Die bundesdeutsche Zeitung "Junge Freiheit" und das Erbe der "konservativen Revolution" der Weimarer Republik : eine Untersuchung zur Erfassung der Kontinuität "konservativ-revolutionärer" politischer Ideen., Spektrum Politikwissenschaft ; Bd. 35
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Die bundesdeutsche Zeitung "Junge Freiheit" und das Erbe der "Konservativen Revolution" der Weimarer Republik. Eine Untersuchung zur Erfassung der Kontinuität "konservativ-revolutionärer" politischer Ideen. (2006)
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ISBN: 9783899135275 bzw. 389913527X, in Deutsch, Würzburg: Ergon, gebraucht.
Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
VI, 260 S., broschiert.Gebraucht, aber gut erhalten. - Die Studie stellt die ideologische Kontinuität zwischen der bundesdeutschen Zeitung "Junge Freiheit" und der "Konservativen Revolution" der Weimarer Republik dar. Durch detaillierte Textvergleiche wird ersichtlich, daß die Ideen von Ernst Jünger, Edgar Julius Jung, Arthur Moeller van den Bruck, Carl Schmitt, Oswald Spengler und anderen Protagonisten der "Konservativen Revolution" auch noch in der Gegenwart der Bundesrepublik Deutschland eine Rolle spielen. Im einzelnen nimmt der Autor bei beiden Untersuchungsobjekten die Zeitkritik, die kulturrevolutionäre Methode, das Gesellschafts- und das Staatsmodell und grundsätzliche philosophische Standpunkte ins Visier, um die vielfältigen weltanschaulichen Traditionslinien zu verdeutlichen. Da die Forschungsarbeit allgemeine Fragestellungen der Konservatismus- und Recht***tremismusforschung ausführlich berücksichtigt, ist es dem Verfasser zudem möglich, die Bedeutung seiner Ergebnisse im Kontext der besagten Forschungsbereiche einzuordnen. Außerdem präsentiert ein Kapitel grundlegende Informationen zur "Jungen Freiheit" und "Konservativen Revolution". Dabei wird die Entstehung und Entwicklung, die personelle Struktur, die texttypologische und die thematische Ausrichtung und der politische Standort der beiden Untersuchungsobjekte vor dem Hintergrund der verschiedenen historischen Rahmenbedingungen geschildert. Eine Prognose über die zukünftige Entwicklung des revolutionären Konservatismus der "Jungen Freiheit" schließt die Arbeit ab. ISBN 389913527x.
VI, 260 S., broschiert.Gebraucht, aber gut erhalten. - Die Studie stellt die ideologische Kontinuität zwischen der bundesdeutschen Zeitung "Junge Freiheit" und der "Konservativen Revolution" der Weimarer Republik dar. Durch detaillierte Textvergleiche wird ersichtlich, daß die Ideen von Ernst Jünger, Edgar Julius Jung, Arthur Moeller van den Bruck, Carl Schmitt, Oswald Spengler und anderen Protagonisten der "Konservativen Revolution" auch noch in der Gegenwart der Bundesrepublik Deutschland eine Rolle spielen. Im einzelnen nimmt der Autor bei beiden Untersuchungsobjekten die Zeitkritik, die kulturrevolutionäre Methode, das Gesellschafts- und das Staatsmodell und grundsätzliche philosophische Standpunkte ins Visier, um die vielfältigen weltanschaulichen Traditionslinien zu verdeutlichen. Da die Forschungsarbeit allgemeine Fragestellungen der Konservatismus- und Recht***tremismusforschung ausführlich berücksichtigt, ist es dem Verfasser zudem möglich, die Bedeutung seiner Ergebnisse im Kontext der besagten Forschungsbereiche einzuordnen. Außerdem präsentiert ein Kapitel grundlegende Informationen zur "Jungen Freiheit" und "Konservativen Revolution". Dabei wird die Entstehung und Entwicklung, die personelle Struktur, die texttypologische und die thematische Ausrichtung und der politische Standort der beiden Untersuchungsobjekte vor dem Hintergrund der verschiedenen historischen Rahmenbedingungen geschildert. Eine Prognose über die zukünftige Entwicklung des revolutionären Konservatismus der "Jungen Freiheit" schließt die Arbeit ab. ISBN 389913527x.
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Die bundesdeutsche Zeitung "Junge Freiheit" und das Erbe der "Konservativen Revolution" der Weimarer Republik. Eine Untersuchung zur Erfassung der Kontinuität "konservativ-revolutionärer" politischer Ideen.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR, [18].
Gebraucht, aber gut erhalten. - Die Studie stellt die ideologische Kontinuität zwischen der bundesdeutschen Zeitung "Junge Freiheit" und der "Konservativen Revolution" der Weimarer Republik dar. Durch detaillierte Textvergleiche wird ersichtlich, daß die Ideen von Ernst Jünger, Edgar Julius Jung, Arthur Moeller van den Bruck, Carl Schmitt, Oswald Spengler und anderen Protagonisten der "Konservativen Revolution" auch noch in der Gegenwart der Bundesrepublik Deutschland eine Rolle spielen. Im einzelnen nimmt der Autor bei beiden Untersuchungsobjekten die Zeitkritik, die kulturrevolutionäre Methode, das Gesellschafts- und das Staatsmodell und grundsätzliche philosophische Standpunkte ins Visier, um die vielfältigen weltanschaulichen Traditionslinien zu verdeutlichen. Da die Forschungsarbeit allgemeine Fragestellungen der Konservatismus- und Recht***tremismusforschung ausführlich berücksichtigt, ist es dem Verfasser zudem möglich, die Bedeutung seiner Ergebnisse im Kontext der besagten Forschungsbereiche einzuordnen. Außerdem präsentiert ein Kapitel grundlegende Informationen zur "Jungen Freiheit" und "Konservativen Revolution". Dabei wird die Entstehung und Entwicklung, die personelle Struktur, die texttypologische und die thematische Ausrichtung und der politische Standort der beiden Untersuchungsobjekte vor dem Hintergrund der verschiedenen historischen Rahmenbedingungen geschildert. Eine Prognose über die zukünftige Entwicklung des revolutionären Konservatismus der "Jungen Freiheit" schließt die Arbeit ab. ISBN 389913527x, VI, 260 S., broschiert.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR, [18].
Gebraucht, aber gut erhalten. - Die Studie stellt die ideologische Kontinuität zwischen der bundesdeutschen Zeitung "Junge Freiheit" und der "Konservativen Revolution" der Weimarer Republik dar. Durch detaillierte Textvergleiche wird ersichtlich, daß die Ideen von Ernst Jünger, Edgar Julius Jung, Arthur Moeller van den Bruck, Carl Schmitt, Oswald Spengler und anderen Protagonisten der "Konservativen Revolution" auch noch in der Gegenwart der Bundesrepublik Deutschland eine Rolle spielen. Im einzelnen nimmt der Autor bei beiden Untersuchungsobjekten die Zeitkritik, die kulturrevolutionäre Methode, das Gesellschafts- und das Staatsmodell und grundsätzliche philosophische Standpunkte ins Visier, um die vielfältigen weltanschaulichen Traditionslinien zu verdeutlichen. Da die Forschungsarbeit allgemeine Fragestellungen der Konservatismus- und Recht***tremismusforschung ausführlich berücksichtigt, ist es dem Verfasser zudem möglich, die Bedeutung seiner Ergebnisse im Kontext der besagten Forschungsbereiche einzuordnen. Außerdem präsentiert ein Kapitel grundlegende Informationen zur "Jungen Freiheit" und "Konservativen Revolution". Dabei wird die Entstehung und Entwicklung, die personelle Struktur, die texttypologische und die thematische Ausrichtung und der politische Standort der beiden Untersuchungsobjekte vor dem Hintergrund der verschiedenen historischen Rahmenbedingungen geschildert. Eine Prognose über die zukünftige Entwicklung des revolutionären Konservatismus der "Jungen Freiheit" schließt die Arbeit ab. ISBN 389913527x, VI, 260 S., broschiert.
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Die bundesdeutsche Zeitung "Junge Freiheit" und das Erbe der "Konservativen Revolution" der Weimarer Republik (2006)
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ISBN: 9783899135275 bzw. 389913527X, in Deutsch, Ergon-Verlag Gmbh Sep 2006, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Für das wissenschaftstheoretische Selbstverständnis der Politikwissenschaft gilt es als konstitutiv, daß es die Aufgabe dieser Wissenschaft sein sollte, Beiträge für ein besseres Verständnis der politischen Realität zu leisten. Meine Untersuchung steht im Einklang mit dieser Maxime, indem sie den Versuch unternimmt, das Wesen von spezifischen politischen Ideen systematisch zu erfassen. Aufgrund des zuletzt genannten allgemeinen Forschungszieles meiner Studie bietet es sich an, dass ich in meiner Promotion die Tatsache der entwicklungsgeschichtlichen Bedingtheit des politischen Denkens nachhaltig berücksichtige. Schließlich läßt sich die Struktur einer politischen Vorstellungswelt stets auch durch die Existenz von gewissen ideologischen Vorbildern erklären. Es ist dem Aspekt der entwicklungsgeschichtlichen Bedingtheit aller politischen Ideen zu verdanken, daß die Frage nach der Kontinuität von politischen Gedanken grundsätzlich ein vorzügliches Instrument darstellt, um den Charakter politisch-theoretischer Gebilde planmäßig erforschen zu können. In Anbetracht meiner bisherigen Bemerkungen darf konstatiert werden, daß es offensichtlich sinnvoll ist, daß die vorliegende Studie das Ziel verfolgt, die mutmaßliche ideologische Kontinuität zwischen der 'Konservativen Revolution' der Weimarer Republik und der bundesdeutschen Zeitung 'Junge Freiheit' systematisch zu erfassen, weil nicht zuletzt durch diese Vorgehensweise das spezifische ideologische Wesen dieses Publikationsorgans verständlicher wird. 260 pp. Deutsch.
Neuware - Für das wissenschaftstheoretische Selbstverständnis der Politikwissenschaft gilt es als konstitutiv, daß es die Aufgabe dieser Wissenschaft sein sollte, Beiträge für ein besseres Verständnis der politischen Realität zu leisten. Meine Untersuchung steht im Einklang mit dieser Maxime, indem sie den Versuch unternimmt, das Wesen von spezifischen politischen Ideen systematisch zu erfassen. Aufgrund des zuletzt genannten allgemeinen Forschungszieles meiner Studie bietet es sich an, dass ich in meiner Promotion die Tatsache der entwicklungsgeschichtlichen Bedingtheit des politischen Denkens nachhaltig berücksichtige. Schließlich läßt sich die Struktur einer politischen Vorstellungswelt stets auch durch die Existenz von gewissen ideologischen Vorbildern erklären. Es ist dem Aspekt der entwicklungsgeschichtlichen Bedingtheit aller politischen Ideen zu verdanken, daß die Frage nach der Kontinuität von politischen Gedanken grundsätzlich ein vorzügliches Instrument darstellt, um den Charakter politisch-theoretischer Gebilde planmäßig erforschen zu können. In Anbetracht meiner bisherigen Bemerkungen darf konstatiert werden, daß es offensichtlich sinnvoll ist, daß die vorliegende Studie das Ziel verfolgt, die mutmaßliche ideologische Kontinuität zwischen der 'Konservativen Revolution' der Weimarer Republik und der bundesdeutschen Zeitung 'Junge Freiheit' systematisch zu erfassen, weil nicht zuletzt durch diese Vorgehensweise das spezifische ideologische Wesen dieses Publikationsorgans verständlicher wird. 260 pp. Deutsch.
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Die bundesdeutsche Zeitung "Junge Freiheit" und das Erbe der "Konservativen Revolution" der Weimarer Republik (2006)
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ISBN: 9783899135275 bzw. 389913527X, in Deutsch, Ergon-Verlag Gmbh Sep 2006, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Für das wissenschaftstheoretische Selbstverständnis der Politikwissenschaft gilt es als konstitutiv, daß es die Aufgabe dieser Wissenschaft sein sollte, Beiträge für ein besseres Verständnis der politischen Realität zu leisten. Meine Untersuchung steht im Einklang mit dieser Maxime, indem sie den Versuch unternimmt, das Wesen von spezifischen politischen Ideen systematisch zu erfassen. Aufgrund des zuletzt genannten allgemeinen Forschungszieles meiner Studie bietet es sich an, dass ich in meiner Promotion die Tatsache der entwicklungsgeschichtlichen Bedingtheit des politischen Denkens nachhaltig berücksichtige. Schließlich läßt sich die Struktur einer politischen Vorstellungswelt stets auch durch die Existenz von gewissen ideologischen Vorbildern erklären. Es ist dem Aspekt der entwicklungsgeschichtlichen Bedingtheit aller politischen Ideen zu verdanken, daß die Frage nach der Kontinuität von politischen Gedanken grundsätzlich ein vorzügliches Instrument darstellt, um den Charakter politisch-theoretischer Gebilde planmäßig erforschen zu können. In Anbetracht meiner bisherigen Bemerkungen darf konstatiert werden, daß es offensichtlich sinnvoll ist, daß die vorliegende Studie das Ziel verfolgt, die mutmaßliche ideologische Kontinuität zwischen der 'Konservativen Revolution' der Weimarer Republik und der bundesdeutschen Zeitung 'Junge Freiheit' systematisch zu erfassen, weil nicht zuletzt durch diese Vorgehensweise das spezifische ideologische Wesen dieses Publikationsorgans verständlicher wird. 260 pp. Deutsch.
Neuware - Für das wissenschaftstheoretische Selbstverständnis der Politikwissenschaft gilt es als konstitutiv, daß es die Aufgabe dieser Wissenschaft sein sollte, Beiträge für ein besseres Verständnis der politischen Realität zu leisten. Meine Untersuchung steht im Einklang mit dieser Maxime, indem sie den Versuch unternimmt, das Wesen von spezifischen politischen Ideen systematisch zu erfassen. Aufgrund des zuletzt genannten allgemeinen Forschungszieles meiner Studie bietet es sich an, dass ich in meiner Promotion die Tatsache der entwicklungsgeschichtlichen Bedingtheit des politischen Denkens nachhaltig berücksichtige. Schließlich läßt sich die Struktur einer politischen Vorstellungswelt stets auch durch die Existenz von gewissen ideologischen Vorbildern erklären. Es ist dem Aspekt der entwicklungsgeschichtlichen Bedingtheit aller politischen Ideen zu verdanken, daß die Frage nach der Kontinuität von politischen Gedanken grundsätzlich ein vorzügliches Instrument darstellt, um den Charakter politisch-theoretischer Gebilde planmäßig erforschen zu können. In Anbetracht meiner bisherigen Bemerkungen darf konstatiert werden, daß es offensichtlich sinnvoll ist, daß die vorliegende Studie das Ziel verfolgt, die mutmaßliche ideologische Kontinuität zwischen der 'Konservativen Revolution' der Weimarer Republik und der bundesdeutschen Zeitung 'Junge Freiheit' systematisch zu erfassen, weil nicht zuletzt durch diese Vorgehensweise das spezifische ideologische Wesen dieses Publikationsorgans verständlicher wird. 260 pp. Deutsch.
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Ernst Jünger, Edgar Julius Jung, Arthur Moeller van den Bruck, Carl Schmitt, Oswald Spengler und anderen Protagonisten der "Konservativen Revolution" auch noch in der Gegenwart der Bundesrepublik Deutschland eine Rolle spielen. Im einzelnen nim
Die bundesdeutsche Zeitung "Junge Freiheit" das Erbe We.
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Die Studie stellt die ideologische Kontinuität zwischen der bundesdeutschen Zeitung "Junge Freiheit" und der "Konservativen Revolution" der Weimarer Republik dar. Durch detaillierte Textvergleiche wird ersichtlich, daß die Ideen von Ernst Jünger, Edgar Julius Jung, Arthur Moeller van den Bruck, Carl Schmitt, Oswald Spengler und anderen Protagonisten der "Konservativen Revolution" auch noch in der Gegenwart der Bundesrepublik Deutschland eine Rolle spielen. Im einzelnen nimmt der Autor bei beiden Untersuchungsobjekten die Zeitkritik, die kulturrevolutionäre Methode, das Gesellschafts- und das Staatsmodell und grundsätzliche philosophische Standpunkte ins Visier, um die vielfältigen weltanschaulichen Traditionslinien zu verdeutlichen. Da die Forschungsarbeit allgemeine Fragestellungen der Konservatismus- und Rechtsextremismusforschung ausführlich berücksichtigt, ist es dem Verfasser zudem möglich, die Bedeutung seiner Ergebnisse im Kontext der besagten Forschungsbereiche einzuordnen. Außerdem präsentiert ein Kapitel grundlegende Informationen zur "Jungen Freiheit" und "Konservativen Revolution". Dabei wird die Entstehung und Entwicklung, die personelle Struktur, die texttypologische und die thematische Ausrichtung und der politische Standort der beiden Untersuchungsobjekte vor dem Hintergrund der verschiedenen historischen Rahmenbedingungen geschildert. Eine Prognose über die zukünftige Entwicklung des revolutionären Konservatismus der "Jungen Freiheit" schließt die Arbeit ab. Neu.
Die Studie stellt die ideologische Kontinuität zwischen der bundesdeutschen Zeitung "Junge Freiheit" und der "Konservativen Revolution" der Weimarer Republik dar. Durch detaillierte Textvergleiche wird ersichtlich, daß die Ideen von Ernst Jünger, Edgar Julius Jung, Arthur Moeller van den Bruck, Carl Schmitt, Oswald Spengler und anderen Protagonisten der "Konservativen Revolution" auch noch in der Gegenwart der Bundesrepublik Deutschland eine Rolle spielen. Im einzelnen nimmt der Autor bei beiden Untersuchungsobjekten die Zeitkritik, die kulturrevolutionäre Methode, das Gesellschafts- und das Staatsmodell und grundsätzliche philosophische Standpunkte ins Visier, um die vielfältigen weltanschaulichen Traditionslinien zu verdeutlichen. Da die Forschungsarbeit allgemeine Fragestellungen der Konservatismus- und Rechtsextremismusforschung ausführlich berücksichtigt, ist es dem Verfasser zudem möglich, die Bedeutung seiner Ergebnisse im Kontext der besagten Forschungsbereiche einzuordnen. Außerdem präsentiert ein Kapitel grundlegende Informationen zur "Jungen Freiheit" und "Konservativen Revolution". Dabei wird die Entstehung und Entwicklung, die personelle Struktur, die texttypologische und die thematische Ausrichtung und der politische Standort der beiden Untersuchungsobjekte vor dem Hintergrund der verschiedenen historischen Rahmenbedingungen geschildert. Eine Prognose über die zukünftige Entwicklung des revolutionären Konservatismus der "Jungen Freiheit" schließt die Arbeit ab. Neu.
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Die bundesdeutsche Zeitung "Junge Freiheit" und das Erbe der "Konservativen Revolution" der Weimarer Republik
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Eine Untersuchung zur Erfassung der Kontinuität konservativ-revolutionärer politischer Ideen, Für das wissenschaftstheoretische Selbstverständnis der Politikwissenschaft gilt es als konstitutiv, dass es die Aufgabe dieser Wissenschaft sein sollte, Beiträge für ein besseres Verständnis der politischen Realität zu leisten. Meine Untersuchung steht im Einklang mit dieser Maxime, indem sie den Versuch unternimmt, das Wesen von spezifischen politischen Ideen systematisch zu erfassen. Aufgrund des zuletzt genannten allgemeinen Forschungszieles meiner Studie bietet es sich an, dass ich in meiner Promotion die Tatsache der entwicklungsgeschichtlichen Bedingtheit des politischen Denkens nachhaltig berücksichtige. Schliesslich lässt sich die Struktur einer politischen Vorstellungswelt stets auch durch die Existenz von gewissen ideologischen Vorbildern erklären.Es ist dem Aspekt der entwicklungsgeschichtlichen Bedingtheit aller politischen Ideen zu verdanken, dass die Frage nach der Kontinuität von politischen Gedanken grundsätzlich ein vorzügliches Instrument darstellt, um den Charakter politisch-theoretischer Gebilde planmässig erforschen zu können. In Anbetracht meiner bisherigen Bemerkungen darf konstatiert werden, dass es offensichtlich sinnvoll ist, dass die vorliegende Studie das Ziel verfolgt, die mutmassliche ideologische Kontinuität zwischen der "Konservativen Revolution" der Weimarer Republik und der bundesdeutschen Zeitung "Junge Freiheit" systematisch zu erfassen, weil nicht zuletzt durch diese Vorgehensweise das spezifische ideologische Wesen dieses Publikationsorgans verständlicher wird.
Eine Untersuchung zur Erfassung der Kontinuität konservativ-revolutionärer politischer Ideen, Für das wissenschaftstheoretische Selbstverständnis der Politikwissenschaft gilt es als konstitutiv, dass es die Aufgabe dieser Wissenschaft sein sollte, Beiträge für ein besseres Verständnis der politischen Realität zu leisten. Meine Untersuchung steht im Einklang mit dieser Maxime, indem sie den Versuch unternimmt, das Wesen von spezifischen politischen Ideen systematisch zu erfassen. Aufgrund des zuletzt genannten allgemeinen Forschungszieles meiner Studie bietet es sich an, dass ich in meiner Promotion die Tatsache der entwicklungsgeschichtlichen Bedingtheit des politischen Denkens nachhaltig berücksichtige. Schliesslich lässt sich die Struktur einer politischen Vorstellungswelt stets auch durch die Existenz von gewissen ideologischen Vorbildern erklären.Es ist dem Aspekt der entwicklungsgeschichtlichen Bedingtheit aller politischen Ideen zu verdanken, dass die Frage nach der Kontinuität von politischen Gedanken grundsätzlich ein vorzügliches Instrument darstellt, um den Charakter politisch-theoretischer Gebilde planmässig erforschen zu können. In Anbetracht meiner bisherigen Bemerkungen darf konstatiert werden, dass es offensichtlich sinnvoll ist, dass die vorliegende Studie das Ziel verfolgt, die mutmassliche ideologische Kontinuität zwischen der "Konservativen Revolution" der Weimarer Republik und der bundesdeutschen Zeitung "Junge Freiheit" systematisch zu erfassen, weil nicht zuletzt durch diese Vorgehensweise das spezifische ideologische Wesen dieses Publikationsorgans verständlicher wird.
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