Ästhetik im Horizont der Freiheit. Philosophische Perspektiven. Spektrum Philosophie XXVI.
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Ästhetik im Horizont der Freiheit. Philosophische Perspektiven. Spektrum Philosophie XXVI. (2005)
DE US
ISBN: 9783899134360 bzw. 3899134362, in Deutsch, Würzburg: Ergon, gebraucht.
Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
217 S., broschiert.Sagt, man, dass jedem Kunstwerk der Schein oder gar die Lüge innewohne, so setzen solche Aussagen ein - vielleicht ungetrübtes - Realitätsverständnis voraus, das zu überprüfen ist. Der Hinweis auf den schöpferischen Menschen, der sich entschlossen hat, die Welt zu erobern, genügt nicht. Auch eine Phänomenologie des Vorhandenen lässt alles offen. Die Reduktion auf den Schaffenden versagt, was Nietzsche mit der Parole von der ewigen Wiederkunft des Gleichen zugesteht, einer ontologischen, wenn nicht metaphysischen Aussage. Jedenfalls hat die Ästhetik, wie sie Nietzsche vorschwebte, nichts mit Ästhetizismus zu tun. Es geht um das Wesen der Kunst und des Kunstwerkes sowie um den Bezug zum menschlichen Leben. Die Frage weist einerseits auf das Innere des Menschen hin, andererseits auf das Unsagbare, das sichtbar und hörbar gemacht wird. Und - trotz aller Widerrede - ist die Rede vom Schönen nach wie vor zu bedenken, wenn schon vom Sein" in zweiter Potenz gesprochen wird. In dem Gegensatz des Unsagbaren und des Sichtbaren wird der Gegensatz von Sein und Nichts sowie der von Identität und Nichtidentität angesprochen. Was dann die Rede vom Erhabenen und die von der Idealität der Kunst bedeutet, muss erst erschlossen werden. Die nur phänomenologisch-deskriptive Betrachtung fuhrt zu divergierenden Vorstellungen und Behauptungen. Die Rede von der Perfektion eines Kunstwerkes bleibt ambivalent, wenn man nicht Maßstäbe voraussetzt. Diese aber sind auf ihre Notwendigkeit bzw. auf ihre Evidenz hin zu überprüfen. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. ISBN 3899134362.
217 S., broschiert.Sagt, man, dass jedem Kunstwerk der Schein oder gar die Lüge innewohne, so setzen solche Aussagen ein - vielleicht ungetrübtes - Realitätsverständnis voraus, das zu überprüfen ist. Der Hinweis auf den schöpferischen Menschen, der sich entschlossen hat, die Welt zu erobern, genügt nicht. Auch eine Phänomenologie des Vorhandenen lässt alles offen. Die Reduktion auf den Schaffenden versagt, was Nietzsche mit der Parole von der ewigen Wiederkunft des Gleichen zugesteht, einer ontologischen, wenn nicht metaphysischen Aussage. Jedenfalls hat die Ästhetik, wie sie Nietzsche vorschwebte, nichts mit Ästhetizismus zu tun. Es geht um das Wesen der Kunst und des Kunstwerkes sowie um den Bezug zum menschlichen Leben. Die Frage weist einerseits auf das Innere des Menschen hin, andererseits auf das Unsagbare, das sichtbar und hörbar gemacht wird. Und - trotz aller Widerrede - ist die Rede vom Schönen nach wie vor zu bedenken, wenn schon vom Sein" in zweiter Potenz gesprochen wird. In dem Gegensatz des Unsagbaren und des Sichtbaren wird der Gegensatz von Sein und Nichts sowie der von Identität und Nichtidentität angesprochen. Was dann die Rede vom Erhabenen und die von der Idealität der Kunst bedeutet, muss erst erschlossen werden. Die nur phänomenologisch-deskriptive Betrachtung fuhrt zu divergierenden Vorstellungen und Behauptungen. Die Rede von der Perfektion eines Kunstwerkes bleibt ambivalent, wenn man nicht Maßstäbe voraussetzt. Diese aber sind auf ihre Notwendigkeit bzw. auf ihre Evidenz hin zu überprüfen. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. ISBN 3899134362.
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Ästhetik im Horizont der Freiheit. Philosophische Perspektiven. Spektrum Philosophie XXVI.
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ISBN: 3899134362 bzw. 9783899134360, in Deutsch, Würzburg: Ergon, 2005. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR, [18].
Sagt, man, dass jedem Kunstwerk der Schein oder gar die Lüge innewohne, so setzen solche Aussagen ein - vielleicht ungetrübtes - Realitätsverständnis voraus, das zu überprüfen ist. Der Hinweis auf den schöpferischen Menschen, der sich entschlossen hat, die Welt zu erobern, genügt nicht. Auch eine Phänomenologie des Vorhandenen lässt alles offen. Die Reduktion auf den Schaffenden versagt, was Nietzsche mit der Parole von der ewigen Wiederkunft des Gleichen zugesteht, einer ontologischen, wenn nicht metaphysischen Aussage. Jedenfalls hat die Ästhetik, wie sie Nietzsche vorschwebte, nichts mit Ästhetizismus zu tun. Es geht um das Wesen der Kunst und des Kunstwerkes sowie um den Bezug zum menschlichen Leben. Die Frage weist einerseits auf das Innere des Menschen hin, andererseits auf das Unsagbare, das sichtbar und hörbar gemacht wird. Und - trotz aller Widerrede - ist die Rede vom Schönen nach wie vor zu bedenken, wenn schon vom "Sein" in zweiter Potenz gesprochen wird. In dem Gegensatz des Unsagbaren und des Sichtbaren wird der Gegensatz von Sein und Nichts sowie der von Identität und Nichtidentität angesprochen. Was dann die Rede vom Erhabenen und die von der Idealität der Kunst bedeutet, muss erst erschlossen werden. Die nur phänomenologisch-deskriptive Betrachtung fuhrt zu divergierenden Vorstellungen und Behauptungen. Die Rede von der Perfektion eines Kunstwerkes bleibt ambivalent, wenn man nicht Maßstäbe voraussetzt. Diese aber sind auf ihre Notwendigkeit bzw. auf ihre Evidenz hin zu überprüfen. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. ISBN 3899134362, 217 S., broschiert.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR, [18].
Sagt, man, dass jedem Kunstwerk der Schein oder gar die Lüge innewohne, so setzen solche Aussagen ein - vielleicht ungetrübtes - Realitätsverständnis voraus, das zu überprüfen ist. Der Hinweis auf den schöpferischen Menschen, der sich entschlossen hat, die Welt zu erobern, genügt nicht. Auch eine Phänomenologie des Vorhandenen lässt alles offen. Die Reduktion auf den Schaffenden versagt, was Nietzsche mit der Parole von der ewigen Wiederkunft des Gleichen zugesteht, einer ontologischen, wenn nicht metaphysischen Aussage. Jedenfalls hat die Ästhetik, wie sie Nietzsche vorschwebte, nichts mit Ästhetizismus zu tun. Es geht um das Wesen der Kunst und des Kunstwerkes sowie um den Bezug zum menschlichen Leben. Die Frage weist einerseits auf das Innere des Menschen hin, andererseits auf das Unsagbare, das sichtbar und hörbar gemacht wird. Und - trotz aller Widerrede - ist die Rede vom Schönen nach wie vor zu bedenken, wenn schon vom "Sein" in zweiter Potenz gesprochen wird. In dem Gegensatz des Unsagbaren und des Sichtbaren wird der Gegensatz von Sein und Nichts sowie der von Identität und Nichtidentität angesprochen. Was dann die Rede vom Erhabenen und die von der Idealität der Kunst bedeutet, muss erst erschlossen werden. Die nur phänomenologisch-deskriptive Betrachtung fuhrt zu divergierenden Vorstellungen und Behauptungen. Die Rede von der Perfektion eines Kunstwerkes bleibt ambivalent, wenn man nicht Maßstäbe voraussetzt. Diese aber sind auf ihre Notwendigkeit bzw. auf ihre Evidenz hin zu überprüfen. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. ISBN 3899134362, 217 S., broschiert.
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Symbolbild
Ästhetik im Horizont der Freiheit
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Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, [4245].
Verlag: Ergon, Ausgabe von 2005-07, Einband: Broschiert, Seiten: 217, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
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Verlag: Ergon, Ausgabe von 2005-07, Einband: Broschiert, Seiten: 217, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
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Ästhetik im Horizont der Freiheit,Philosophische Perspektiven (2005)
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ISBN: 3899134362 bzw. 9783899134360, Band: 26, in Deutsch, Würzburg: Ergon. 2005, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kastanienhof, [3928].
Spektrum Philosophie Band XXVI. Sehr gut erhaltenes Exemplar, 23x15 cm. 217 Seiten. Illustrierter Original-Karton, 1. Auflage.
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Spektrum Philosophie Band XXVI. Sehr gut erhaltenes Exemplar, 23x15 cm. 217 Seiten. Illustrierter Original-Karton, 1. Auflage.
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Ästhetik im Horizont der Freiheit: Philosophische Perspektiven (2005)
DE PB US FE
ISBN: 9783899134360 bzw. 3899134362, in Deutsch, 217 Seiten, Ergon, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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