Histoire(s) du cinéma (2 DVDs) - 6 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2017 | 2019 |
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Histoire(s) du cinéma (2 DVDs)
DE NW
ISBN: 9783898485555 bzw. 3898485552, in Deutsch, neu.
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Filmregisseur Jean-Luc Godard macht sich auf die Suche nach dem Kino. Parallel zur Geschichte des 20. Jahrhunderts durchforstet er diese so bedeutende Kunstform jener Epoche. In fließender Schnittfolge werden entsprechende visuelle Schnipsel in Montage präsentiert: Zum Beispiel von Ereignissen wie dem Holocaust, Personen wie Chaplin, Hitchcock, *** wie auch von berühmten Spielfilmen. Zusammen mit der verschiedenste Formen annehmenden Kommentierung hält das Ganze den Zuschauer in Atem. Als Jean-Luc Godard seine GESCHICHTE(N) DES KINOS nach zehn Jahren Arbeit fertig gestellt hatte, überschlugen sich die Kritiker vor Begeisterung: Die Le Monde Diplomatique bezeichnete HISTOIRE(S) DU CINEMA als »unvergleichliches Meisterwerk«, die Süddeutsche Zeitung sprach von seinem »schönstem, persönlichsten, überzeugendstem Werk«. Tatsächlich erfindet Godard hier die Gattung des Essays im Medium des Videos neu: Er nimmt Schlüsselbilder der Filmgeschichte aus ihrem Zusammenhang, konfrontiert sie mit Werken der bildenden Kunst, überblendet, spult vor und zurück und kommentiert ? nicht nur mit Worten, sondern auch mit Musik. Godard benutzt den Schneidetisch als Zeitmaschine, in acht Kapiteln erzählt er die Geschichte des 20. Jahrhunderts und die des Kinos, eine Geschichte, die für ihn mit der Videotechnik an ihr Ende gekommen ist: »Das Kino ist eine Idee des 19. Jahrhunderts, die ein Jahrhundert gebraucht hat, um sich zu verwirklichen und zu verschwinden.«.
Filmregisseur Jean-Luc Godard macht sich auf die Suche nach dem Kino. Parallel zur Geschichte des 20. Jahrhunderts durchforstet er diese so bedeutende Kunstform jener Epoche. In fließender Schnittfolge werden entsprechende visuelle Schnipsel in Montage präsentiert: Zum Beispiel von Ereignissen wie dem Holocaust, Personen wie Chaplin, Hitchcock, *** wie auch von berühmten Spielfilmen. Zusammen mit der verschiedenste Formen annehmenden Kommentierung hält das Ganze den Zuschauer in Atem. Als Jean-Luc Godard seine GESCHICHTE(N) DES KINOS nach zehn Jahren Arbeit fertig gestellt hatte, überschlugen sich die Kritiker vor Begeisterung: Die Le Monde Diplomatique bezeichnete HISTOIRE(S) DU CINEMA als »unvergleichliches Meisterwerk«, die Süddeutsche Zeitung sprach von seinem »schönstem, persönlichsten, überzeugendstem Werk«. Tatsächlich erfindet Godard hier die Gattung des Essays im Medium des Videos neu: Er nimmt Schlüsselbilder der Filmgeschichte aus ihrem Zusammenhang, konfrontiert sie mit Werken der bildenden Kunst, überblendet, spult vor und zurück und kommentiert ? nicht nur mit Worten, sondern auch mit Musik. Godard benutzt den Schneidetisch als Zeitmaschine, in acht Kapiteln erzählt er die Geschichte des 20. Jahrhunderts und die des Kinos, eine Geschichte, die für ihn mit der Videotechnik an ihr Ende gekommen ist: »Das Kino ist eine Idee des 19. Jahrhunderts, die ein Jahrhundert gebraucht hat, um sich zu verwirklichen und zu verschwinden.«.
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Histoire(s) du cinéma (2 DVDs) (2007)
DE NW
ISBN: 9783898485555 bzw. 3898485552, in Deutsch, AL!VE, neu.
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Als Jean-Luc Godard seine Geschichte(n) des Kinos nach zehn Jahren Arbeit fertig gestellt hatte, überschlugen sich die Kritiker vor Begeisterung: Die Le Monde Diplomatique bezeichnete Histoire(s) du cinéma als »unvergleichliches Meisterwerk«, die Süddeutsche Zeitung sprach von seinem »schönstem, persönlichsten, überzeugendstem Werk«. Tatsächlich erfindet Godard hier die Gattung des Essays im Medium des Videos neu: Er nimmt Schlüsselbilder der Filmgeschichte aus ihrem Zusammenhang, konfrontiert Als Jean-Luc Godard seine Geschichte(n) des Kinos nach zehn Jahren Arbeit fertig gestellt hatte, überschlugen sich die Kritiker vor Begeisterung: Die Le Monde Diplomatique bezeichnete Histoire(s) du cinéma als »unvergleichliches Meisterwerk«, die Süddeutsche Zeitung sprach von seinem »schönstem, persönlichsten, überzeugendstem Werk«. Tatsächlich erfindet Godard hier die Gattung des Essays im Medium des Videos neu: Er nimmt Schlüsselbilder der Filmgeschichte aus ihrem Zusammenhang, konfrontiert sie mit Werken der bildenden Kunst, überblendet, spult vor und zurück und kommentiert ? nicht nur mit Worten, sondern auch mit Musik. Godard benutzt den Schneidetisch als Zeitmaschine, in acht Kapiteln erzählt er die Geschichte des 20. Jahrhunderts und die des Kinos, eine Geschichte, die für ihn mit der Videotechnik an ihr Ende gekommen ist: »Das Kino ist eine Idee des 19. Jahrhunderts, die ein Jahrhundert gebraucht hat, um sich zu verwirklichen und zu verschwinden.« Mit Filmen wie Außer Atem (1960) und Die Verachtung (1963), Pierrot le Fou (1965) und Weekend (1967) gilt der 1930 geborene Schweizer Jean-Luc Godard als » einflußreichster Filmemacher der Welt«. (Die Zeit) Seine Filme wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, 2007 erhielt er den Europäischen Filmpreis für sein Lebenswerk. Versandfertig in 3-5 Tagen Lieferzeit 1-2 Werktage.
Als Jean-Luc Godard seine Geschichte(n) des Kinos nach zehn Jahren Arbeit fertig gestellt hatte, überschlugen sich die Kritiker vor Begeisterung: Die Le Monde Diplomatique bezeichnete Histoire(s) du cinéma als »unvergleichliches Meisterwerk«, die Süddeutsche Zeitung sprach von seinem »schönstem, persönlichsten, überzeugendstem Werk«. Tatsächlich erfindet Godard hier die Gattung des Essays im Medium des Videos neu: Er nimmt Schlüsselbilder der Filmgeschichte aus ihrem Zusammenhang, konfrontiert Als Jean-Luc Godard seine Geschichte(n) des Kinos nach zehn Jahren Arbeit fertig gestellt hatte, überschlugen sich die Kritiker vor Begeisterung: Die Le Monde Diplomatique bezeichnete Histoire(s) du cinéma als »unvergleichliches Meisterwerk«, die Süddeutsche Zeitung sprach von seinem »schönstem, persönlichsten, überzeugendstem Werk«. Tatsächlich erfindet Godard hier die Gattung des Essays im Medium des Videos neu: Er nimmt Schlüsselbilder der Filmgeschichte aus ihrem Zusammenhang, konfrontiert sie mit Werken der bildenden Kunst, überblendet, spult vor und zurück und kommentiert ? nicht nur mit Worten, sondern auch mit Musik. Godard benutzt den Schneidetisch als Zeitmaschine, in acht Kapiteln erzählt er die Geschichte des 20. Jahrhunderts und die des Kinos, eine Geschichte, die für ihn mit der Videotechnik an ihr Ende gekommen ist: »Das Kino ist eine Idee des 19. Jahrhunderts, die ein Jahrhundert gebraucht hat, um sich zu verwirklichen und zu verschwinden.« Mit Filmen wie Außer Atem (1960) und Die Verachtung (1963), Pierrot le Fou (1965) und Weekend (1967) gilt der 1930 geborene Schweizer Jean-Luc Godard als » einflußreichster Filmemacher der Welt«. (Die Zeit) Seine Filme wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, 2007 erhielt er den Europäischen Filmpreis für sein Lebenswerk. Versandfertig in 3-5 Tagen Lieferzeit 1-2 Werktage.
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- Geschichte(n) des Kinos [2 DVDs] (2009)
DE
ISBN: 9783898485555 bzw. 3898485552, in Deutsch, Absolut Medien Gmbh,2009.
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