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ISBN: 9783898489355

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Heinz P. Schwerfel

Baselitz (2008)

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Neu Besorgungstitel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen; Neuware; Rechnung mit MwSt.; new item - 70. Geburtstag am 23. Janur 2008 Georg Baselitz, geboren am 23. Januar 1938 im ostdeutschen Deutschbaselitz, gehört zu den wichtigsten Malern der Gegenwart. Früh in den Westen getrieben, provozierte er in den sechziger Jahren mit anachronistischen Themen und krudem Stil. Ab 1968 malte er seine Bildmotive grundsätzlich auf dem Kopf stehend, um dem Gegenstand seine Wichtigkeit, seine Schwerkraft zu nehmen. Der rastlose Provokateur Baselitz stellte auf der Biennale von Venedig im deutschen Pavillon seine erste Skulptur aus, einen Mann mit zum Gruß erhobenen rechten Arm, und erstaunte Sammler und Kuratoren immer wieder durch überraschende Motivwechsel. In den neunziger Jahren arbeitete er künstlerisch die eigene Herkunft auf mit Hilfe von Familienfotos. 2005 begann er seine Serie »Remix« er malte wichtige Bilder aus den sechziger und siebziger Jahren in veränderter Form noch einmal. Der Journalist, Filmemacher und Leiter der Kunstfilmbiennale Heinz Peter Schwerfel drehte 1987 das erste Baselitz-Porträt und traf den Künstler anlässlich dieser DVD zu einem aktuellen Interview.Diese DVD enthält die Filme BASELITZ (2004) und ICH, BASELITZ (1987) sowie das aktuelle Interview aus dem Herbst 2007. Deutsch.
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Heinz Peter Schwerfel

Baselitz

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Im Jahre 1987 erklärte sich der damals knapp 50-jährige Georg Baselitz zum ersten Mal bereit, vor einer Filmkamera programmatisch über Jugend und Werdegang, Hungerjahre und Erfolg sowie seine kompromisslosen Ansprüche an die eigene Arbeit zu sprechen. Damals charakterisierte der Maler seine seit 1969 auf dem Kopf stehenden Bilder als talentlos, bewusst disharmonisch und in einer langen Tradition der "hässlichen deutschen Bilder" angesiedelt. 17 Jahre später hat ihn Filmemacher und Kunstkritiker Heinz Peter Schwerfel anlässlich seiner großen Retrospektive in der Bundeskunsthalle Bonn mit den provokativen Aussagen von 1987 konfrontiert. In seinem ehemaligen Atelier in der Kapelle von Schloss Derneburg lauscht Baselitz den eigenen Worten und reagiert darauf. Er erzählt von der innerdeutschen Wende, die auch in seinem Werk zur Wende wurde, zum Beginn einer Reise in die eigene Biografie. Und erklärt in seinem neuen Atelier, wie eine neue Inhaltlichkeit auch zu neuen Maltechniken führte, die seinem Werk viel von der früheren formalen Aggressivität genommen haben.Ergänzt werden die beiden Filme durch ein aktuelles Interview, das im Herbst 2007 enstand.
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Heinz P. Schwerfel

Baselitz

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Im Jahre 1987 erklärte sich der damals knapp 50-jährige Georg Baselitz zum ersten Mal bereit, vor einer Filmkamera programmatisch über Jugend und Werdegang, Hungerjahre und Erfolg sowie seine kompromisslosen Ansprüche an die eigene Arbeit zu sprechen. Damals charakterisierte der Maler seine seit 1969 auf dem Kopf stehenden Bilder als talentlos, bewusst disharmonisch und in einer langen Tradition der "hässlichen deutschen Bilder" angesiedelt. 17 Jahre später hat ihn Filmemacher und Kunstkritiker Heinz Peter Schwerfel anlässlich seiner großen Retrospektive in der Bundeskunsthalle Bonn mit den provokativen Aussagen von 1987 konfrontiert. In seinem ehemaligen Atelier in der Kapelle von Schloss Derneburg lauscht Baselitz den eigenen Worten und reagiert darauf. Er erzählt von der innerdeutschen Wende, die auch in seinem Werk zur Wende wurde, zum Beginn einer Reise in die eigene Biografie. Und erklärt in seinem neuen Atelier, wie eine neue Inhaltlichkeit auch zu neuen Maltechniken führte, die seinem Werk viel von der früheren formalen Aggressivität genommen haben.Ergänzt werden die beiden Filme durch ein aktuelles Interview, das im Herbst 2007 enstand.
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Baselitz

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Im Jahre 1987 erklärte sich der damals knapp 50-jährige Georg Baselitz zum ersten Mal bereit, vor einer Filmkamera programmatisch über Jugend und Werdegang, Hungerjahre und Erfolg sowie seine kompromisslosen Ansprüche an die eigene Arbeit zu sprechen. Damals charakterisierte der Maler seine seit 1969 auf dem Kopf stehenden Bilder als talentlos, bewusst disharmonisch und in einer langen Tradition der "hässlichen deutschen Bilder" angesiedelt. 17 Jahre später hat ihn Filmemacher und Kunstkritiker Heinz Peter Schwerfel anlässlich seiner großen Retrospektive in der Bundeskunsthalle Bonn mit den provokativen Aussagen von 1987 konfrontiert. In seinem ehemaligen Atelier in der Kapelle von Schloss Derneburg lauscht Baselitz den eigenen Worten und reagiert darauf. Er erzählt von der innerdeutschen Wende, die auch in seinem Werk zur Wende wurde, zum Beginn einer Reise in die eigene Biografie. Und erklärt in seinem neuen Atelier, wie eine neue Inhaltlichkeit auch zu neuen Maltechniken führte, die seinem Werk viel von der früheren formalen Aggressivität genommen haben.Ergänzt werden die beiden Filme durch ein aktuelles Interview, das im Herbst 2007 enstand.
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Baselitz

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Im Jahre 1987 erklärte sich der damals knapp 50-jährige Georg Baselitz zum ersten Mal bereit, vor einer Filmkamera programmatisch über Jugend und Werdegang, Hungerjahre und Erfolg sowie seine kompromisslosen Ansprüche an die eigene Arbeit zu sprechen. Damals charakterisierte der Maler seine seit 1969 auf dem Kopf stehenden Bilder als talentlos, bewusst disharmonisch und in einer langen Tradition der "hässlichen deutschen Bilder" angesiedelt. 17 Jahre später hat ihn Filmemacher und Kunstkritiker Heinz Peter Schwerfel anlässlich seiner grossen Retrospektive in der Bundeskunsthalle Bonn mit den provokativen Aussagen von 1987 konfrontiert. In seinem ehemaligen Atelier in der Kapelle von Schloss Derneburg lauscht Baselitz den eigenen Worten und reagiert darauf. Er erzählt von der innerdeutschen Wende, die auch in seinem Werk zur Wende wurde, zum Beginn einer Reise in die eigene Biografie. Und erklärt in seinem neuen Atelier, wie eine neue Inhaltlichkeit auch zu neuen Maltechniken führte, die seinem Werk viel von der früheren formalen Aggressivität genommen haben.Ergänzt werden die beiden Filme durch ein aktuelles Interview, das im Herbst 2007 enstand.
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