Die Legitimierung der mittelasiatischen Mangitendynastie in den Werken ihrer Historiker : (18. - 19. Jahrhundert)., Türkische Welten ; Bd. 9 Beiruter Texte und Studien ; Bd. 86
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Die Legitimierung der mittelasiatischen Mangitendynastie in den Werken ihrer Historiker. (18. - 19. Jahrhundert).
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ISBN: 3899132432 bzw. 9783899132434, in Deutsch, Würzburg: Ergon, 2002. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR, [18].
Leicht gestaucht, sonst prima Exemplar. Die Arbeit untersucht im wesentlichen neun persisch- bzw.- tadschikischsprachige Geschichtswerke, die im späten 18. und im 19. Jahrhundert im Chanat/Emirat von Buchara (d.h. im Gebiet des heutigen Usbekistan und Tadschikistan) entstanden. Im Mittelpunkt stehen die Strategien der Verfasser zur Legitimierung der ersten vier Potentaten der neuen Dynastie der Mangiten. welche in der Mitte des 18. Jahrhunderts in Buchara die Macht ergriffen. Mit den Mangiten etablierte sich in Mittelasien erstmals nach den Timuriden eine Dynastie, welche ihre Abkunft väterlicherseits nicht auf Cingiz Xän zurückführen konnte. Die Geschichtsschreiber, teils Hofchronisten, die Auftragswerke verfaßten, teils Sufis, Militärs und Kaufleute, welche aus eigenem Antrieb zur Feder griffen, schöpfen aus einem reichen Repertoire an Legitimierungsmustern und setzen je nach Charakter und Herrschaftsstil der einzelnen Staatsmänner ganz unterschiedliche Schwerpunkte. Minimale Gebrauchsspuren, Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. ISBN 3899132432, Beiruter Texte und Studien, Band 86; Türkische Welten, Band9. 518 S., broschiert.
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Leicht gestaucht, sonst prima Exemplar. Die Arbeit untersucht im wesentlichen neun persisch- bzw.- tadschikischsprachige Geschichtswerke, die im späten 18. und im 19. Jahrhundert im Chanat/Emirat von Buchara (d.h. im Gebiet des heutigen Usbekistan und Tadschikistan) entstanden. Im Mittelpunkt stehen die Strategien der Verfasser zur Legitimierung der ersten vier Potentaten der neuen Dynastie der Mangiten. welche in der Mitte des 18. Jahrhunderts in Buchara die Macht ergriffen. Mit den Mangiten etablierte sich in Mittelasien erstmals nach den Timuriden eine Dynastie, welche ihre Abkunft väterlicherseits nicht auf Cingiz Xän zurückführen konnte. Die Geschichtsschreiber, teils Hofchronisten, die Auftragswerke verfaßten, teils Sufis, Militärs und Kaufleute, welche aus eigenem Antrieb zur Feder griffen, schöpfen aus einem reichen Repertoire an Legitimierungsmustern und setzen je nach Charakter und Herrschaftsstil der einzelnen Staatsmänner ganz unterschiedliche Schwerpunkte. Minimale Gebrauchsspuren, Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. ISBN 3899132432, Beiruter Texte und Studien, Band 86; Türkische Welten, Band9. 518 S., broschiert.
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Die Legitimierung der mittelasiatischen Mangitendynastie in den Werken ihrer Historiker. (18. - 19. Jahrhundert). (2002)
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ISBN: 9783899132434 bzw. 3899132432, in Deutsch, Würzburg: Ergon, gebraucht.
Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
518 S., broschiert.Leicht gestaucht, sonst prima Exemplar. Die Arbeit untersucht im wesentlichen neun persisch- bzw.- tadschikischsprachige Geschichtswerke, die im späten 18. und im 19. Jahrhundert im Chanat/Emirat von Buchara (d.h. im Gebiet des heutigen Usbekistan und Tadschikistan) entstanden. Im Mittelpunkt stehen die Strategien der Verfasser zur Legitimierung der ersten vier Potentaten der neuen Dynastie der Mangiten. welche in der Mitte des 18. Jahrhunderts in Buchara die Macht ergriffen. Mit den Mangiten etablierte sich in Mittelasien erstmals nach den Timuriden eine Dynastie, welche ihre Abkunft väterlicherseits nicht auf Cingiz Xän zurückführen konnte. Die Geschichtsschreiber, teils Hofchronisten, die Auftragswerke verfaßten, teils Sufis, Militärs und Kaufleute, welche aus eigenem Antrieb zur Feder griffen, schöpfen aus einem reichen Repertoire an Legitimierungsmustern und setzen je nach Charakter und Herrschaftsstil der einzelnen Staatsmänner ganz unterschiedliche Schwerpunkte. Minimale Gebrauchsspuren, Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. ISBN 3899132432.
518 S., broschiert.Leicht gestaucht, sonst prima Exemplar. Die Arbeit untersucht im wesentlichen neun persisch- bzw.- tadschikischsprachige Geschichtswerke, die im späten 18. und im 19. Jahrhundert im Chanat/Emirat von Buchara (d.h. im Gebiet des heutigen Usbekistan und Tadschikistan) entstanden. Im Mittelpunkt stehen die Strategien der Verfasser zur Legitimierung der ersten vier Potentaten der neuen Dynastie der Mangiten. welche in der Mitte des 18. Jahrhunderts in Buchara die Macht ergriffen. Mit den Mangiten etablierte sich in Mittelasien erstmals nach den Timuriden eine Dynastie, welche ihre Abkunft väterlicherseits nicht auf Cingiz Xän zurückführen konnte. Die Geschichtsschreiber, teils Hofchronisten, die Auftragswerke verfaßten, teils Sufis, Militärs und Kaufleute, welche aus eigenem Antrieb zur Feder griffen, schöpfen aus einem reichen Repertoire an Legitimierungsmustern und setzen je nach Charakter und Herrschaftsstil der einzelnen Staatsmänner ganz unterschiedliche Schwerpunkte. Minimale Gebrauchsspuren, Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. ISBN 3899132432.
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Die Legitimierung der mittelasiatischen Mangitendynastie in den Werken ihrer Historiker., (18. - 19. Jahrhundert). (2002)
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Leicht gestaucht, sonst prima Exemplar. Die Arbeit untersucht im wesentlichen neun persisch- bzw.- tadschikischsprachige Geschichtswerke, die im späten 18. und im 19. Jahrhundert im Chanat/Emirat von Buchara (d.h. im Gebiet des heutigen Usbekistan und Tadschikistan) entstanden. Im Mittelpunkt stehen die Strategien der Verfasser zur Legitimierung der ersten vier Potentaten der neuen Dynastie der Mangiten. welche in der Mitte des 18. Jahrhunderts in Buchara die Macht ergriffen. Mit den Mangiten etablierte sich in Mittelasien erstmals nach den Timuriden eine Dynastie, welche ihre Abkunft väterlicherseits nicht auf Cingiz Xän zurückführen konnte. Die Geschichtsschreiber, teils Hofchronisten, die Auftragswerke verfaßten, teils Sufis, Militärs und Kaufleute, welche aus eigenem Antrieb zur Feder griffen, schöpfen aus einem reichen Repertoire an Legitimierungsmustern und setzen je nach Charakter und Herrschaftsstil der einzelnen Staatsmänner ganz unterschiedliche Schwerpunkte. Minimale Gebrauchsspuren, Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. ISBN 3899132432 Sprache: de Gewicht in Gramm: 950 Beiruter Texte und Studien, Band 86; Türkische Welten, Band9.
Leicht gestaucht, sonst prima Exemplar. Die Arbeit untersucht im wesentlichen neun persisch- bzw.- tadschikischsprachige Geschichtswerke, die im späten 18. und im 19. Jahrhundert im Chanat/Emirat von Buchara (d.h. im Gebiet des heutigen Usbekistan und Tadschikistan) entstanden. Im Mittelpunkt stehen die Strategien der Verfasser zur Legitimierung der ersten vier Potentaten der neuen Dynastie der Mangiten. welche in der Mitte des 18. Jahrhunderts in Buchara die Macht ergriffen. Mit den Mangiten etablierte sich in Mittelasien erstmals nach den Timuriden eine Dynastie, welche ihre Abkunft väterlicherseits nicht auf Cingiz Xän zurückführen konnte. Die Geschichtsschreiber, teils Hofchronisten, die Auftragswerke verfaßten, teils Sufis, Militärs und Kaufleute, welche aus eigenem Antrieb zur Feder griffen, schöpfen aus einem reichen Repertoire an Legitimierungsmustern und setzen je nach Charakter und Herrschaftsstil der einzelnen Staatsmänner ganz unterschiedliche Schwerpunkte. Minimale Gebrauchsspuren, Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. ISBN 3899132432 Sprache: de Gewicht in Gramm: 950 Beiruter Texte und Studien, Band 86; Türkische Welten, Band9.
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ISBN: 9783899132434 bzw. 3899132432, in Deutsch, Ergon, Taschenbuch, gebraucht.
Antiquariat de profundis, [4574413].
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Die Legitimierung der mittelasiatischen Mangitendynastie in den Werken ihrer Historiker : (18. - 19. Jahrhundert). Türkische Welten Bd. 9 Beiruter Texte und Studien Bd. 86 (2002)
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ISBN: 9783899132434 bzw. 3899132432, Bände: 9 und 86, in Deutsch, Würzburg : Ergon-Verl. neu.
Speyer & Peters GmbH, [4956081].
XII, 518 S. 24 cm kart.ISBN 3899132432.
XII, 518 S. 24 cm kart.ISBN 3899132432.
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