Phänomenologie und die Ordnung der Wirtschaft : Edmund Husserl - Rudolf Eucken - Walter Eucken - Michel Foucault. hrsg. von ., Studien zur Phänomenologie und praktischen Philosophie ; Bd. 13
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Phänomenologie und die Ordnung der Wirtschaft. Edmund Husserl - Rudolf Eucken - Walter Eucken - Michel Foucault. Studien zur Phänomenologie und praktischen Philosophie, Band 13. (2009)
DE US
ISBN: 9783899137095 bzw. 3899137094, Band: 13, in Deutsch, Würzburg: Ergon, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
178 S. Gebraucht, aber sehr gut erhalten. - Inhalt: Biographisches: Thomas Vongehr / "Euckens sind wieder da, verstehende und so wertvolle Freunde" - Die Freundschaft der Husserls zu Walter und Edith Eucken in den letzten Freiburger Jahren -- Uwe Dathe / "Zu sehr hatte ich mich auf die Begegnung mit dem großen Denker gefreut." - Walter Euckens Weg zu Edmund Husserl -- Analytisches: Ferdinand Fellmann / Das Werk Rudolf Euckens als weltanschaulicher Rahmen für die Freiburger Phänomenologie Husserls -- Jan Renker / Die Krisis der Moderne bei Rudolf Eucken, Edmund Husserl und Walter Eucken -- Nils Goldschmidt / Das Reich der Wahrheit und die Lebensordnung. Welche Spuren haben Rudolf Eucken und Edmund Husserl in den Arbeiten Walter Euckens hinterlassen? -- Hans Albert / Zur Wissenschaftslehre und Methodologie Walter Euckens -- Perspektivisches: Walter Reese-Schäfer / "Man erkennt sehr leicht den Einfluss Husserls" - Wieweit trägt die Interpretation des Ordoliberalismus durch Michel Foucault? -- Jan-Otmar Hesse und Frieder Vogelmann / Zum Begriff des Staates im Ordoliberalismus und bei Michel Foucault -- Hermann Rauchenschwandtner / Wirtschaft erleben. Prolegomena zu einer phänomenologischen Ökonomik -- Anhang: Uwe Dathe / Neue Husserl-Briefe. - Die Bedeutung der Phänomenologie für die Herausbildung der Freiburger Schule des Ordoliberalismus, die später zum Grundgerüst der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland wurde, sowie die vielfältigen persönlichen Verbindungen zwischen Edmund Husserl und Walter Eucken sind in der Philosophiegeschichte und in der Geschichte des ökonomischen Denkens lange Zeit ohne nennenswerte Beachtung geblieben. Diese beiden, auf den ersten Blick so unterschiedlichen Pfade der deutschen Wissenschaftsgeschichte werden im vorliegenden Band zusammengeführt. In den verschiedenen Beiträgen wird gezeigt, dass Husserls Phänomenologie nicht nur für seinen jungen Freiburger Kollegen der Nationalökonomie ein wichtiger methodischer Bezugspunkt war, die Phänomenologie selbst entwickelte sich in einer spannungsvollen Nähe zu der Philosophie des Vaters von Walter Eucken, dem neoidealistischen Philosophen und Literaturnobelpreisträger Rudolf Eucken. Eine moderne Klammer findet diese historische Spurensuche durch die Arbeiten Michel Foucaults, der bereits Ende der 1970er Jahre auf die phänomenologischen Wurzeln des Ordoliberalismus hingewiesen hat. Auch seine Analysen sind Gegenstand des vorliegenden Bandes. Ergänzt wird dieser Band durch die Veröffentlichung der Forschung bislang unbekannter Briefe von und über Edmund Husserl, die eindrucksvoll belegen, wie nahe sich die Familien Husserl und Eucken standen. (Verlagstext). ISBN 9783899137095 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
178 S. Gebraucht, aber sehr gut erhalten. - Inhalt: Biographisches: Thomas Vongehr / "Euckens sind wieder da, verstehende und so wertvolle Freunde" - Die Freundschaft der Husserls zu Walter und Edith Eucken in den letzten Freiburger Jahren -- Uwe Dathe / "Zu sehr hatte ich mich auf die Begegnung mit dem großen Denker gefreut." - Walter Euckens Weg zu Edmund Husserl -- Analytisches: Ferdinand Fellmann / Das Werk Rudolf Euckens als weltanschaulicher Rahmen für die Freiburger Phänomenologie Husserls -- Jan Renker / Die Krisis der Moderne bei Rudolf Eucken, Edmund Husserl und Walter Eucken -- Nils Goldschmidt / Das Reich der Wahrheit und die Lebensordnung. Welche Spuren haben Rudolf Eucken und Edmund Husserl in den Arbeiten Walter Euckens hinterlassen? -- Hans Albert / Zur Wissenschaftslehre und Methodologie Walter Euckens -- Perspektivisches: Walter Reese-Schäfer / "Man erkennt sehr leicht den Einfluss Husserls" - Wieweit trägt die Interpretation des Ordoliberalismus durch Michel Foucault? -- Jan-Otmar Hesse und Frieder Vogelmann / Zum Begriff des Staates im Ordoliberalismus und bei Michel Foucault -- Hermann Rauchenschwandtner / Wirtschaft erleben. Prolegomena zu einer phänomenologischen Ökonomik -- Anhang: Uwe Dathe / Neue Husserl-Briefe. - Die Bedeutung der Phänomenologie für die Herausbildung der Freiburger Schule des Ordoliberalismus, die später zum Grundgerüst der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland wurde, sowie die vielfältigen persönlichen Verbindungen zwischen Edmund Husserl und Walter Eucken sind in der Philosophiegeschichte und in der Geschichte des ökonomischen Denkens lange Zeit ohne nennenswerte Beachtung geblieben. Diese beiden, auf den ersten Blick so unterschiedlichen Pfade der deutschen Wissenschaftsgeschichte werden im vorliegenden Band zusammengeführt. In den verschiedenen Beiträgen wird gezeigt, dass Husserls Phänomenologie nicht nur für seinen jungen Freiburger Kollegen der Nationalökonomie ein wichtiger methodischer Bezugspunkt war, die Phänomenologie selbst entwickelte sich in einer spannungsvollen Nähe zu der Philosophie des Vaters von Walter Eucken, dem neoidealistischen Philosophen und Literaturnobelpreisträger Rudolf Eucken. Eine moderne Klammer findet diese historische Spurensuche durch die Arbeiten Michel Foucaults, der bereits Ende der 1970er Jahre auf die phänomenologischen Wurzeln des Ordoliberalismus hingewiesen hat. Auch seine Analysen sind Gegenstand des vorliegenden Bandes. Ergänzt wird dieser Band durch die Veröffentlichung der Forschung bislang unbekannter Briefe von und über Edmund Husserl, die eindrucksvoll belegen, wie nahe sich die Familien Husserl und Eucken standen. (Verlagstext). ISBN 9783899137095 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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Phänomenologie und die Ordnung der Wirtschaft. Edmund Husserl - Rudolf Eucken - Walter Eucken - Michel Foucault. Studien zur Phänomenologie und praktischen Philosophie, Band 13. (2009)
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Würzburg, Ergon, 178 S. Gebundene Ausgabe. Gebraucht, aber sehr gut erhalten. - Inhalt: Biographisches: Thomas Vongehr / "Euckens sind wieder da, verstehende und so wertvolle Freunde" - Die Freundschaft der Husserls zu Walter und Edith Eucken in den letzten Freiburger Jahren -- Uwe Dathe / "Zu sehr hatte ich mich auf die Begegnung mit dem großen Denker gefreut." - Walter Euckens Weg zu Edmund Husserl -- Analytisches: Ferdinand Fellmann / Das Werk Rudolf Euckens als weltanschaulicher Rahmen für die Freiburger Phänomenologie Husserls -- Jan Renker / Die Krisis der Moderne bei Rudolf Eucken, Edmund Husserl und Walter Eucken -- Nils Goldschmidt / Das Reich der Wahrheit und die Lebensordnung. Welche Spuren haben Rudolf Eucken und Edmund Husserl in den Arbeiten Walter Euckens hinterlassen? -- Hans Albert / Zur Wissenschaftslehre und Methodologie Walter Euckens -- Perspektivisches: Walter Reese-Schäfer / "Man erkennt sehr leicht den Einfluss Husserls" - Wieweit trägt die Interpretation des Ordoliberalismus durch Michel Foucault? -- Jan-Otmar Hesse und Frieder Vogelmann / Zum Begriff des Staates im Ordoliberalismus und bei Michel Foucault -- Hermann Rauchenschwandtner / Wirtschaft erleben. Prolegomena zu einer phänomenologischen Ökonomik -- Anhang: Uwe Dathe / Neue Husserl-Briefe. - Die Bedeutung der Phänomenologie für die Herausbildung der Freiburger Schule des Ordoliberalismus, die später zum Grundgerüst der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland wurde, sowie die vielfältigen persönlichen Verbindungen zwischen Edmund Husserl und Walter Eucken sind in der Philosophiegeschichte und in der Geschichte des ökonomischen Denkens lange Zeit ohne nennenswerte Beachtung geblieben. Diese beiden, auf den ersten Blick so unterschiedlichen Pfade der deutschen Wissenschaftsgeschichte werden im vorliegenden Band zusammengeführt. In den verschiedenen Beiträgen wird gezeigt, dass Husserls Phänomenologie nicht nur für seinen jungen Freiburger Kollegen der Nationalökonomie ein wichtiger methodischer Bezugspunkt war, die Phänomenologie selbst entwickelte sich in einer spannungsvollen Nähe zu der Philosophie des Vaters von Walter Eucken, dem neoidealistischen Philosophen und Literaturnobelpreisträger Rudolf Eucken. Eine moderne Klammer findet diese historische Spurensuche durch die Arbeiten Michel Foucaults, der bereits Ende der 1970er Jahre auf die phänomenologischen Wurzeln des Ordoliberalismus hingewiesen hat. Auch seine Analysen sind Gegenstand des vorliegenden Bandes. Ergänzt wird dieser Band durch die Veröffentlichung der Forschung bislang unbekannter Briefe von und über Edmund Husserl, die eindrucksvoll belegen, wie nahe sich die Familien Husserl und Eucken standen. (Verlagstext). ISBN 9783899137095Philosophie [Husserl, Edmund] 2009.
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Phänomenologie und die Ordnung der Wirtschaft
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