Der transzendentale Anspruch der Dekonstruktion. Zur Erneuerung des Begriffs 'transzendental' bei Derrida. Studien zur Phänomenologie und praktischen Philosophie, Band 20.
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Doyon, Maxime

Der transzendentale Anspruch der Dekonstruktion. Zur Erneuerung des Begriffs 'transzendental' bei Derrida. Studien zur Phänomenologie und praktischen Philosophie, Band 20. (2010)

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267 S. Originalbroschur. Tadellos, nahezu ohne Gebrauchsspuren. - Aus dem Inhalt: Derrìdas frühe Annäherung der Transzendental-Problematik -- Methodologische Betrachtungen -- Das Ultra- und Quasi-Transzendentale avant la lettre: Die Umformung des Begriffs des Transzendentalen in Derridas Einleitung zu Husserls Ursprung der Geometrie -- Husserls "Zick-Zack"-Kurs mit der Geschichte -- Der quasi transzendentale Status der Schrift -- Die Vorprägung des Begriffs der différance -- Husserls Zeichentheorie in den Logischen Untersuchungen -- Dekonstruktion der Gegenwärtigkeit -- Die Temporalität der lebendigen Gegenwart -- Drittes Kapitel: Der Parcours durch das Transzendentale -- Der "ultra-transzendentale Text" in der Grammatologie -- Dekonstruktion als Hyperanalyse -- "Ist Derrida ein transzendentaler Philosoph?" -- Die Debatte um den Status der Dekonstruktion in Amerika -- Der phänomenologische Anspruch der Dekonstruktion -- Der quasi transzendentale Status des Ereignisses -- Philosophie des Möglichen und des Möglichseins -- Das Kommen des Un-Möglichen -- Fazit. Die Erneuerung des Begriffs ,transzendental' bei Derrida -- Der Beitrag der Dekonstruktion zur Transzentalphilosophie. - Um den phänomenologischen Anspruch der Dekonstruktion ans Licht zu bringen, hat sich der Autor der vorliegenden Studie vorgenommen, die Bedeutungsverschiebung des Begriffs ,transzendental' in Jacques Derridas Werk zu verfolgen. Die Untersuchung legt nahe, dass die Dekonstruktion des Begriffs 'transzendental' nicht auf eine bloße Zurückweisung des Erbes der Transzendentalphilosophie hinausläuft. Die durch Derridas ganzes Werk hindurch stets geübte Kritik dieser umfangreichen Tradition - in all ihren Formen: mittelalterliche Onto-Theo-Logie, Kritizismus oder Phänomenologie - geht seit den allerersten Werken Derridas mit einer immer wieder betonten Notwendigkeit einher, transzendentale Fragen zu stellen, um überhaupt philosophieren zu können. Zwar gilt es, den Wert 'transzendental' zu dekonstruieren und die Geschichtlichkeit der transzendentalen Fragestellung kritisch zu untersuchen; es darf aber nicht vergessen werden, dass die Dekonstruktion ebenfalls nach den transzendentalen Bedingungen der Möglichkeit aller Art Phänomenen fragt. In diesem Zusammenhang bestand die Herausforderung dieser Studie darin, der doppeldeutigen Bewegung von Kritik und Aneignung der transzendentalphilosophischen Tradition am Leitfaden der in Derridas Werk erfahrenen Bedeutungsveränderung des Begriffs 'transzendental' in 'ultra' und 'quasi transzendental' der sorgfältigsten Analyse zu unterwerfen. (Verlagstext). ISBN 9783899137927 Versand D: 3,00 EUR Philosophie, Angelegt am: 06.12.2016.
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267 S. Originalbroschur. Tadellos, nahezu ohne Gebrauchsspuren. - Aus dem Inhalt: Derrìdas frühe Annäherung der Transzendental-Problematik -- Methodologische Betrachtungen -- Das Ultra- und Quasi-Transzendentale avant la lettre: Die Umformung des Begriffs des Transzendentalen in Derridas Einleitung zu Husserls Ursprung der Geometrie -- Husserls "Zick-Zack"-Kurs mit der Geschichte -- Der quasi transzendentale Status der Schrift -- Die Vorprägung des Begriffs der différance -- Husserls Zeichentheorie in den Logischen Untersuchungen -- Dekonstruktion der Gegenwärtigkeit -- Die Temporalität der lebendigen Gegenwart -- Drittes Kapitel: Der Parcours durch das Transzendentale -- Der "ultra-transzendentale Text" in der Grammatologie -- Dekonstruktion als Hyperanalyse -- "Ist Derrida ein transzendentaler Philosoph?" -- Die Debatte um den Status der Dekonstruktion in Amerika -- Der phänomenologische Anspruch der Dekonstruktion -- Der quasi transzendentale Status des Ereignisses -- Philosophie des Möglichen und des Möglichseins -- Das Kommen des Un-Möglichen -- Fazit. Die Erneuerung des Begriffs ,transzendental' bei Derrida -- Der Beitrag der Dekonstruktion zur Transzentalphilosophie. - Um den phänomenologischen Anspruch der Dekonstruktion ans Licht zu bringen, hat sich der Autor der vorliegenden Studie vorgenommen, die Bedeutungsverschiebung des Begriffs ,transzendental' in Jacques Derridas Werk zu verfolgen. Die Untersuchung legt nahe, dass die Dekonstruktion des Begriffs 'transzendental' nicht auf eine bloße Zurückweisung des Erbes der Transzendentalphilosophie hinausläuft. Die durch Derridas ganzes Werk hindurch stets geübte Kritik dieser umfangreichen Tradition - in all ihren Formen: mittelalterliche Onto-Theo-Logie, Kritizismus oder Phänomenologie - geht seit den allerersten Werken Derridas mit einer immer wieder betonten Notwendigkeit einher, transzendentale Fragen zu stellen, um überhaupt philosophieren zu können. Zwar gilt es, den Wert 'transzendental' zu dekonstruieren und die Geschichtlichkeit der transzendentalen Fragestellung kritisch zu untersuchen es darf aber nicht vergessen werden, dass die Dekonstruktion ebenfalls nach den transzendentalen Bedingungen der Möglichkeit aller Art Phänomenen fragt. In diesem Zusammenhang bestand die Herausforderung dieser Studie darin, der doppeldeutigen Bewegung von Kritik und Aneignung der transzendentalphilosophischen Tradition am Leitfaden der in Derridas Werk erfahrenen Bedeutungsveränderung des Begriffs 'transzendental' in 'ultra' und 'quasi transzendental' der sorgfältigsten Analyse zu unterwerfen. (Verlagstext). ISBN 9783899137927, 2010. gebraucht wie neu, 550g, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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Zur Erneuerung des Begriffs transzendental bei Derrida, Um den phänomenologischen Anspruch der Dekonstruktion ans Licht zu bringen, hat sich der Autor der vorliegenden Studie vorgenommen, die Bedeutungsverschiebung des Begriffs ,transzendental' in Jacques Derridas Werk zu verfolgen. Die Untersuchung legt nahe, dass die Dekonstruktion des Begriffs transzendental' nicht auf eine bloße Zurückweisung des Erbes der Transzendentalphilosophie hinausläuft. Die durch Derridas ganzes Werk hindurch stets geübte Kritik dieser umfangreichen Tradition - in all ihren Formen: mittelalterliche Onto-Theo-Logie, Kritizismus oder Phänomenologie - geht seit den allerersten Werken Derridas mit einer immer wieder betonten Notwendigkeit einher, transzendentale Fragen zu stellen, um überhaupt philosophieren zu können. Zwar gilt es, den Wert transzendental' zu dekonstruieren und die Geschichtlichkeit der transzendentalen Fragestellung kritisch zu untersuchen; es darf aber nicht vergessen werden, dass die Dekonstruktion ebenfalls nach den transzendentalen Bedingung.
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9783899137927 - Maxime Doyon: Der transzendentale Anspruch der Dekonstruktion - Zur Erneuerung des Begriffs ‚transzendental’ bei Derrida
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Der transzendentale Anspruch der Dekonstruktion - Zur Erneuerung des Begriffs ‚transzendental’ bei Derrida

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