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Dope & Glory-Reefersongs der 30er & 40er Jahre100%: Dope & Glory-Reefersongs der 30er & 40er Jahre (ISBN: 9783898982955) in Deutsch.
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100%: Dope & Glory-Reefersongs der 30er & 40er Jahre (ISBN: 4015698029529) .
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Dope & Glory-Reefersongs der 30er & 40er Jahre

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Reefer Songs der 30er und 40er Jahre, Hanf sei Dank - Die Rolle von Marihuana im Jazz der 30er & 40er Jahre. "Dope & Glory" ist eine Auswahl US-amerikanischer Jazz und Unterhaltungssongs aus den Jahren 1925-1947. Den insgesamt 50 Titeln dieser De-Luxe-Compilation ist gemein, dass sie sich im Titel und/oder Text alle direkt auf Marihuana beziehen. Marihuana war unter Jazzmusikern dieser Zeit die Droge schlechthin, die als Jive, Dope, Weed oder Reefer (= Joint) in vielen Songs auftauchte. Selbst berühmte Namen wie u.A. Nat King Cole, Tommy Dorsey, Louis Armstrong, Cab Calloway, Fats Waller oder Benny Goodman thematisieren den Genuss von Marihuana. Die eintretende Zeitverzögerung schien gerade Jazzmusikern musikalisch gänzlich neue Möglichkeiten zu eröffnen. Erst mit seinem flächendeckenden Verbot zum Ende der 30er Jahre verlor Marihuana seine Selbstverständlichkeit. Die Gründe waren meist rassistischer Natur: Bereits 1910 wies die Stadt New Orleans warnend auf den schlechten Einfluss der Droge hin. Marihuana, so hieß es, lasse die Schwarzen denken, sie seien so gut wie der weiße Mann. Herausgeben wurde "Dope & Glory" von Werner Pieper, der seit vielen Jahren als Verleger von Underground-Literatur bekannt ist. Zwei je 28-seitige Booklets liefern biographische und historische Hintergründe in Englisch und Deutsch. Eine sorgsam kompilierte Songsammlung der Extraklasse - nicht nur für die, die gerne mal 'ne Tüte rauchen.
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Hanf sei Dank - Die Rolle von Marihuana im Jazz der 30er & 40er Jahre. "Dope & Glory" ist eine Auswahl US-amerikanischer Jazz und Unterhaltungssongs aus den Jahren 1925-1947. Den insgesamt 50 Titeln dieser De-Luxe-Compilation ist gemein, dass sie sich im Titel und/oder Text alle direkt auf Marihuana beziehen. Marihuana war unter Jazzmusikern dieser Zeit die Droge schlechthin, die als Jive, Dope, Weed oder Reefer (= Joint) in vielen Songs auftauchte. Selbst berühmte Namen wie u.A. Nat King Cole, Tommy Dorsey, Louis Armstrong, Cab Calloway, Fats Waller oder Benny Goodman thematisieren den Genuss von Marihuana. Die eintretende Zeitverzögerung schien gerade Jazzmusikern musikalisch gänzlich neue Möglichkeiten zu eröffnen. Erst mit seinem flächendeckenden Verbot zum Ende der 30er Jahre verlor Marihuana seine Selbstverständlichkeit. Die Gründe waren meist rassistischer Natur: Bereits 1910 wies die Stadt New Orleans warnend auf den schlechten Einfluss der Droge hin. Marihuana, so hieß es, lasse die Schwarzen denken, sie seien so gut wie der weiße Mann. Herausgeben wurde "Dope & Glory" von Werner Pieper, der seit vielen Jahren als Verleger von Underground-Literatur bekannt ist. Zwei je 28-seitige Booklets liefern biographische und historische Hintergründe in Englisch und Deutsch. Eine sorgsam kompilierte Songsammlung der Extraklasse - nicht nur für die, die gerne mal 'ne Tüte rauchen.
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Dope & Glory-Reefersongs der 30er & 40er Jahre

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Hanf sei Dank - Die Rolle von Marihuana im Jazz der 30er & 40er Jahre. "Dope & Glory" ist eine Auswahl US-amerikanischer Jazz und Unterhaltungssongs aus den Jahren 1925-1947. Den insgesamt 50 Titeln dieser De-Luxe-Compilation ist gemein, dass sie sich im Titel und/oder Text alle direkt auf Marihuana beziehen. Marihuana war unter Jazzmusikern dieser Zeit die Droge schlechthin, die als Jive, Dope, Weed oder Reefer (= Joint) in vielen Songs auftauchte. Selbst berühmte Namen wie u.A. Nat King Cole, Tommy Dorsey, Louis Armstrong, Cab Calloway, Fats Waller oder Benny Goodman thematisieren den Genuss von Marihuana. Die eintretende Zeitverzögerung schien gerade Jazzmusikern musikalisch gänzlich neue Möglichkeiten zu eröffnen. Erst mit seinem flächendeckenden Verbot zum Ende der 30er Jahre verlor Marihuana seine Selbstverständlichkeit. Die Gründe waren meist rassistischer Natur: Bereits 1910 wies die Stadt New Orleans warnend auf den schlechten Einfluss der Droge hin. Marihuana, so hieß es, lasse die Schwarzen denken, sie seien so gut wie der weiße Mann. Herausgeben wurde "Dope & Glory" von Werner Pieper, der seit vielen Jahren als Verleger von Underground-Literatur bekannt ist. Zwei je 28-seitige Booklets liefern biographische und historische Hintergründe in Englisch und Deutsch. Eine sorgsam kompilierte Songsammlung der Extraklasse - nicht nur für die, die gerne mal 'ne Tüte rauchen.
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