Selbst-Bildung: Die Perspektive der Anthropoästhetik
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Das Ende der Anthropologie in den Katastrophen der neueren Geschichte ist kein Ende des Nachdenkens über das Menschsein. In der Leere, die das Verschwinden ´des´ Menschen in seiner Geschichte hinterließ, rückt die Kunst ins Zentrum anthropologischer Nachdenklichkeit. Im Bildgedächtnis der Menschheit liegt ein Schlüssel zu ihrer Erkenntnis ebenso wie zu ihrer Wirklichkeit. Was wir sind, zeigt sich in dem, was wir bilden. Wir sind, wie wir zeigen, was wir erfahren. Was wir erfahren, zeigt Das Ende der Anthropologie in den Katastrophen der neueren Geschichte ist kein Ende des Nachdenkens über das Menschsein. In der Leere, die das Verschwinden ´des´ Menschen in seiner Geschichte hinterließ, rückt die Kunst ins Zentrum anthropologischer Nachdenklichkeit. Im Bildgedächtnis der Menschheit liegt ein Schlüssel zu ihrer Erkenntnis ebenso wie zu ihrer Wirklichkeit. Was wir sind, zeigt sich in dem, was wir bilden. Wir sind, wie wir zeigen, was wir erfahren. Was wir erfahren, zeigt, in welcher Welt wir ´sind´. Die ´´Anthropoästhetik´´ legt als philosophische Disziplin einer Integration von Anthropologie und Ästhetik frei, was die als gestaltete Selbstwahrnehmungen von Menschen in ihrem Weltdasein verstandenen Werke der Kunst an Menschenverständnis bergen. Sie führt von der Wahrnehmung der Werke des Menschen zur Wahrnehmung des Menschen in seinen Werken. In ihrer gemeinsamen Leitkategorie der ´´Selbst-Bildung´´ konvergieren ´´Anthropoästhetik´´ und ´´Künstlerische Bildung´´. Die Erkenntnis des Menschen aus seinen Werken der Kunst dort, wird hier zur Selbsterkenntnis des Einzelnen, die ihm ermöglicht, das größte aller Menschenwerke hervorzubringen: sich selbst. Damit ist die ´´Anthropoästhetik´´ die ästhetische Fassung einer ´´Ontoanthropologie´´, die das Menschsein von seiner elementaren Aufgabe und Leistung der Weltbildung her erschließt. 06.03.2012, ePUB.

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Selbst-Bildung: Das Ende der Anthropologie in den Katastrophen der neueren Geschichte ist kein Ende des Nachdenkens über das Menschsein. In der Leere, die das Verschwinden `des` Menschen in seiner Geschichte hinterlie?, rückt die Kunst ins Zentrum anthropologischer Nachdenklichkeit. Im Bildgedächtnis der Menschheit liegt ein Schlüssel zu ihrer Erkenntnis ebenso wie zu ihrer Wirklichkeit. Was wir sind, zeigt sich in dem, was wir bilden. Wir sind, wie wir zeigen, was wir erfahren. Was wir erfahren, zeigt, in welcher Welt wir `sind`. Die `Anthropo?sthetik` legt als philosophische Disziplin einer Integration von Anthropologie und Ästhetik frei, was die als gestaltete Selbstwahrnehmungen von Menschen in ihrem Weltdasein verstandenen Werke der Kunst an Menschenverst?ndnis bergen. Sie fährt von der Wahrnehmung der Werke des Menschen zur Wahrnehmung des Menschen in seinen Werken. In ihrer gemeinsamen Leitkategorie der `Selbst-Bildung` konvergieren `Anthropo?sthetik` und `Künstlerische Bildung`. Die Erkenntnis des Menschen aus seinen Werken der Kunst dort, wird hier zur Selbsterkenntnis des Einzelnen, die ihm ermöglicht, das gräte aller Menschenwerke hervorzubringen: sich selbst. Damit ist die `Anthropo?sthetik` die ästhetische Fassung einer `Ontoanthropologie`, die das Menschsein von seiner elementaren Aufgabe und Leistung der Weltbildung her erschließt. Ebook.

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Das Ende der Anthropologie in den Katastrophen der neueren Geschichte ist kein Ende des Nachdenkens über das Menschsein. In der Leere, die das Verschwinden 'des' Menschen in seiner Geschichte hinterließ, rückt die Kunst ins Zentrum anthropologischer Nachdenklichkeit. Im Bildgedächtnis der Menschheit liegt ein Schlüssel zu ihrer Erkenntnis ebenso wie zu ihrer Wirklichkeit. Was wir sind, zeigt sich in dem, was wir bilden. Wir sind, wie wir zeigen, was wir erfahren. Was wir erfahren, zeigt, in welcher Welt wir 'sind'. Die ""Anthropoästhetik"" legt als philosophische Disziplin einer Integration von Anthropologie und Ästhetik frei, was die als gestaltete Selbstwahrnehmungen von Menschen in ihrem Weltdasein verstandenen Werke der Kunst an Menschenverständnis bergen. Sie führt von der Wahrnehmung der Werke des Menschen zur Wahrnehmung des Menschen in seinen Werken. In ihrer gemeinsamen Leitkategorie der ""Selbst-Bildung"" konvergieren ""Anthropoästhetik"" und ""Künstlerische Bildung"". Die Erkenntnis des Menschen aus seine.

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Selbst-Bildung: Das Ende der Anthropologie in den Katastrophen der neueren Geschichte ist kein Ende des Nachdenkens über das Menschsein. In der Leere, die das Verschwinden &apos des&apos Menschen in seiner Geschichte hinterlie?, rückt die Kunst ins Zentrum anthropologischer Nachdenklichkeit. Im Bildgedächtnis der Menschheit liegt ein Schlüssel zu ihrer Erkenntnis ebenso wie zu ihrer Wirklichkeit. Was wir sind, zeigt sich in dem, was wir bilden. Wir sind, wie wir zeigen, was wir erfahren. Was wir erfahren, zeigt, in welcher Welt wir &apos sind&apos . Die " Anthropo?sthetik" legt als philosophische Disziplin einer Integration von Anthropologie und Ästhetik frei, was die als gestaltete Selbstwahrnehmungen von Menschen in ihrem Weltdasein verstandenen Werke der Kunst an Menschenverst?ndnis bergen. Sie fährt von der Wahrnehmung der Werke des Menschen zur Wahrnehmung des Menschen in seinen Werken. In ihrer gemeinsamen Leitkategorie der " Selbst-Bildung" konvergieren " Anthropo?sthetik" und " Künstlerische Bildung" . Die Erkenntnis des Menschen aus seinen Werken der Kunst dort, wird hier zur Selbsterkenntnis des Einzelnen, die ihm ermöglicht, das gräte aller Menschenwerke hervorzubringen: sich selbst. Damit ist die " Anthropo?sthetik" die ästhetische Fassung einer " Ontoanthropologie" , die das Menschsein von seiner elementaren Aufgabe und Leistung der Weltbildung her erschließt. Ebook.

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Selbst-Bildung: Das Ende der Anthropologie in den Katastrophen der neueren Geschichte ist kein Ende des Nachdenkens über das Menschsein. In der Leere, die das Verschwinden `des` Menschen in seiner Geschichte hinterließ, rückt die Kunst ins Zentrum anthropologischer Nachdenklichkeit. Im Bildgedächtnis der Menschheit liegt ein Schlüssel zu ihrer Erkenntnis ebenso wie zu ihrer Wirklichkeit. Was wir sind, zeigt sich in dem, was wir bilden. Wir sind, wie wir zeigen, was wir erfahren. Was wir erfahren, zeigt, in welcher Welt wir `sind`. Die `Anthropoästhetik` legt als philosophische Disziplin einer Integration von Anthropologie und Ästhetik frei, was die als gestaltete Selbstwahrnehmungen von Menschen in ihrem Weltdasein verstandenen Werke der Kunst an Menschenverständnis bergen. Sie führt von der Wahrnehmung der Werke des Menschen zur Wahrnehmung des Menschen in seinen Werken. In ihrer gemeinsamen Leitkategorie der `Selbst-Bildung` konvergieren `Anthropoästhetik` und `Künstlerische Bildung`. Die Erkenntnis des Menschen aus seinen Werken der Kunst dort, wird hier zur Selbsterkenntnis des Einzelnen, die ihm ermöglicht, das größte aller Menschenwerke hervorzubringen: sich selbst. Damit ist die `Anthropoästhetik` die ästhetische Fassung einer `Ontoanthropologie`, die das Menschsein von seiner elementaren Aufgabe und Leistung der Weltbildung her erschließt. Ebook.

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Selbst-Bildung: Das Ende der Anthropologie in den Katastrophen der neueren Geschichte ist kein Ende des Nachdenkens über das Menschsein. In der Leere, die das Verschwinden &apos des&apos Menschen in seiner Geschichte hinterließ, rückt die Kunst ins Zentrum anthropologischer Nachdenklichkeit. Im Bildgedächtnis der Menschheit liegt ein Schlüssel zu ihrer Erkenntnis ebenso wie zu ihrer Wirklichkeit. Was wir sind, zeigt sich in dem, was wir bilden. Wir sind, wie wir zeigen, was wir erfahren. Was wir erfahren, zeigt, in welcher Welt wir &apos sind&apos . Die " Anthropoästhetik" legt als philosophische Disziplin einer Integration von Anthropologie und Ästhetik frei, was die als gestaltete Selbstwahrnehmungen von Menschen in ihrem Weltdasein verstandenen Werke der Kunst an Menschenverständnis bergen. Sie führt von der Wahrnehmung der Werke des Menschen zur Wahrnehmung des Menschen in seinen Werken. In ihrer gemeinsamen Leitkategorie der " Selbst-Bildung" konvergieren " Anthropoästhetik" und " Künstlerische Bildung" . Die Erkenntnis des Menschen aus seinen Werken der Kunst dort, wird hier zur Selbsterkenntnis des Einzelnen, die ihm ermöglicht, das größte aller Menschenwerke hervorzubringen: sich selbst. Damit ist die " Anthropoästhetik" die ästhetische Fassung einer " Ontoanthropologie" , die das Menschsein von seiner elementaren Aufgabe und Leistung der Weltbildung her erschließt. Ebook.

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Das Ende der Anthropologie in den Katastrophen der neueren Geschichte ist kein Ende des Nachdenkens über das Menschsein. In der Leere, die das Verschwinden ›des‹ Menschen in seiner Geschichte hinterließ, rückt die Kunst ins Zentrum anthropologischer Nachdenklichkeit. Im Bildgedächtnis der Menschheit liegt ein Schlüssel zu ihrer Erkenntnis ebenso wie zu ihrer Wirklichkeit. Was wir sind, zeigt sich in dem, was wir bilden. Wir sind, wie wir zeigen, was wir erfahren. Was wir erfahren, zeigt, in welcher Welt wir ›sind‹. Die Anthropoästhetik legt als philosophische Disziplin einer Integration von Anthropologie und Ästhetik frei, was die als gestaltete Selbstwahrnehmungen von Menschen in ihrem Weltdasein verstandenen Werke der Kunst an Menschenverständnis bergen. Sie führt von der Wahrnehmung der Werke des Menschen zur Wahrnehmung des Menschen in seinen Werken. In ihrer gemeinsamen Leitkategorie der Selbst-Bildung konvergieren Anthropoästhetik und Künstlerische Bildung. Die Erkenntnis des Menschen aus seinen Werken der Kunst dort, wird hier zur Selbsterkenntnis des Einzelnen, die ihm ermöglicht, das größte aller Menschenwerke hervorzubringen: sich selbst. Damit ist die Anthropoästhetik die ästhetische Fassung einer Ontoanthropologie, die das Menschsein von seiner elementaren Aufgabe und Leistung der Weltbildung her erschließt. Informationen zum Autor Andreas Steffens, Philosoph und Schriftsteller; Grenzgänger zwischen Philosophie, Literatur und Bildender Kunst; 1957 in Wuppertal geboren; Studium der Geschichte und Philosophie an den Universitäten Düsseldorf und Münster; 1989 Promotion an der Heine-Universität Düsseldorf; 1995 Habilitation und Privatdozentur für Philosophie an der GhK/Universität Kassel; Schwerpunkte in Forschung und Lehre: Historische Anthropologie, Kulturtheorie, Ästhetik; 1980–1990 Mitbegründer und -betreiber der Galerie Epikur, Wuppertal; 1987–1990 Redakteur und Mitherausgeber der zeitmitschrift. Journal für Ästhetik und Politik, Düsseldorf; 1997 Gründungsmitglied der Künstler-Gruppe »das künstliche gelenk«; 1997 Gast am Wissenschaftskolleg »New Europe College« Bukarest; 1990–2000 Wohnsitz Paris. Zahlreiche wissenschaftliche, literarische und kritische Veröffentlichungen; 2001–2004 eigene Kolumne ›Fundstücke‹ in neue deutsche literatur (Aufbau-Verlag Berlin); umfangreiche Tätigkeit als Kritiker und Kurator; Essays, Reden und Kataloge zu Kunst und Künstlern. Permanentes Projekt: »Werkzeuge des Lebens«: Philosophie (mit) Bildender Kunst (Deutsches Werkzeug-Museum Remscheid, 2007; Neuer Kunstverein Regensburg, GKK Krefeld, 2009); Mitarbeiter verschiedener Galerien in Düsseldorf, Wuppertal, Essen und Berlin. Seit 2005 eigene bildnerische Arbeiten. 1987 Preis der Stiftung zur Förderung der Philosophie, Mönchengladbach. 2009 Kultur-Preis der Springmann-Stiftung, Wuppertal.

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Das Ende der Anthropologie in den Katastrophen der neueren Geschichte ist kein Ende des Nachdenkens über das Menschsein. In der Leere, die das Verschwinden 'des' Menschen in seiner Geschichte hinterlieB, rückt die Kunst ins Zentrum anthropologisch.

Selbst-Bildung ab 13.99 EURO Die Perspektive der Anthropoästhetik.

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Selbst-Bildung~~Andreas-Steffens, Selbst-Bildung: Die Perspektive der Anthropoästhetik, NOOK Book (eBook).