in sich zusammenfällt. Nach dem Krieg zur wütenden Gegnerin des Nationalsozialismus geworden, konnte sich Traudl Junge ihre damalige Naivität und Ignoranz, ihr Versagen nicht verzeihen. Die Frage nach der eigenen Verantwortung bleibt nicht akademisch, sondern wird in der schonungslosen, ernsten Erzählung erlebbar und lebendig. Traudl Junge verstarb nach schwerer Krankheit in der Nacht des 11. Februar 2002, wenige Stunden nach der Uraufführung des Films.
Traudl Junge war von 1943 bis zum Zusammenbruch der Naziherrschaft eine der Privatsekretärinnen von Adolf ***. Sie arbeitete für ihn im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze, im Berghof am Obersalzberg, im Sonderzug und in Berlin. 1944 wurde sie Zeugin des missglückten Stauffenberg-Attentats, die letzten Kriegstage und den Selbstmord ***s erlebte sie im Führerbunker der eingekesselten Hauptstadt. Traudl Junge war es auch, der *** sein "Testament" diktierte. Erstmals äußert sich Traudl Junge öffentlich über ihr Leben, ihre Erinnerungen, Verstörungen und Selbstreflexionen. Sie spricht über ihre Kindheit in München, die Zufälle und Lebensumstände, die sie zunächst in die Berliner "Kanzlei des Führers", später als Privatsekretärin in die Wolfsschanze führten, die tägliche Routine im inneren Kreis von ***s Umgebung, von Tagesabläufen, deren freundliche Banalität in absurdem Widerspruch zur Vernichtungspolitik des NS-Regimes stand. Wenn Traudl Junge von den letzten Tagen vor ***s Selbstmord im Führerbunker erzählt - ein 25-minütiger Monolog ohne jeden Filmschnitt - entsteht das in seiner Eindrücklichkeit und Präsenz fast beängstigende Bild der Leere im Zentrum einer menschenverachtenden Macht, die angesichts ihrer Niederlage in sich zusammenfällt. Nach dem Krieg zur wütenden Gegnerin des Nationalsozialismus geworden, konnte sich Traudl Junge ihre damalige Naivität und Ignoranz, ihr Versagen nicht verzeihen. Die Frage nach der eigenen Verantwortung bleibt nicht akademisch, sondern wird in der schonungslosen, ernsten Erzählung erlebbar und lebendig. Traudl Junge verstarb nach schwerer Krankheit in der Nacht des 11. Februar 2002, wenige Stunden nach der Uraufführung des Films.
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Im toten Winkel - *s Sekretärin
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Traudl Junge war von 1943 bis zum Zusammenbruch der Naziherrschaft eine der Privatsekretärinnen von Adolf ***. Sie arbeitete für ihn im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze, im Berghof am Obersalzberg, im Sonderzug und in Berlin. 1944 wurde sie Zeugin des missglückten Stauffenberg-Attentats, die letzten Kriegstage und den Selbstmord ***s erlebte sie im Führerbunker der eingekesselten Hauptstadt. Traudl Junge war es auch, der *** sein "Testament" diktierte. Erstmals äußert sich Traudl Junge öffentlich über ihr Leben, ihre Erinnerungen, Verstörungen und Selbstreflexionen. Sie spricht über ihre Kindheit in München, die Zufälle und Lebensumstände, die sie zunächst in die Berliner "Kanzlei des Führers", später als Privatsekretärin in die Wolfsschanze führten, die tägliche Routine im inneren Kreis von ***s Umgebung, von Tagesabläufen, deren freundliche Banalität in absurdem Widerspruch zur Vernichtungspolitik des NS-Regimes stand. Wenn Traudl Junge von den letzten Tagen vor ***s Selbstmord im Führerbunker erzählt - ein 25-minütiger Monolog ohne jeden Filmschnitt - entsteht das in seiner Eindrücklichkeit und Präsenz fast beängstigende Bild der Leere im Zentrum einer menschenverachtenden Macht, die angesichts ihrer Niederlage in sich zusammenfällt. Nach dem Krieg zur wütenden Gegnerin des Nationalsozialismus geworden, konnte sich Traudl Junge ihre damalige Naivität und Ignoranz, ihr Versagen nicht verzeihen. Die Frage nach der eigenen Verantwortung bleibt nicht akademisch, sondern wird in der schonungslosen, ernsten Erzählung erlebbar und lebendig. Traudl Junge verstarb nach schwerer Krankheit in der Nacht des 11. Februar 2002, wenige Stunden nach der Uraufführung des Films.
Traudl Junge war von 1943 bis zum Zusammenbruch der Naziherrschaft eine der Privatsekretärinnen von Adolf ***. Sie arbeitete für ihn im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze, im Berghof am Obersalzberg, im Sonderzug und in Berlin. 1944 wurde sie Zeugin des missglückten Stauffenberg-Attentats, die letzten Kriegstage und den Selbstmord ***s erlebte sie im Führerbunker der eingekesselten Hauptstadt. Traudl Junge war es auch, der *** sein "Testament" diktierte. Erstmals äußert sich Traudl Junge öffentlich über ihr Leben, ihre Erinnerungen, Verstörungen und Selbstreflexionen. Sie spricht über ihre Kindheit in München, die Zufälle und Lebensumstände, die sie zunächst in die Berliner "Kanzlei des Führers", später als Privatsekretärin in die Wolfsschanze führten, die tägliche Routine im inneren Kreis von ***s Umgebung, von Tagesabläufen, deren freundliche Banalität in absurdem Widerspruch zur Vernichtungspolitik des NS-Regimes stand. Wenn Traudl Junge von den letzten Tagen vor ***s Selbstmord im Führerbunker erzählt - ein 25-minütiger Monolog ohne jeden Filmschnitt - entsteht das in seiner Eindrücklichkeit und Präsenz fast beängstigende Bild der Leere im Zentrum einer menschenverachtenden Macht, die angesichts ihrer Niederlage in sich zusammenfällt. Nach dem Krieg zur wütenden Gegnerin des Nationalsozialismus geworden, konnte sich Traudl Junge ihre damalige Naivität und Ignoranz, ihr Versagen nicht verzeihen. Die Frage nach der eigenen Verantwortung bleibt nicht akademisch, sondern wird in der schonungslosen, ernsten Erzählung erlebbar und lebendig. Traudl Junge verstarb nach schwerer Krankheit in der Nacht des 11. Februar 2002, wenige Stunden nach der Uraufführung des Films.
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Traudl Junge war von 1943 bis zum Zusammenbruch der Naziherrschaft eine der Privatsekretärinnen von Adolf ***. Sie arbeitete für ihn im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze, im Berghof am Obersalzberg, im Sonderzug und in Berlin. 1944 wurde sie Zeugin des missglückten Stauffenberg-Attentats, die letzten Kriegstage und den Selbstmord ***s erlebte sie im Führerbunker der eingekesselten Hauptstadt. Traudl Junge war es auch, der *** sein "Testament" diktierte. Erstmals äußert sich Traudl Junge öffentlich über ihr Leben, ihre Erinnerungen, Verstörungen und Selbstreflexionen. Sie spricht über ihre Kindheit in München, die Zufälle und Lebensumstände, die sie zunächst in die Berliner "Kanzlei des Führers", später als Privatsekretärin in die Wolfsschanze führten, die tägliche Routine im inneren Kreis von ***s Umgebung, von Tagesabläufen, deren freundliche Banalität in absurdem Widerspruch zur Vernichtungspolitik des NS-Regimes stand. Wenn Traudl Junge von den letzten Tagen vor ***s Selbstmord im Führerbunker erzählt - ein 25-minütiger Monolog ohne jeden Filmschnitt - entsteht das in seiner Eindrücklichkeit und Präsenz fast beängstigende Bild der Leere im Zentrum einer menschenverachtenden Macht, die angesichts ihrer Niederlage in sich zusammenfällt. Nach dem Krieg zur wütenden Gegnerin des Nationalsozialismus geworden, konnte sich Traudl Junge ihre damalige Naivität und Ignoranz, ihr Versagen nicht verzeihen. Die Frage nach der eigenen Verantwortung bleibt nicht akademisch, sondern wird in der schonungslosen, ernsten Erzählung erlebbar und lebendig. Traudl Junge verstarb nach schwerer Krankheit in der Nacht des 11. Februar 2002, wenige Stunden nach der Uraufführung des Films.
Traudl Junge war von 1943 bis zum Zusammenbruch der Naziherrschaft eine der Privatsekretärinnen von Adolf ***. Sie arbeitete für ihn im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze, im Berghof am Obersalzberg, im Sonderzug und in Berlin. 1944 wurde sie Zeugin des missglückten Stauffenberg-Attentats, die letzten Kriegstage und den Selbstmord ***s erlebte sie im Führerbunker der eingekesselten Hauptstadt. Traudl Junge war es auch, der *** sein "Testament" diktierte. Erstmals äußert sich Traudl Junge öffentlich über ihr Leben, ihre Erinnerungen, Verstörungen und Selbstreflexionen. Sie spricht über ihre Kindheit in München, die Zufälle und Lebensumstände, die sie zunächst in die Berliner "Kanzlei des Führers", später als Privatsekretärin in die Wolfsschanze führten, die tägliche Routine im inneren Kreis von ***s Umgebung, von Tagesabläufen, deren freundliche Banalität in absurdem Widerspruch zur Vernichtungspolitik des NS-Regimes stand. Wenn Traudl Junge von den letzten Tagen vor ***s Selbstmord im Führerbunker erzählt - ein 25-minütiger Monolog ohne jeden Filmschnitt - entsteht das in seiner Eindrücklichkeit und Präsenz fast beängstigende Bild der Leere im Zentrum einer menschenverachtenden Macht, die angesichts ihrer Niederlage in sich zusammenfällt. Nach dem Krieg zur wütenden Gegnerin des Nationalsozialismus geworden, konnte sich Traudl Junge ihre damalige Naivität und Ignoranz, ihr Versagen nicht verzeihen. Die Frage nach der eigenen Verantwortung bleibt nicht akademisch, sondern wird in der schonungslosen, ernsten Erzählung erlebbar und lebendig. Traudl Junge verstarb nach schwerer Krankheit in der Nacht des 11. Februar 2002, wenige Stunden nach der Uraufführung des Films.
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Im toten Winkel - *s Sekretärin
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EAN: 4021308880428, in Deutsch, neu.
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Traudl Junge war von 1943 bis zum Zusammenbruch der Naziherrschaft eine der Privatsekretärinnen von Adolf ***. Sie arbeitete für ihn im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze, im Berghof am Obersalzberg, im Sonderzug und in Berlin. 1944 wurde sie Zeugin des missglückten Stauffenberg-Attentats, die letzten Kriegstage und den Selbstmord ***s erlebte sie im Führerbunker der eingekesselten Hauptstadt. Traudl Junge war es auch, der *** sein "Testament" diktierte. -Im Frühjahr 2001 kam es durch Vermittlung der Autorin Melissa Müller zu mehreren Begegnungen zwischen André Heller und Traudl Junge. In diesen Gesprächen äußerte sich Traudl Junge erstmals öffentlich über ihr Leben, ihre Erinnerungen, Verstörungen und Selbstreflexionen. Sie spricht über ihre Kindheit in München, die Zufälle und Lebensumstände, die sie zunächst in die Berliner Kanzlei des Führers, später als Privatsekretärin in die Wolfsschanze führten, die tägliche Routine im inneren Kreis von ***s Umgebung, von Tagesabläufen, deren freundliche Banalität in absurdem Widerspruch zur Vernichtungspolitik des NS-Regimes stand. Wenn Traudl Junge von den letzten Tagen vor ***s Selbstmord im Führerbunker erzählt – ein 25-minütiger Monolog ohne jeden Filmschnitt – entsteht das in seiner Eindrücklichkeit und Präsenz fast beängstigende Bild der Leere im Zentrum einer menschenverachtenden Macht, die angesichts ihrer Niederlage in sich zusammenfällt. Nach dem Krieg zur entschiedenen Gegnerin das Nationalsozialismus geworden, konnte sich Traudl Junge ihre damalige Naivität und Ignoranz, ihr Versagen nie verzeihen. Die Frage nach der eigenen Verantwortung wird in der schonungslosen, bewegenden Erzählung erlebbar und lebendig. -Traudl Junge verstarb nach schwerer Krankheit in der Nacht des 11. Februar 2002, wenige Stunden nach der Uraufführung des Films. Traudl Junge war von 1943 bis zum Zusammenbruch der Naziherrschaft eine der Privatsekretärinnen von Adolf ***. Sie arbeitete für ihn im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze, im Berghof am Obersalzberg, im Sonderzug und in Berlin. 1944 wurde sie Zeugin des missglückten Stauffenberg-Attentats, die letzten Kriegstage und den Selbstmord ***s erlebte sie im Führerbunker der eingekesselten Hauptstadt. Traudl Junge war es auch, der *** sein "Testament" diktierte. Erstmals äußert sich Traudl Junge öffentlich über ihr Leben, ihre Erinnerungen, Verstörungen und Selbstreflexionen. Sie spricht über ihre Kindheit in München, die Zufälle und Lebensumstände, die sie zunächst in die Berliner "Kanzlei des Führers", später als Privatsekretärin in die Wolfsschanze führten, die tägliche Routine im inneren Kreis von ***s Umgebung, von Tagesabläufen, deren freundliche Banalität in absurdem Widerspruch zur Vernichtungspolitik des NS-Regimes stand. Wenn Traudl Junge von den letzten Tagen vor ***s Selbstmord im Führerbunker erzählt - ein 25-minütiger Monolog ohne jeden Filmschnitt - entsteht das in seiner Eindrücklichkeit und Präsenz fast beängstigende Bild der Leere im Zentrum einer menschenverachtenden Macht, die angesichts ihrer Niederlage in sich zusammenfällt. Nach dem Krieg zur wütenden Gegnerin des Nationalsozialismus geworden, konnte sich Traudl Junge ihre damalige Naivität und Ignoranz, ihr Versagen nicht verzeihen. Die Frage nach der eigenen Verantwortung bleibt nicht akademisch, sondern wird in der schonungslosen, ernsten Erzählung erlebbar und lebendig. Traudl Junge verstarb nach schwerer Krankheit in der Nacht des 11. Februar 2002, wenige Stunden nach der Uraufführung des Films.
Traudl Junge war von 1943 bis zum Zusammenbruch der Naziherrschaft eine der Privatsekretärinnen von Adolf ***. Sie arbeitete für ihn im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze, im Berghof am Obersalzberg, im Sonderzug und in Berlin. 1944 wurde sie Zeugin des missglückten Stauffenberg-Attentats, die letzten Kriegstage und den Selbstmord ***s erlebte sie im Führerbunker der eingekesselten Hauptstadt. Traudl Junge war es auch, der *** sein "Testament" diktierte. -Im Frühjahr 2001 kam es durch Vermittlung der Autorin Melissa Müller zu mehreren Begegnungen zwischen André Heller und Traudl Junge. In diesen Gesprächen äußerte sich Traudl Junge erstmals öffentlich über ihr Leben, ihre Erinnerungen, Verstörungen und Selbstreflexionen. Sie spricht über ihre Kindheit in München, die Zufälle und Lebensumstände, die sie zunächst in die Berliner Kanzlei des Führers, später als Privatsekretärin in die Wolfsschanze führten, die tägliche Routine im inneren Kreis von ***s Umgebung, von Tagesabläufen, deren freundliche Banalität in absurdem Widerspruch zur Vernichtungspolitik des NS-Regimes stand. Wenn Traudl Junge von den letzten Tagen vor ***s Selbstmord im Führerbunker erzählt – ein 25-minütiger Monolog ohne jeden Filmschnitt – entsteht das in seiner Eindrücklichkeit und Präsenz fast beängstigende Bild der Leere im Zentrum einer menschenverachtenden Macht, die angesichts ihrer Niederlage in sich zusammenfällt. Nach dem Krieg zur entschiedenen Gegnerin das Nationalsozialismus geworden, konnte sich Traudl Junge ihre damalige Naivität und Ignoranz, ihr Versagen nie verzeihen. Die Frage nach der eigenen Verantwortung wird in der schonungslosen, bewegenden Erzählung erlebbar und lebendig. -Traudl Junge verstarb nach schwerer Krankheit in der Nacht des 11. Februar 2002, wenige Stunden nach der Uraufführung des Films. Traudl Junge war von 1943 bis zum Zusammenbruch der Naziherrschaft eine der Privatsekretärinnen von Adolf ***. Sie arbeitete für ihn im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze, im Berghof am Obersalzberg, im Sonderzug und in Berlin. 1944 wurde sie Zeugin des missglückten Stauffenberg-Attentats, die letzten Kriegstage und den Selbstmord ***s erlebte sie im Führerbunker der eingekesselten Hauptstadt. Traudl Junge war es auch, der *** sein "Testament" diktierte. Erstmals äußert sich Traudl Junge öffentlich über ihr Leben, ihre Erinnerungen, Verstörungen und Selbstreflexionen. Sie spricht über ihre Kindheit in München, die Zufälle und Lebensumstände, die sie zunächst in die Berliner "Kanzlei des Führers", später als Privatsekretärin in die Wolfsschanze führten, die tägliche Routine im inneren Kreis von ***s Umgebung, von Tagesabläufen, deren freundliche Banalität in absurdem Widerspruch zur Vernichtungspolitik des NS-Regimes stand. Wenn Traudl Junge von den letzten Tagen vor ***s Selbstmord im Führerbunker erzählt - ein 25-minütiger Monolog ohne jeden Filmschnitt - entsteht das in seiner Eindrücklichkeit und Präsenz fast beängstigende Bild der Leere im Zentrum einer menschenverachtenden Macht, die angesichts ihrer Niederlage in sich zusammenfällt. Nach dem Krieg zur wütenden Gegnerin des Nationalsozialismus geworden, konnte sich Traudl Junge ihre damalige Naivität und Ignoranz, ihr Versagen nicht verzeihen. Die Frage nach der eigenen Verantwortung bleibt nicht akademisch, sondern wird in der schonungslosen, ernsten Erzählung erlebbar und lebendig. Traudl Junge verstarb nach schwerer Krankheit in der Nacht des 11. Februar 2002, wenige Stunden nach der Uraufführung des Films.
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Im toten Winkel, Hitlers Sekretärin, 1 DVD (2002)
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ISBN: 9783898480420 bzw. 3898480429, in Deutsch, Absolut, neu.
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Traudl Junge war von 1943 bis zum Zusammenbruch der Naziherrschaft eine der Privatsekret¿nnen von Adolf Hitler. Sie arbeitete f¿r ihn im F¿hrerhauptquartier in der Wolfsschanze, im Berghof am Obersalzberg, im Sonderzug und in Berlin. 1944 wurde sie Zeugin des missgl¿ckten Stauffenberg-Attentats, die letzten Kriegstage und den Selbstmord Hitlers erlebte sie im F¿hrerbunker der eingekesselten Hauptstadt. Traudl Junge war es auch, der Hitler sein ´´Testament´´ diktierte. Erstmals ¿ert sich Traudl Traudl Junge war von 1943 bis zum Zusammenbruch der Naziherrschaft eine der Privatsekret¿nnen von Adolf Hitler. Sie arbeitete f¿r ihn im F¿hrerhauptquartier in der Wolfsschanze, im Berghof am Obersalzberg, im Sonderzug und in Berlin. 1944 wurde sie Zeugin des missgl¿ckten Stauffenberg-Attentats, die letzten Kriegstage und den Selbstmord Hitlers erlebte sie im F¿hrerbunker der eingekesselten Hauptstadt. Traudl Junge war es auch, der Hitler sein ´´Testament´´ diktierte. Erstmals ¿ert sich Traudl Junge ¿ffentlich ¿ber ihr Leben, ihre Erinnerungen, Verst¿rungen und Selbstreflexionen. Sie spricht ¿ber ihre Kindheit in M¿nchen, die Zuf¿e und Lebensumst¿e, die sie zun¿st in die Berliner ´´Kanzlei des F¿hrers´´, sp¿r als Privatsekret¿n in die Wolfsschanze f¿hrten, der t¿ichen Routine im inneren Kreis von Hitlers Umgebung, von Tagesabl¿en, deren freundliche Banalit¿in absurdem Widerspruch zur Vernichtungspolitik des NS-Regimes stand. Wenn Traudl Junge von den letzten Tagen vor Hitlers Selbstmord im F¿hrerbunker erz¿t - ein 25min¿tiger Monolog ohne jeden Filmschnitt - entsteht das in seiner Eindr¿cklichkeit und Pr¿nz fast be¿stigende Bild der Leere im Zentrum einer menschenverachtenden Macht, die angesichts ihrer Niederlage in sich zusammenf¿t. Nach dem Krieg zur w¿tenden Gegnerin des Nationalsozialismus geworden, konnte sich Traudl Junge ihre damalige Naivit¿und Ignoranz, ihr Versagen nicht verzeihen. Die Frage nach der eigenen Verantwortung bleibt nicht akademisch, sondern wird in der schonungslosen, ernsten Erz¿ung erlebbar und lebendig. Traudl Junge verstarb nach schwerer Krankheit in der Nacht des 11. Februar 2002, wenige Stunden nach der Urauff¿hrung des Films. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Traudl Junge war von 1943 bis zum Zusammenbruch der Naziherrschaft eine der Privatsekret¿nnen von Adolf Hitler. Sie arbeitete f¿r ihn im F¿hrerhauptquartier in der Wolfsschanze, im Berghof am Obersalzberg, im Sonderzug und in Berlin. 1944 wurde sie Zeugin des missgl¿ckten Stauffenberg-Attentats, die letzten Kriegstage und den Selbstmord Hitlers erlebte sie im F¿hrerbunker der eingekesselten Hauptstadt. Traudl Junge war es auch, der Hitler sein ´´Testament´´ diktierte. Erstmals ¿ert sich Traudl Traudl Junge war von 1943 bis zum Zusammenbruch der Naziherrschaft eine der Privatsekret¿nnen von Adolf Hitler. Sie arbeitete f¿r ihn im F¿hrerhauptquartier in der Wolfsschanze, im Berghof am Obersalzberg, im Sonderzug und in Berlin. 1944 wurde sie Zeugin des missgl¿ckten Stauffenberg-Attentats, die letzten Kriegstage und den Selbstmord Hitlers erlebte sie im F¿hrerbunker der eingekesselten Hauptstadt. Traudl Junge war es auch, der Hitler sein ´´Testament´´ diktierte. Erstmals ¿ert sich Traudl Junge ¿ffentlich ¿ber ihr Leben, ihre Erinnerungen, Verst¿rungen und Selbstreflexionen. Sie spricht ¿ber ihre Kindheit in M¿nchen, die Zuf¿e und Lebensumst¿e, die sie zun¿st in die Berliner ´´Kanzlei des F¿hrers´´, sp¿r als Privatsekret¿n in die Wolfsschanze f¿hrten, der t¿ichen Routine im inneren Kreis von Hitlers Umgebung, von Tagesabl¿en, deren freundliche Banalit¿in absurdem Widerspruch zur Vernichtungspolitik des NS-Regimes stand. Wenn Traudl Junge von den letzten Tagen vor Hitlers Selbstmord im F¿hrerbunker erz¿t - ein 25min¿tiger Monolog ohne jeden Filmschnitt - entsteht das in seiner Eindr¿cklichkeit und Pr¿nz fast be¿stigende Bild der Leere im Zentrum einer menschenverachtenden Macht, die angesichts ihrer Niederlage in sich zusammenf¿t. Nach dem Krieg zur w¿tenden Gegnerin des Nationalsozialismus geworden, konnte sich Traudl Junge ihre damalige Naivit¿und Ignoranz, ihr Versagen nicht verzeihen. Die Frage nach der eigenen Verantwortung bleibt nicht akademisch, sondern wird in der schonungslosen, ernsten Erz¿ung erlebbar und lebendig. Traudl Junge verstarb nach schwerer Krankheit in der Nacht des 11. Februar 2002, wenige Stunden nach der Urauff¿hrung des Films. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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